AndyUSA
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AndyUSA
Ich habe Bild aber kein Ton, noch wer?
http://www.sge4ever.de/nikolov-stabilitaet-ist-eine-grosse-herausforderung-in-der-fussball-schnelllebigkeit/
Nikolov: Stabilität ist eine große Herausforderung in der Fußball-Schnelllebigkeit
"Mein Ziel war und ist es immer gewesen, irgendwann wieder bei der Eintracht zu arbeiten. Nur wusste ich direkt nach meinem Karriereende nicht in welcher Position..."
Nikolov: Stabilität ist eine große Herausforderung in der Fußball-Schnelllebigkeit
"Mein Ziel war und ist es immer gewesen, irgendwann wieder bei der Eintracht zu arbeiten. Nur wusste ich direkt nach meinem Karriereende nicht in welcher Position..."
Oka hat ein Tippspiel, die Top 3 Tipper werden von ihm in Frankfurt zum Essen eingeladen nach der Saison. Hier geht's zur Registrierung: Tippspiel
Alle Infos auf seiner Facebook Seite: Oka Facebook Page
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AndyUSA schrieb:oh, da muss ich unbedingt dabei sein. Was gibt's denn zu essen ? Amerikanische Spezialitäten ?
Oka hat ein Tippspiel, die Top 3 Tipper werden von ihm in Frankfurt zum Essen eingeladen nach der Saison. Hier geht's zur Registrierung: Tippspiel
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Man kann ja von Vice halten was man will, allerdings sind die gezeigten Beispiele doch wirklich ein Armutszeugnis. Nicht umsonst hat der LH Post so viel negative Kommentare erhalten, nicht umsonst wurde das Bild mit low res kritisiert. Anyhow, ich glaube wir weichen vom Thema ab.
Ob unser offener Brief über oder unter den Protokollen auf A.H.'s Tisch liegt
Ob unser offener Brief über oder unter den Protokollen auf A.H.'s Tisch liegt
AndyUSA schrieb:Das stimmt, über Vice lässt sich gut und oft streiten - was hier schon oft genug passiert ist. Mich nervt an denen halt, dass deren "Beispiele" in vielen Fällen keine sind, weil sie zu solchen zurecht gebogen werden. Ich find's auch übertrieben auf einem Bild rum zu reiten, das in einer falschen Auflösung hochgeladen wurde - irgendwie ist das doch Kindergarten.
Man kann ja von Vice halten was man will, allerdings sind die gezeigten Beispiele doch wirklich ein Armutszeugnis.
Einig sind wir uns aber, dass Sachen wie Mitgliedschaft und Merch auch für Fans im Ausland und in Übersee erreichbar sein sollten. Ich vermute aber mal, dass sich diesbezüglich in naher Zukunft etwas tun wird. Allein schon weil Bobic nicht so ein Old-Schooler wie Heri ist
AndyUSA schrieb:Da sehe ich die SGE vernünftig aufgestellt, zumindest aber besser als einige andere Clubs. Es gibt die Website zweisprachig, außerdem die Social Media-Seiten auf deutsch, englisch, spanisch und japanisch. Mehr geht immer, das ist natürlich klar.
Ich denke das Eintracht Frankfurt die Mittel hat Content ordentlich anzupassen und zu übersetzen.
AndyUSA schrieb:Da muss ich dir rech geben, das sollte in der Tat möglich sein. Hab grade mal geschaut, wenn ich nichts übersehen habe, dann kann man mit Vorkasse, Giropay und Kreditkarte bezahlen im Shop. Oder geht Kreditkartenzahlung nur in DE? Im Ticketshop wird zusätzlich auch noch PayPal angeboten, ich würde vermuten, dass das über kurz oder lang auch beim Merch der Fall sein wird. Mitgliedschaften sollten in der Tat in englischer Sprache zu beantragen sein - das stimmt absolut.
Zahlung per Kreditkarte ermöglichen kann und englisch sprachigen Menschen zum Mitgliedsbeitrag führen kann.
AndyUSA schrieb:Natürlich kann man in diesen Ländern vor allem wirtschaftliche Beziehungen knüpfen, einen echten Fußballmarkt sehe ich da persönlich allerdings nicht. Dafür muss ich mir nur Katar ansehen, die hatten bis zum WM Zuschlag 2022 nicht mal ne eigene Nationalmannschaft. In Dubai gibt es einen SGE-Fanklub, was absolut super ist. Aber in Sachen Potential für Fan-Generierung ist die USA diesen Ländern natürlich um Welten voraus, so zumindest meine persönliche Einschätzung. Wie gesagt: Ich habe gesehen wie die Fans in Portland und Seattle auf Fußball stehen, auch der NYCFC hat in New York binnen kürzester Zeit ein großes Publikum generiert (woran natürlich die finanziellen Möglichkeiten für Spieler wie Villa und Pirlo nicht unschuldig sind) und auch in San Francisco und Miami / Orlando interessiert man sich für den Fußball. Da ließen sich sicher Interessenten und potentielle neue Anhänger generieren, gar keine Frage.
