RevierMarkierer schrieb: "Während sich Zehntausende RB-Fans nach dem Heimsieg gegen Saarbrücken am Samstag noch über Aufstieg ihrer Mannschaft freuten, kam es zu einer blutigen Prügel-Attacke. Das Opfer: RB-Trommler „Mocke“!
TATORT LEIBNIZSTRASSE IN LEIPZIG, 19.36 UHR.
Mocke ist mit sechs weiteren RB-Fans auf dem Heimweg von der Aufstiegsfeier auf der Festwiese. Sie sind gerade auf dem Weg zur Straßenbahn, als sich ihnen eine Gruppe in den Weg stellt.
Es kommt zum Gerangel. Plötzlich schlägt einer der Männer dem RB-Trommler ins Gesicht. Der geht blutend zu Boden.
Seine Begleiter stellen sich schützend vor ihn, verhindern so wohl Schlimmeres. Die Krawallos klauen den Bullen-Anhängern noch zwei Fan-Schals und eine RB-Fahne. Dann ziehen sie weiter. Informationen, wonach es sich bei den Angreifern um Lok-Fans gehandelt haben soll, wurden nicht bestätigt.
Mocke erstattete nach der Attacke Anzeige gegen Unbekannt wegen Körperverletzung und Raub. Polizeisprecher Andreas Loebki: „Vermutlich die gleiche Gruppe überfiel auch noch einen weiteren RB-Fan. Ihm wurde sein Plakat geraubt.“
Quelle: BLÖD-Online
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Das war wohl der Warnschuss für das was diese **** in Liga 2 erwarten wird.
Kann man auch mal mit dir machen, so als Warnschuss, einfach mal so weil mir dein Arbeitgeber nicht passt, oder so.
Gestern genoss ich noch die letzten Sonnenstunden am Strand von Mallorca, vor Heimflug aus meinem kurzen Urlaub. Plötzlich tauchte 10 Metern neben mir die halbe Mannschaft (so 11-12 Spieler) von RB in Spielerhosen und Aufstiegsshirts auf.
Machten es sich an der Strandpromenade gemütlich. 5-6 zockten ein bißchen Strandfussball, der Rest saß auf den Steinen zwischen Strand und Promenade und leerte fleißig die San-Miguel Flaschen aus den mitgebrachten Eimern und quatschten mit Touristen. Nach zwei Stunden kam dann vom wohl ältesten, der am meisten trank die klare Ansage "auf gehts Jungs, ab zum Megapark".
Gestern genoss ich noch die letzten Sonnenstunden am Strand von Mallorca, vor Heimflug aus meinem kurzen Urlaub. Plötzlich tauchte 10 Metern neben mir die halbe Mannschaft (so 11-12 Spieler) von RB in Spielerhosen und Aufstiegsshirts auf.
Machten es sich an der Strandpromenade gemütlich. 5-6 zockten ein bißchen Strandfussball, der Rest saß auf den Steinen zwischen Strand und Promenade und leerte fleißig die San-Miguel Flaschen aus den mitgebrachten Eimern und quatschten mit Touristen. Nach zwei Stunden kam dann vom wohl ältesten, der am meisten trank die klare Ansage "auf gehts Jungs, ab zum Megapark".
Gestern genoss ich noch die letzten Sonnenstunden am Strand von Mallorca, vor Heimflug aus meinem kurzen Urlaub. Plötzlich tauchte 10 Metern neben mir die halbe Mannschaft (so 11-12 Spieler) von RB in Spielerhosen und Aufstiegsshirts auf.
Machten es sich an der Strandpromenade gemütlich. 5-6 zockten ein bißchen Strandfussball, der Rest saß auf den Steinen zwischen Strand und Promenade und leerte fleißig die San-Miguel Flaschen aus den mitgebrachten Eimern und quatschten mit Touristen. Nach zwei Stunden kam dann vom wohl ältesten, der am meisten trank die klare Ansage "auf gehts Jungs, ab zum Megapark".
Gestern genoss ich noch die letzten Sonnenstunden am Strand von Mallorca, vor Heimflug aus meinem kurzen Urlaub. Plötzlich tauchte 10 Metern neben mir die halbe Mannschaft (so 11-12 Spieler) von RB in Spielerhosen und Aufstiegsshirts auf.
Machten es sich an der Strandpromenade gemütlich. 5-6 zockten ein bißchen Strandfussball, der Rest saß auf den Steinen zwischen Strand und Promenade und leerte fleißig die San-Miguel Flaschen aus den mitgebrachten Eimern und quatschten mit Touristen. Nach zwei Stunden kam dann vom wohl ältesten, der am meisten trank die klare Ansage "auf gehts Jungs, ab zum Megapark".
