SGE-Wuschel schrieb: und Dortmund hatte letzte Saison die Chance diesen Verein ins Nirvana zu schießen - wenigstens für mindestens 1 Jahr
Ich dachte immer, es war so viel besser, dass Düsseldorf abgestiegen ist?
das hat wer wo geschrieben?
Da gab es damals schon ein paar, die sowas geschrieben haben.
Ich erinnere mich nur daran, dass viele Schadenfreude wegen Düsseldorf hatten. Aber ich kann mich kaum an einen erinneren, der geschrieben hat, dass er es besser fand, dass Düsseldorf abgestiegen ist statt Hoffenheim.
MrBoccia schrieb: ich glaube nicht, dass auch nur einer geschrieben hat "gut, dass D'Dorf absteigt und H'heim drinnen bleibt"
Der Abstieg Düsseldorfs bedingte eben den Klassenerhalt über die Relegation für Hoffenheim. Mit anderen Worten, wer sich über den Düsseldorfer Abstieg freute (meinetwegen auch schadenfreute), nahm zumindest billigend Hoppenheims Klassenerhalt in Kauf.
das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
MrBoccia schrieb: ich glaube nicht, dass auch nur einer geschrieben hat "gut, dass D'Dorf absteigt und H'heim drinnen bleibt"
Der Abstieg Düsseldorfs bedingte eben den Klassenerhalt über die Relegation für Hoffenheim. Mit anderen Worten, wer sich über den Düsseldorfer Abstieg freute (meinetwegen auch schadenfreute), nahm zumindest billigend Hoppenheims Klassenerhalt in Kauf.
jeder hätte den D'dorfer die Relegation gegönnt wenn dafür Hopp weg gewesen wäre.
MrBoccia schrieb: ich glaube nicht, dass auch nur einer geschrieben hat "gut, dass D'Dorf absteigt und H'heim drinnen bleibt"
Der Abstieg Düsseldorfs bedingte eben den Klassenerhalt über die Relegation für Hoffenheim. Mit anderen Worten, wer sich über den Düsseldorfer Abstieg freute (meinetwegen auch schadenfreute), nahm zumindest billigend Hoppenheims Klassenerhalt in Kauf.
Um etwas "in Kauf zu nehmen" muss man aber erstmal Einfluss auf die Entscheidung haben. Hier sind die Spiele nunmal so ausgegangen, wie sie ausgegangen sind.
Als einer derjenigen, die sich über den Schwalben-Abstieg gefreut haben, kann ich sagen, dass ich, wenn ich eine Wahl gehabt hätte, definitiv nicht Düsseldorf runtergeschickt hätte. Und, da lehne ich mich mal aus dem Fenster, damit dürfte ich für die allermeisten hier sprechen.
Nr.9 schrieb: das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
ja,ich hätte mich auch sehr gefreut.
Aber im Prinzip ändert es es letztendlich gar nix.Ähnlich,wie wir es beobachten,uns heute freuen, wenn RB gelegentlich mal verliert.
Die wird man dadurch dauerhaft (leider !!) ganz bestimmt nicht mehr los.Nicht durch einen versehentlichen Abstieg von Hoppenheim.Da müßte schon eher bestimmten Projektbesitzern der Schlag treffen,VW (um den Bogen zu Wolfsburg zu spannen)irgendwelche großen Fehler am Weltmarkt machen......usw.
Nr.9 schrieb: das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
ja,ich hätte mich auch sehr gefreut.
Aber im Prinzip ändert es es letztendlich gar nix.Ähnlich,wie wir es beobachten,uns heute freuen, wenn RB gelegentlich mal verliert.
Die wird man dadurch dauerhaft (leider !!) ganz bestimmt nicht mehr los.Nicht durch einen versehentlichen Abstieg von Hoppenheim.Da müßte schon eher bestimmten Projektbesitzern der Schlag treffen,VW (um den Bogen zu Wolfsburg zu spannen)irgendwelche großen Fehler am Weltmarkt machen......usw.
leider ist es so geworden im Fußball
Ja, das ist mir auch klar, aber es wäre eine Genugtuung gewesen, ein "Achtungserfolg" sozusagen, selbst wenn Hoffenheim in diesem Jahr wahrscheinlich direkt wieder aufgestiegen wäre. Je weniger Misserfolg solche Projekte haben, desto mehr Nachahmer befürchte ich. Ich finde Dortmund hat der Liga einfach einen Bärendienst erwiesen, so nah wird Hoffenheim dem Abstieg vielleicht nie wieder kommen (unk, unk)
Nr.9 schrieb: das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
ja,ich hätte mich auch sehr gefreut.
Aber im Prinzip ändert es es letztendlich gar nix.Ähnlich,wie wir es beobachten,uns heute freuen, wenn RB gelegentlich mal verliert.
Die wird man dadurch dauerhaft (leider !!) ganz bestimmt nicht mehr los.Nicht durch einen versehentlichen Abstieg von Hoppenheim.Da müßte schon eher bestimmten Projektbesitzern der Schlag treffen,VW (um den Bogen zu Wolfsburg zu spannen)irgendwelche großen Fehler am Weltmarkt machen......usw.
leider ist es so geworden im Fußball
, so nah wird Hoffenheim dem Abstieg vielleicht nie wieder kommen (unk, unk)
Es sei denn in dieser Saison, wenn wir 5:0 gegen die gewinnen, sie den Trainer feuern und das Chaos ausbricht. Man wird ja mal ein bisschen träumen dürfen
Ureich1907 schrieb: Eigentlich sind ja diese komischen Westpfälzer drann schuld, das der Traditionsverein 1995 Hoffenheim noch in der Buli ist. :neutral-face
Ach, denen kann man das nicht ankreiden. Die waren einfach überfordert. Der BVB hingegen hätte die Mittel gehabt (haben müssen), hatte sie ja auch theoretisch. Eigentlich war das Ganze durch. Und dann das. Es war grässlich.