Vielleicht liegt es aber nicht an den "Mitteln" sondern an den Personen die in Dubai die Internationalisierung "voran" treiben
https://sports.vice.com/de_de/article/eintracht-frankfurt-hat-social-media-nicht-verstanden
Zicolov schrieb:
Da sehe ich die SGE vernünftig aufgestellt, zumindest aber besser als einige andere Clubs. Es gibt die Website zweisprachig, außerdem die Social Media-Seiten auf deutsch, englisch, spanisch und japanisch. Mehr geht immer, das ist natürlich klar.
AndyUSA schrieb:Vice ist doch Bullsh*t, das sind nicht mal vernünftige Journalisten, sondern Möchtegern-Medienmacher und Amateure, die ihre Artikel gerne so zurecht schneiden, dass sie daraus ne tolle Nummer drehen können. Sport Bild in noch schlechter. Für mich sind das Wichtigtuer, die die Wahrheit auch gerne mal zu ihren Gunsten verdrehen. Wenn ich schon sehe wie beim ersten Bild der Sponsor einfach abgeschnitten wird... das ist doch lach- und stümperhaft. Oder sich an einem Twitter-Nick aufzugeilen, den es schon nicht mehr gibt und über ein Gewinnspiel herzuziehen, das nicht mal von der SGE selbst kam oder gepostet wurde, sondern nur geteilt. Deren Sachen sind einfach zu Teilen an den Haaren herbeigezogen oder einfach schlecht recherchiert, nicht nur die Sport-Artikel. Nix für ungut, der Link ist nett gemeint, aber so ein Beitrag ist bei mir schon deshalb unten durch, weil in keiner Zeile mal jemand vom Verein direkt befragt wird oder sich erklären kann. Das haben sie sich scheinbar direkt mal geklemmt - hätte ja blöd ausgesehen, wenn einer was anderes behauptet hätte. Aber das ist bei Vice leider gängige Praxis. Da wird von außen irgendein Quark geschrieben, ohne denjenigen zu Wort kommen zu lassen über den man sich auslässt - von Journalismus habe ich ein anderes Verständnis.
... Vice Link...
Aber Hauptsache Hannover haut sich da voll rein. Die hatten scheinbar andere Prioritäten als wir. Viel Spaß in Aue und Sandhausen.
p.s. Wir reden übrigens über ein Medium mit solchen Wahnsinnsschlagzeilen wie "Wir haben Snapback-Träger gefunden, die wirklich ihre Teams kennen" und "Warum das Toilettenschlüssel-Logo von RB Leipzig künstlerisch so wertvoll ist".
AndyUSA schrieb:Na klar, aber dafür musst du erst mal die Mittel haben natürlich auch die Bekanntheit / Zugkraft. Für CL-Clubs ist das ein leichtes, für die Eintracht ist das auch einfach ein viel härterer Kampf, das darf man bei der Debatte nicht vergessen.
Es hat schon Gründe wieso Vereine wie Bayern, Paris, Real, etc. in der Sommerpause Spiele in den USA absolviert hat.
Bemängelt wurden von uns aber erstmal die Kleinigkeiten die in jedem professionellem Unternehmen das International etwas bewegen will funktionieren muss. Ich denke das Eintracht Frankfurt die Mittel hat Content ordentlich anzupassen und zu übersetzen. Zahlung per Kreditkarte ermöglichen kann und englisch sprachigen Menschen zum Mitgliedsbeitrag führen kann. Wenn es an diesen Dingen scheitert brauchen wir uns natürlich nicht über grösseres Unterhalten. Vielleicht liegt es aber nicht an den "Mitteln" sondern an den Personen die in Dubai die Internationalisierung "voran" treiben
AndyUSA schrieb:Na klar, aber dafür musst du erst mal die Mittel haben natürlich auch die Bekanntheit / Zugkraft. Für CL-Clubs ist das ein leichtes, für die Eintracht ist das auch einfach ein viel härterer Kampf, das darf man bei der Debatte nicht vergessen.
Es hat schon Gründe wieso Vereine wie Bayern, Paris, Real, etc. in der Sommerpause Spiele in den USA absolviert hat.
AndyUSA schrieb:Da sehe ich die SGE vernünftig aufgestellt, zumindest aber besser als einige andere Clubs. Es gibt die Website zweisprachig, außerdem die Social Media-Seiten auf deutsch, englisch, spanisch und japanisch. Mehr geht immer, das ist natürlich klar.
Ich denke das Eintracht Frankfurt die Mittel hat Content ordentlich anzupassen und zu übersetzen.
AndyUSA schrieb:Da muss ich dir rech geben, das sollte in der Tat möglich sein. Hab grade mal geschaut, wenn ich nichts übersehen habe, dann kann man mit Vorkasse, Giropay und Kreditkarte bezahlen im Shop. Oder geht Kreditkartenzahlung nur in DE? Im Ticketshop wird zusätzlich auch noch PayPal angeboten, ich würde vermuten, dass das über kurz oder lang auch beim Merch der Fall sein wird. Mitgliedschaften sollten in der Tat in englischer Sprache zu beantragen sein - das stimmt absolut.
