Arya
15441
Eine recht interessante Betrachtung eines Polizisten, zur Frage, ob die Polizei eher mit "Querdenkern" sympathisiert, als mit Linken.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/polizei-querdenker-corona-demos-kassel-neutralitaet-polizeigewalt
"Linke Bewegungen und Organisationen gehören regelmäßig zu den vehementesten Kritikern polizeilichen Handelns und behördlicher Strukturen. Linksextreme Kräfte liebäugeln darüber hinaus mit dem Systemwechsel und arbeiten auf einen Zustand der "Herrschaftsfreiheit" hin. Sie pflegen einen schon tradierten Hass auf die Polizei, schrecken aber selbst in Teilen nicht vor Gewalt als Mittel zur Erreichung politischer Ziele oder als in ihren Augen berechtigte Verteidigung gegen staatlichen Zugriff zurück.
Parteien und Gruppen im rechten Spektrum nehmen dagegen regelmäßig die Polizei in Schutz. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Polizistinnen unter linken Akteuren sehr viel eher ihre "Gegner" vermuten als am anderen Ende des Spektrums. Mit einer solchen Sichtweise fehlt nicht mehr viel, um sich beispielsweise auf Demos zu einer sehr unterschiedlichen Handhabung verschiedener Klientelen hinreißen zu lassen."
Und weiter
"Es gibt allerdings auch einen Umstand, der die öffentliche Wahrnehmung verzerrt: Angemeldete Versammlungen aus dem rechten Spektrum, die auf eine linke Gegendemonstration treffen (und dementsprechend einen Polizeieinsatz erforderlich machen), sind sehr viel häufiger als die gegenteilige Konstellation. (...)
Entsprechend überrepräsentiert in den Medien und den Twitter-Trends sind Bilder von Polizistinnen in schwerer Montur, die teils sehr rabiat gegen linke Gegendemonstranten vorgehen. Es gibt einfach viel weniger Gelegenheiten für Bildmaterial unter umgedrehten Vorzeichen."
Die Frage ist, was schlussfolgert man aus diesen Umständen? Auch wenn ich diese Argumentation durchaus für zutreffend halte, kann ja die Conclusio nicht lauten, "Ist eben so. Pech für die Linken."
Aber die Option, dass man dann einfach "linke" Bewerber bevorzugen könnte, um ein ideologisches Gleichgewicht zu schaffen, scheitert wohl auch einfach daran, dass Linke keine Polizist*Innen werden wollen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/polizei-querdenker-corona-demos-kassel-neutralitaet-polizeigewalt
"Linke Bewegungen und Organisationen gehören regelmäßig zu den vehementesten Kritikern polizeilichen Handelns und behördlicher Strukturen. Linksextreme Kräfte liebäugeln darüber hinaus mit dem Systemwechsel und arbeiten auf einen Zustand der "Herrschaftsfreiheit" hin. Sie pflegen einen schon tradierten Hass auf die Polizei, schrecken aber selbst in Teilen nicht vor Gewalt als Mittel zur Erreichung politischer Ziele oder als in ihren Augen berechtigte Verteidigung gegen staatlichen Zugriff zurück.
Parteien und Gruppen im rechten Spektrum nehmen dagegen regelmäßig die Polizei in Schutz. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Polizistinnen unter linken Akteuren sehr viel eher ihre "Gegner" vermuten als am anderen Ende des Spektrums. Mit einer solchen Sichtweise fehlt nicht mehr viel, um sich beispielsweise auf Demos zu einer sehr unterschiedlichen Handhabung verschiedener Klientelen hinreißen zu lassen."
Und weiter
"Es gibt allerdings auch einen Umstand, der die öffentliche Wahrnehmung verzerrt: Angemeldete Versammlungen aus dem rechten Spektrum, die auf eine linke Gegendemonstration treffen (und dementsprechend einen Polizeieinsatz erforderlich machen), sind sehr viel häufiger als die gegenteilige Konstellation. (...)
Entsprechend überrepräsentiert in den Medien und den Twitter-Trends sind Bilder von Polizistinnen in schwerer Montur, die teils sehr rabiat gegen linke Gegendemonstranten vorgehen. Es gibt einfach viel weniger Gelegenheiten für Bildmaterial unter umgedrehten Vorzeichen."
