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Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
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SGE_Werner schrieb:

Statt über Politik und die Konzepte der AfD zu reden, reden wir über die Sache mit Plattenhardt. Nicht, dass das nicht auch Interesse verdient hätte, zeigt aber die Art der Diskussion über die AfD von beiden politischen Seiten.

Es ist in de Tat schade, wenn jemand, wie zuletzt Du, sich die Mühe macht, die Inhalte näher zu beleuchten, und das nicht dieselbe Beitragsfrequenz nach sich zieht, wie Eintracht-Ers obige Ergüsse. Der Grund ist m.E., dass die AfD in diesem Forum nicht agitert und missioniert, wie dies hier einige User regelmäßig tun.
Und letztlich diskutieren wir hier als User untereinander über die Äußerungen des jeweils anderen und nicht mit AfD-Offiziellen.



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Ergänze:
Ich würde mir, bei aller nachvollziehbarerweise selbstauferlegten Pflicht zur Neutralität, bisweilen etwas weniger Ausgewogenheit beim Schelten wünschen, wenn es einfach ersichtlich nicht angezeigt ist.

Wenn sich hier jemand entblödet,  nicht einmal alternative Fakten zu konstruieren, sondern zu Lasten eines Dritten diesem eine genehme Einstellung ganz offenkundig wahrheitswidrig anzudichten, dann darf, nein muss man das einfach auch einmal dreist, unverfroren oder einfach nur dämlich nennen dürfen, ohne danach per Kollektivschelte in das Säckchen fürs Knüppelchen gesteckt zu werden.

Das erscheint mir weder gerechtfertigt, noch dient es m.E. als taugliche Saat für fruchtbare, sachliche und respektvolle zukünftige Diskussionen.
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vielleicht habe ich Dich auch nicht ganz verstanden? Ich will die Moderation nicht verteidigen, aber Halieatus hat doch um 20.57 Uhr den Unfug von Eintracht-Er nochmals aufgezeigt.
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vielleicht habe ich Dich auch nicht ganz verstanden? Ich will die Moderation nicht verteidigen, aber Halieatus hat doch um 20.57 Uhr den Unfug von Eintracht-Er nochmals aufgezeigt.
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Darum hatte ich auch konkret auf Werners Beitrag von oben Bezug genommen.
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Darum hatte ich auch konkret auf Werners Beitrag von oben Bezug genommen.
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alles klar Misanthrop.
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Darum hatte ich auch konkret auf Werners Beitrag von oben Bezug genommen.
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Ich finde übrigens, man darf die Moderation durchaus auch gerne mal verteidigen, ohne sich dafür bereits prophylaktisch in Schildkrötenhaltung mit Schild überm Kopf begeben zu müssen. Das nur ganz am Rande.
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Phoenix1 schrieb:

Wie ist Deine Vorstellung von vernünftiger Bildungspolitik?

Gute Frage. Ich darf mal meine Vorstellungen einbringen:

Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.

Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.

Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.

Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).

Bei all dem ist die AfD leider nicht die einzige Partei, die da nur Enttäuschendes anbietet.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.

Zuchtanstalten haben wir schon lange nicht mehr.

Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.

Richtig, dafür haben wir ja das dreigliedrige Schulsystem. Oder strebt Dir eher etwas vor wie individuelles Tempo für jedes einzelne Kind, also etwas, was auf Privatunterricht hinausläuft?

Was verstehst Du unter "Charakterbildung" und wie soll diese konkret ablaufen?

Jahreszahlen auswendig lernen gibt's schon lange nicht mehr. Aber was ist dann Deine Vorstellung von Geschichtsunterricht? Und wie soll ein Chemie-Unterricht ohne Formeln aussehen?

Was ist am amerikanischen credit-System besser als an Noten?

Du willst den Prüfungsstreß abbauen, aber was soll an seiner Stelle treten? Prüfungen abschaffen? Wie soll dann festgestellt werden, wer was taugt und wer nicht?

Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.

Wäre es da nicht sinnvoller, das Problem der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse anzugehen?

Ganztagsschulen stehen in Widerspruch zu der Forderung nach selbständigem Lernen. Denn das kann man doch am besten nachmittags in Ruhe zuhause.

Warum soll die Spezialisierung und Trennung möglichst spät erfolgen? Wäre es nicht sinnvoller, die Begabten möglichst früh zu fördern?

