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Heiratsantrag

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Max_Merkel schrieb:
Aber wir bereuen bisher nicht eine Nanosekunde.


Wie lange hast Du gebraucht um diesen Satz auswndig zu lernen und dabei auch noch glaubwürdig herüberzubringen!


In diesem Sinne....

...und vor allem, wie steht sie denn dazu! *huinixwieweg!*

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Max_Merkel schrieb:
Sag mal, Tani1842 - willst Du etwa heiraten?


hallo mäxchen merkel

ja, irgendwann möchte ich schon heiraten...und zwar auch meinen jetzigen freund...aber das wird wohl noch 2-3 jahre dauern...
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Max_Merkel schrieb:
Sag mal, Tani1842 - willst Du etwa heiraten?


hallo mäxchen merkel

ja, irgendwann möchte ich schon heiraten...und zwar auch meinen jetzigen freund...aber das wird wohl noch 2-3 jahre dauern...
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tani1977 schrieb:

Max_Merkel schrieb:
Sag mal, Tani1842 - willst Du etwa heiraten?


hallo mäxchen merkel

ja, irgendwann möchte ich schon heiraten...und zwar auch meinen jetzigen freund...aber das wird wohl noch 2-3 jahre dauern...


Stimmt, den müssen wir erst noch mindestens 2 Jahre Bearbeiten, damit er Eintracht Fan wird, vorher kann ich euch meinen Segen nicht geben!!!!!! Grins!!!!!
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Wie gut, daß wir in aller Offenheit und Ausführlichkeit darüber geredet haben.

Meiner Ansicht nach ist Heiraten das Überflüssigste, was es gibt auf der Welt. Romantisches kann ich daran nicht finden, rechtlich ist man auch kaum noch über Gebühr benachteiligt, wenn man nicht vor den Standesbeamten tritt; eher spart man Geld, wenn man es nicht tut. Eine Gewähr für eine langandauernde Beziehung gibt es ohnehin nicht, eher birgt eine anstehende Hochzeit viel Konfliktpotential, daß ohne sie (smile: gar nicht vorhanden wäre, Stichwort Familienname. Aus Trotz, ihren aus drei Buchstaben bestehenden Nachnamen nicht abgebenen zu wollen zugunsten eines auch nicht bessern klingenden Namens wäre da eine Beziehung beinahe eher auf dem Scheiterhaufen, denn vor dem Traualtar, gelandet.

Wenn es den "Opfern" hilft, so sei es aber...
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Zeus schrieb:
Stichwort Familienname. Aus Trotz, ihren aus drei Buchstaben bestehenden Nachnamen nicht abgebenen zu wollen zugunsten eines auch nicht bessern klingenden Namens wäre da eine Beziehung beinahe eher auf dem Scheiterhaufen, denn vor dem Traualtar, gelandet.

Wenn es den "Opfern" hilft, so sei es aber...


Naja, FRAU ZEUS hört sich auch echt blöd an.
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ZoLo schrieb:

Max_Merkel schrieb:
Aber wir bereuen bisher nicht eine Nanosekunde.


Wie lange hast Du gebraucht um diesen Satz auswndig zu lernen und dabei auch noch glaubwürdig herüberzubringen!


In diesem Sinne....

...und vor allem, wie steht sie denn dazu! *huinixwieweg!*




Hey, Zolo - Du wirst ganz schön frech. Was macht eigentlich Dein Wahlkampfsupoort für G.W. Bush? Jetzt wo Dein großer Führer wiedergewählt wurde gehts Dir bestimmt blendend? Ich verstehe bisher immer noch nicht, wie Du solch einen Präsidenten unterstützen konntest...
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Zeus schrieb:
Wie gut, daß wir in aller Offenheit und Ausführlichkeit darüber geredet haben.