Zahlung per Kreditkarte ermöglichen kann und englisch sprachigen Menschen zum Mitgliedsbeitrag führen kann.
AndyUSA schrieb:Natürlich kann man in diesen Ländern vor allem wirtschaftliche Beziehungen knüpfen, einen echten Fußballmarkt sehe ich da persönlich allerdings nicht. Dafür muss ich mir nur Katar ansehen, die hatten bis zum WM Zuschlag 2022 nicht mal ne eigene Nationalmannschaft. In Dubai gibt es einen SGE-Fanklub, was absolut super ist. Aber in Sachen Potential für Fan-Generierung ist die USA diesen Ländern natürlich um Welten voraus, so zumindest meine persönliche Einschätzung. Wie gesagt: Ich habe gesehen wie die Fans in Portland und Seattle auf Fußball stehen, auch der NYCFC hat in New York binnen kürzester Zeit ein großes Publikum generiert (woran natürlich die finanziellen Möglichkeiten für Spieler wie Villa und Pirlo nicht unschuldig sind) und auch in San Francisco und Miami / Orlando interessiert man sich für den Fußball. Da ließen sich sicher Interessenten und potentielle neue Anhänger generieren, gar keine Frage.
Vielleicht liegt es aber nicht an den "Mitteln" sondern an den Personen die in Dubai die Internationalisierung "voran" treiben
AndyUSA schrieb:Gibt es hier was Neues?
Da nicht jeder bei Facebook Aktiv ist, wollte ich das hier auch mal teilen. Der EFC Pazifik (Eintracht Fanclub aus Kalifornien) hat einen offenen Brief an A.H. geschrieben und angeboten zu helfen, da man als Betroffener viele Dinge besser sehen und darstellen kann. A.H. hat auch noch am gleichen Abend öffentlich bei FB geantwortet das er telefonieren möchte um über die angesprochenen Punkte zu sprechen und dafür viel Lob bekommen. Passiert ist allerdings nichts. Alle Bemühungen einen Telefontermin zu vereinbaren wurden ignoriert. Hier der offene Brief und die Antworten:
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht,
Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito).
Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern.
Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit.
Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen.
Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen.
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt.
Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf.
Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen,
Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: "Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis:
keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht -
Sehr geehrter Herr Hellmann,
obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"
Nein, wir haben weiterhin nichts von A.H. oder sonst wem von der Eintracht gehört. Finde die Diskussion hier aber klasse. Man sollte aber nicht vom Thema abweichen ob es der U.S. Markt Wert ist oder nicht. Zum einen ging es um die generelle Internationalisierung aus der Sicht eines sich im Ausland lebenden Fans. Zum anderen geht es darum die Marke im Ausland aufzubauen und nicht in 10 Jahren versuchen in einen bestehenden Markt einzubrechen. Es hat schon Gründe wieso Vereine wie Bayern, Paris, Real, etc. in der Sommerpause Spiele in den USA absolviert hat. Dabei geht es nicht unbedingt um die Fans hier und auch nicht um die Beträge die man für so ein Spiel kassiert. Anyhow, wir melden uns wenn wir doch nochmal etwas hören, bis dahin planen wir einfach weiter die feindliche Übernahme der internationalen Marketing Abteilung. Einen Anwalt, einen Digital Marketing Manger und einen Facebookler haben wir schon im Team. Fehlt noch jemand für Trade und Finanzen. Bewerbungen bitte an mich
AndyUSA schrieb:Na klar, aber dafür musst du erst mal die Mittel haben natürlich auch die Bekanntheit / Zugkraft. Für CL-Clubs ist das ein leichtes, für die Eintracht ist das auch einfach ein viel härterer Kampf, das darf man bei der Debatte nicht vergessen.
Es hat schon Gründe wieso Vereine wie Bayern, Paris, Real, etc. in der Sommerpause Spiele in den USA absolviert hat.
Die USA sind kein Markt für uns. Interessant ist es für Vereine, die regelmäßig in der CL spielen. Das Interesse gilt englischen und spanischen Teams.
eSGEhtgutab schrieb:Richtig die Vereine die CL spielen und die Englischen Teams haben in den USA sehr viel mehr Fans und Aufmerksamkeit. Das liegt allerdings daran das die Premier League Spiele und die CL Spiele hier seit Jahren übertragen und vermarktet werden. Die Bundesliga gibts im "normalem" TV erst seit letzter Saison. Somit ist JETZT der Zeitpunkt um von Anfang an beim vermarkten dabei zu sein um in die Zukunft zu investieren. Eintracht hat nicht die Ressourcen um mal eben einen existierenden Markt zu erobern, aber man muss die Zukunftsmärkte sehen und zu eigenen Gunsten beim Aufbau helfen.