Was heißt "mehr Chancengleichheit"? Wo siehst Du Ungleichheiten, und wie sollen diese Deiner Ansicht nach ausgeglichen werden?

Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).

Das Schulsystem der USA hat auch nicht gerade den besten Ruf. Da solltest Du schon etwas konkreter werden und sagen, welche Modelle Du anvisierst.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.

Zuchtanstalten haben wir schon lange nicht mehr.

Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.

Richtig, dafür haben wir ja das dreigliedrige Schulsystem. Oder strebt Dir eher etwas vor wie individuelles Tempo für jedes einzelne Kind, also etwas, was auf Privatunterricht hinausläuft?

Was verstehst Du unter "Charakterbildung" und wie soll diese konkret ablaufen?

Jahreszahlen auswendig lernen gibt's schon lange nicht mehr. Aber was ist dann Deine Vorstellung von Geschichtsunterricht? Und wie soll ein Chemie-Unterricht ohne Formeln aussehen?

Was ist am amerikanischen credit-System besser als an Noten?

Du willst den Prüfungsstreß abbauen, aber was soll an seiner Stelle treten? Prüfungen abschaffen? Wie soll dann festgestellt werden, wer was taugt und wer nicht?

Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.

Wäre es da nicht sinnvoller, das Problem der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse anzugehen?

Ganztagsschulen stehen in Widerspruch zu der Forderung nach selbständigem Lernen. Denn das kann man doch am besten nachmittags in Ruhe zuhause.

Warum soll die Spezialisierung und Trennung möglichst spät erfolgen? Wäre es nicht sinnvoller, die Begabten möglichst früh zu fördern?

Was heißt "mehr Chancengleichheit"? Wo siehst Du Ungleichheiten, und wie sollen diese Deiner Ansicht nach ausgeglichen werden?

Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).

Das Schulsystem der USA hat auch nicht gerade den besten Ruf. Da solltest Du schon etwas konkreter werden und sagen, welche Modelle Du anvisierst.
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Phoenix1 schrieb:

Da solltest Du schon etwas konkreter werden


Und Du hast Dich jetzt hier extra fürs D&D angemeldet, um Fragen zu stellen , ohne selbst was zu sagen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.

Zuchtanstalten haben wir schon lange nicht mehr.

Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.

Richtig, dafür haben wir ja das dreigliedrige Schulsystem. Oder strebt Dir eher etwas vor wie individuelles Tempo für jedes einzelne Kind, also etwas, was auf Privatunterricht hinausläuft?

Was verstehst Du unter "Charakterbildung" und wie soll diese konkret ablaufen?

Jahreszahlen auswendig lernen gibt's schon lange nicht mehr. Aber was ist dann Deine Vorstellung von Geschichtsunterricht? Und wie soll ein Chemie-Unterricht ohne Formeln aussehen?

Was ist am amerikanischen credit-System besser als an Noten?

Du willst den Prüfungsstreß abbauen, aber was soll an seiner Stelle treten? Prüfungen abschaffen? Wie soll dann festgestellt werden, wer was taugt und wer nicht?

Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.

Wäre es da nicht sinnvoller, das Problem der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse anzugehen?

Ganztagsschulen stehen in Widerspruch zu der Forderung nach selbständigem Lernen. Denn das kann man doch am besten nachmittags in Ruhe zuhause.

Warum soll die Spezialisierung und Trennung möglichst spät erfolgen? Wäre es nicht sinnvoller, die Begabten möglichst früh zu fördern?

Was heißt "mehr Chancengleichheit"? Wo siehst Du Ungleichheiten, und wie sollen diese Deiner Ansicht nach ausgeglichen werden?

Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).

Das Schulsystem der USA hat auch nicht gerade den besten Ruf. Da solltest Du schon etwas konkreter werden und sagen, welche Modelle Du anvisierst.
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Interessantes Thema, über das es sich sicher  zu diskutieren lohnt. Wäre sogar einen eigenen Thread wert. Und dann könnte der Phoenix aus der Asche vielleicht sogar Antworten formulieren und müsste nicht nur Fragen stellen.
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Ja, der Herr Plattenhardt ist schon ein hardter Typ! Hardterster politisch korrekter Mainstream.
Dazu gehört mal so gar nichts. Wenn einer mal sagen würde, er stimme zwar nicht mit allen Aussagen der Partei überein, verteufele sie aber nicht., das wäre mutig.
Ich kenne natürlich die politische Einstellung von ihm nicht, halte es aber für denkbar, dass er anders denken könnte, als er sich da publikumswirksam geäußert hat. Es gibt wohl einige Leute, die mehr oder weniger deutlich anders denken (und damit wählen) als sie draußen reden.
Da bräche der Shitstorm der Berufsempörten und der Besorgten,  die es den anderen vorwerfen, das zu sein, aber mal so richtig los!
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Eintracht-Er schrieb:

Ja, der Herr Plattenhardt ist schon ein hardter Typ! Hardterster politisch korrekter Mainstream.
Dazu gehört mal so gar nichts. Wenn einer mal sagen würde, er stimme zwar nicht mit allen Aussagen der Partei überein, verteufele sie aber nicht., das wäre mutig.
Ich kenne natürlich die politische Einstellung von ihm nicht, halte es aber für denkbar, dass er anders denken könnte, als er sich da publikumswirksam geäußert hat. Es gibt wohl einige Leute, die mehr oder weniger deutlich anders denken (und damit wählen) als sie draußen reden.
Da bräche der Shitstorm der Berufsempörten und der Besorgten,  die es den anderen vorwerfen, das zu sein, aber mal so richtig los!


Also soll jetzt einer einfach mal sagen, dass er die AfD garnet so verkehrt findet wie alle anderen, um deine Sympathien zu erlangen ? Kann es net einfach sein, dass er die in echt einfach nur fürn ***** findet und nix mit denen zu tun haben will ? Oder traut er sich nur nicht die Wahrheit zu sagen, weil er dann in diesem linksversifften Land nicht mehr Profifußball spielen darf ?

Wie traurig muss deine Welt sein, wenn du überall nur eine Verschwörung gegen die AfD witterst und nicht einfach mal einsehen kannst, dass es genug Leute gibt, die sie einfach von ganzem Herzen verachten, ohne automatisch ein vom Staat bezahlter Antifa Lügenbold zu sein...

Ihr beschwert euch immer, dass ihr nix sagen dürft. Wenn andere sich aber gegen die AfD äußern, ist es auch wieder nicht recht. Wasn jetzt ?
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Interessantes Thema, über das es sich sicher  zu diskutieren lohnt. Wäre sogar einen eigenen Thread wert. Und dann könnte der Phoenix aus der Asche vielleicht sogar Antworten formulieren und müsste nicht nur Fragen stellen.
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Brodowin schrieb:

Interessantes Thema, über das es sich sicher  zu diskutieren lohnt. Wäre sogar einen eigenen Thread wert. Und dann könnte der Phoenix aus der Asche vielleicht sogar Antworten formulieren und müsste nicht nur Fragen stellen.


Da muss ich absolut zustimmen. Allerdings glaube ich, dass eine Diskussion über die Entwicklung  der Bildung ohne Auseinandersetzung mit dem Unfug von Phoenix und Friends insgesamt deutlich gewinnbringender wäre.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.

Zuchtanstalten haben wir schon lange nicht mehr.

Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.

Richtig, dafür haben wir ja das dreigliedrige Schulsystem. Oder strebt Dir eher etwas vor wie individuelles Tempo für jedes einzelne Kind, also etwas, was auf Privatunterricht hinausläuft?

Was verstehst Du unter "Charakterbildung" und wie soll diese konkret ablaufen?

Jahreszahlen auswendig lernen gibt's schon lange nicht mehr. Aber was ist dann Deine Vorstellung von Geschichtsunterricht? Und wie soll ein Chemie-Unterricht ohne Formeln aussehen?

Was ist am amerikanischen credit-System besser als an Noten?

Du willst den Prüfungsstreß abbauen, aber was soll an seiner Stelle treten? Prüfungen abschaffen? Wie soll dann festgestellt werden, wer was taugt und wer nicht?

Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.

Wäre es da nicht sinnvoller, das Problem der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse anzugehen?

Ganztagsschulen stehen in Widerspruch zu der Forderung nach selbständigem Lernen. Denn das kann man doch am besten nachmittags in Ruhe zuhause.

Warum soll die Spezialisierung und Trennung möglichst spät erfolgen? Wäre es nicht sinnvoller, die Begabten möglichst früh zu fördern?

Was heißt "mehr Chancengleichheit"? Wo siehst Du Ungleichheiten, und wie sollen diese Deiner Ansicht nach ausgeglichen werden?

Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).

Das Schulsystem der USA hat auch nicht gerade den besten Ruf. Da solltest Du schon etwas konkreter werden und sagen, welche Modelle Du anvisierst.
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Oje. Das hat wirklich keinen Zweck mit dir, mein Freund. Da muss man ja bei Null anfangen.

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder, Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten, Wegfall von Projektarbeiten, Abiturienten ohne jeden Plan für ihre Zukunft und trotz allem einen Bildungsstand, dass es einer Sau graust. Deutsch ist mittlerweile Fremdsprache in zahllosen deutschen Familien.

Deine Fragen zeigen leider, dass du dich mit dem Thema Bildung noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. All meine Forderungen, auf denen deine verständnislosen Fragen beruhen, wurden bereits umgesetzt. Und jetzt frag mich bitte nicht wo.

Höhepunkt deiner Unwissenheit ist das "in Ruhe lernen" am nachmittag im beschaulichen Heim, das besser ist als Ganztagesschulen. Deine Frage nach Ungleichheit. Und die Abschaffung von Prüfungen habe ich überhaupt nicht gefordert.

Im Übrigen habe ich "meine Modelle" so konkret wir irgend möglich "anvisiert". Viel deutlicher gehts nicht.
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Oje. Das hat wirklich keinen Zweck mit dir, mein Freund. Da muss man ja bei Null anfangen.

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder, Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten, Wegfall von Projektarbeiten, Abiturienten ohne jeden Plan für ihre Zukunft und trotz allem einen Bildungsstand, dass es einer Sau graust. Deutsch ist mittlerweile Fremdsprache in zahllosen deutschen Familien.

Deine Fragen zeigen leider, dass du dich mit dem Thema Bildung noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. All meine Forderungen, auf denen deine verständnislosen Fragen beruhen, wurden bereits umgesetzt. Und jetzt frag mich bitte nicht wo.

Höhepunkt deiner Unwissenheit ist das "in Ruhe lernen" am nachmittag im beschaulichen Heim, das besser ist als Ganztagesschulen. Deine Frage nach Ungleichheit. Und die Abschaffung von Prüfungen habe ich überhaupt nicht gefordert.

Im Übrigen habe ich "meine Modelle" so konkret wir irgend möglich "anvisiert". Viel deutlicher gehts nicht.
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Phoenix1 Wahrscheinlich, weil Phoenix nicht zu haben war. Irgendwie eine lächerliche Wiedergeburt.
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Oje. Das hat wirklich keinen Zweck mit dir, mein Freund. Da muss man ja bei Null anfangen.

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder, Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten, Wegfall von Projektarbeiten, Abiturienten ohne jeden Plan für ihre Zukunft und trotz allem einen Bildungsstand, dass es einer Sau graust. Deutsch ist mittlerweile Fremdsprache in zahllosen deutschen Familien.

Deine Fragen zeigen leider, dass du dich mit dem Thema Bildung noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. All meine Forderungen, auf denen deine verständnislosen Fragen beruhen, wurden bereits umgesetzt. Und jetzt frag mich bitte nicht wo.

Höhepunkt deiner Unwissenheit ist das "in Ruhe lernen" am nachmittag im beschaulichen Heim, das besser ist als Ganztagesschulen. Deine Frage nach Ungleichheit. Und die Abschaffung von Prüfungen habe ich überhaupt nicht gefordert.

Im Übrigen habe ich "meine Modelle" so konkret wir irgend möglich "anvisiert". Viel deutlicher gehts nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder

Das hat aber nichts mit Zuchtanstalt tun. Das Problem hier sind Eltern, die meinen, ihre Kinder mit Medikamenten vollstopfen zu müssen.

Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten

Du beschwerst Dich über Null Freizeit, forderst aber gleichzeitig die Ganztagsschule?

Wegfall von Projektarbeiten

Braucht man das wirklich in der Schule?

Abiturienten ohne jeden Plan für ihre Zukunft

Woran liegt das?


Deine Fragen zeigen leider, dass du dich mit dem Thema Bildung noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. All meine Forderungen, auf denen deine verständnislosen Fragen beruhen, wurden bereits umgesetzt. Und jetzt frag mich bitte nicht wo.

Und was ist dabei rausgekommen? Da bin ich wohl nicht der einzige, der Deine Forderungen schlecht verstanden hat.

