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Apo1312

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Schreib dich nicht ab, es gibt Lösungen für deine Probleme. Ich habe auch eine für dich: Luft anhalten. Spart CO2, dürfte bestimmt in deinem Interesse sein.
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Doomsday schrieb:

Schreib dich nicht ab, es gibt Lösungen für deine Probleme. Ich habe auch eine für dich: Luft anhalten. Spart CO2, dürfte bestimmt in deinem Interesse sein.

Ohje, und du willst Jurist sein? Da sollte ein gewisses Maß an Fähigkeit Texte zu verstehen doch Voraussetzung für sein, oder? Sorry, ich bin nur Handwerker und halber, weil nicht studierter, Ingenieur. Da kann ich es mit einem vor Intelligenz nur so strotzendem Akademiker natürlich nicht aufnehmen... uiuiui.
Und so sympathisch noch dazu: eine Aufforderung mich durch Ersticken selbst zu töten. Hab dich mal selbst lieb!

So, ich halte mich auch schon wieder zurück. Viel Spaß noch allen bei der Saison, ich werde jetzt wieder zum Leser und belästige hier niemanden mehr mit lästigen Texten.
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Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:

- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt
- ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen
- ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland.
- ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr.
- und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.

Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
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Rheinadler65 schrieb:

Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:

- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt
- ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen
- ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland.
- ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr.
- und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.

Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.


Ich glaube, ich muss da nochmal unterstreichen, was eigentlich auch schon im Eingangstext von mir steht, aber anscheinend überlesen wird: ich stecke niemanden in die rechte Ecke, weil diese Worte im Sprachgebrauch der jeweiligen Person vorkommen, auch wenn ich das befremdlich finde. Ich schrieb lediglich, dass unter anderem diese Begriffe von rechten *piep* verwendet werden um den Diskurs in der Gesellschaft weiter nach rechts zu treiben. Daher sollten auch Menschen, die sich selbst nicht in dieser Ecke sehen, eventuell mal Gedanken machen ob es so sinnvoll ist sich dieser Diskursverschiebung hinzugeben.

Mein kleiner Exkurs zum Wort Vaterland darf gerne als etwas bissige Satire betrachtet werden. Vielleicht bin ich auch zu blöd das Wort zu" verstehen", mensch verzeihe es mir.

Ich erwarte nicht, dass jeder Mensch die gleiche Anschauung vertritt, wie ich sie pflege. Das wäre irgendwie genau das Gegenteil von dem, was ich mir für eine freie Gesellschaft erhoffe. Aber für diese freie Gesellschaft müsste auch jede*r etwas tun. Und wenn es nur die Kleinigkeit ist, sich mal mit Begriffen wie Vaterland und Muttersprache auseinanderzusetzen. Ist wirklich nicht zuviel verlangt...

Und: ich finde das auch ganz nett, wo wir hier leben. Aber erstens muss das hier dafür weder Deutschland noch Europa. noch irgendwie anders heißen. Und zweitens wäre es schön, wenn es überall so nett wäre... ist es aber nicht. Und deswegen hab ich eine "leichte" Phobie, das hat der Mensch (Doomsday oder so ähnlich?) der von meinem Text sonst nicht viel verstanden hat immerhin halbwegs richtig erkannt. Ich habe generell eine Phobie gegen Staaten... aber das führt jetzt wirklich zu weit.
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Apo1312 schrieb:

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                                                   #        Apo1312 5.8.19 23:04                                    
Basaltkopp schrieb:

Rheinadler65 schrieb:

Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)

[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.

Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht...
Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder?
Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt.
Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.

Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.

Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich smile: ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.                                              



Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben.
So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen.
Schönen Abend
AquilaFrancoforte
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AquilaFrancoforte schrieb:

Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben.
So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen.
Schönen Abend
AquilaFrancoforte        


Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
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Also ich würde nie von Vaterland sprechen. Ich kann da nix mit anfangen. Ich spreche von Heimat. Das ist die Fränkische und meine Muttersprache ist Fränkisch. Deutsch würden das viele nicht nennen
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FrankenAdler schrieb:

Also ich würde nie von Vaterland sprechen. Ich kann da nix mit anfangen. Ich spreche von Heimat. Das ist die Fränkische und meine Muttersprache ist Fränkisch. Deutsch würden das viele nicht nennen


Folgender Vortrag sei dir ans Herz gelegt, Frankfurt war leider schon vor einiger Zeit, aber vielleicht ergibt sich ja nochmal eine Möglichkeit. Ist bösartig witzig und ohne Zwerchfellmuskelkater kommt da niemand raus. Und vielleicht auch mit einer kleinen neuen Perspektive auf den Begriff "Heimat":
https://www.heimatfeindschaft.de/ (Falls der Link nicht klargeht: einach mal nach "Heimatfeindschaft" googlen)
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Rheinadler65 schrieb:

Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)

Für uns wohl ungewohnt. Allerdings ist Deutschland wohl auch das einzige Land, wo jemand der von Vaterland redet, sicherheitshalber direkt mal nach rechts außen geschickt wird. Oder anders gesagt, dass wohl in keinem anderen Land das Wort Vaterland so mit negativen Assoziationen verbunden ist. Dabei ist da nichts schlimmes dabei. Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
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Basaltkopp schrieb:

Rheinadler65 schrieb:

Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)

[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.

Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht...
Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder?
Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt.
Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.

Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.

Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
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Apo1312 schrieb:

Ich bin für eine Petition für ohne Trikot, dann erübrigt sich der Streit um die Farbe.

Wobei ich unsere Jungs in diesen Sport BHs auch nicht so richtig sexy finde.

https://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/2344087372/1.5748238/default/waeschestuecke-mit-sensor.jpg
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Brodowin schrieb:

Wobei ich unsere Jungs in diesen Sport BHs auch nicht so richtig sexy finde.


Ich sags ja, einfach weglassen...
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Apo1312 schrieb:

pearlshot schrieb:


Die Mitglieder sind nkcht das Volk!        


Wir sind die Mauer, das Volk muss weg!
Ich bin für eine Petition für ohne Trikot, dann erübrigt sich der Streit um die Farbe.

Naja - wenn ich mir unsere Jungs so nackig vorstelle. Es gibt wenige Farben, die da nicht vorkommen!
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clakir schrieb:

Naja - wenn ich mir unsere Jungs so nackig vorstelle. Es gibt wenige Farben, die da nicht vorkommen!


Was ja meine Forderung stützt. Alle zufrieden am Ende...
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Da bin ich gegen. Wie soll sich Jovic dann im Halbfinale das Trikot vom Leib reißen??
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Rhaegar79 schrieb:

Da bin ich gegen. Wie soll sich Jovic dann im Halbfinale das Trikot vom Leib reißen??


Hmm, ok... Das wir dann tendenziell eher schwierig. Dann müssen halt alternativ, kreative Ideen für einen Tor... ehhm -Gewinnerjubel her. Sowas wie Salto mit Schraube und anschließender Arschbombe oder so...
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Basaltkopp schrieb:

pearlshot schrieb:

Hauptsache der Volksentscheid wird berücksichtigt, also demokratisch.

Genau das ist doch passiert

Die Mitglieder sind nkcht das Volk!
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pearlshot schrieb:


Die Mitglieder sind nkcht das Volk!        


Wir sind die Mauer, das Volk muss weg!
Ich bin für eine Petition für ohne Trikot, dann erübrigt sich der Streit um die Farbe.
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Sorry, wir sind hier beim Fußball, und nicht bei einer Wahlkampfveranstaltung. So oft wie du das Wort "Links" erwähnst, muss man ja wohl links wählen.

Ich finde das geht bisschen zu weit an freier Meinungsäußerung vorbei. Aber okay.
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Jojo1994 schrieb:

und nicht bei einer Wahlkampfveranstaltung.


Höh? Für wen hab ich denn Wahlkampf gemacht? Das was ich wollen würde, steht nicht zur Wahl...

Und ich hab grad mal durchgezählt: wenn mich das zu so später Stunde nicht täuscht, kommt das Wort "Links" im Text dreimal vor... bei 460 Wörtern ein verschwindend geringer Prozentsatz (0,65%)? Und dafür gehst du wählen?

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Man muss auch aufpassen was rechts und links heißt. Rechts wählen heißt nicht schlecht. Links wählen heißt nicht gut.
Ist bei vielen aber so im Kopf. Es geht da um politische Grundeinstellungen. Gefährlich wirds wenn (auf beiden Seiten bezogen) Ausgrenzung, (Fremden)Hass,  Rassismus oder anarchistische Gedanken dazukommen.
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DownUnder schrieb:

[...]Rassismus oder anarchistische Gedanken dazukommen.


So hi, ich schreib nicht viel, aber das hier ist ein Thema mit dem ich mich in meinem Leben mehr als mit Fussball (ich weiß, Verbresche) beschäftige. Ich bin Anarchist, seit ich denken kann politisch interessiert und auch lange aktiv in verschiedener Form.

- Rechts wählen heißt immer schlecht. Rechte Politik richtet sich immer an ein Klientel das von der Angst oder der Unfähigkleit Zusammenhänge zu erkennen anderer profitiert. Rechte Politik hat nie eine wirklich soziale Komponente, außer manchmal einer Fassade welche aber bei genauerer Betrachtung schnell bröckelt. Rechte Politik bedeutet immer Abgrenzung, Ausgrenzung und Ausbeutung von "Schwachen"... Und für mich geht das mit vielen Politiker*innen in den großen "Volksparteien" los. Auch wenn ich weiß, dass ich als ganz links-außen Stehender eine andere Perspektive hab als vermutlich einige hier: soziale Politik geht anders, da geben sich fast alle aktuellen einflussreicheren Politiker*innen gar nichts. Und ich will auch keine "Herrschaft des Volkes". Herrschen ist schlecht, ebenso wie der Volksbegriff, der sofort wieder zum Thema Abgrenzung führt.
Die AfD ist die vorläufige Krönung des Haufens Scheiße. Wer das nicht erkennt, hätte damals auch die NSDAP gewählt und macht sich mitschuldig, falls die AfD jemals die Regierung stellen sollte. Ich bin froh, das Fischer das ebenso sieht, auch wenn wir an anderer Stelle sicher auch anderer Meinung sein werden. Faschist*innen und solche die es werden wollen verdienen keine Toleranz, so sorry!