Die Frage ist, was schlussfolgert man aus diesen Umständen? Auch wenn ich diese Argumentation durchaus für zutreffend halte, kann ja die Conclusio nicht lauten, "Ist eben so. Pech für die Linken."
Aber die Option, dass man dann einfach "linke" Bewerber bevorzugen könnte, um ein ideologisches Gleichgewicht zu schaffen, scheitert wohl auch einfach daran, dass Linke keine Polizist*Innen werden wollen.
Der Argumentation zugrunde liegt ja schon wieder die Hufeisentheorie. Anders erklärt sich mir der Vergleich zwischen rechter und linker Demo nicht. Abgesehen davon, dass es keinesfalls links ist, gegen eine Nazidemo auf die Straße zu gehen.
Vermutlich meint der Autor es gut, dennoch sieht man hier einfach den klassischen grundlegenden Denkfehler in der ganzen Debatte.
Darüberhinaus wird hier wieder der Frage ausgewichen, inwieweit hierarchische Strukturen wie sie bei der Polizei zu finden sind, Menschen mit rechter Gesinnung anziehen.
Vermutlich meint der Autor es gut, dennoch sieht man hier einfach den klassischen grundlegenden Denkfehler in der ganzen Debatte.
Darüberhinaus wird hier wieder der Frage ausgewichen, inwieweit hierarchische Strukturen wie sie bei der Polizei zu finden sind, Menschen mit rechter Gesinnung anziehen.
Arya schrieb:
Darüberhinaus wird hier wieder der Frage ausgewichen, inwieweit hierarchische Strukturen wie sie bei der Polizei zu finden sind, Menschen mit rechter Gesinnung anziehen.
Ähm...
Erstens ist die Polizei kein, wie im Idealbild formuliert, "Spiegelbild der Gesellschaft". Wie sollte sie auch? Die Polizei wirbt vorrangig um Menschen, die in hierarchischen Strukturen und auf Befehlsbasis, in Uniform, bewaffnet und wenn nötig mit Gewalt die bestehende Rechtsordnung verteidigen wollen.
Ich behaupte: In den Streifenwagen der Republik sitzen daher weit überdurchschnittlich wertkonservative oder konservativ-liberale Menschen. Polizistinnen und Polizisten mit liberalen und progressiven Grundhaltungen (zu denen ich mich zähle) dürften eine Minderheit sein. Kollegen, die sich politisch links verorten, halte ich für absolute Ausnahmeerscheinungen.
Ausweichen erkenne ich da nicht, vielmehr stimmt der Autor deiner Sicht ziemlich eindeutig zu.
brodo schrieb:
Machen wir jetzt eigentlich noch was gegen die 3. Welle oder is jetzt auch egal?
Bier trinken und abwarten.
Im Ernst: Solange da keiner der Politiker vorangeht und die Leute mitreißt, wird es keine Verschärfungen der Maßnahmen mehr geben. Dafür wurde viel zu viel Vertrauen verspielt und viele Leute sind einfach resigniert und haben keinen Bock mehr...
Skål!
Arya schrieb:
Ach, es ging um Profit? Hatte da andere Vorstellungen.
Nicht wirklich. Eher um Selbstversorgung und den Umbau des Rewes zu einer Bastion des Bieres für Auserwählte.
Arya schrieb:brodo schrieb:Adlerdenis schrieb:Arya schrieb:brodo schrieb:
Ich fange jetzt an Bier für die Feiertage zu hamstern. Bier ist das Klopapier von 2021, befürchte ich.
Puh, du machst mir Angst, gehe eben zum Supermarkt. Hamstern.
Wenns kein Bier mehr gibt, ist der Spaß vorbei.
Brodo, ich erinnere mal dezent an unseren Plan mit dem Rewe aus dem ersten Lockdown...wenn wir jetzt zuschlagen, haben wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite.
Also ich wäre wieder dabei! Ich fahre nachher gleich mal bei Sixt vorbei und hole einen 7,5-Tonner. Und dann fahr ich die Getränkemärkte ab.
Kann man da noch einsteigen?
Klar. Ich gebe nur zu bedenken, dass der Businessplan an einer Stelle noch nicht ganz ausgefeilt ist. Da wir selbst unsere besten Kunden sein werden, könnte sich das negativ auf den cash flow auswirken.
Arya schrieb:
Ach, es ging um Profit? Hatte da andere Vorstellungen.
