Der Aufstieg für den Jahn Regensburg bedeutet eine weitere Chance für Viktoria Aschaffenburg.
In der Abstiegsrelegation hatte der Traditionsverein beide Spiele mit 1:2 gegen den Bayernligazweiten Bayern Hof verloren. In Folge des Aufstiegs der Regensburger wird jetzt ein Platz frei, der zwischen Aschaffenburg und TSV Rosenheim ausgespielt wird.
Ich frage mich immer, wozu dieser ganze Käse veranstaltet wird. Notfalls hätte man im folgenden Jahr halt einen Verein mehr in der Liga und entsprechend einen Absteiger mehr. So zieht sich diese ganze Relegationskacke durch sämtliche Ligen nach unten durch.
Simpler Vorschlag zur Lösung der Auf-/Abstiegsfrage:
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Simpler Vorschlag zur Lösung der Auf-/Abstiegsfrage:
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Wäre ein Ansatz. Von der Idee her nicht schlecht.
Wobei ich dafür wäre die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufzustocken. Dann verkraftet die Liga 5 Absteiger und alle Meister steigen direkt auf. Der Sechstletzte der 3. Liga spielt gegen den Südwest-Zweiten in Hin- und Rückspiel eine Relegation aus.
Die Roten haben nach der 2:3-Niederlage in Nöttingen nun 3:2 gegen Hauenstein gewonnen. Da nur der erste dieser Runde in die Regionalliga Südwest aufsteigt müssen sie auf ein 1:0 oder 2:1 für Hauenstein gegen Nöttingen hoffen. Was bei einem 3:2 für Hauenstein passiert weiß ich nicht (alle tor- und punktgleich), bei jedem anderen Ergebnis wären sie gescheitert.
Die Roten haben nach der 2:3-Niederlage in Nöttingen nun 3:2 gegen Hauenstein gewonnen. Da nur der erste dieser Runde in die Regionalliga Südwest aufsteigt müssen sie auf ein 1:0 oder 2:1 für Hauenstein gegen Nöttingen hoffen. Was bei einem 3:2 für Hauenstein passiert weiß ich nicht (alle tor- und punktgleich), bei jedem anderen Ergebnis wären sie gescheitert.
Simpler Vorschlag zur Lösung der Auf-/Abstiegsfrage:
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Simpler Vorschlag zur Lösung der Auf-/Abstiegsfrage:
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Wäre ein Ansatz. Von der Idee her nicht schlecht.
Wobei ich dafür wäre die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufzustocken. Dann verkraftet die Liga 5 Absteiger und alle Meister steigen direkt auf. Der Sechstletzte der 3. Liga spielt gegen den Südwest-Zweiten in Hin- und Rückspiel eine Relegation aus.
Ich muss mich zunächst korrigieren was meinen Vorschlag betrifft:
natürlich können bis zu zwei Meister auf der Strecke bleiben. Immerhin aber einer weniger als bei der aktuellen Regelung.
Deinen Vorschlag, Rhoischnook, finde ich gut, nur glaube ich nicht, dass der DFB bzw. die betroffenen Vereine der dritten Liga da mitmachen werden:
-zum einen nicht wegen der dann 40 Spieltage (6 mehr als in erster und zweiter Liga bzw. zwei mehr als nach jetziger Regelung) --> mit Relegation zur zweiten Liga sind es dann gar 42 Spiele -zum anderen wegen der bis zu 6 Absteiger
Rosenheim steigt in die Regionalliga Bayern auf, Aschaffenburg in die Bayernliga ab. Bereits der zweite Abstieg nach 2014. Wer in zwei Spielen gegen einen Bayernligisten kein Tor erzielt, hat es nicht verdient. Kommt mir zum Teil bekannt vor.
Nachdem Hauenstein und Nöttingen sich 4:4 trennten ist Nöttingen Relegationssieger im Südwesten und damit in die Regionalliga aufgestiegen. Die Roten wurden Zweiter und sind somit gescheitert.
Nachdem Hauenstein und Nöttingen sich 4:4 trennten ist Nöttingen Relegationssieger im Südwesten und damit in die Regionalliga aufgestiegen. Die Roten wurden Zweiter und sind somit gescheitert.
