Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
Für uns wohl ungewohnt. Allerdings ist Deutschland wohl auch das einzige Land, wo jemand der von Vaterland redet, sicherheitshalber direkt mal nach rechts außen geschickt wird. Oder anders gesagt, dass wohl in keinem anderen Land das Wort Vaterland so mit negativen Assoziationen verbunden ist. Dabei ist da nichts schlimmes dabei. Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht... Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder? Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt. Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Hinweis: Markiere einen bestimmten Textbereich des Original-Beitrages und klicke danach auf "Text zitieren", um nur diesen als Zitat in das Textfeld einzufügen. Wählst Du keinen Textbereich wird mit Button-Klick der gesamte Original-Beitrag zitiert.
Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht... Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder? Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt. Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich smile: ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Deutschland ist mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache. Mir egal ob du eine Deutschland-Phobie oder eine schlimme Kindheit hattest. Und was das Wort Vaterland in dir weckt, interessiert etwa genausoviel wie der berühmte Sack Reis in China. Gnädigerweise erlaubst du ja die Verwendung des Wortes Muttersprache. Danke.
Also ich würde nie von Vaterland sprechen. Ich kann da nix mit anfangen. Ich spreche von Heimat. Das ist die Fränkische und meine Muttersprache ist Fränkisch. Deutsch würden das viele nicht nennen
Also ich würde nie von Vaterland sprechen. Ich kann da nix mit anfangen. Ich spreche von Heimat. Das ist die Fränkische und meine Muttersprache ist Fränkisch. Deutsch würden das viele nicht nennen
Folgender Vortrag sei dir ans Herz gelegt, Frankfurt war leider schon vor einiger Zeit, aber vielleicht ergibt sich ja nochmal eine Möglichkeit. Ist bösartig witzig und ohne Zwerchfellmuskelkater kommt da niemand raus. Und vielleicht auch mit einer kleinen neuen Perspektive auf den Begriff "Heimat": https://www.heimatfeindschaft.de/ (Falls der Link nicht klargeht: einach mal nach "Heimatfeindschaft" googlen)
Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht... Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder? Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt. Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Hinweis: Markiere einen bestimmten Textbereich des Original-Beitrages und klicke danach auf "Text zitieren", um nur diesen als Zitat in das Textfeld einzufügen. Wählst Du keinen Textbereich wird mit Button-Klick der gesamte Original-Beitrag zitiert.
Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht... Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder? Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt. Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich smile: ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hinweis: Markiere einen bestimmten Textbereich des Original-Beitrages und klicke danach auf "Text zitieren", um nur diesen als Zitat in das Textfeld einzufügen. Wählst Du keinen Textbereich wird mit Button-Klick der gesamte Original-Beitrag zitiert.
Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht... Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder? Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt. Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich smile: ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hier darf man so etwas ruhig sagen. Immerhin hatte die Eintracht 20.000 Mitgliedsanträge auf dem Tisch nachdem Peter Fischer sagte, dass Eintracht und AfD nicht zusammengehen.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben. So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen. Schönen Abend AquilaFrancoforte
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hier darf man so etwas ruhig sagen. Immerhin hatte die Eintracht 20.000 Mitgliedsanträge auf dem Tisch nachdem Peter Fischer sagte, dass Eintracht und AfD nicht zusammengehen.
Weil jemand es in Frage gestellt hatte, ob sich die Eintracht bei einem Verein aus Liechteinstein, beheimatet in der zweiten schweizer Liga, unbedingt in den Schlüpper machen muss...
Weil jemand es in Frage gestellt hatte, ob sich die Eintracht bei einem Verein aus Liechteinstein, beheimatet in der zweiten schweizer Liga, unbedingt in den Schlüpper machen muss...
Also ich habe es verstanden.
Und auf den (durchaus berechtigten) Einwand, dass das gegen einen Regionalligisten genauso wenig der Fall sein sollte muss dann so eine blöde Reaktion folgen?
Weil jemand es in Frage gestellt hatte, ob sich die Eintracht bei einem Verein aus Liechteinstein, beheimatet in der zweiten schweizer Liga, unbedingt in den Schlüpper machen muss...
Mich nervt nur, dass es scheinbar unmöglich ist, dass wir so ein Spiel verlieren könnten, obwohl wir gegen einen 4 Ligisten als amtierender Pokalsieger rausgeflogen sind. Des weiteren haben wir andererseits letztes Jahr durchaus bewiesen, dass wir nominell deutlich stärkere Mannschaften schlagen konnten, was sich diese so wohl auch nicht vorgestellt haben. Konsequenz für mich ist einfach mit der bestmöglichen Mannschaft zu spielen. Hier gehört Trapp als Torwart für mich dazu. Ich gehe prinzipiell davon aus, dass wir es packen werden und es kann natürlich auch mit Trapp schief gehen. Aber ärgerlich wäre es schon wenn man die Chance Europa verspielt - und teuer dazu. Insofern ist " Schwimm rüber " QmS.
