und es kommt noch besser... dieser birnenbaum wird mir immer sympathischer (vielleicht kann er fuer schily die innere sicherheit organisieren????):
Artikel von Ferdinand Birnbaum
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider gibt es heutzutage so viele kriminelle Elemente, dass die Polizei diese gar nicht alle schnappen kann. Daher ist die Gesellschaft auf redliche Menschen, die stets ein wachsames Auge haben, angewiesen. Wer Gauner, Halunken und Gesindel aus dem Verkehr ziehen möchte, kann dies am wirkungsvollsten mit einer Strafanzeige machen. Da allerdings bei vielen redlichen Menschen die Hemmschwelle, Unholde dingfest zu machen, recht hoch ist, haben wir, die RPD, einen löblichen Wettbewerb ersonnen, der Ihnen, meine Damen und Herren, einen Anreiz zum Erstatten von Strafanzeigen bietet und bei welchem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Haben Sie bis zum 31. Dezember die meisten Anzeigen erstattet, können Sie Folgendes gewinnen:
1. Preis: Eine Woche Urlaub bei Ferdinand Birnbaum
2. Preis: Einkaufsgutschein ĂŒber 500 Euro in unserem Anschnur-Markt
3. Preis: Ein Wochenende mit unserem Ford Taunus
Als kleine Hilfestellung biete ich Ihnen hier einen kleinen Ratgeber, was zu beachten ist:
Scheuen Sie sich nicht, eine Anzeige zu erstatten! Das Gesetz ist auf Ihrer Seite! Wer von einer Straftat weiĂ und diese deckt, macht sich ebenfalls strafbar. Ich bevorzuge, Anzeigen schriftlich zu formulieren und dann der Polizei zu ĂŒbergeben. So verschaffen Sie sich den Ruf eines rechtschaffenen BĂŒrgers und genieĂen in Ihrer Gemeinde allgemein ein hohes Ansehen. Verzichten Sie darauf, den Straftatsbestand selber zu formulieren. Vermerken Sie: "Strafanzeige aus allen rechtlichen GrĂŒnden". So stellen Sie sicher, dass auch diejenigen StraftatsbestĂ€nde geahndet werden, die Ihnen gar nicht bewusst geworden sind. Geben Sie auf jeden Fall an, wo und wann sich die Straftat zugetragen hat. Schildern Sie genau Ihre Beobachtungen! Wenn möglich, fertigen Sie auch einige Lichtbilder an. (Bietet sich besonders bei Falschparkern an.) Wenn Sie den TĂ€ter namentlich kennen - um so besser! Sollte dies nicht der Fall sein, so achten die besonders auf eindeutige, unverwechselbare Merkmale wie z.B. Warzen, Narben und körperliche Gebrechen. Meine Erfahrung zeigt, dass Anzeigen "gegen unbekannt" oft nicht weiter verfolgt werden können. Auf jeden Fall gilt: Erstatten Sie nur dann Anzeige, wenn Sie auch stichhaltige Beweise haben! Diese können Sie z.B. durch Lichtbilder, Spurensicherung oder weitere Zeugenaussagen erbringen. Am besten ist es jedoch, wenn Sie den TĂ€ter direkt vor Ort dingfest machen und der Polizei ĂŒbergeben. Im Jahr 2002 habe ich insgesamt 374 Anzeigen erstattet. Meist handelte es sich um illegalen Drogenbesitz, Verkauf von Alkohol und Tabakwaren an MinderjĂ€hrige, Falschparker und Verleumdung meiner Person. In 351 FĂ€llen konnte ich den TĂ€ter namentlich benennen oder Hinweise liefern, durch welche er identifiziert werden konnte. In den restlichen 23 FĂ€llen war ich gezwungen, Anzeige "gegen unbekannt" zu erstatten. Von diesen 23 konnte in 9 FĂ€llen der TĂ€ter ausfindig gemacht werden.
In 307 FĂ€llen kam es zu keiner Anklage. In den restlichen 67 FĂ€llen wurden 62 Verwarnungen unter Strafvorbehalt und 2 Geldstrafen ausgesprochen. In 2 FĂ€llen kam es zu einer auĂergerichtlichen Einigung.
Sie sehen also, meine Damen und Herren, es lohnt sich. Senden Sie eine Abschrift der von Ihnen erstatteten Strafanzeigen an die RPD-Parteizentrale und vielleicht sind Sie schon bald der glĂŒckliche Gewinner unseres Wettbewerbes!