Schade... Rot-Weiss FFM gegen Waldhof, Saarbrücken, Trier, Stuttgarter Kickers, OFC hätte was gehabt am kleinen Brentanobad. Da wäre ich mit Sicherheit mal vorbeigeschneit... naja vielleicht übernächste Saison
Nachdem Hauenstein und Nöttingen sich 4:4 trennten ist Nöttingen Relegationssieger im Südwesten und damit in die Regionalliga aufgestiegen. Die Roten wurden Zweiter und sind somit gescheitert.
Nachdem Hauenstein und Nöttingen sich 4:4 trennten ist Nöttingen Relegationssieger im Südwesten und damit in die Regionalliga aufgestiegen. Die Roten wurden Zweiter und sind somit gescheitert.
Nachdem Hauenstein und Nöttingen sich 4:4 trennten ist Nöttingen Relegationssieger im Südwesten und damit in die Regionalliga aufgestiegen. Die Roten wurden Zweiter und sind somit gescheitert.
Schade... Rot-Weiss FFM gegen Waldhof, Saarbrücken, Trier, Stuttgarter Kickers, OFC hätte was gehabt am kleinen Brentanobad. Da wäre ich mit Sicherheit mal vorbeigeschneit... naja vielleicht übernächste Saison
Simpler Vorschlag zur Lösung der Auf-/Abstiegsfrage:
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Wäre ein Ansatz. Von der Idee her nicht schlecht.
Wobei ich dafür wäre die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufzustocken. Dann verkraftet die Liga 5 Absteiger und alle Meister steigen direkt auf. Der Sechstletzte der 3. Liga spielt gegen den Südwest-Zweiten in Hin- und Rückspiel eine Relegation aus.
Ich muss mich zunächst korrigieren was meinen Vorschlag betrifft:
natürlich können bis zu zwei Meister auf der Strecke bleiben. Immerhin aber einer weniger als bei der aktuellen Regelung.
Deinen Vorschlag, Rhoischnook, finde ich gut, nur glaube ich nicht, dass der DFB bzw. die betroffenen Vereine der dritten Liga da mitmachen werden:
-zum einen nicht wegen der dann 40 Spieltage (6 mehr als in erster und zweiter Liga bzw. zwei mehr als nach jetziger Regelung) --> mit Relegation zur zweiten Liga sind es dann gar 42 Spiele -zum anderen wegen der bis zu 6 Absteiger
Sollen die dritte Liga einfach wieder zweigleisig machen. So ein Nadelöhr braucht kein Mensch. Und bei der Gelegenheit auch gleich die shice 2. Mannschaften in die Oberligen verbannen. Die werden noch weniger gebraucht.
Ich muss mich zunächst korrigieren was meinen Vorschlag betrifft:
natürlich können bis zu zwei Meister auf der Strecke bleiben. Immerhin aber einer weniger als bei der aktuellen Regelung.
Deinen Vorschlag, Rhoischnook, finde ich gut, nur glaube ich nicht, dass der DFB bzw. die betroffenen Vereine der dritten Liga da mitmachen werden:
-zum einen nicht wegen der dann 40 Spieltage (6 mehr als in erster und zweiter Liga bzw. zwei mehr als nach jetziger Regelung) --> mit Relegation zur zweiten Liga sind es dann gar 42 Spiele -zum anderen wegen der bis zu 6 Absteiger
Sollen die dritte Liga einfach wieder zweigleisig machen. So ein Nadelöhr braucht kein Mensch. Und bei der Gelegenheit auch gleich die shice 2. Mannschaften in die Oberligen verbannen. Die werden noch weniger gebraucht.
Dass die aktiven Fans in Jena für ihre Südkurve kämpfen, dürfte allgemein bekannt sein. Doch nun werden Nägel mit Köpfen gemacht. Gestartet wurde das Projekt „crowdFANding - Südkurve bleibt!“ - und dieses startete sogleich durch von Null auf 1903. Hierbei werden Spenden gesammelt, die es ermöglichen, die notwendigen Arbeiten im Fall der Verlegung des Gästeblocks in die Nordkurve durchzuführen. Mehr dazu im Bericht:
In der Abstiegsrelegation hatte der Traditionsverein beide Spiele mit 1:2 gegen den Bayernligazweiten Bayern Hof verloren. In Folge des Aufstiegs der Regensburger wird jetzt ein Platz frei, der zwischen Aschaffenburg und TSV Rosenheim ausgespielt wird.