Meiner Ansicht nach ist Heiraten das Überflüssigste, was es gibt auf der Welt. Romantisches kann ich daran nicht finden, rechtlich ist man auch kaum noch über Gebühr benachteiligt, wenn man nicht vor den Standesbeamten tritt; eher spart man Geld, wenn man es nicht tut. Eine Gewähr für eine langandauernde Beziehung gibt es ohnehin nicht, eher birgt eine anstehende Hochzeit viel Konfliktpotential, daß ohne sie (smile: gar nicht vorhanden wäre, Stichwort Familienname. Aus Trotz, ihren aus drei Buchstaben bestehenden Nachnamen nicht abgebenen zu wollen zugunsten eines auch nicht bessern klingenden Namens wäre da eine Beziehung beinahe eher auf dem Scheiterhaufen, denn vor dem Traualtar, gelandet.

Wenn es den "Opfern" hilft, so sei es aber...


Uih, Zeus - der große Meister der Single-Börsen hat sich zu Wort gemeldet. Na, wenn das so ist hab ich ja einen Riesenfehler gemacht mit dem Heiraten. Jetzt wo Du es sagst - verdammt...

M_M.
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Zeus schrieb:
Wie gut, daß wir in aller Offenheit und Ausführlichkeit darüber geredet haben.

Meiner Ansicht nach ist Heiraten das Überflüssigste, was es gibt auf der Welt. Romantisches kann ich daran nicht finden, rechtlich ist man auch kaum noch über Gebühr benachteiligt, wenn man nicht vor den Standesbeamten tritt; eher spart man Geld, wenn man es nicht tut. Eine Gewähr für eine langandauernde Beziehung gibt es ohnehin nicht, eher birgt eine anstehende Hochzeit viel Konfliktpotential, daß ohne sie (smile: gar nicht vorhanden wäre, Stichwort Familienname. Aus Trotz, ihren aus drei Buchstaben bestehenden Nachnamen nicht abgebenen zu wollen zugunsten eines auch nicht bessern klingenden Namens wäre da eine Beziehung beinahe eher auf dem Scheiterhaufen, denn vor dem Traualtar, gelandet.

Wenn es den "Opfern" hilft, so sei es aber...


Schon sehr lange alleine?
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pallazio schrieb:
Schon sehr lange alleine?

Du meinst so alleine, wie Deine Gehirnzelle?

Mitnichten, kleiner Neidhammel, mitnichten.
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Max_Merkel schrieb:
Uih, Zeus - der große Meister der Single-Börsen hat sich zu Wort gemeldet. Na, wenn das so ist hab ich ja einen Riesenfehler gemacht mit dem Heiraten. Jetzt wo Du es sagst - verdammt...

Du könntest falscher nicht liegen.

Jeder wie er will, doch sehe ich wie gesagt nicht wirklich einen Nutzen in einer Hochzeit. Die rechtlichen Vorteile lassen sich an ein paar Fingern abzählen, allerdings fallen die mE im Moment für mich marginal aus. Die rechtlichen "Nachteile" - alles ist relativ - dagegen fallen/fielen höher aus.

Wenn man es opportunistisch betrachtet, müßte man kurz vor seinem Ableben heiraten, da hier gravierende rechtliche Vorteile in Sachen steuerlicher Begünstigung bei der Erbschaft, nicht aber bei der Erbfolge, bestehen.

Allen Verheirateten, selbst "pallazio", viel Glück in der Ehe.
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Zitat:
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Nemo schrieb:
Das ist jetzt fast 2,5 Jahre her und ich hab nicht eine Minute davon bereut.