Nicht wirklich. Eher um Selbstversorgung und den Umbau des Rewes zu einer Bastion des Bieres für Auserwählte.
https://www.tagesschau.de/inland/kirchen-zu-beschluessen-101.html
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben sich "überrascht" von der von Bund und Ländern formulierten Bitte nach ausschließlich virtuellen Gottesdiensten zu Ostern gezeigt. Die katholischen deutschen Bischöfe kündigten an, trotz der Beschlüsse an Ostern nicht auf Präsenzgottesdienste verzichten zu wollen.
Man könnte ja auch einfach mal ein positives Zeichen setzen und das Signal geben "Leute, bleibt zu Hause. Davon haben wir alle etwas."
Auch wenn die Kirche hierzulande zum Glück nicht mehr den allerhöchsten Stellenwert hat, das Signal ist doch eindeutig: Ist ja schön was ihr beschließt und worum ihr bittet, wir machen trotzdem was wir wollen. Ich finde es ehrlich gesagt unmöglich, dass man hier nicht einfach dicht machen kann wie in allen anderen Bereichen.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben sich "überrascht" von der von Bund und Ländern formulierten Bitte nach ausschließlich virtuellen Gottesdiensten zu Ostern gezeigt. Die katholischen deutschen Bischöfe kündigten an, trotz der Beschlüsse an Ostern nicht auf Präsenzgottesdienste verzichten zu wollen.
Man könnte ja auch einfach mal ein positives Zeichen setzen und das Signal geben "Leute, bleibt zu Hause. Davon haben wir alle etwas."
Auch wenn die Kirche hierzulande zum Glück nicht mehr den allerhöchsten Stellenwert hat, das Signal ist doch eindeutig: Ist ja schön was ihr beschließt und worum ihr bittet, wir machen trotzdem was wir wollen. Ich finde es ehrlich gesagt unmöglich, dass man hier nicht einfach dicht machen kann wie in allen anderen Bereichen.
Adlerdenis schrieb:Arya schrieb:brodo schrieb:
Ich fange jetzt an Bier für die Feiertage zu hamstern. Bier ist das Klopapier von 2021, befürchte ich.
Puh, du machst mir Angst, gehe eben zum Supermarkt. Hamstern.
Wenns kein Bier mehr gibt, ist der Spaß vorbei.
Brodo, ich erinnere mal dezent an unseren Plan mit dem Rewe aus dem ersten Lockdown...wenn wir jetzt zuschlagen, haben wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite.
Also ich wäre wieder dabei! Ich fahre nachher gleich mal bei Sixt vorbei und hole einen 7,5-Tonner. Und dann fahr ich die Getränkemärkte ab.
brodo schrieb:Adlerdenis schrieb:Arya schrieb:brodo schrieb:
Ich fange jetzt an Bier für die Feiertage zu hamstern. Bier ist das Klopapier von 2021, befürchte ich.
Puh, du machst mir Angst, gehe eben zum Supermarkt. Hamstern.
Wenns kein Bier mehr gibt, ist der Spaß vorbei.
Brodo, ich erinnere mal dezent an unseren Plan mit dem Rewe aus dem ersten Lockdown...wenn wir jetzt zuschlagen, haben wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite.
Also ich wäre wieder dabei! Ich fahre nachher gleich mal bei Sixt vorbei und hole einen 7,5-Tonner. Und dann fahr ich die Getränkemärkte ab.
Kann man da noch einsteigen?
Arya schrieb:brodo schrieb:Adlerdenis schrieb:Arya schrieb:brodo schrieb:
Ich fange jetzt an Bier für die Feiertage zu hamstern. Bier ist das Klopapier von 2021, befürchte ich.
Puh, du machst mir Angst, gehe eben zum Supermarkt. Hamstern.
Wenns kein Bier mehr gibt, ist der Spaß vorbei.
Brodo, ich erinnere mal dezent an unseren Plan mit dem Rewe aus dem ersten Lockdown...wenn wir jetzt zuschlagen, haben wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite.
Also ich wäre wieder dabei! Ich fahre nachher gleich mal bei Sixt vorbei und hole einen 7,5-Tonner. Und dann fahr ich die Getränkemärkte ab.
Kann man da noch einsteigen?
Klar. Ich gebe nur zu bedenken, dass der Businessplan an einer Stelle noch nicht ganz ausgefeilt ist. Da wir selbst unsere besten Kunden sein werden, könnte sich das negativ auf den cash flow auswirken.