Die USA sind kein Markt für uns. Interessant ist es für Vereine, die regelmäßig in der CL spielen. Das Interesse gilt englischen und spanischen Teams.
Zum anderen ging es in unserem Brief ja nicht nur um die USA, sondern um die allgemeine Internationalisierung aus der Sich eines Amerikaners.
Vielen Dank dass du dieses Thema hier angeschnitten hast!
Eintracht Frankfurt ist eine regionale Marke, und wird das auf absehbare Zeit auch bleiben, es sei denn die Eintracht schafft es bald wieder regelmäßig international zu spielen.
Meine Erfahrung mit der Vermarktung von europäischem Vereinsfußball in den USA ist, dass der Markt einerseits auf die Premier League und die Primera División, andererseits auf die Champions League fokussiert ist. Auch wenn die Bundesliga im Fernsehen übertragen wird: Aufgrund der Anstoßzeiten wird sich das Interesse auch in Zukunft eher auf ein Nischenpublikum beschränken, das aufgrund persönlicher Verbindungen an Eintracht Frankfurt interessiert ist..
Wir dürfen uns da nicht mit Bayern München, auch nicht mit Leverkusen oder Schalke vergleichen. Diese Vereine ziehen uns nicht davon weil wir das internationale Marketing vernachlässigen, sondern sie sind uns seit langem sportlich enteilt, und deshalb sind sich auch ganz anders aufgestellt was die Chancen und die Möglichkeiten der internationalen Vermarktung betrifft.
Versteh mich nicht falsch, ich finde vieler deiner Anregungen sehr sinnvoll, gerade was die englischsprachigen Varianten der Publikationen und z.B. das Mitgliedsformular angeht. Und ganz sicher hat Eintracht Frankfurt im Merchandising erhebliche Defizite. Ich habe mich auch schon öfter darüber geärgert dass es so enorm schwierig und teuer ist, sich vom Onlineshop etwas ins Ausland liefern zu lassen. Wenn man wenigstens die Mehrwertsteuer abgezogen bekäme...
Aber Eintracht Frankfurt ist, was die Reformfähigkeit angeht, wie viele andere Organisationen, in denen die Strukturen über lange Jahre gewachsen sind. Da gibt es interne Aufgabenverteilungen und Verträge mit externen Partnern, die man nicht so einfach von heute auf morgen ändern kann.
Dazu kommen Fragen wie: Darf Eintracht Frankfurt sich so einfach in den USA über die Sozialen Netzwerke selbst vermarkten, oder gehört das zu den Bereichen, für die Sportfive die Rechte hält? Darf Eintracht Frankfurt in Eigenregie Nike-Artikel in die USA importieren, oder behält sich möglicherweise der Ausrüster den Vertrieb vor? Und unter welchen Voraussetzungen darf bei Lieferungen ins Ausland überhaupt mehrwertsteuerfrei geliefert werden?
Ich kenne die Antworten auf diese Fragen nicht, aber bevor der Vorstand überhaupt etwas in die Wege leiten kann müssen solche Probleme geklärt werden. Das kostet Zeit und möglicherweise auch Geld. Insofern finde ich es zwar bedauerlich, aber letztlich auch verständlich, dass deine Anregungen zwar entgegen genommen, aber nicht auf die schnelle umgesetzt werden.
Eintracht Frankfurt ist eine regionale Marke, und wird das auf absehbare Zeit auch bleiben, es sei denn die Eintracht schafft es bald wieder regelmäßig international zu spielen.
Meine Erfahrung mit der Vermarktung von europäischem Vereinsfußball in den USA ist, dass der Markt einerseits auf die Premier League und die Primera División, andererseits auf die Champions League fokussiert ist. Auch wenn die Bundesliga im Fernsehen übertragen wird: Aufgrund der Anstoßzeiten wird sich das Interesse auch in Zukunft eher auf ein Nischenpublikum beschränken, das aufgrund persönlicher Verbindungen an Eintracht Frankfurt interessiert ist..
Wir dürfen uns da nicht mit Bayern München, auch nicht mit Leverkusen oder Schalke vergleichen. Diese Vereine ziehen uns nicht davon weil wir das internationale Marketing vernachlässigen, sondern sie sind uns seit langem sportlich enteilt, und deshalb sind sich auch ganz anders aufgestellt was die Chancen und die Möglichkeiten der internationalen Vermarktung betrifft.
Versteh mich nicht falsch, ich finde vieler deiner Anregungen sehr sinnvoll, gerade was die englischsprachigen Varianten der Publikationen und z.B. das Mitgliedsformular angeht. Und ganz sicher hat Eintracht Frankfurt im Merchandising erhebliche Defizite. Ich habe mich auch schon öfter darüber geärgert dass es so enorm schwierig und teuer ist, sich vom Onlineshop etwas ins Ausland liefern zu lassen. Wenn man wenigstens die Mehrwertsteuer abgezogen bekäme...