Wenn der Dietrich mitbekommt, dass die San Miguel und kein Red Bull getrunken haben, setzt es 40 Peitschen-Hiebe auf den nackten *****.
Gestern genoss ich noch die letzten Sonnenstunden am Strand von Mallorca, vor Heimflug aus meinem kurzen Urlaub. Plötzlich tauchte 10 Metern neben mir die halbe Mannschaft (so 11-12 Spieler) von RB in Spielerhosen und Aufstiegsshirts auf.
Machten es sich an der Strandpromenade gemütlich. 5-6 zockten ein bißchen Strandfussball, der Rest saß auf den Steinen zwischen Strand und Promenade und leerte fleißig die San-Miguel Flaschen aus den mitgebrachten Eimern und quatschten mit Touristen. Nach zwei Stunden kam dann vom wohl ältesten, der am meisten trank die klare Ansage "auf gehts Jungs, ab zum Megapark".
Und, artig alle Autogramme gesichert?
Ähm... Nein!
Wobei ich sagen muss, dass ich dieses unter die Leute mischen, locker ne Runde am Strand kicken und ordentlich einen heben sympathischer fand, als so manchen Auftritt von Fußballern die ich schon mal in der Disco gesehen habe. Als sie bei mir in der Nähe abhingen waren auch noch keine Kameras oder Reporter dabei.
Auf Spieler die zu solchen Vereinen gehen, kann man ja eh nicht mehr so richtig zeigen, wenn man sieht, wie viele Spieler aus unserem Kader schon bei Leverkusen, Hoffenheim und Wolfsburg waren und wie viele unserer Identifikationsfiguren in den letzten Jahren zu solchen Vereinen gewechselt sind. :neutral-face
Der Sechstligist SG Sachsen Leipzig, Nachfolgeverein des nach Insolvenz aufgelösten FC Sachsen ist nun, nach nur drei Jahren, ebenfalls insolvent. Da braucht man sich eigentlich nicht groß zu wundern, dass viele Leipziger zu RBL gehen. Nach und nach wird ein Leipziger Verein nach dem anderen an die Wand gefahren. Die meisten anderen Clubs scheinen nicht mit Geld umgehen zu können und zerstreiten sich oder bekämpfen einander. Was bleibt und was funktioniert, ist Rasenball - da gibt es demnächst sogar 2. Liga, da kann man hingehen. So kommt das vermutlich bei vielen Fußballfreunden in der Stadt an. Es wird den Dosen unglaublich leicht gemacht.
Mal Hand aufs Herz: Wenn in Frankfurt solche Verhältnisse herrschen würden (SGE und FSV werden aufgelöst, werden neu gründet, krebsen in unteren Ligen herum, überziehen sich gegenseitig mit Hass, gehen wieder pleite) und dann käme Rasenballsport Frankfurt und zöge locker in die Profiligen ein - diverse Frankfurter würden da auch hingehen. Seien wir froh, dass es in Frankfurt kein geeigneter Nährboden für so ein Projekt vorhanden ist.
Adler-in-Wiesbaden schrieb: Der Sechstligist SG Sachsen Leipzig, Nachfolgeverein des nach Insolvenz aufgelösten FC Sachsen ist nun, nach nur drei Jahren, ebenfalls insolvent. Da braucht man sich eigentlich nicht groß zu wundern, dass viele Leipziger zu RBL gehen. Nach und nach wird ein Leipziger Verein nach dem anderen an die Wand gefahren. Die meisten anderen Clubs scheinen nicht mit Geld umgehen zu können und zerstreiten sich oder bekämpfen einander. Was bleibt und was funktioniert, ist Rasenball - da gibt es demnächst sogar 2. Liga, da kann man hingehen. So kommt das vermutlich bei vielen Fußballfreunden in der Stadt an. Es wird den Dosen unglaublich leicht gemacht.
Mal Hand aufs Herz: Wenn in Frankfurt solche Verhältnisse herrschen würden (SGE und FSV werden aufgelöst, werden neu gründet, krebsen in unteren Ligen herum, überziehen sich gegenseitig mit Hass, gehen wieder pleite) und dann käme Rasenballsport Frankfurt und zöge locker in die Profiligen ein - diverse Frankfurter würden da auch hingehen. Seien wir froh, dass es in Frankfurt kein geeigneter Nährboden für so ein Projekt vorhanden ist.
