1martin3 schrieb: Das witzige ist doch, dass die Leipzig-Fans Salzburg die Daumen drücken, dass sie auch ja in die Champions League kommen. Da fragt man sich, ob die Fans von ihrem Verein sind, oder einfach von der Marke Red Bull.
Makrengroupies. Oder wie hier schon des öfteren im Thread steht "Red Bull trinken macht doof".
Einfach nur noch peinlich und widerlich, der Konzern. Falls das mit Taiwan ja ein Erfolg wird, können sie das ja noch nach Deutschland ausweiten, z..B. nach Buchenwald, Dachau oder Bergen-Belsen.
Einfach nur noch peinlich und widerlich, der Konzern. Falls das mit Taiwan ja ein Erfolg wird, können sie das ja noch nach Deutschland ausweiten, z..B. nach Buchenwald, Dachau oder Bergen-Belsen.
Das zeigt nur mal wieder was für erbärmliche Wic.hser diese Typen von der Firma Red Bull sind.
Einfach nur noch peinlich und widerlich, der Konzern. Falls das mit Taiwan ja ein Erfolg wird, können sie das ja noch nach Deutschland ausweiten, z..B. nach Buchenwald, Dachau oder Bergen-Belsen.
Einfach ekelhaft, das man vor solch einem Ort oder vor solchen Orten nicht aus Respekt vor den dort gefangenen, gefolterten und teilweise getöteten Menschen Abstand nimmt. Es zählt nur noch das Geld.
Da müßte Red Bull doch gar nicht so weit weg. Ein hübsches Event mit dem griffigen Titel " Bist Du hart genug für Mauthausen" wär doch was - oder Ihr Brausedeppen?
EFCB schrieb: Da müßte Red Bull doch gar nicht so weit weg. Ein hübsches Event mit dem griffigen Titel " Bist Du hart genug für Mauthausen" wär doch was - oder Ihr Brausedeppen?
highlandgames in mauthausen... die treppe ist ja noch da...
Das ist nicht einmal die Spitze des Eisbergs der Perversionen des Red Bull-Konzerns. - in Salzburg arbeitet ein verurteilter DDR-Sportarzt an führender Stelle in der Leistungsdiagnostik, - in Leipzig ist ein ehemaliger Volkspolizist Sicherheitschef für RB (die Volkspolizei war mit vielen Gewaltdelikten an vorderster Front bei der Unterdrückung von Menschen beteiligt, nicht nur die Staatssicherheit), - regionale Sportverbände stehen unter permanenten Einfluss von RB, so dass es wiederholt zu Satzungsverstößen kommt, - Lokalpolitiker von Linkspartei und SPD sind sogar soweit gegangen, Vereine mit Naziunterwanderung finanziell und strukturell zu unterstützen, um die BSG Chemie Leipzig verschwinden zu lassen. Sie wussten um die Gefahr eines starken grün-weißen Vereins namens Chemie Leipzig.
- Lokalpolitiker von Linkspartei und SPD sind sogar soweit gegangen, Vereine mit Naziunterwanderung finanziell und strukturell zu unterstützen, um die BSG Chemie Leipzig verschwinden zu lassen. Sie wussten um die Gefahr eines starken grün-weißen Vereins namens Chemie Leipzig.
Schaut nicht weg beim Thema Red Bull!
Mensch Leute, bemüht euch doch wenigstens ein bißchen mit eurer Kritik und macht euch nicht so lächerlich.
- in Leipzig ist ein ehemaliger Volkspolizist Sicherheitschef für RB (die Volkspolizei war mit vielen Gewaltdelikten an vorderster Front bei der Unterdrückung von Menschen beteiligt, nicht nur die Staatssicherheit),
Solche Pauschalkritik hilft der Problematik RB in keinster Weise, eher schadet es der Sache. Nicht alle Volkspolizisten haben sich damals irgendwas zu Schulde kommen lassen. Und das sage ich aus eigener Erfahrung. Solange einer Person keine Straftat nachgewiesen wird gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
UweChemiker schrieb: Das ist nicht einmal die Spitze des Eisbergs der Perversionen des Red Bull-Konzerns. - in Salzburg arbeitet ein verurteilter DDR-Sportarzt an führender Stelle in der Leistungsdiagnostik, - in Leipzig ist ein ehemaliger Volkspolizist Sicherheitschef für RB (die Volkspolizei war mit vielen Gewaltdelikten an vorderster Front bei der Unterdrückung von Menschen beteiligt, nicht nur die Staatssicherheit), - regionale Sportverbände stehen unter permanenten Einfluss von RB, so dass es wiederholt zu Satzungsverstößen kommt, - Lokalpolitiker von Linkspartei und SPD sind sogar soweit gegangen, Vereine mit Naziunterwanderung finanziell und strukturell zu unterstützen, um die BSG Chemie Leipzig verschwinden zu lassen. Sie wussten um die Gefahr eines starken grün-weißen Vereins namens Chemie Leipzig.