Aber Eintracht Frankfurt ist, was die Reformfähigkeit angeht, wie viele andere Organisationen, in denen die Strukturen über lange Jahre gewachsen sind. Da gibt es interne Aufgabenverteilungen und Verträge mit externen Partnern, die man nicht so einfach von heute auf morgen ändern kann.
Dazu kommen Fragen wie: Darf Eintracht Frankfurt sich so einfach in den USA über die Sozialen Netzwerke selbst vermarkten, oder gehört das zu den Bereichen, für die Sportfive die Rechte hält? Darf Eintracht Frankfurt in Eigenregie Nike-Artikel in die USA importieren, oder behält sich möglicherweise der Ausrüster den Vertrieb vor? Und unter welchen Voraussetzungen darf bei Lieferungen ins Ausland überhaupt mehrwertsteuerfrei geliefert werden?
Ich kenne die Antworten auf diese Fragen nicht, aber bevor der Vorstand überhaupt etwas in die Wege leiten kann müssen solche Probleme geklärt werden. Das kostet Zeit und möglicherweise auch Geld. Insofern finde ich es zwar bedauerlich, aber letztlich auch verständlich, dass deine Anregungen zwar entgegen genommen, aber nicht auf die schnelle umgesetzt werden.
AndyUSA schrieb:
Richtig die Vereine die CL spielen und die Englischen Teams haben in den USA sehr viel mehr Fans und Aufmerksamkeit. Das liegt allerdings daran das die Premier League Spiele und die CL Spiele hier seit Jahren übertragen und vermarktet werden. Die Bundesliga gibts im "normalem" TV erst seit letzter Saison.
Vielleicht hast Du recht und man pauschalisiert uns Fans als untergeordnet. Das wäre aber sehr schade. Wir haben unsere Hilfe angeboten OHNE etwas dafür zu verlangen. Den Shop und die Webseite ordentlich zu übersetzen kostet nichts - nicht viel. Es wäre mir neu das Nike die Trikots in Deutschland produziert, deshalb kann man über die Zoll und Fracht Kosten auch verhandeln. Ich importiere selbst in die USA. Vergessen hat er es sicher nicht da ich jede Woche geschrieben habe und er meine Nachrichten auch immer gelesen hat (mit Zeitstempel ). Zum anderen wurden unsere Ideen (die nur ein ganz kleiner Einblick waren ja auch im BILD Artikel benannt, spätestens da hätte A.H. ein Licht aufgehen können. Aber anscheinend hat er das ja alles im Griff. Reden wir an Weihnachten nochmal. "Grosses Geschäft" kann man in Amerika nicht machen.... Vielleicht sollten wir mal mit dem kleinen Geschäft anfangen, denn das Grosse machen wir bisher nirgends. Eine Marke baut man auf nicht andersherum. Ich warte ja noch immer auf die Dubai Erfolge.
AndyUSA schrieb:Die Möglichkeiten sind ausgeschöpft.
Ich warte ja noch immer auf die Dubai Erfolge.
Hi Andy,
gerade in der Zusammenarbeit mit NIKE sollte es möglich sein unsere Trikots/Fanartikel wirkungsvoll in den USA zu plazieren. Unsere Trikots heben sich wunderbar von denen der NFL ab. Interessant wird es meiner Meinung nach, wenn das TTIP Abkommen wirklich realisiert werden sollte. Dadurch könnte eine bessere und kostengünstigere Vermarktung entstehen.
gerade in der Zusammenarbeit mit NIKE sollte es möglich sein unsere Trikots/Fanartikel wirkungsvoll in den USA zu plazieren. Unsere Trikots heben sich wunderbar von denen der NFL ab. Interessant wird es meiner Meinung nach, wenn das TTIP Abkommen wirklich realisiert werden sollte. Dadurch könnte eine bessere und kostengünstigere Vermarktung entstehen.
Wenn da sonst nichts steht, dann war es das wohl.
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Wenn Hellmann angekündigt hat, sich bei Andy melden zu wollen, wundert es mich in der Tat, dass er es (noch) nicht getan hat. Und es wäre auch echt schade, dass man (fahrlässig?) auf Hilfe verzichtet. Ich kann aber nicht beurteilen, wieso er sich nicht meldet.
Zum einen Wissen wir das Ihn unsere direkten e-mails (vor dem offenem Brief) erreicht haben. Zum anderen hat er es auch zeitlich geschafft sich am gleichen Abend zu melden an dem Kritik geübt wurde (offener Brief). Ich denke das "Ergebnis" hat die BILD vor 2 Tagen präsentiert:
Eintracht goes Amerika
Immer mehr Fans verfolgen Eintracht in Nordamerika. Sie diskutieren im Internet und verfolgen die Spiele am TV. Nur an Trikots ihrer Stars kommen sie schwer ran.
Grund: Anders als Bayern, Leverkusen und Schalke hat Eintracht noch keine US-Dependance. Das wird nun anders. Bis zum Winter will Eintracht in Amerika ins Geschäft kommen.