Unglaublich der Kerl! Ich habe noch mehr gefunden! Hier zum Beispiel ein Auszug von ihm aus einem Forum:
Sehr geehrter Herr Muffat, herzlichen Dank fĂŒr Ihren elektronischen Brief. Gerne komme ich der Einladung, Ihre Heimseite zu besuchen, nach. Allerdings muss ich feststellen, dass Sie eine sehr unredliche Seite ins WWN gestellt haben. Allein schon der depressiv stimmende Hintergrund! Eine keusche Heimseite (siehe http://www.ferdinand-birnbaum.de.vu) gefĂ€llt durch ihre löbliche Farbwahl. Ich rate Ihnen zu einem hellen Blau. Sie werden staunen, wie viel das ausmacht! Auch inhaltlich bieten Sie nicht viel Redliches. Sie verplempern Ihre Zeit mit allerlei Dummfug. Wenden Sie sich doch an Ihre Eltern und bitten Sie sie, Ihnen eine redliche Zukunft zu ermöglichen - beispielsweise auf einer MilitĂ€rakademie. Eine andere Möglichkeit wĂ€re ein keusches Theologiestudium, mit welchem Sie sogar Pfarrer werden könnten. Ihre Heimseite ist als jugendgefĂ€hrdend einzustufen. Wenn man sich im WWN prĂ€sentieren möchte, sollte man schon so ein redlicher Mensch sein wie ich und kein jugendlicher Unhold. Sie werden in den kommenden tagen von mir einen elektronischen Brief erhalten. Hochachtungsvoll, Ihr Ferdinand Birnbaum
Diabolischer Radau Sehr geehrte Damen und Herren, Schweres Metall ist nichts weiter als diabolischer Radau. Hören Sie lieber die schönen Melodien von Maria und Margot Hellwig oder Hansi Hinterseer.
Dieser Ferdinand Birnbaum ist Vorsitzender der RPD und die haben einen Forderungskatalog aufgestellt. Themen sind u.a.: FĂŒhrerschein erst ab 35 Jahren
FĂŒhrerschein nur in Verbindung mit einem psychologischen Gutachten
Verbot von UmbaumaĂnahmen am PKW
Verbot von Musikanlagen im PKW
Kraftfahrzeug-Verbot von 20 bis 8 Uhr sowie am Wochenende
Höchstgeschwindigkeit in StĂ€dten: 30 km/h und auĂerhalb von Ortschaften: 60 km/h
http://people.freenet.de/rpd/fussball.htm
ich kann net mehr vor lachen
Artikel von Ferdinand Birnbaum
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider gibt es heutzutage so viele kriminelle Elemente, dass die Polizei diese gar nicht alle schnappen kann. Daher ist die Gesellschaft auf redliche Menschen, die stets ein wachsames Auge haben, angewiesen. Wer Gauner, Halunken und Gesindel aus dem Verkehr ziehen möchte, kann dies am wirkungsvollsten mit einer Strafanzeige machen. Da allerdings bei vielen redlichen Menschen die Hemmschwelle, Unholde dingfest zu machen, recht hoch ist, haben wir, die RPD, einen löblichen Wettbewerb ersonnen, der Ihnen, meine Damen und Herren, einen Anreiz zum Erstatten von Strafanzeigen bietet und bei welchem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Haben Sie bis zum 31. Dezember die meisten Anzeigen erstattet, können Sie Folgendes gewinnen:
1. Preis: Eine Woche Urlaub bei Ferdinand Birnbaum
2. Preis: Einkaufsgutschein ĂŒber 500 Euro in unserem Anschnur-Markt
3. Preis: Ein Wochenende mit unserem Ford Taunus
Als kleine Hilfestellung biete ich Ihnen hier einen kleinen Ratgeber, was zu beachten ist:
Scheuen Sie sich nicht, eine Anzeige zu erstatten! Das Gesetz ist auf Ihrer Seite! Wer von einer Straftat weiĂ und diese deckt, macht sich ebenfalls strafbar.
Ich bevorzuge, Anzeigen schriftlich zu formulieren und dann der Polizei zu ĂŒbergeben. So verschaffen Sie sich den Ruf eines rechtschaffenen BĂŒrgers und genieĂen in Ihrer Gemeinde allgemein ein hohes Ansehen.
Verzichten Sie darauf, den Straftatsbestand selber zu formulieren. Vermerken Sie: "Strafanzeige aus allen rechtlichen GrĂŒnden". So stellen Sie sicher, dass auch diejenigen StraftatsbestĂ€nde geahndet werden, die Ihnen gar nicht bewusst geworden sind.
Geben Sie auf jeden Fall an, wo und wann sich die Straftat zugetragen hat. Schildern Sie genau Ihre Beobachtungen! Wenn möglich, fertigen Sie auch einige Lichtbilder an. (Bietet sich besonders bei Falschparkern an.) Wenn Sie den TÀter namentlich kennen - um so besser! Sollte dies nicht der Fall sein, so achten die besonders auf eindeutige, unverwechselbare Merkmale wie z.B. Warzen, Narben und körperliche Gebrechen. Meine Erfahrung zeigt, dass Anzeigen "gegen unbekannt" oft nicht weiter verfolgt werden können.