Schaut nicht weg beim Thema Red Bull!
Das war leider wirkliches feinstes BILD-Niveau. So wird's dann eher nix...
Heute abend kommt auf ZDF Kultur übrigens die Doku über Hoffenheim, "Das Leben ist kein Heimspiel". Die ist deshalb interessant, weil sie nicht kommentiert, sondern nur zeigt. Zum Beispiel die Szene, wo die Verantwortlichen um den Tisch sitzen und über die "Marktetablierung" von Hoffenheim reden, als würden sie einen neuen Joghurt rausbringen. Kann man sich mal angucken, weil das zeigt, wohin der Profifußball geht.
brockman schrieb: Heute abend kommt auf ZDF Kultur übrigens die Doku über Hoffenheim, "Das Leben ist kein Heimspiel". Die ist deshalb interessant, weil sie nicht kommentiert, sondern nur zeigt. Zum Beispiel die Szene, wo die Verantwortlichen um den Tisch sitzen und über die "Marktetablierung" von Hoffenheim reden, als würden sie einen neuen Joghurt rausbringen. Kann man sich mal angucken, weil das zeigt, wohin der Profifußball geht.
glaubst du, spotfive wird anders über die marke "eintracht frankfurt" reden?
Habe den gestern zum ersten Mal gesehen. Schon abartig irgendwie. Hat halt mit Fußball, so wie ich ihn mag, nix zu tun.
Mal abgesehen davon, dass Fußball insgesamt inzwischen natürlich ein riesen Geschäft geworden ist. Ähnliche Stichworte fallen sicher auch mal rund um die Eintracht.
Tube schrieb: Habe den gestern zum ersten Mal gesehen. Schon abartig irgendwie. Hat halt mit Fußball, so wie ich ihn mag, nix zu tun.
Mal abgesehen davon, dass Fußball insgesamt inzwischen natürlich ein riesen Geschäft geworden ist. Ähnliche Stichworte fallen sicher auch mal rund um die Eintracht.
Nicht uninteressant. Kommentarlos wurde der Konflikt, den der "Fan der ersten Stunde" angesichts des vollzogenen Umbruchs mit sich auszutragen hat, eindrucksvoll dargestellt. Gerade als Kontrastprogramm zur Euphorie der anderen. Sehr interessant auch das Verhalten des "Vorstands" bei der Fanclub-Vollversammlung. Wollte es eigentlich gar nicht anschauen, da mich Hoffenheim nicht interessiert. Die Art und Weise, wie diese Doku gemacht war und wie sie das, was zu zeigen war, ohne jeden Kommentar gezeigt hat, hat mich aber beeindruckt.
brockman schrieb: Heute abend kommt auf ZDF Kultur übrigens die Doku über Hoffenheim, "Das Leben ist kein Heimspiel". Die ist deshalb interessant, weil sie nicht kommentiert, sondern nur zeigt. Zum Beispiel die Szene, wo die Verantwortlichen um den Tisch sitzen und über die "Marktetablierung" von Hoffenheim reden, als würden sie einen neuen Joghurt rausbringen. Kann man sich mal angucken, weil das zeigt, wohin der Profifußball geht.
glaubst du, spotfive wird anders über die marke "eintracht frankfurt" reden?
brockman schrieb: Heute abend kommt auf ZDF Kultur übrigens die Doku über Hoffenheim, "Das Leben ist kein Heimspiel". Die ist deshalb interessant, weil sie nicht kommentiert, sondern nur zeigt. Zum Beispiel die Szene, wo die Verantwortlichen um den Tisch sitzen und über die "Marktetablierung" von Hoffenheim reden, als würden sie einen neuen Joghurt rausbringen. Kann man sich mal angucken, weil das zeigt, wohin der Profifußball geht.
glaubst du, spotfive wird anders über die marke "eintracht frankfurt" reden?
Sportfive ist aber nicht Eintracht Frankfurt.