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Hat deine Liebste beim posten neben dir gestanden?  
Brady




Nee, is wirklich so.
Was das ganze wirklich Wert ist, merkt man meist erst wenns mal schlecht läuft.
Da ich seit einigen Monaten gravierende Gesundheitliche Probleme habe, meine Frau mich aber immer wieder unterstützt und aufgebaut hat (dsa mcht sie immer noch), kann ich sagen, es war eine sehr gute Entscheidung. Aber natürlich nicht nur deshalb, aber es is halt einfacher in "glücklichen" Zeiten eine gute Beziehung zu führen, als in "schlechten" Zeiten.
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@Zeus: Ich hoffe ich bekomm mal eine Einladung, sobald du heiratest....
Brady
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Nemo schrieb:
aber es is halt einfacher in "glücklichen" Zeiten eine gute Beziehung zu führen, als in "schlechten" Zeiten.

Das Schwierigste ist und bleibt aber überhaupt erstmal ne passende Frau zu finden !! Ich befürchte, die Nächste wird aus Panik vom Fleck weg geheiratet oder ich werde den Rest meines Lebens niemals in den Genuß der Steuerklasse 3 kommen. Naja, das Geld das man da spart, gibt die Frau ohnehin problemlos wieder doppelt und dreifach aus

Oder ging´s bei der ganzen Heiraterei am End garnet ums Geld ?
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Schobberobber72 schrieb:
Das Schwierigste ist und bleibt aber überhaupt erstmal ne passende Frau zu finden !!
Also selbst NH3 hat eine Freundin gefunden.....
Brady
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Jaja, bohr Du nur in den offenen Wunden ! Pfffft...
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Brady schrieb:
@Zeus: Ich hoffe ich bekomm mal eine Einladung, sobald du heiratest....
Brady

Klar, falls Du dann noch leben solltest. miep wird es wohl nicht mehr erleben.

Auf der Tagesordnung der Feierlichkeiten steht dann unter anderem die Altersheim-Rollstuhl-Ralley.
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Zeus schrieb:
Auf der Tagesordnung der Feierlichkeiten steht dann unter anderem die Altersheim-Rollstuhl-Ralley.
Das machen miep und petermann doch immer an den spielfreien Wochenenden....

@SR: Ist doch so....
Brady
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Zeus schrieb:
Wenn es den "Opfern" hilft, so sei es aber...


verdammt..und jetzt wollte ich dich hier fragen,ob du mich heiraten willst..verdammt
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Zeus schrieb:

Jeder wie er will, doch sehe ich wie gesagt nicht wirklich einen Nutzen in einer Hochzeit. Die rechtlichen Vorteile lassen sich an ein paar Fingern abzählen, allerdings fallen die mE im Moment für mich marginal aus. Die rechtlichen "Nachteile" - alles ist relativ - dagegen fallen/fielen höher aus.

Wenn man es opportunistisch betrachtet, müßte man kurz vor seinem Ableben heiraten, da hier gravierende rechtliche Vorteile in Sachen steuerlicher Begünstigung bei der Erbschaft, nicht aber bei der Erbfolge, bestehen.


Emotion pur, dieser Mann!

Ich will Dir ein sahniges Geheimnis verraten, lieber Zeus: Hochzeit ist im allerbesten und allerschönsten Fall pure Unvernunft und reine Liebe, Hochzeit entsteht manchmal aus überwältigenden Gefühlen, aus einer tiefen inneren Überzeugung, jenen Menschen gefunden zu haben, ohne den man nicht mehr sein will, auf dessen Lachfalten im zerfurchten Senioren-Gesicht man sich jetzt schon freut, mit dem man neben viel Leidenschaft auch schon einige böse Kämpfe ausgefochten und daraus Sicherheit und Vertrauen für die Ewigkeit gewonnen hat, und aus dem Bedürfnis, all das nicht nur seiner/seinem Liebsten, sondern eigentlich der ganzen Welt mitteilen zu müssen...

Und dieser Moment ist so unbeschreiblich einzigartig und lacht über alle rechtlichen Vor- und Nachteile und steuerlichen Hin- und Herabwägungen und Scheidungs- und Ehetragödiestatistiken und altkluge Lebensweisheiten - und genau deshalb ist dieser Moment auch so einzigartig.

pallazio


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