Nr.9 schrieb: das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
Das sah schon sehr verdächtig aus, wie sinnlos, unnötig und offensichtlich der Weidenfäller den Hoppenheimer im Strafraum weggehauen hat. Da ging bestimmt nicht alles mit rechten Dingen zu...
Nr.9 schrieb: das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
Ich hab nur wegen diesem 34. Spieltag den Bayern im CL-Finale so fest die Daumen gedrück wie noch nie zuvor.
Das könnte ich nicht, diesem an Arroganz nicht zu überbietenden von Steuerhinterziehern geleiteten Kundenverein kann ich in so einem Finale nicht die Daumen drücken. Eigentlich auch sonst nie...Finale 99 - oh du schöne Nachspielzeit.
Gerade beim BVB war es mit Sicherheit keine Absicht, da dessen Fans bei mir als besonders Hopp-feindlich in Kopf geblieben sind und auch Watzke mit dem Projekt nie einverstanden war/ist. Ich glaube die Spieler waren mit dem Kopf beim (eigenen)Finale.
Nr.9 schrieb: das Spiel in Dortmund am 34.Spieltag war wohl das bitterste ohne Eintrachtbeteiligung, an das ich mich erinnern kann. Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
Ich hab nur wegen diesem 34. Spieltag den Bayern im CL-Finale so fest die Daumen gedrück wie noch nie zuvor.
"So fest wie noch nie zuvor" impliziert ja, dass Du auch so immer wieder mal den Bauern die Daumen drückst...
Ich dachte immer, es war so viel besser, dass Düsseldorf abgestiegen ist?
das hat wer wo geschrieben?
Da gab es damals schon ein paar, die sowas geschrieben haben.
Ich erinnere mich nur daran, dass viele Schadenfreude wegen Düsseldorf hatten. Aber ich kann mich kaum an einen erinneren, der geschrieben hat, dass er es besser fand, dass Düsseldorf abgestiegen ist statt Hoffenheim.
Der Abstieg Düsseldorfs bedingte eben den Klassenerhalt über die Relegation für Hoffenheim. Mit anderen Worten, wer sich über den Düsseldorfer Abstieg freute (meinetwegen auch schadenfreute), nahm zumindest billigend Hoppenheims Klassenerhalt in Kauf.
Eigentlich unverzeihlich, dass der BVB das verlieren konnte...
jeder hätte den D'dorfer die Relegation gegönnt wenn dafür Hopp weg gewesen wäre.
Um etwas "in Kauf zu nehmen" muss man aber erstmal Einfluss auf die Entscheidung haben. Hier sind die Spiele nunmal so ausgegangen, wie sie ausgegangen sind.
Als einer derjenigen, die sich über den Schwalben-Abstieg gefreut haben, kann ich sagen, dass ich, wenn ich eine Wahl gehabt hätte, definitiv nicht Düsseldorf runtergeschickt hätte. Und, da lehne ich mich mal aus dem Fenster, damit dürfte ich für die allermeisten hier sprechen.
ja,ich hätte mich auch sehr gefreut.
Aber im Prinzip ändert es es letztendlich gar nix.Ähnlich,wie wir es beobachten,uns heute freuen, wenn RB gelegentlich mal verliert.
Die wird man dadurch dauerhaft (leider !!) ganz bestimmt nicht mehr los.Nicht durch einen versehentlichen Abstieg von Hoppenheim.Da müßte schon eher bestimmten Projektbesitzern der Schlag treffen,VW (um den Bogen zu Wolfsburg zu spannen)irgendwelche großen Fehler am Weltmarkt machen......usw.
leider ist es so geworden im Fußball
Ja, das ist mir auch klar, aber es wäre eine Genugtuung gewesen, ein "Achtungserfolg" sozusagen, selbst wenn Hoffenheim in diesem Jahr wahrscheinlich direkt wieder aufgestiegen wäre. Je weniger Misserfolg solche Projekte haben, desto mehr Nachahmer befürchte ich.
Ich finde Dortmund hat der Liga einfach einen Bärendienst erwiesen, so nah wird Hoffenheim dem Abstieg vielleicht nie wieder kommen (unk, unk)
Es sei denn in dieser Saison, wenn wir 5:0 gegen die gewinnen, sie den Trainer feuern und das Chaos ausbricht.
Man wird ja mal ein bisschen träumen dürfen
Ach, denen kann man das nicht ankreiden. Die waren einfach überfordert. Der BVB hingegen hätte die Mittel gehabt (haben müssen), hatte sie ja auch theoretisch. Eigentlich war das Ganze durch. Und dann das. Es war grässlich.
Das sah schon sehr verdächtig aus, wie sinnlos, unnötig und offensichtlich der Weidenfäller den Hoppenheimer im Strafraum weggehauen hat. Da ging bestimmt nicht alles mit rechten Dingen zu...
Ich hab nur wegen diesem 34. Spieltag den Bayern im CL-Finale so fest die Daumen gedrück wie noch nie zuvor.
Gerade beim BVB war es mit Sicherheit keine Absicht, da dessen Fans bei mir als besonders Hopp-feindlich in Kopf geblieben sind und auch Watzke mit dem Projekt nie einverstanden war/ist. Ich glaube die Spieler waren mit dem Kopf beim (eigenen)Finale.
"So fest wie noch nie zuvor" impliziert ja, dass Du auch so immer wieder mal den Bauern die Daumen drückst...