Ich bin mir relativ sicher, dass auch in den anderen Bundesländern Treffen im eigenen Zuhause weiterhin möglich sind. Habe mir spaßeshalber deswegen gerade mal die entsprechende NRW Verordnung hierzu angeschaut, die Beschränkungen hier beziehen sich auch soweit ersichtlich nur auf den öffentlichen Raum.
Aufgrund des grundgesetzlichen Schutzes der eigenen Wohnung dürften entsprechende Verbote ohnehin vor Gericht kaum Bestand haben, vermutlich hat man diese deswegen garnicht erst in die Verordnungen mit aufgenommen (wobei ich meine mich erinnern zu können, dass es im Novemberlockdown in Hessen kurzzeitig auch eine derartige Regelung gab), auch damit im Zweifelsfalle nicht gleich die ganze Verordnung gerichtlich gekippt wird.
Zudem wären die entsprechenden Regelungen in den eigenen 4 Wänden eh kaum zu kontrollieren, zumindest müsste man für diese mutmaßliche Ordnungswidrigkeit erst einen Durchsuchungsbeschluss erwirken oder mit Gefahr im Verzug argumentieren..
Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen, dass ein derartiges Verbot in die aktualisierte Fassung mit aufgenommen wird.
Aufgrund des grundgesetzlichen Schutzes der eigenen Wohnung dürften entsprechende Verbote ohnehin vor Gericht kaum Bestand haben, vermutlich hat man diese deswegen garnicht erst in die Verordnungen mit aufgenommen (wobei ich meine mich erinnern zu können, dass es im Novemberlockdown in Hessen kurzzeitig auch eine derartige Regelung gab), auch damit im Zweifelsfalle nicht gleich die ganze Verordnung gerichtlich gekippt wird.
Zudem wären die entsprechenden Regelungen in den eigenen 4 Wänden eh kaum zu kontrollieren, zumindest müsste man für diese mutmaßliche Ordnungswidrigkeit erst einen Durchsuchungsbeschluss erwirken oder mit Gefahr im Verzug argumentieren..
Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen, dass ein derartiges Verbot in die aktualisierte Fassung mit aufgenommen wird.
planscher08 schrieb:
Ist der Gründonnerstag jetzt ein Feiertag?
Was feiern wir denn da? Und wo? Gibts noch Karten dafür?
Oder ein Grünsonntag?
Eben deshalb ging ich bislang davon aus, dass man sich heute Nacht auf bundesweite Regelungen verständigt hat. Und ehrlich gesagt gehe ich eigentlich immer noch davon aus. So lange, bis diese Hessen.de-Seite den dort beschriebenen Stand auf 23.3.2021 korrigiert.
WuerzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb ging ich bislang davon aus, dass man sich heute Nacht auf bundesweite Regelungen verständigt hat. Und ehrlich gesagt gehe ich eigentlich immer noch davon aus. So lange, bis diese Hessen.de-Seite den dort beschriebenen Stand auf 23.3.2021 korrigiert.
Du bist ja ein Optimist!
Arya schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb ging ich bislang davon aus, dass man sich heute Nacht auf bundesweite Regelungen verständigt hat. Und ehrlich gesagt gehe ich eigentlich immer noch davon aus. So lange, bis diese Hessen.de-Seite den dort beschriebenen Stand auf 23.3.2021 korrigiert.
Du bist ja ein Optimist!
Ich bin verhalten pessimistisch. 😊
Mooooment!!! In der hessischen Verordnung steht: Stand 19.3.
Die MP-Konferenz war wann? Am 22.3.
Sie haben es nur noch nicht aktualisiert.
Die MP-Konferenz war wann? Am 22.3.
Sie haben es nur noch nicht aktualisiert.
Ich bin mir relativ sicher, dass auch in den anderen Bundesländern Treffen im eigenen Zuhause weiterhin möglich sind. Habe mir spaßeshalber deswegen gerade mal die entsprechende NRW Verordnung hierzu angeschaut, die Beschränkungen hier beziehen sich auch soweit ersichtlich nur auf den öffentlichen Raum.
Aufgrund des grundgesetzlichen Schutzes der eigenen Wohnung dürften entsprechende Verbote ohnehin vor Gericht kaum Bestand haben, vermutlich hat man diese deswegen garnicht erst in die Verordnungen mit aufgenommen (wobei ich meine mich erinnern zu können, dass es im Novemberlockdown in Hessen kurzzeitig auch eine derartige Regelung gab), auch damit im Zweifelsfalle nicht gleich die ganze Verordnung gerichtlich gekippt wird.
