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IT-Fachmann

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Computerkenntnisse sind heute für die meisten Jobs unverzichtbar. Da muss mancher auch schon mal etwas schummeln.

http://dl.lustich.net/download/73-258-video-e340dbab/it-fachmann.mpg

Eines steht fest, der Mann versteht was von seinem Werk!
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Jemand nen Kaffee?
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f1r3 schrieb:
Jemand nen Kaffee?

Das ist der Grund, weshalb ich nur Becher aus Titan verwende!!!
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Zum Glück hatte ich bisher nie nen Becher zur Hand, wenn diese komische Schublade rausgefahren kam...
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Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0
gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation
verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen
übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation
zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß die
sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden.
Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt
sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit
sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr
nachfragen müssen und dann gegebenenfalls einfach keine Ressourcen
zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation
von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend
7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0 . Zu allem Überfluß scheint das
System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden.
Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System
verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse
angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn
vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung
oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein
weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation
keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte
wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige
wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation
einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie
wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking,
so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben mit dem System
zu kommunizieren.
Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch
nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version
möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher
mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden um sicher zu stellen,
daß keine Interupts oder I/O-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies
vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation
einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als
sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf die mitgelieferte Uninstall-Routine sollte
man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich
irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten
Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein
Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen
Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man
es am wenigsten gebrauchen kann.


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