Sagt dir Marketing und Merchandising etwas? Auch Eintracht Frankfurt hat dafür zuständige Abteilungen und da wird eben absolut nüchtern im Sinne der Kommerzialität agiert, wette ich - ein Blick in den Fanshop reicht, um das zu bestätigen.
Makrengroupies. Oder wie hier schon des öfteren im Thread steht "Red Bull trinken macht doof".
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/taiwan-red-bull-laedt-zur-korbjagd-in-den-kerker-der-diktatur-13118647.html
Einfach nur noch peinlich und widerlich, der Konzern. Falls das mit Taiwan ja ein Erfolg wird, können sie das ja noch nach Deutschland ausweiten, z..B. nach Buchenwald, Dachau oder Bergen-Belsen.
Das zeigt nur mal wieder was für erbärmliche Wic.hser diese Typen von der Firma Red Bull sind.
Einfach ekelhaft, das man vor solch einem Ort oder vor solchen Orten nicht aus Respekt vor den dort gefangenen, gefolterten und teilweise getöteten Menschen Abstand nimmt. Es zählt nur noch das Geld.
Was ein sch....
Und mir kann keiner erzählen dies sei ein Versehen gewesen, die wußten 100% was sie tun.
highlandgames in mauthausen... die treppe ist ja noch da...
- in Salzburg arbeitet ein verurteilter DDR-Sportarzt an führender Stelle in der Leistungsdiagnostik,
- in Leipzig ist ein ehemaliger Volkspolizist Sicherheitschef für RB (die Volkspolizei war mit vielen Gewaltdelikten an vorderster Front bei der Unterdrückung von Menschen beteiligt, nicht nur die Staatssicherheit),
- regionale Sportverbände stehen unter permanenten Einfluss von RB, so dass es wiederholt zu Satzungsverstößen kommt,
- Lokalpolitiker von Linkspartei und SPD sind sogar soweit gegangen, Vereine mit Naziunterwanderung finanziell und strukturell zu unterstützen, um die BSG Chemie Leipzig verschwinden zu lassen. Sie wussten um die Gefahr eines starken grün-weißen Vereins namens Chemie Leipzig.
Schaut nicht weg beim Thema Red Bull!
Mensch Leute, bemüht euch doch wenigstens ein bißchen mit eurer Kritik und macht euch nicht so lächerlich.
Solche Pauschalkritik hilft der Problematik RB in keinster Weise, eher schadet es der Sache. Nicht alle Volkspolizisten haben sich damals irgendwas zu Schulde kommen lassen. Und das sage ich aus eigener Erfahrung. Solange einer Person keine Straftat nachgewiesen wird gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
Das war leider wirkliches feinstes BILD-Niveau. So wird's dann eher nix...
„Mit RB Leipzig gibt es keine fairen Deals“
Stimmt zwar, allerdings ist auch Hoppenheim Teil des gleichen Kackhaufens. Stinkt vielleicht ein kleines bisschen weniger, das ist aber auch alles.
So hirnbefreit muss man erst mal daherkommen.
glaubst du, spotfive wird anders über die marke "eintracht frankfurt" reden?
Hat halt mit Fußball, so wie ich ihn mag, nix zu tun.
Mal abgesehen davon, dass Fußball insgesamt inzwischen natürlich ein riesen Geschäft geworden ist. Ähnliche Stichworte fallen sicher auch mal rund um die Eintracht.
Nicht uninteressant. Kommentarlos wurde der Konflikt, den der "Fan der ersten Stunde" angesichts des vollzogenen Umbruchs mit sich auszutragen hat, eindrucksvoll dargestellt. Gerade als Kontrastprogramm zur Euphorie der anderen.
Sehr interessant auch das Verhalten des "Vorstands" bei der Fanclub-Vollversammlung.
Wollte es eigentlich gar nicht anschauen, da mich Hoffenheim nicht interessiert. Die Art und Weise, wie diese Doku gemacht war und wie sie das, was zu zeigen war, ohne jeden Kommentar gezeigt hat, hat mich aber beeindruckt.
Sportfive ist aber nicht Eintracht Frankfurt.
Sagt dir Marketing und Merchandising etwas? Auch Eintracht Frankfurt hat dafür zuständige Abteilungen und da wird eben absolut nüchtern im Sinne der Kommerzialität agiert, wette ich - ein Blick in den Fanshop reicht, um das zu bestätigen.