Vorstand Axel Hellmann: „Das große Problem sind die Bezahlung, die Fracht und der Zoll.“
Bisher können Fans nicht mit Kreditkarte zahlen. Außerdem wird im Online-Shop nur deutsch erklärt. Das soll sich ändern. Ein großes Geschäft ist in Amerika allerdings nicht zu erwarten.
Ein bisschen hofft Eintracht auf den Durchbruch von Mexiko-Techniker Marco Fabian (26). Dessen Kumpel Chicharito (26) ist der Renner bei Leverkusens Trikot-Verkauf in den USA.
A.H. ist anscheinend doch nur ein Poser, der Dinge aufnimmt um selbst gut dazustehen. Ich mache nochmal darauf Aufmerksam, "alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft" aber man kann sich nicht mal als Mitglied registrieren ohne deutsch zu sprechen... Durch den Ausstieg der Lufthansa verlieren wir 1 Millionen pro Jahr bis wir einen Ersatz finden. Ich hör lieber auf...
Eintracht goes Amerika
Immer mehr Fans verfolgen Eintracht in Nordamerika. Sie diskutieren im Internet und verfolgen die Spiele am TV. Nur an Trikots ihrer Stars kommen sie schwer ran.
Grund: Anders als Bayern, Leverkusen und Schalke hat Eintracht noch keine US-Dependance. Das wird nun anders. Bis zum Winter will Eintracht in Amerika ins Geschäft kommen.
Vorstand Axel Hellmann: „Das große Problem sind die Bezahlung, die Fracht und der Zoll.“
Bisher können Fans nicht mit Kreditkarte zahlen. Außerdem wird im Online-Shop nur deutsch erklärt. Das soll sich ändern. Ein großes Geschäft ist in Amerika allerdings nicht zu erwarten.
Ein bisschen hofft Eintracht auf den Durchbruch von Mexiko-Techniker Marco Fabian (26). Dessen Kumpel Chicharito (26) ist der Renner bei Leverkusens Trikot-Verkauf in den USA.
A.H. ist anscheinend doch nur ein Poser, der Dinge aufnimmt um selbst gut dazustehen. Ich mache nochmal darauf Aufmerksam, "alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft" aber man kann sich nicht mal als Mitglied registrieren ohne deutsch zu sprechen... Durch den Ausstieg der Lufthansa verlieren wir 1 Millionen pro Jahr bis wir einen Ersatz finden. Ich hör lieber auf...
Da nicht jeder bei Facebook Aktiv ist, wollte ich das hier auch mal teilen. Der EFC Pazifik (Eintracht Fanclub aus Kalifornien) hat einen offenen Brief an A.H. geschrieben und angeboten zu helfen, da man als Betroffener viele Dinge besser sehen und darstellen kann. A.H. hat auch noch am gleichen Abend öffentlich bei FB geantwortet das er telefonieren möchte um über die angesprochenen Punkte zu sprechen und dafür viel Lob bekommen. Passiert ist allerdings nichts. Alle Bemühungen einen Telefontermin zu vereinbaren wurden ignoriert. Hier der offene Brief und die Antworten:
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht,
Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito).
Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern.
Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit.
Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen.
Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen.
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt.
Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf.
Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen,
Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: {color:#0000ff}"Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis:
keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht -
Sehr geehrter Herr Hellmann,
obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"{/color}
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht,
Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito).
Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern.
Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit.
Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen.
Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen.
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt.
Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf.
Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen,
Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: {color:#0000ff}"Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis:
keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht -
Sehr geehrter Herr Hellmann,
obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"{/color}
Interessant, hab auch einige Monate an der Westküste in LA gearbeitet und finde es interessant und schön, dass es da doch einige Fans gibt.
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
Passt jedenfalls alles zu Axel H. in den letzten Wochen. Nicht dass es bei den bisherigen Peinlichkeiten (Trikots, Protokolle) bleibt. Vieles bei der Eintracht, u.a. die Öffentlichkeitsarbeit, ist amateurhaft. Da fragt man sich echt, wer das zu verantworten hat...
AndyUSA schrieb:Gibt es hier was Neues?
Da nicht jeder bei Facebook Aktiv ist, wollte ich das hier auch mal teilen. Der EFC Pazifik (Eintracht Fanclub aus Kalifornien) hat einen offenen Brief an A.H. geschrieben und angeboten zu helfen, da man als Betroffener viele Dinge besser sehen und darstellen kann. A.H. hat auch noch am gleichen Abend öffentlich bei FB geantwortet das er telefonieren möchte um über die angesprochenen Punkte zu sprechen und dafür viel Lob bekommen. Passiert ist allerdings nichts. Alle Bemühungen einen Telefontermin zu vereinbaren wurden ignoriert. Hier der offene Brief und die Antworten:
Sehr geehrter Herr Hellmann, Sehr geehrte Eintracht,
Wie Sie sicher Wissen ist Amerika einer, wenn nich der größte Consumer-Markt der Welt. Viele Leute kaufen (leider) mehr als sie verdienen. Über die Jahre konnte ich die Entwicklung der Bundesliga und der Bundesliga Clubs in den USA verfolgen. Obwohl die Bundesliga noch lange brauchen wird um mit der Premier League mithalten zu können, hat der Kampf begonnen. Clubs wie Bayern, Schalke und Leverkusen öffnen Büros in den Staaten, haben online Fanshops spezifisch in und für die USA und das media content der Webseiten und social media channels wird bei diesen Vereinen ordentlich angepasst. Gerade Vereine die amerikanische oder südamerikanische Spieler haben sehen eine sehr hohe Anzahl an neuen followers und Trikotverkäufen (bsp. Chicharito).