Die "Vaterland" (komischer Name für eine Tageszeitung)
[...]Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht... Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder? Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt. Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Deutschland ist mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache. Mir egal ob du eine Deutschland-Phobie oder eine schlimme Kindheit hattest. Und was das Wort Vaterland in dir weckt, interessiert etwa genausoviel wie der berühmte Sack Reis in China. Gnädigerweise erlaubst du ja die Verwendung des Wortes Muttersprache. Danke.
Deutschland ist mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache. Mir egal ob du eine Deutschland-Phobie oder eine schlimme Kindheit hattest. Und was das Wort Vaterland in dir weckt, interessiert etwa genausoviel wie der berühmte Sack Reis in China. Gnädigerweise erlaubst du ja die Verwendung des Wortes Muttersprache. Danke.
Deutschland ist mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache. Mir egal ob du eine Deutschland-Phobie oder eine schlimme Kindheit hattest. Und was das Wort Vaterland in dir weckt, interessiert etwa genausoviel wie der berühmte Sack Reis in China. Gnädigerweise erlaubst du ja die Verwendung des Wortes Muttersprache. Danke.
Deutschland ist mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache. Mir egal ob du eine Deutschland-Phobie oder eine schlimme Kindheit hattest. Und was das Wort Vaterland in dir weckt, interessiert etwa genausoviel wie der berühmte Sack Reis in China. Gnädigerweise erlaubst du ja die Verwendung des Wortes Muttersprache. Danke.
Deutschland ist mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache. Mir egal ob du eine Deutschland-Phobie oder eine schlimme Kindheit hattest. Und was das Wort Vaterland in dir weckt, interessiert etwa genausoviel wie der berühmte Sack Reis in China. Gnädigerweise erlaubst du ja die Verwendung des Wortes Muttersprache. Danke.
Rönnow weiß doch, dass die Eintracht Trapp holen will und höchstwahrscheinlich auch wird. Ich gehe auch mal davon aus, dass Bobic eine anderen Nummer 1 holen wird, falls die Verpflichtung von Trapp doch noch scheitern wird. Alleine wegen der Verletzung von Rönnow und weil man wohl eher nicht mit Wiedwald als Nr. 1 in die Saison gehen will.
Mit anderen Worten, Rönnow ist ziemlich klar die Nummer 2. Bei Trapp mal definitiv, beim einem anderen Torwart hat dieser vermutlich, zumindest vorerst, auch die Nase vorne.
Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt - ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen - ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland. - ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr. - und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt - ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen - ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland. - ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr. - und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich glaube, ich muss da nochmal unterstreichen, was eigentlich auch schon im Eingangstext von mir steht, aber anscheinend überlesen wird: ich stecke niemanden in die rechte Ecke, weil diese Worte im Sprachgebrauch der jeweiligen Person vorkommen, auch wenn ich das befremdlich finde. Ich schrieb lediglich, dass unter anderem diese Begriffe von rechten *piep* verwendet werden um den Diskurs in der Gesellschaft weiter nach rechts zu treiben. Daher sollten auch Menschen, die sich selbst nicht in dieser Ecke sehen, eventuell mal Gedanken machen ob es so sinnvoll ist sich dieser Diskursverschiebung hinzugeben.
Mein kleiner Exkurs zum Wort Vaterland darf gerne als etwas bissige Satire betrachtet werden. Vielleicht bin ich auch zu blöd das Wort zu" verstehen", mensch verzeihe es mir.
Ich erwarte nicht, dass jeder Mensch die gleiche Anschauung vertritt, wie ich sie pflege. Das wäre irgendwie genau das Gegenteil von dem, was ich mir für eine freie Gesellschaft erhoffe. Aber für diese freie Gesellschaft müsste auch jede*r etwas tun. Und wenn es nur die Kleinigkeit ist, sich mal mit Begriffen wie Vaterland und Muttersprache auseinanderzusetzen. Ist wirklich nicht zuviel verlangt...
