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Steve Irwin stirbt bei Dreharbeiten unter Wasser

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KronbergerAdler schrieb:
*schluck*
seine sendungen waren geprägt von leidenschaft und liebe zur natur.
auch wenn er "extrem in seiner art" war,gab es kaum eine  authentischere und fesselndere tiersendung seiD haas und gousteau.

so typen wie steve irwin müßte es viel mehr geben.

übergebe wieder an die lustigen.    


So sehe ich das auch...

Trotz Effekthascherei, der Junge konnte mit Tieren wirklich gut.

Ziemlich hart...

Marco

*nachdenklicherVatereines9und4jährigenundvorAllemTierfreund*


auch weiter an die Lustigen
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Der Schock von dieser mehr als traurigen Nachricht sitzt immer noch sehr tief bei mir ,
ich verfolge , mit Begeisterung , schon Jahre seine Sendungen.
Er war einer der besten,
wenn nicht sogar der Beste, Tierfilmer.

Mein Beleid gilt der ganzen Familie und seinen Freunden.

gruss Maikoff
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Echt schade um ihn.Hab seine Sendungen gerne gesehen.
Man muß aber auch sagen das er sein Glück oft rausgefordert hat und das irgendwann leider mal was passieren mußte.
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Koi schrieb:
Au weia, gekillt durch einen Stachelrochen.....und ich verkaufe auch noch solche lieblichen Fischlein!

Ist aber echt der Hammer. Da fasste der die giftigsten Schlangen der Welt an, hupfte bei den Leistenkrokodilen rum und dann kriegt er von einem ansonsten absolut friedlichen Fisch den Todesstoß. Ich bin sicher, daß der Verstorbene wie so oft keine Respekabstandsgrenze zu den Tieren eingehalten hat.





So ist es. Man kann unter einem Stachelrochen her schwimmen, ohne daß etwas passiert-aber nicht über ihn. Da fühlt er sich bedroht. Das wußte Irwin ja bestimmt und hat es deswegen gemacht-wegen des Nervenkitzels.
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er war, laut einem bericht eines freundes und eines kameramannes, zu dicht über dem rochen. der rochen hatte sich durch den kameramann und irwin bedroht gefühlt und wechselte in seine defensivposition. dabei zieht der rochen seinen stachel nach oben. er traf irwin direkt ins herz. er konnte den stachel zwar noch herausziehen, verstarb dann aber. wiederbelebungsversuche schlugen fehl....

the australian news
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echt schade, dass steve jetzt tod ist... er war ein super tierfilmer. hab die filme mir sehr gerne angesehen. doch wer keinen respekt vor solchen gefährlichen tieren hat, nuss sich nicht wundern, wenn mal was geschieht... sehr bitter ist es vor allem, weil er eine familie zurük gelassen hatte. alleine deshalb hätte er eigentlich vorsichtiger sein sollen!
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Er war auf jeden Fall ein guter Filmer, ich habe ihn gerne gesehen. Aber nebenbei war er nicht nur Filmer sondern hat auch viel gutes getan in dem er verletzte, angefahrene, verstoßene und kranke Tiere gepflegt und gerettet hat. Das macht nicht jeder, er hatte immer ein Herz für Tiere. Und nur weil man ihn nicht leiden konnte oder ihn für verrückt hielt ist das kein Grund sich so über ihn auszulassen.  Eher sollten sich manche mal einen Teil von seiner Hilfsbereitschaft abscheniden. So schluß für heute.
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Seine Sendungen waren der Knaller. Es gab nichts schönes wie Sonntags auf der Couch (draussen regnet es) mit der Kolder "Croc Files" zu schauen. Nicht nur Kinder lernten dabei was!

Auf Animal Planet oder Discovery lief er ja hoch und runter. Auch bei Vox und RTL2.... Man man man ... schade! Was hab ich den gern gesehen  

"AAAAAAAAAAMAZING ... look at this beautiful animal" und küsst es und hält nur eine schleimige Kröte in der Hand - schon geil gewesen!!!!

R I P
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Ich fand ihn total nervig.
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Wenn ich an Krokodile und Australien denke, fällt mir zuerst mal Malcolm Douglas ein. Ich habe als Kind jede Folge von "Unterwegs mit Malcolm Douglas" gesehen... Gerade deshalb empfand ich Steve Irwins Sendung als schlechten Abklatsch.

Anyway, R.I.P.!
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Aha...
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Schönwetterspieler schrieb:
propain schrieb:
Tja, wer meint immer wieder mit den giftigsten und gefährlichsten Tieren rumspielen zu müssen wird irgendwann ein Opfer von eben diesen oder anders gesagt, wer sich in Gefahr begibt kommt darin um.

Ganz genau! Natürlich ist sein tragischer Tod furchtbar für seine Angehörigen und für diejenigen die ihm nahe standen, aber durch seinen - zumindest für mich fragwürdigen Umgang mit Tieren - hat er sich oft genug auch selbst in Gefahr gebracht und seinen eigenen Tod provoziert.

Für mich war er auch kein wirklicher "Tierfilmer". Durch die Wildnis zu rennen und alles was man an Viehzeug habhaft werden kann zu packen und in die Kamera zu halten, hat für mich wenig mit Tierfilm zu tun - außer vielleicht das Tiere "mitspielen" (hier wäre eine Passivform wohl zutreffender), mehr aber auch nicht. Vom Verhalten der Tiere hat man letztendlich nichts gelernt, außer wie sie sich in absoluten, künstlich herbeigeführten Stresssituationen verhalten. Deswegen habe ich seine Sendung, die für mich mehr an Jackass als an Tierfilm erinnert, auch nicht gemocht.
Nichts desto Trotz ist sein unnötiger Tod natürlich traurig.  



dem stimme ich 100%ig zu
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Moose schrieb:
http://www.lachschon.de/slide.php?id=53917


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Moose schrieb:
http://www.lachschon.de/slide.php?id=53917



Dazu sag ich besser nix!!!!    


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