Wieso stellst Du Forderungen, die bereits umgesetzt wurden? Wir wollten doch eigentlich über Verbesserungen des Schulsystems reden. Also was läuft Deiner Ansicht nach falsch, und sollte wie verbessert werden?

Höhepunkt deiner Unwissenheit ist das "in Ruhe lernen" am nachmittag im beschaulichen Heim, das besser ist als Ganztagesschulen.

Ich weiß nicht, wie es bei Dir zuhause zugeht, aber bei den meisten Familien ist es ganz normal ruhig. Wenn das bei Dir anders sein sollte, dann such Dir einen ruhigen Ort, gibt's sicher irgendwo in Deiner Gegend.


Deine Frage nach Ungleichheit.

Du forderst doch "mehr Chancengleichheit". Dann solltest Du doch erklären können, wo Du Ungleichheiten siehst. Oder was das nur eine Phrase?

Und die Abschaffung von Prüfungen habe ich überhaupt nicht gefordert.

Du hast "Streß und Druck" kritisiert, der abzubauen sei. Was außer Prüfungen verursacht Streß und Druck? Da nimmt man natürlich zunächst einmal an, daß Du Prüfungen abschaffen willst. Oder wolltest Du streß- und druckfreie Prüfungen einführen? Dann solltest Du erläutern, wie Du Dir das vorstellst.


Im Übrigen habe ich "meine Modelle" so konkret wir irgend möglich "anvisiert". Viel deutlicher gehts nicht.

Du hast die Übernahme von "bewährten Modellen" gefordert. Ist sicher richtig, daß man bewährte Modelle übernimmt, nur weiß ich leider nicht, welche Modelle Du für "bewährt" hältst. So ist das nur eine inhaltsleere Platitüde.
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Junge: Dein nur so vor Sarkasmus triefender Beitrag diente dem äußeren Anschein nach nichts anderem als den Spieler verächtlich zu machen. Das muss doch auch Dir aufgegangen sein. Dass es Leute geben mag, die aus taktischen Erwägungen heraus die Nähe von Nazis und Nazi-Sympathisanten meiden sei Dir zugestanden. Aber stefank hat doch Deine Unterstellung (ja, der Ton machte sie dazu) doch nun wirklich entkräftet. Was ist so verdammt schwer daran mal einzugestehen, dass man Scheiße gebaut hat?
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Haliaeetus schrieb:

Was ist so verdammt schwer daran mal einzugestehen, dass man Scheiße gebaut hat?                                              


Ich hab doch gesagt, dass ich seine Einstellung nicht kannte und im Originalbeitrag auch das dazugesetzt.
Das galt also alles unter der Voraussetzung, dass er eben nicht genau so eine hat.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder

Das hat aber nichts mit Zuchtanstalt tun. Das Problem hier sind Eltern, die meinen, ihre Kinder mit Medikamenten vollstopfen zu müssen.

Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten

Du beschwerst Dich über Null Freizeit, forderst aber gleichzeitig die Ganztagsschule?

Wegfall von Projektarbeiten

Braucht man das wirklich in der Schule?

Abiturienten ohne jeden Plan für ihre Zukunft

Woran liegt das?


Deine Fragen zeigen leider, dass du dich mit dem Thema Bildung noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. All meine Forderungen, auf denen deine verständnislosen Fragen beruhen, wurden bereits umgesetzt. Und jetzt frag mich bitte nicht wo.

Und was ist dabei rausgekommen? Da bin ich wohl nicht der einzige, der Deine Forderungen schlecht verstanden hat.

Wieso stellst Du Forderungen, die bereits umgesetzt wurden? Wir wollten doch eigentlich über Verbesserungen des Schulsystems reden. Also was läuft Deiner Ansicht nach falsch, und sollte wie verbessert werden?

Höhepunkt deiner Unwissenheit ist das "in Ruhe lernen" am nachmittag im beschaulichen Heim, das besser ist als Ganztagesschulen.

Ich weiß nicht, wie es bei Dir zuhause zugeht, aber bei den meisten Familien ist es ganz normal ruhig. Wenn das bei Dir anders sein sollte, dann such Dir einen ruhigen Ort, gibt's sicher irgendwo in Deiner Gegend.


Deine Frage nach Ungleichheit.

Du forderst doch "mehr Chancengleichheit". Dann solltest Du doch erklären können, wo Du Ungleichheiten siehst. Oder was das nur eine Phrase?