Und: ich finde das auch ganz nett, wo wir hier leben. Aber erstens muss das hier dafür weder Deutschland noch Europa. noch irgendwie anders heißen. Und zweitens wäre es schön, wenn es überall so nett wäre... ist es aber nicht. Und deswegen hab ich eine "leichte" Phobie, das hat der Mensch (Doomsday oder so ähnlich?) der von meinem Text sonst nicht viel verstanden hat immerhin halbwegs richtig erkannt. Ich habe generell eine Phobie gegen Staaten... aber das führt jetzt wirklich zu weit.
Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt - ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen - ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland. - ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr. - und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt - ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen - ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland. - ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr. - und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt - ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen - ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland. - ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr. - und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich habe diesen Thread seit gestern leider nicht mehr mitverfolgt und stelle mit Schrecken fest, welche Diskussion hier aus meiner Anmerkung, dass ich den Namen des Blattes komisch fand, sich entsponnen hat. Daher nur zur Klarstellung:
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt - ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen - ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland. - ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr. - und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich glaube, ich muss da nochmal unterstreichen, was eigentlich auch schon im Eingangstext von mir steht, aber anscheinend überlesen wird: ich stecke niemanden in die rechte Ecke, weil diese Worte im Sprachgebrauch der jeweiligen Person vorkommen, auch wenn ich das befremdlich finde. Ich schrieb lediglich, dass unter anderem diese Begriffe von rechten *piep* verwendet werden um den Diskurs in der Gesellschaft weiter nach rechts zu treiben. Daher sollten auch Menschen, die sich selbst nicht in dieser Ecke sehen, eventuell mal Gedanken machen ob es so sinnvoll ist sich dieser Diskursverschiebung hinzugeben.
Mein kleiner Exkurs zum Wort Vaterland darf gerne als etwas bissige Satire betrachtet werden. Vielleicht bin ich auch zu blöd das Wort zu" verstehen", mensch verzeihe es mir.
Ich erwarte nicht, dass jeder Mensch die gleiche Anschauung vertritt, wie ich sie pflege. Das wäre irgendwie genau das Gegenteil von dem, was ich mir für eine freie Gesellschaft erhoffe. Aber für diese freie Gesellschaft müsste auch jede*r etwas tun. Und wenn es nur die Kleinigkeit ist, sich mal mit Begriffen wie Vaterland und Muttersprache auseinanderzusetzen. Ist wirklich nicht zuviel verlangt...
Und: ich finde das auch ganz nett, wo wir hier leben. Aber erstens muss das hier dafür weder Deutschland noch Europa. noch irgendwie anders heißen. Und zweitens wäre es schön, wenn es überall so nett wäre... ist es aber nicht. Und deswegen hab ich eine "leichte" Phobie, das hat der Mensch (Doomsday oder so ähnlich?) der von meinem Text sonst nicht viel verstanden hat immerhin halbwegs richtig erkannt. Ich habe generell eine Phobie gegen Staaten... aber das führt jetzt wirklich zu weit.
Schreib dich nicht ab, es gibt Lösungen für deine Probleme. Ich habe auch eine für dich: Luft anhalten. Spart CO2, dürfte bestimmt in deinem Interesse sein.
Für uns wohl ungewohnt. Allerdings ist Deutschland wohl auch das einzige Land, wo jemand der von Vaterland redet, sicherheitshalber direkt mal nach rechts außen geschickt wird. Oder anders gesagt, dass wohl in keinem anderen Land das Wort Vaterland so mit negativen Assoziationen verbunden ist. Dabei ist da nichts schlimmes dabei. Deutschland ist nun mal mein Vaterland und Deutsch meine Muttersprache.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht...
Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder?
Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt.
Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben.
So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen.
Schönen Abend
AquilaFrancoforte
Leute gibts...
Folgender Vortrag sei dir ans Herz gelegt, Frankfurt war leider schon vor einiger Zeit, aber vielleicht ergibt sich ja nochmal eine Möglichkeit. Ist bösartig witzig und ohne Zwerchfellmuskelkater kommt da niemand raus. Und vielleicht auch mit einer kleinen neuen Perspektive auf den Begriff "Heimat":
https://www.heimatfeindschaft.de/ (Falls der Link nicht klargeht: einach mal nach "Heimatfeindschaft" googlen)
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht...
Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder?
Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt.
Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben.
So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen.
Schönen Abend
AquilaFrancoforte
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Gude, bin seit Langem eher Mitleser. Respekt, gut geschrieben.
So einen Text dürften diverse Redakteure mal veröffentlichen.
Schönen Abend
AquilaFrancoforte
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hier darf man so etwas ruhig sagen. Immerhin hatte die Eintracht 20.000 Mitgliedsanträge auf dem Tisch nachdem Peter Fischer sagte, dass Eintracht und AfD nicht zusammengehen.