Zudem wären die entsprechenden Regelungen in den eigenen 4 Wänden eh kaum zu kontrollieren, zumindest müsste man für diese mutmaßliche Ordnungswidrigkeit erst einen Durchsuchungsbeschluss erwirken oder mit Gefahr im Verzug argumentieren..
Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen, dass ein derartiges Verbot in die aktualisierte Fassung mit aufgenommen wird.
Aufgrund des grundgesetzlichen Schutzes der eigenen Wohnung dürften entsprechende Verbote ohnehin vor Gericht kaum Bestand haben, vermutlich hat man diese deswegen garnicht erst in die Verordnungen mit aufgenommen (wobei ich meine mich erinnern zu können, dass es im Novemberlockdown in Hessen kurzzeitig auch eine derartige Regelung gab), auch damit im Zweifelsfalle nicht gleich die ganze Verordnung gerichtlich gekippt wird.
Zudem wären die entsprechenden Regelungen in den eigenen 4 Wänden eh kaum zu kontrollieren, zumindest müsste man für diese mutmaßliche Ordnungswidrigkeit erst einen Durchsuchungsbeschluss erwirken oder mit Gefahr im Verzug argumentieren..
Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen, dass ein derartiges Verbot in die aktualisierte Fassung mit aufgenommen wird.
Hier liest sich das ganz anders, und ich interpretiere das als bundesweite Vorschrift:
https://www.t-online.de/leben/reisen/id_89709860/osterurlaub-trotz-corona-wie-sie-in-deutschland-noch-reisen-duerfen.html
Einem Osterbesuch bei der Familie steht grundsätzlich nichts im Weg. Allerdings dürfen auch dann nur maximal fünf Personen aus zwei Haushalten zusammenkommen, wobei Kinder bis 14 Jahre nicht mit zählen. Eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen über die Feiertage – wie etwa an Weihnachten, als Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen möglich waren – wird es zu Ostern nicht geben.
https://www.t-online.de/leben/reisen/id_89709860/osterurlaub-trotz-corona-wie-sie-in-deutschland-noch-reisen-duerfen.html
Einem Osterbesuch bei der Familie steht grundsätzlich nichts im Weg. Allerdings dürfen auch dann nur maximal fünf Personen aus zwei Haushalten zusammenkommen, wobei Kinder bis 14 Jahre nicht mit zählen. Eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen über die Feiertage – wie etwa an Weihnachten, als Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen möglich waren – wird es zu Ostern nicht geben.
Arya schrieb:
Leverkusen entlässt Bosz.
Einerseits schade. Andererseits: wenn wir uns von Leverkusen noch einholen lassen, haben wir die CL auch nicht verdient
Arya schrieb:brodo schrieb:
Ich fange jetzt an Bier für die Feiertage zu hamstern. Bier ist das Klopapier von 2021, befürchte ich.
Puh, du machst mir Angst, gehe eben zum Supermarkt. Hamstern.
Wenns kein Bier mehr gibt, ist der Spaß vorbei.
Brodo, ich erinnere mal dezent an unseren Plan mit dem Rewe aus dem ersten Lockdown...wenn wir jetzt zuschlagen, haben wir den Überraschungseffekt auf unserer Seite.
Arya schrieb:
Ich bin wirklich einigermaßen fassungslos.
Ich empfehle Galgenhumor mein Lieber. Hilft manchmal. Und abends ein Glas Wein oder ein Bierchen.
Arya schrieb:
Ich bin wirklich einigermaßen fassungslos.
Ich empfehle Galgenhumor mein Lieber. Hilft manchmal. Und abends ein Glas Wein oder ein Bierchen.
vonNachtmahr1982 schrieb:Knueller schrieb:
Wer sind wir, Mainz 05 oder was?
Vor nicht ganz 10 Jahren waren wir die Bayern der 2. Liga. 😏
Wo wir bei 10 Jahren sind
Heute vor 10 Jahren
https://www.tagesspiegel.de/sport/bundesliga-immer-verrueckter-frankfurt-entlaesst-skibbe-und-holt-daum/3976650.html
Ähm...
Ausweichen erkenne ich da nicht, vielmehr stimmt der Autor deiner Sicht ziemlich eindeutig zu.