- Links wählen ist nicht automatisch gut... da stimme ich voll und ganz zu. Die durchaus nationalistischen Tendenzen der Wagenknecht Bewegung sind widerlich und verabscheuungswürdig. Auch Stalinos und autokratische Kommunist*innen (damit sind explizit nicht alle Kommunist*innen gemeint) entsprechen nicht meiner perfekten politischen Utopie. Daher will ich an dieser Stelle auch nochmal eine kleine Kritik am Che in der Kurve loswerden: Stalin war nicht cool, da lag der "gute" Ernesto mal ganz weit daneben.

- ich habe eine Frage @DownUnder: jemals ein Buch über Anarchismus gelesen? Jemals etwas anderes darüber gehört, als die gesellschaftsgängige Meinung Anarchismus sei Chaos und Zerstörung? Nein? Ich schätze, die Gleichsetzung von Faschisten und Anarchisten hätte den Weg niemal ins Forum gefunden wenn dem so wäre.  Anarchismus ist meines Wissens die einzige politische Theorie, die die absolute, herrschaftsfreie Gleichbehandlung aller Menschen als eigenständiges Individuum zulässt. Und ja, es ist eine Theorie die im kleinen aber sehr schön funktioniert, warum dann nicht irgendwann auch im großen?

So, verzeiht mit falls sich ein, zwei Fehler eingeschlichen haben sollten, solche stupiden Vergleiche bringen mich etwas in Rage und ich will ja auch keine ewigen Romane schreiben.

Still loving Peter Fischer's Anti-Arschlöcher-Haltung!

Und bevor jemand fragt: es hat nie jemand behauptet, dass mensch als Linke*r tolerant gegeüber allem sein müsse. Solange andere Menschen aus Gründen von Faschismus, Sexismus, Rassismus, Homo- Transphobie etc. Probleme haben toleriert zu werden, toleriere ich eben jene Arschlöcher nicht.
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ElzerAdler schrieb:

Also ich hab mit Google 10 Sekunden gebraucht ...

http://www.t-online.de/sport/id_15290702/kroatien-slaven-bilic-vergreift-sich-im-ton.html

Shit, danke! Da hab ich wohl die falschen Suchbegriffe genutzt. Google ist aber auch nicht mein Freund...
Tja, schade... damit ist Bilic wohl hoffentlich raus.
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Bei Bilic habe ich noch im Hinterkopf, dass er als Nationaltrainer von Kroatien mehrfach seine Spieler mit nationalistischer kriegstreiberischer Mucke aufgepusht hatte! Soll auch eine gewisse Nähe zu einem bekannten kroatischen Rechtsextremen haben...
Passt meiner Meinung nach nicht so gut zu "United colours" und so...
PincheCanche schrieb:

Mainhattener schrieb:

Wolf ist denke ich schon kein schlechter, ob er der Ideale Kandidat wäre, ist aber natürlich was anders, wobei ich mir ihn mit Armin an seiner Seite vorstellen könnte.

Den schönen Roger kann ich mir nicht vorstellen.
Billic wäre ein Internationaler Trainer, den ich mir vorstellen kann, ich meine er spricht sogar noch etwas Deutsch?


Ja, Bilic kann perfekt deutsch. War mein Favorit vor seinem Wechsel zu West Ham. Kann passen!

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frankblack schrieb:

Bei Bilic habe ich noch im Hinterkopf, dass er als Nationaltrainer von Kroatien mehrfach seine Spieler mit nationalistischer kriegstreiberischer Mucke aufgepusht hatte! Soll auch eine gewisse Nähe zu einem bekannten kroatischen Rechtsextremen haben...


Moin erstmal an alle...
Ich schreib bisher nie, lese aber schon seit bestimmt zehn Jahren, oder länger, regelmäßig mit.  Generell reicht mir dass auch, aber nun muss ich doch mal Fragen ob es für o.g. Behauptung auch eine Quelle gibt? Ich fände Bilic nämlich gerade wegen seines "Wahnsinns" und seiner Erfahrungen eigentlich super. Aber Rechtsextreme, bzw. Menschen zu Kontakten mit eben jenen haben meiner Ansicht nach nichts in Frankfurt (auch sonstwo nicht) verloren. Nur ist das halt schon eine recht schwerwiegende Anschuldigung...