Und die Abschaffung von Prüfungen habe ich überhaupt nicht gefordert.

Du hast "Streß und Druck" kritisiert, der abzubauen sei. Was außer Prüfungen verursacht Streß und Druck? Da nimmt man natürlich zunächst einmal an, daß Du Prüfungen abschaffen willst. Oder wolltest Du streß- und druckfreie Prüfungen einführen? Dann solltest Du erläutern, wie Du Dir das vorstellst.


Im Übrigen habe ich "meine Modelle" so konkret wir irgend möglich "anvisiert". Viel deutlicher gehts nicht.

Du hast die Übernahme von "bewährten Modellen" gefordert. Ist sicher richtig, daß man bewährte Modelle übernimmt, nur weiß ich leider nicht, welche Modelle Du für "bewährt" hältst. So ist das nur eine inhaltsleere Platitüde.
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Für den Fall, dass dies wirklich eine Diskussion werden soll, beantrage ich einen neuen Thread für die Kontrahenten.
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Haliaeetus schrieb:

Was ist so verdammt schwer daran mal einzugestehen, dass man Scheiße gebaut hat?                                              


Ich hab doch gesagt, dass ich seine Einstellung nicht kannte und im Originalbeitrag auch das dazugesetzt.
Das galt also alles unter der Voraussetzung, dass er eben nicht genau so eine hat.
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tja, dumm gelaufen
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder

Das hat aber nichts mit Zuchtanstalt tun. Das Problem hier sind Eltern, die meinen, ihre Kinder mit Medikamenten vollstopfen zu müssen.

Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten

Du beschwerst Dich über Null Freizeit, forderst aber gleichzeitig die Ganztagsschule?

Wegfall von Projektarbeiten

Braucht man das wirklich in der Schule?

Abiturienten ohne jeden Plan für ihre Zukunft

Woran liegt das?


Deine Fragen zeigen leider, dass du dich mit dem Thema Bildung noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. All meine Forderungen, auf denen deine verständnislosen Fragen beruhen, wurden bereits umgesetzt. Und jetzt frag mich bitte nicht wo.

Und was ist dabei rausgekommen? Da bin ich wohl nicht der einzige, der Deine Forderungen schlecht verstanden hat.

Wieso stellst Du Forderungen, die bereits umgesetzt wurden? Wir wollten doch eigentlich über Verbesserungen des Schulsystems reden. Also was läuft Deiner Ansicht nach falsch, und sollte wie verbessert werden?

Höhepunkt deiner Unwissenheit ist das "in Ruhe lernen" am nachmittag im beschaulichen Heim, das besser ist als Ganztagesschulen.

Ich weiß nicht, wie es bei Dir zuhause zugeht, aber bei den meisten Familien ist es ganz normal ruhig. Wenn das bei Dir anders sein sollte, dann such Dir einen ruhigen Ort, gibt's sicher irgendwo in Deiner Gegend.


Deine Frage nach Ungleichheit.

Du forderst doch "mehr Chancengleichheit". Dann solltest Du doch erklären können, wo Du Ungleichheiten siehst. Oder was das nur eine Phrase?

Und die Abschaffung von Prüfungen habe ich überhaupt nicht gefordert.

Du hast "Streß und Druck" kritisiert, der abzubauen sei. Was außer Prüfungen verursacht Streß und Druck? Da nimmt man natürlich zunächst einmal an, daß Du Prüfungen abschaffen willst. Oder wolltest Du streß- und druckfreie Prüfungen einführen? Dann solltest Du erläutern, wie Du Dir das vorstellst.


Im Übrigen habe ich "meine Modelle" so konkret wir irgend möglich "anvisiert". Viel deutlicher gehts nicht.

Du hast die Übernahme von "bewährten Modellen" gefordert. Ist sicher richtig, daß man bewährte Modelle übernimmt, nur weiß ich leider nicht, welche Modelle Du für "bewährt" hältst. So ist das nur eine inhaltsleere Platitüde.
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Phoenix1 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Nur mal als Beispiel: Keine Zuchtanstalten? Ja, die Prügelstrafe ist abgeschafft. Dafür haben wir reihenweise ADHS, mit Medikamenten ruhiggestellte oder aufgeputschte Kinder

Das hat aber nichts mit Zuchtanstalt tun. Das Problem hier sind Eltern, die meinen, ihre Kinder mit Medikamenten vollstopfen zu müssen.