So ist es. Im Gegensatz zu Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim ist hier halt der Standort perfekt gewählt worden. Man sieht ja jetzt schon, dass sie einen der höchsten 3.Liga Zuschauerschnitte aller Zeiten der Liga haben (mehr z.B. als Fortuna Düsseldorf im Auftiegsjahr). Nächste Saison kann man wahrscheinlich nochmal 10.000 Zuschauer im Schnitt draufpacken und in Liga 1 werden sie regelmäßig vor ausverkauftem Haus spielen. Zu Auswärtsspielen werden wahrscheinlich auch schnell mehr Fans mitkommen als vom VfL Bochum oder so.
Vielleicht gibt es 2.000 - 3.000 eingeschweiste Fans von Lok. Leipzig oder Sachsen Leipzig, die aus Prinzip nie zu einem Spiel hingehen werden. Aber das macht den Braten auch nicht fett.
Wenn in einer Großstadt was geboten wird kommen die Leute und da ist Ihnen Tradition und alles auch egal. Man hat ja gesehen, dass die reinen Kommerzveranstaltungen der NfL Europe (oder vorher World League) die Stadien in Frankfurt und Düsseldorf meist voller gemacht haben, als die Eintracht und Fortuna.
Wenn ich kein eingefleischter Fan eines Traditionsvereins wäre, sondern einfach ein Fußballinteressierter Bewohner der Stadt Leipzig, würde ich meine Kinder wohl auch eher zu RB mitnehmen, als zu irgendeinem Nachfolgevereins eines mehrfach neugegründeten Traditionsvereins (sofern man bei zig Neugründungen überhaupt noch von Tradition sprechen kann). Würde die Eintracht Insolvent gehen und mit neuem Namen und neuen Wappen irgendwo im Amateurbereich neu starten, müsste ich mich auch fragen, ob das überhaupt noch mein Verein ist und warum.
Adler-in-Wiesbaden schrieb: Der Sechstligist SG Sachsen Leipzig, Nachfolgeverein des nach Insolvenz aufgelösten FC Sachsen ist nun, nach nur drei Jahren, ebenfalls insolvent. Da braucht man sich eigentlich nicht groß zu wundern, dass viele Leipziger zu RBL gehen. Nach und nach wird ein Leipziger Verein nach dem anderen an die Wand gefahren. Die meisten anderen Clubs scheinen nicht mit Geld umgehen zu können und zerstreiten sich oder bekämpfen einander. Was bleibt und was funktioniert, ist Rasenball - da gibt es demnächst sogar 2. Liga, da kann man hingehen. So kommt das vermutlich bei vielen Fußballfreunden in der Stadt an. Es wird den Dosen unglaublich leicht gemacht.
Mal Hand aufs Herz: Wenn in Frankfurt solche Verhältnisse herrschen würden (SGE und FSV werden aufgelöst, werden neu gründet, krebsen in unteren Ligen herum, überziehen sich gegenseitig mit Hass, gehen wieder pleite) und dann käme Rasenballsport Frankfurt und zöge locker in die Profiligen ein - diverse Frankfurter würden da auch hingehen. Seien wir froh, dass es in Frankfurt kein geeigneter Nährboden für so ein Projekt vorhanden ist.
So ist es. Im Gegensatz zu Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim ist hier halt der Standort perfekt gewählt worden. Man sieht ja jetzt schon, dass sie einen der höchsten 3.Liga Zuschauerschnitte aller Zeiten der Liga haben (mehr z.B. als Fortuna Düsseldorf im Auftiegsjahr). Nächste Saison kann man wahrscheinlich nochmal 10.000 Zuschauer im Schnitt draufpacken und in Liga 1 werden sie regelmäßig vor ausverkauftem Haus spielen. Zu Auswärtsspielen werden wahrscheinlich auch schnell mehr Fans mitkommen als vom VfL Bochum oder so.
Vielleicht gibt es 2.000 - 3.000 eingeschweiste Fans von Lok. Leipzig oder Sachsen Leipzig, die aus Prinzip nie zu einem Spiel hingehen werden. Aber das macht den Braten auch nicht fett.
Wenn in einer Großstadt was geboten wird kommen die Leute und da ist Ihnen Tradition und alles auch egal. Man hat ja gesehen, dass die reinen Kommerzveranstaltungen der NfL Europe (oder vorher World League) die Stadien in Frankfurt und Düsseldorf meist voller gemacht haben, als die Eintracht und Fortuna.