Auf jeden Fall gilt: Erstatten Sie nur dann Anzeige, wenn Sie auch stichhaltige Beweise haben! Diese können Sie z.B. durch Lichtbilder, Spurensicherung oder weitere Zeugenaussagen erbringen. Am besten ist es jedoch, wenn Sie den TĂ€ter direkt vor Ort dingfest machen und der Polizei ĂŒbergeben.
Im Jahr 2002 habe ich insgesamt 374 Anzeigen erstattet. Meist handelte es sich um illegalen Drogenbesitz, Verkauf von Alkohol und Tabakwaren an MinderjÀhrige, Falschparker und Verleumdung meiner Person. In 351 FÀllen konnte ich den TÀter namentlich benennen oder Hinweise liefern, durch welche er identifiziert werden konnte. In den restlichen 23 FÀllen war ich gezwungen, Anzeige "gegen unbekannt" zu erstatten. Von diesen 23 konnte in 9 FÀllen der TÀter ausfindig gemacht werden.
In 307 FĂ€llen kam es zu keiner Anklage. In den restlichen 67 FĂ€llen wurden 62 Verwarnungen unter Strafvorbehalt und 2 Geldstrafen ausgesprochen. In 2 FĂ€llen kam es zu einer auĂergerichtlichen Einigung.
Sie sehen also, meine Damen und Herren, es lohnt sich. Senden Sie eine Abschrift der von Ihnen erstatteten Strafanzeigen an die RPD-Parteizentrale und vielleicht sind Sie schon bald der glĂŒckliche Gewinner unseres Wettbewerbes!
LOL............ was ein vollpfosten...
Ich dachte schon , ich bin umzingelt von Raufbolden und Huligens! Â
...na dem mĂŒsten wir doch einen "Hool-Award" machen
Wie könnte denn dieser aussehen(?), VorschlÀge bitte von der Kreativabteilung...
Sehr geehrter Herr Muffat,
herzlichen Dank fĂŒr Ihren elektronischen Brief. Gerne komme ich der Einladung, Ihre Heimseite zu besuchen, nach.
Allerdings muss ich feststellen, dass Sie eine sehr unredliche Seite ins WWN gestellt haben. Allein schon der depressiv stimmende Hintergrund! Eine keusche Heimseite (siehe http://www.ferdinand-birnbaum.de.vu) gefÀllt durch ihre löbliche Farbwahl. Ich rate Ihnen zu einem hellen Blau. Sie werden staunen, wie viel das ausmacht!
Auch inhaltlich bieten Sie nicht viel Redliches. Sie verplempern Ihre Zeit mit allerlei Dummfug. Wenden Sie sich doch an Ihre Eltern und bitten Sie sie, Ihnen eine redliche Zukunft zu ermöglichen - beispielsweise auf einer MilitÀrakademie. Eine andere Möglichkeit wÀre ein keusches Theologiestudium, mit welchem Sie sogar Pfarrer werden könnten.
Ihre Heimseite ist als jugendgefÀhrdend einzustufen. Wenn man sich im WWN prÀsentieren möchte, sollte man schon so ein redlicher Mensch sein wie ich und kein jugendlicher Unhold.
Sie werden in den kommenden tagen von mir einen elektronischen Brief erhalten.
Hochachtungsvoll,
Ihr Ferdinand Birnbaum
Quelle: http://www.muffat.de/cgi-std/gaestebuch.cgi?startwith=20
Und noch einer:
Diabolischer Radau
Sehr geehrte Damen und Herren,
Schweres Metall ist nichts weiter als diabolischer Radau. Hören Sie lieber die schönen Melodien von Maria und Margot Hellwig oder Hansi Hinterseer.
Ihr Ferdinand Birnbaum
Quelle: http://www.heavy-metal-heaven.de/gaestebuch/index.php3?anf=242&end=232&po=1&nr=23
Dieser Ferdinand Birnbaum ist Vorsitzender der RPD und die haben einen Forderungskatalog aufgestellt. Themen sind u.a.:
FĂŒhrerschein erst ab 35 Jahren
FĂŒhrerschein nur in Verbindung mit einem psychologischen Gutachten
Verbot von UmbaumaĂnahmen am PKW
Verbot von Musikanlagen im PKW
Kraftfahrzeug-Verbot von 20 bis 8 Uhr sowie am Wochenende
Höchstgeschwindigkeit in StĂ€dten: 30 km/h und auĂerhalb von Ortschaften: 60 km/h
Merkt der noch EinschlÀge???