Also mal ehrlich: Wer mal selbst gekickt hat, und sei es nur auf dem Schulhof gewesen, der weiß doch: Entweder man trifft am Fließband und weiß gar nicht mehr, wie man das gemacht hat, oder man stellt sich die Frage "Warum treff ich nicht mehr?" und haut dann an jedem Ball vorbei.
Hat das was zu tun mit Instinkt und Reflex und so?
Wär dann doch wohl ne C4-Professur wert, das zu beantworten.
Denken bei gleichzeitigem Handeln verlangsamt die Handlung und mindert die Entschlußfestigkeit.
Das Auswählen einer jeweiligen Handlung ist sehr stark instinktgesteuert, was die Schnelligkeit der Ausführung beschleunigt (nicht zu verwechseln mit HAST!).
schusch schrieb: Also mal ehrlich: Wer mal selbst gekickt hat, und sei es nur auf dem Schulhof gewesen, der weiß doch: Entweder man trifft am Fließband und weiß gar nicht mehr, wie man das gemacht hat, oder man stellt sich die Frage "Warum treff ich nicht mehr?" und haut dann an jedem Ball vorbei.
Die Macht der positiven Autosuggestion. Als ich im Sturm gespielt hatte, war ich immer süchtig nach Torjubel. Also habe ich das Ding kurzerhand immer am besten auf direktem Wege dort hinein befördert, ohne mir da groß Gedanken zu machen.
schusch schrieb: Also mal ehrlich: Wer mal selbst gekickt hat, und sei es nur auf dem Schulhof gewesen, der weiß doch: Entweder man trifft am Fließband und weiß gar nicht mehr, wie man das gemacht hat, oder man stellt sich die Frage "Warum treff ich nicht mehr?" und haut dann an jedem Ball vorbei.
Die Macht der positiven Autosuggestion. Als ich im Sturm gespielt hatte, war ich immer süchtig nach Torjubel. Also habe ich das Ding kurzerhand immer am besten auf direktem Wege dort hinein befördert, ohne mir da groß Gedanken zu machen.
HB!! HIERHER! GLEICH VERPFLICHTEN! ECHTES TALENT!!!! Kost' auch nix!
alles Theorie von Nichtkickern würde ich sagen. Ich war auch Stürmer (wenn auch in einer sehr bescheidenen Klasse) und habe Tore ohne Ende gemacht. Ich habe trotzdem immer genau überlegt wohin ich ihn schiesse, nur halt nicht erst als der Ball schon am Fuss/Kopf war sondern den Tick vorher. Man muss nur das einmal vorgenommene durchziehen und nicht wenn der Ball da ist umüberlegen.
Wer wenig denkt, schießt viele Tore
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,361722,00.html
Also mal ehrlich: Wer mal selbst gekickt hat, und sei es nur auf dem Schulhof gewesen, der weiß doch: Entweder man trifft am Fließband und weiß gar nicht mehr, wie man das gemacht hat, oder man stellt sich die Frage "Warum treff ich nicht mehr?" und haut dann an jedem Ball vorbei.
Hat das was zu tun mit Instinkt und Reflex und so?
Wär dann doch wohl ne C4-Professur wert, das zu beantworten.
Denken bei gleichzeitigem Handeln verlangsamt die Handlung und mindert die Entschlußfestigkeit.
Das Auswählen einer jeweiligen Handlung ist sehr stark instinktgesteuert, was die Schnelligkeit der Ausführung beschleunigt (nicht zu verwechseln mit HAST!).
miep
P.S. Oh, sorry - Klugscheissmodus aus...
(u) x (z²) x (i)
(r) x (t) = Tor-Erfolg
(u) unvermögen x (z²) zufall² x (i) instinktlosigkeit
: (r) reaktionszeit des Gegners x (t) tagesformschwäche = Tor-Erfolg
So war es bisher meist bei Fredi Bobic
wenn jones = 01001 UND gegner >9
oder so
Die Macht der positiven Autosuggestion. Als ich im Sturm gespielt hatte, war ich immer süchtig nach Torjubel. Also habe ich das Ding kurzerhand immer am besten auf direktem Wege dort hinein befördert, ohne mir da groß Gedanken zu machen.
HB!! HIERHER! GLEICH VERPFLICHTEN! ECHTES TALENT!!!! Kost' auch nix!
tobago