Wenn ich kein eingefleischter Fan eines Traditionsvereins wäre, sondern einfach ein Fußballinteressierter Bewohner der Stadt Leipzig, würde ich meine Kinder wohl auch eher zu RB mitnehmen, als zu irgendeinem Nachfolgevereins eines mehrfach neugegründeten Traditionsvereins (sofern man bei zig Neugründungen überhaupt noch von Tradition sprechen kann). Würde die Eintracht Insolvent gehen und mit neuem Namen und neuen Wappen irgendwo im Amateurbereich neu starten, müsste ich mich auch fragen, ob das überhaupt noch mein Verein ist und warum.
Man sagt der hohe Zuschauerschnitt kommt vor allem mal dadurch, dass Geld keine Rolle spielt und die Bauernfänger mit Freikarten auf den Schulhöfen rumlungern. Mit der Wahl des Standortes und so hast Du natürlich völlig recht.
So ist es. Im Gegensatz zu Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim ist hier halt der Standort perfekt gewählt worden.
Nun, bei aller Kritik an den drei genannten Vereinen, aber der Standort ist da so gut wie gar nicht gewählt worden (vielleicht hast du das aber auch gar nicht behaupten wollen), sondern zumindest dieser ist historisch verankert, da eben die entsprechenden Firmen seit Jahrzehnten dort beheimatet sind (bei Hopp ists eben der Heimatdorfverein).
Ich hab nur mitbekommen das RB-Philosophie ist junge Spieler zu fördern und fordern und darauf ein Team aufzubauen. Schätze man wird wohl bewusst auf große Namen beim Spielertransfer verzichten um nicht das negative Image noch schlechter zu machen. Langfristig wird man aber nicht drum rum kommen große Namen zu verpflichten
ob die den zuschauerchnitt so halten können, muss sich zeigen. auch hoffenheim kam mit für sie gigantischem schnitt, und sind mittlerweile zurechtgeschrumpft.
wenns doch nicht nach ganz oben geht, wird das spannend. und psg und mancity zeigen grade auf, dass im internationalen geschäft die deals mit rb nochmal unterschucht werden, ob die da überhaupt ne spielberechtigung bekommen? und was macht redbull wenn sie international nicht spielen dürfen?
So ist es. Im Gegensatz zu Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim ist hier halt der Standort perfekt gewählt worden.
Nun, bei aller Kritik an den drei genannten Vereinen, aber der Standort ist da so gut wie gar nicht gewählt worden (vielleicht hast du das aber auch gar nicht behaupten wollen), sondern zumindest dieser ist historisch verankert, da eben die entsprechenden Firmen seit Jahrzehnten dort beheimatet sind (bei Hopp ists eben der Heimatdorfverein).
Nein wollte ich auch nicht behaupten. Ist wie Du schreibst, hier hat man sich halt was ausgesucht, während bei Leverkusen und Wolfsburg ja im Grunde die Städte nur wegen der den Verein unterstützenden Firma überhaupt gegründet wurden.
https://www.change.org/de/Petitionen/dr-reinhard-rauball-dfb-und-dfl-regularien-beim-verein-rasenballsport-leipzig-konsequent-anwenden-und-somit-die-lizenz-zur-2-und-1-bundesliga-verwehren
https://www.youtube.com/watch?v=p_UebvkmCj4
Kann man auch mal mit dir machen, so als Warnschuss, einfach mal so weil mir dein Arbeitgeber nicht passt, oder so.
Da könnt ihr ihn reden und kurz singen hören.
Gestern genoss ich noch die letzten Sonnenstunden am Strand von Mallorca, vor Heimflug aus meinem kurzen Urlaub. Plötzlich tauchte 10 Metern neben mir die halbe Mannschaft (so 11-12 Spieler) von RB in Spielerhosen und Aufstiegsshirts auf.
Machten es sich an der Strandpromenade gemütlich. 5-6 zockten ein bißchen Strandfussball, der Rest saß auf den Steinen zwischen Strand und Promenade und leerte fleißig die San-Miguel Flaschen aus den mitgebrachten Eimern und quatschten mit Touristen. Nach zwei Stunden kam dann vom wohl ältesten, der am meisten trank die klare Ansage "auf gehts Jungs, ab zum Megapark".
Hört sich an wie Klassenfahrt ausem Inzuchtdorf
Und, artig alle Autogramme gesichert?
Wenn der Dietrich mitbekommt, dass die San Miguel und kein Red Bull getrunken haben, setzt es 40 Peitschen-Hiebe auf den nackten *****.
Ähm... Nein!
Wobei ich sagen muss, dass ich dieses unter die Leute mischen, locker ne Runde am Strand kicken und ordentlich einen heben sympathischer fand, als so manchen Auftritt von Fußballern die ich schon mal in der Disco gesehen habe. Als sie bei mir in der Nähe abhingen waren auch noch keine Kameras oder Reporter dabei.