Schüler mit Null Freizeit, Erholungszeit oder Raum für kreatives oder eigenständiges Arbeiten

Du beschwerst Dich über Null Freizeit, forderst aber gleichzeitig die Ganztagsschule?

Darauf möchte ich eingehen :
Ich bekomme ja regelmäßig im Rahmen von Anträgen nach 35a SGB VIII mit wie das läuft mit der ADHS Medikation von Kindern. Normalerweise entsteht eine Testung auf Grund der Idee von Lehrerern, das Kind müsse ADHS haben. Hintergrund ist hier, dass Kinder vergleichsweise unkonzentriert sind, zappelig, durch ihren recht hohen Bewegungsdrang den Unterricht stören oder schwätzen. Die Eltern werden dann, nicht selten mit Dr Drohung verbunden, das Kind werde an der Regelschule scheitern, aufgefordert zum Kinder- und Jugendosychiater zu gehen um eine Testung durchzuführen. ADHS ist eine Erkrankung die in der Diagnostik  aus dem Zusammentreffen verschiedener Symptome abgeleitet wird. Einen großen Anteil hat hier oft der Einschätzungsbogen der Lehrkraft.
Fakt ist, dass Schulen problematische Gruppensituationen (zu große Klassen, verschiedensprachige Kinder, etc.) personalisieren um der Situation Herr zu werden.
Wir erleben dann so absurde Dinge wie Schulaussclüss für 1. Klässler, Anträge auf Schulbegleitung und - in der Masse - Amphetamine für Grundschüler. Weil das System Schule keine Lösungen hat für die systemimanenten Problemstellungen.
Würzburgers Ansätze sind hier also nicht aus der Luft gegriffen sondern dringend notwendige Maßnahmen um Kinder in großer Anzahl aus Stigmatisierung und Psychiatrisierung heraus zu bekommen.
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Bezüglich Ganztagsschule vs. zu Hause lernen: ich fordere Wahlfreiheit! Ganztagsschule sind für den pädagogischen Bedarf vieler Kinder kaum ausreichend (was natürlich an schwachen pädagogischen Konzepten in Schulen und Kultusministerium liegt). Hier braucht es Hirte und Kindertagesstätten die diesem Bedarf gerecht werden.
Und natürlich gibt es sie noch die "heile Familie" in der Muttern Nachmittags in Kochschürze die Kinder empfängt um anschließend mit ihnen die Hausaufgaben zu erledigen. Soll ab und an noch vorkommen. So ein Quatsch!
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Statt über Politik und die Konzepte der AfD zu reden, reden wir über die Sache mit Plattenhardt. Nicht, dass das nicht auch Interesse verdient hätte, zeigt aber die Art der Diskussion über die AfD von beiden politischen Seiten.
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SGE_Werner schrieb:

Statt über Politik und die Konzepte der AfD zu reden, reden wir über die Sache mit Plattenhardt. Nicht, dass das nicht auch Interesse verdient hätte, zeigt aber die Art der Diskussion über die AfD von beiden politischen Seiten.


Insbesondere da du dir wieder richtig Mühe gemacht hast mit dem Programm, finde ich ebenso schade. Allerdings hat E-Er auch eine ziemlich abstruse Steilvorlage gegeben... nu sollte aber damit auch mal schluss sein.
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Für den Fall, dass dies wirklich eine Diskussion werden soll, beantrage ich einen neuen Thread für die Kontrahenten.
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Miso schrieb:

Für den Fall, dass dies wirklich eine Diskussion werden soll, beantrage ich einen neuen Thread für die Kontrahenten.

Nicht nötig, Miso. Ich habe keinerlei Lust, die Fragen des Appenzellers weiter zu beantworten. Da gibt es keinerlei Basiswissen, und eine Diskussion bei Adam und Eva zu beginnen bringt überhaupt nichts. So naiv und unwissend kann man gar nicht sein, infolgedessen ich von einer reinen Provokation ausgehe.

Wenn sich jemand in einem Fußballforum anmeldet, um ausschließlich im politischen Teil provozierend dumme Fragen zu stellen, ist das selbsterklärend.

Bleibt nur die Frage, welchen Nicknamen er als Nächstes wählen wird.
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Das mit Plattenhardt ist sogar sehr wichtig Werner. Und die Reaktion darauf von Preetz umso mehr!


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