Leider muss ich sagen das mich die Eintracht im Bezug auf das Marketing aber vor allem die so oft erwähnte Internationalisierung sehr enttäuscht. Ich habe viele Freunde die in diversen USA ansässigen Eintracht Fanclubs sind. Die wenigsten dieser Personen sind Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Das hat allerdings nichts damit zu tun das sie kein Mitglied werden wollen oder das Geld für den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen möchten. Im Gegenteil, ich werde immer wieder darauf angesprochen das es NICHT möglich ist eine Mitgliedschaft zu beantragen ohne deutsch zu sprechen. Ja, es gibt das Antragsformular auf Englisch, allerdings kommt man zu diesem Formular nicht ohne deutsch zu verstehen. Ebenso existieren die Erklärungen der verschiedenen Mitgliedsstufen nur auf Deutsch. Die Bezahlmöglichkeiten sind ebenso sehr “deutsch”. Man sollte Kunden im Ausland ermöglichen mit Kreditkarte zu zahlen und die anfallenden Gebühren einfach auf den Mitgliedsbeitrag aufschlagen. Wie gesagt, der Preis ist nicht das Problem, sondern die Zugänglichkeit und daran darf es doch wohl wirklich nicht scheitern.
Kommen wir zum Fanshop. Der online Fanshop ist NUR in Deutsch und in EUR verfügbar. Selbst wenn ich nun jemanden kenne der mir das übersetzt, muss ich 39 EUR bezahlen damit das Trikot in die USA geliefert wird. Wieder wird ein potentieller Käufer vertrieben. Trikots gibt es im U.S. Sport immer in der Matchday Variante (sehr teuer), in der Fan Variante (billiger) und auch im Frauenschnitt. Optionen fehlen bei der Eintracht komplett. Ja, meine Frau würde gerne ein Trikot von Ihrem Alex Meier anziehen, allerdings nicht wenn das Trikot wie ein Sack an ihr hängt. Problem Nummer eins ist wieder die Zugänglichkeit, Problem Nummer zwei die Kundenfreundlichkeit.
Das offizielle Forum ist Nachts nicht verfügbar (ich glaube das ist eine der Sanktionen?). Das es internationalen Fans in anderen Zeitzonen somit allerdings nicht möglich ist das Forum zu besuchen wurde anscheinend vergessen.
Da ich selbst im Sportmarketing aktiv bin und mich viel mit den neuen Medien und owned media beschäftige, habe ich mich auch intensive mit den Vereinen der NBA / NFL etc. befasst. Diese haben Partnerships mit dem Facebooks Sport and Athlete departments. Da werden Pressekonferenzen über Facebook live gezeigt, Interviews in der Facebook Box gehalten, pre-game und post-game shows auf der Vereinseigenen Facebook Seite gestreamt etc. Ich denke Sie Wissen worauf ich hier hinaus möchte. Eintracht TV ist ein guter Anfang, aber da geht noch sehr viel mehr und vor allem effizienter und natürlich mehrsprachig. Eintracht-TV hat vor den Pressekonferenzen einen Werbepartner (wie sie wahrscheinlich Wissen). Der Werbepartner ist der I-Fashionstore in Frankfurt. Gezeigt werden Damen Kleider, Damen Pelze und High-heels. Wer wird denn hier angesprochen? Ich habe zwar nicht die Daten der Eintracht TV users, kann mir allerdings beim bestem Willen nicht vorstellen das die Demographics auf Damen im Pelz und High-heels deuten. Ich habe mich diese Woche mit meinen Freunden bei Facebook unterhalten und ein Pilotprojekt in der deutschen Bundesliga mit einem Verein zu starten wäre sicher eine Win-Win Situation. Lassen Sie uns doch mal darüber sprechen.
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Ich habe über die letzten Jahre immer wieder die Marketing Abteilung der Eintracht angeschrieben und gefragt ob Interesse besteht sich über ein Engagement in den USA zu unterhalten. Mir wurde leider immer mitgeteilt das derzeit kein Interesse am amerikanischem Markt besteht. Meiner Meinung nach ist es nicht nur grundsätzlich ein Fehler nicht offen zu sein und sich mit neuen/anderen Ideen auseinander zu setzen, es ist noch ein viel größerer Fehler wieder mal andere Clubs wegziehen zu lassen und am Ende das Nachsehen zu haben. Seit letzter Saison wird die Bundesliga in den USA übertragen und das Interesse steigt stetig. Anstatt jahrelang in den Luxushotels Dubais mit reichen Sponsoren zu netzwerken ist es vielleicht eine Überlegung Wert in einen Markt zu investieren der sich jedes Jahr mehr für Fussball interessiert und auch eine Menge Geld in Marketing und Sponsorship steckt.