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Ab jetzt heisst das alles nur noch Lebensabschnittswohnbereich. Alles nur noch klima-/geschlechtsneutral.
Hehe, danke! Meist stößt sowas eher auf Ablehnung, aber die kommt sicher auch noch.
Hier darf man so etwas ruhig sagen. Immerhin hatte die Eintracht 20.000 Mitgliedsanträge auf dem Tisch nachdem Peter Fischer sagte, dass Eintracht und AfD nicht zusammengehen.
Also ich habe es verstanden.
Und auf den (durchaus berechtigten) Einwand, dass das gegen einen Regionalligisten genauso wenig der Fall sein sollte muss dann so eine blöde Reaktion folgen?
Also ich habe es verstanden.
Konsequenz für mich ist einfach mit der bestmöglichen Mannschaft zu spielen.
Hier gehört Trapp als Torwart für mich dazu. Ich gehe prinzipiell davon aus, dass wir es packen werden und es kann natürlich auch mit Trapp schief gehen.
Aber ärgerlich wäre es schon wenn man die Chance Europa verspielt - und teuer dazu.
Insofern ist " Schwimm rüber " QmS.
Und warum nicht dein Mutterland und deine Vatersprache? Und warum muss es überhaupt ein Land sein? Du bist auf die Welt gekommen, wo ist doch völlig Banane. Kannst du auch gar nichts dafür, in mehrfacher Hinsicht...
Und nur weil das Wort "Vaterland" in Ländern in denen es sonst noch so genutzt wird nicht kritisch betrachtet wird, können wir das hier doch trotzdem machen, oder?
Ich persönlich sehe das für mich so: ich bin in einem Landstrich geboren und aufgewachsen, der sich durch Zufall als "deutscher Staat" *kotz* definiert... Mit Vater oder Mutter hat das nichts zu tun, die haben mich nämlich tatsächlich gezeugt und auf die Welt gebracht. Ergo ist der Begriff für mich schon unsinnig. Ein Staat kann nicht Vaterland sein... es sei denn ich bin auch ein Land... ein Staat ist lediglich ein von Menschen gemachtes politisches Konstrukt zum regieren, für Machtgewinn und Erhalt.
Muttersprache... hmm, ok: das mag noch durchgehen als die Sprache deiner Mutter, die sie dir beigebracht hat.
Eine Zeitung mit dem Namen "Vaterland" weckt in mir auf jeden Fall schlimme Assoziationen mit noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten.
Nichts für ungut, ich schätze uns trennen mindestens eine Generation und vermutlich eine kleine Welt politischer Sichtweisen. Aber die Aufweichung von Begriffen wie "Vaterland", "Heimat" etc. passen anderen Menschen als dir (ohne dich zu kennen, nur viel gelesen hab ich ) ziemlich gut in die politische Agenda, daher kann mensch das auch durchaus ein wenig kritischer betrachten.
Leute gibts...
Nein.
Leute gibts...
Ab jetzt heisst das alles nur noch Lebensabschnittswohnbereich. Alles nur noch klima-/geschlechtsneutral.
Leute gibts...
Nein.
Ich glaube das Rönnow auch nicht wirklich die freie Auswahl hat an interessierten Vereinen.
Mal schaun wie es sich entwickelt.
Mit anderen Worten, Rönnow ist ziemlich klar die Nummer 2. Bei Trapp mal definitiv, beim einem anderen Torwart hat dieser vermutlich, zumindest vorerst, auch die Nase vorne.
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt
- ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen
- ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland.
- ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr.
- und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich glaube, ich muss da nochmal unterstreichen, was eigentlich auch schon im Eingangstext von mir steht, aber anscheinend überlesen wird: ich stecke niemanden in die rechte Ecke, weil diese Worte im Sprachgebrauch der jeweiligen Person vorkommen, auch wenn ich das befremdlich finde. Ich schrieb lediglich, dass unter anderem diese Begriffe von rechten *piep* verwendet werden um den Diskurs in der Gesellschaft weiter nach rechts zu treiben. Daher sollten auch Menschen, die sich selbst nicht in dieser Ecke sehen, eventuell mal Gedanken machen ob es so sinnvoll ist sich dieser Diskursverschiebung hinzugeben.
Mein kleiner Exkurs zum Wort Vaterland darf gerne als etwas bissige Satire betrachtet werden. Vielleicht bin ich auch zu blöd das Wort zu" verstehen", mensch verzeihe es mir.