Auf Spieler die zu solchen Vereinen gehen, kann man ja eh nicht mehr so richtig zeigen, wenn man sieht, wie viele Spieler aus unserem Kader schon bei Leverkusen, Hoffenheim und Wolfsburg waren und wie viele unserer Identifikationsfiguren in den letzten Jahren zu solchen Vereinen gewechselt sind. :neutral-face
Mal Hand aufs Herz: Wenn in Frankfurt solche Verhältnisse herrschen würden (SGE und FSV werden aufgelöst, werden neu gründet, krebsen in unteren Ligen herum, überziehen sich gegenseitig mit Hass, gehen wieder pleite) und dann käme Rasenballsport Frankfurt und zöge locker in die Profiligen ein - diverse Frankfurter würden da auch hingehen. Seien wir froh, dass es in Frankfurt kein geeigneter Nährboden für so ein Projekt vorhanden ist.
So ist es. Im Gegensatz zu Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim ist hier halt der Standort perfekt gewählt worden. Man sieht ja jetzt schon, dass sie einen der höchsten 3.Liga Zuschauerschnitte aller Zeiten der Liga haben (mehr z.B. als Fortuna Düsseldorf im Auftiegsjahr). Nächste Saison kann man wahrscheinlich nochmal 10.000 Zuschauer im Schnitt draufpacken und in Liga 1 werden sie regelmäßig vor ausverkauftem Haus spielen. Zu Auswärtsspielen werden wahrscheinlich auch schnell mehr Fans mitkommen als vom VfL Bochum oder so.
Vielleicht gibt es 2.000 - 3.000 eingeschweiste Fans von Lok. Leipzig oder Sachsen Leipzig, die aus Prinzip nie zu einem Spiel hingehen werden. Aber das macht den Braten auch nicht fett.
Wenn in einer Großstadt was geboten wird kommen die Leute und da ist Ihnen Tradition und alles auch egal. Man hat ja gesehen, dass die reinen Kommerzveranstaltungen der NfL Europe (oder vorher World League) die Stadien in Frankfurt und Düsseldorf meist voller gemacht haben, als die Eintracht und Fortuna.
Wenn ich kein eingefleischter Fan eines Traditionsvereins wäre, sondern einfach ein Fußballinteressierter Bewohner der Stadt Leipzig, würde ich meine Kinder wohl auch eher zu RB mitnehmen, als zu irgendeinem Nachfolgevereins eines mehrfach neugegründeten Traditionsvereins (sofern man bei zig Neugründungen überhaupt noch von Tradition sprechen kann). Würde die Eintracht Insolvent gehen und mit neuem Namen und neuen Wappen irgendwo im Amateurbereich neu starten, müsste ich mich auch fragen, ob das überhaupt noch mein Verein ist und warum.
Man sagt der hohe Zuschauerschnitt kommt vor allem mal dadurch, dass Geld keine Rolle spielt und die Bauernfänger mit Freikarten auf den Schulhöfen rumlungern. Mit der Wahl des Standortes und so hast Du natürlich völlig recht.
Nun, bei aller Kritik an den drei genannten Vereinen, aber der Standort ist da so gut wie gar nicht gewählt worden (vielleicht hast du das aber auch gar nicht behaupten wollen), sondern zumindest dieser ist historisch verankert, da eben die entsprechenden Firmen seit Jahrzehnten dort beheimatet sind (bei Hopp ists eben der Heimatdorfverein).
http://www.11freunde.de/nachrichten/rb-leipzig-rangnick-wehrt-sich-gegen-brauseklub-image
Ich hab nur mitbekommen das RB-Philosophie ist junge Spieler zu fördern und fordern und darauf ein Team aufzubauen. Schätze man wird wohl bewusst auf große Namen beim Spielertransfer verzichten um nicht das negative Image noch schlechter zu machen. Langfristig wird man aber nicht drum rum kommen große Namen zu verpflichten
auch hoffenheim kam mit für sie gigantischem schnitt, und sind mittlerweile zurechtgeschrumpft.
wenns doch nicht nach ganz oben geht, wird das spannend.
und psg und mancity zeigen grade auf, dass im internationalen geschäft die deals mit rb nochmal unterschucht werden, ob die da überhaupt ne spielberechtigung bekommen? und was macht redbull wenn sie international nicht spielen dürfen?
Nein wollte ich auch nicht behaupten. Ist wie Du schreibst, hier hat man sich halt was ausgesucht, während bei Leverkusen und Wolfsburg ja im Grunde die Städte nur wegen der den Verein unterstützenden Firma überhaupt gegründet wurden.