Ich frage mich immer, wozu dieser ganze Käse veranstaltet wird. Notfalls hätte man im folgenden Jahr halt einen Verein mehr in der Liga und entsprechend einen Absteiger mehr. So zieht sich diese ganze Relegationskacke durch sämtliche Ligen nach unten durch.
(Aschaffenburg ist abgestiegen!)
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Wobei ich dafür wäre die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufzustocken. Dann verkraftet die Liga 5 Absteiger und alle Meister steigen direkt auf. Der Sechstletzte der 3. Liga spielt gegen den Südwest-Zweiten in Hin- und Rückspiel eine Relegation aus.
-die Anzahl der Absteiger aus der dritten Liga von drei auf vier erhöhen.
-die drei punktbesten Regionalliga-Meister steigen direkt in die dritte Liga auf (bei "ungeraden" Ligen wie der Regionalliga Südwest muss entsprechend "gewichtet" bzw. angeglichen werden)
-die beiden übrigen, punktschlechteren Meister und der Südwest-Zweite bestreiten jeweils ein Heim-und Auswärtsspiel, also insgesamt 3 Spiele. Der Gweinner dieser Runde steigt auf.
-Vorteil: es bleibt nur ein Meister auf der Strecke. Wäre doch mal ein Ansatz, oder?
Wobei ich dafür wäre die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufzustocken. Dann verkraftet die Liga 5 Absteiger und alle Meister steigen direkt auf. Der Sechstletzte der 3. Liga spielt gegen den Südwest-Zweiten in Hin- und Rückspiel eine Relegation aus.
natürlich können bis zu zwei Meister auf der Strecke bleiben.
Immerhin aber einer weniger als bei der aktuellen Regelung.
Deinen Vorschlag, Rhoischnook, finde ich gut, nur glaube ich nicht, dass der DFB bzw. die betroffenen Vereine der dritten Liga da mitmachen werden:
-zum einen nicht wegen der dann 40 Spieltage (6 mehr als in erster und zweiter Liga bzw. zwei mehr als nach jetziger Regelung) --> mit Relegation zur zweiten Liga sind es dann gar 42 Spiele
-zum anderen wegen der bis zu 6 Absteiger
Rosenheim steigt in die Regionalliga Bayern auf, Aschaffenburg in die Bayernliga ab. Bereits der zweite Abstieg nach 2014.
Wer in zwei Spielen gegen einen Bayernligisten kein Tor erzielt, hat es nicht verdient. Kommt mir zum Teil bekannt vor.
(Aschaffenburg ist abgestiegen!)
Wobei ich dafür wäre die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufzustocken. Dann verkraftet die Liga 5 Absteiger und alle Meister steigen direkt auf. Der Sechstletzte der 3. Liga spielt gegen den Südwest-Zweiten in Hin- und Rückspiel eine Relegation aus.
natürlich können bis zu zwei Meister auf der Strecke bleiben.
Immerhin aber einer weniger als bei der aktuellen Regelung.
Deinen Vorschlag, Rhoischnook, finde ich gut, nur glaube ich nicht, dass der DFB bzw. die betroffenen Vereine der dritten Liga da mitmachen werden:
-zum einen nicht wegen der dann 40 Spieltage (6 mehr als in erster und zweiter Liga bzw. zwei mehr als nach jetziger Regelung) --> mit Relegation zur zweiten Liga sind es dann gar 42 Spiele
-zum anderen wegen der bis zu 6 Absteiger
natürlich können bis zu zwei Meister auf der Strecke bleiben.
Immerhin aber einer weniger als bei der aktuellen Regelung.
Deinen Vorschlag, Rhoischnook, finde ich gut, nur glaube ich nicht, dass der DFB bzw. die betroffenen Vereine der dritten Liga da mitmachen werden:
-zum einen nicht wegen der dann 40 Spieltage (6 mehr als in erster und zweiter Liga bzw. zwei mehr als nach jetziger Regelung) --> mit Relegation zur zweiten Liga sind es dann gar 42 Spiele
-zum anderen wegen der bis zu 6 Absteiger
http://www.turus.net/sport/fussball/8672-naegel-mit-koepfen-der-kampf-der-fcc-fans-um-die-suedkurve-des-ernst-abbe-sportfeldes.html