Ich erwarte nicht, dass jeder Mensch die gleiche Anschauung vertritt, wie ich sie pflege. Das wäre irgendwie genau das Gegenteil von dem, was ich mir für eine freie Gesellschaft erhoffe. Aber für diese freie Gesellschaft müsste auch jede*r etwas tun. Und wenn es nur die Kleinigkeit ist, sich mal mit Begriffen wie Vaterland und Muttersprache auseinanderzusetzen. Ist wirklich nicht zuviel verlangt...
Und: ich finde das auch ganz nett, wo wir hier leben. Aber erstens muss das hier dafür weder Deutschland noch Europa. noch irgendwie anders heißen. Und zweitens wäre es schön, wenn es überall so nett wäre... ist es aber nicht. Und deswegen hab ich eine "leichte" Phobie, das hat der Mensch (Doomsday oder so ähnlich?) der von meinem Text sonst nicht viel verstanden hat immerhin halbwegs richtig erkannt. Ich habe generell eine Phobie gegen Staaten... aber das führt jetzt wirklich zu weit.
+1
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt
- ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen
- ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland.
- ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr.
- und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Du weißt aber das es gegen Vaduz auch ein Rückspiel gibt?
Und du weißt, dass Trapp trotzdem vor dem Hinspiel für den Kader nominiert werden müsste?
- ich fand lediglich den Namen für eine Tageszeitung komisch/merkwürdig/ungewohnt
- ich wollte ganz sicher dem Blatt damit keine wie auch immer geartete politische Position unterstellen
- ich unterstelle zunächst auch niemanden, der von Vaterland und Muttersprache spricht, eine wie auch immer geartete politische Position. Dazu schätze ich als sowohl beruflich als auch privat sehr viel reisender Mensch es viel zu sehr, wenn Menschen sich mit ihrer Herkunft auf positive Art identifizieren (das geht auch ohne rechtsgewandte Einstellung). Und das gilt nicht nur in anderen Ländern, sondern auch in Deutschland.
- ich schätze unsere Sprache, und sogar die meisten Dialekte, sehr.
- und ja, ich mag Deutschland und betrachte es als mein Vaterland. Mir, Basalti oder sonstwem nur aufgrund einer solchen Aussage eine Nähe zu Rechts anzudichten, ist schon befremdlich.
Ich hoffe, dass da jetzt keine neue Diskussion entsteht, aber ich konnte und wollte das als offenkundiger Verursacher des einen oder anderen Beitrages so nicht im Raum stehen lassen.
Ich glaube, ich muss da nochmal unterstreichen, was eigentlich auch schon im Eingangstext von mir steht, aber anscheinend überlesen wird: ich stecke niemanden in die rechte Ecke, weil diese Worte im Sprachgebrauch der jeweiligen Person vorkommen, auch wenn ich das befremdlich finde. Ich schrieb lediglich, dass unter anderem diese Begriffe von rechten *piep* verwendet werden um den Diskurs in der Gesellschaft weiter nach rechts zu treiben. Daher sollten auch Menschen, die sich selbst nicht in dieser Ecke sehen, eventuell mal Gedanken machen ob es so sinnvoll ist sich dieser Diskursverschiebung hinzugeben.
Mein kleiner Exkurs zum Wort Vaterland darf gerne als etwas bissige Satire betrachtet werden. Vielleicht bin ich auch zu blöd das Wort zu" verstehen", mensch verzeihe es mir.
Ich erwarte nicht, dass jeder Mensch die gleiche Anschauung vertritt, wie ich sie pflege. Das wäre irgendwie genau das Gegenteil von dem, was ich mir für eine freie Gesellschaft erhoffe. Aber für diese freie Gesellschaft müsste auch jede*r etwas tun. Und wenn es nur die Kleinigkeit ist, sich mal mit Begriffen wie Vaterland und Muttersprache auseinanderzusetzen. Ist wirklich nicht zuviel verlangt...
Und: ich finde das auch ganz nett, wo wir hier leben. Aber erstens muss das hier dafür weder Deutschland noch Europa. noch irgendwie anders heißen. Und zweitens wäre es schön, wenn es überall so nett wäre... ist es aber nicht. Und deswegen hab ich eine "leichte" Phobie, das hat der Mensch (Doomsday oder so ähnlich?) der von meinem Text sonst nicht viel verstanden hat immerhin halbwegs richtig erkannt. Ich habe generell eine Phobie gegen Staaten... aber das führt jetzt wirklich zu weit.
Trierischer Volksfreund 😀