Dies war nur ein kleiner Auszug meiner/unserer Ideen die aufzeigen sollen das man nicht immer über “alle Möglichkeiten ausgeschöpft” reden sollte wenn man die einfachen bestehenden Einkommens- und Internationalisierungsmöglichkeiten noch um einiges erweitern und optimieren kann. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit gehört zum Marketing 1x1, doch wenn es einem englischsprachigen Fan nicht einmal möglich gemacht wird auf einfache Weise Mitglied bei Eintracht Frankfurt zu werden dann sehe ich hier großen Arbeitsbedarf.
Unser Angebot der Eintracht in den USA bei der Internationalisierung unter die Arme zu greifen steht. Wir hoffen das Sie unsere Nachricht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen,
Andy – EFC Pazifik
A.H.: "Hallo Andy (EFC Pazifik), mich hat keine Nachricht von Dir oder Euch erreicht. Habe gerade nochmal sämtliche Postfächer gecheckt. Schick mir doch mal eine PN und lass uns einen Telefontermin ausmachen. Dann können wir alle aufgeworfenen Punkte und Ideen mal besprechen."
EFC: "Vor ca. 3 Wochen haben wir hier einen offenen Brief an Herrn Hellmann zum Thema "Internationalisierung" veröffentlicht. Herr Hellmann hat damals noch am gleichen Abend auf unseren Beitrag kommentiert was viele von Euch und auch uns begeistert hat. Hier das ernüchternde Ergebnis:
keine e-mail - kein Anruf - keine Facebook Nachricht -
Sehr geehrter Herr Hellmann,
obwohl wir uns sehr sicher sind das Sie unsere ursprüngliche Nachricht damals erhalten haben, sind wir auf Ihren öffentlichen Wunsch eingegangen und haben Sie über die vergangenen 3 Wochen weitere 3x per Facebook angeschrieben. Die Nachrichten wurden laut Facebook immer gelesen, aber eine Antwort blieb bis heute aus. Es ist OK, wenn Sie den Dialog nicht suchen wollen - auch wenn wir das nicht nachvollziehen können. Nur verbreiten Sie in der Öffentlichkeit dann kein falsches Bild nur um gut dazustehen. - Danke"
Hi Ihr Lieben,
Der Oka hat nun auch eine offizielle Facebook Seite auf der er seit Gestern Videos/Bilder und Kommentare veröffentlicht. Wer also Wissen will was unser EWIGE OKA so treibt :
https://www.facebook.com/pages/Oka-Nikolov/616453081820837
Der Oka hat nun auch eine offizielle Facebook Seite auf der er seit Gestern Videos/Bilder und Kommentare veröffentlicht. Wer also Wissen will was unser EWIGE OKA so treibt :
https://www.facebook.com/pages/Oka-Nikolov/616453081820837
Hier sieht man es eindeutig:
https://www.facebook.com/EintrachtFrankfurtUsa/photos/pcb.565978063535238/565977876868590/?type=1&theater
https://www.facebook.com/EintrachtFrankfurtUsa/photos/pcb.565978063535238/565977876868590/?type=1&theater
Hi Community,
ich habe die Chance eine Reise zur WM zu gewinnen brauche dazu allerdings Eure Hilfe. Bis 15 Uhr muss ich so viel likes wie möglich sammeln. Helft mir mit 30 Sekunden eurer Zeit und ich lass mir ein tolles Dankeschön für euch einfallen
Danke!!
1. Auf den Link klicken
2. Meinen Kommentar liken (Andy Kunz ziemlich weit unten)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10152422436204004&set=a.262827684003.141871.113994684003&type=1&comment_id=10152422604189004&offset=0&total_comments=31
ich habe die Chance eine Reise zur WM zu gewinnen brauche dazu allerdings Eure Hilfe. Bis 15 Uhr muss ich so viel likes wie möglich sammeln. Helft mir mit 30 Sekunden eurer Zeit und ich lass mir ein tolles Dankeschön für euch einfallen
Danke!!
1. Auf den Link klicken
2. Meinen Kommentar liken (Andy Kunz ziemlich weit unten)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10152422436204004&set=a.262827684003.141871.113994684003&type=1&comment_id=10152422604189004&offset=0&total_comments=31
If someone is ever on tour on the US West-coast, we have a small EFC called EFC Pazifik and watch every game together on early Saturdays.
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Andy
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Andy
Ja, war in Baku und Zypern is gerade in unserer Planung. Family ist in Deutschland von daher immer ein Zwischenstopp drin.
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