>

BJeagle

5677

#
Crung schrieb:
Wenn du es so gemacht hättest wie ich es dir gesagt hätte, dann wärst du dort nicht gelandet

Du hast irgendwo vorher eine Reperaturfunktion ausgewählt, da kommt man dann in ein DOS-Fenster.

Du musst aber zuerst "Windows XP Installation“ auswählen! Keine Angst, um Windows XP wirklich neu zu installieren muss man es anschließend noch 2 oder 3 mal bestätigen.
Dann passiert das was ich in den Punkten 2 und 3 erklärt habe.

2. Wähle dann Windows XP Neuinstallation. Daraufhin wird nach bestehenden Windows XP Installationen gesucht. Es sollte eine XP Installation gefunden werden.
3. Nun kannst du die automatische Reperaturfunktion wählen und er rüttelt ein wenig automatisch vor sich hin.


Muss zugeben, dass ich aufgrund des Hinweises im Bluescreen CHKDSK dann doch in DOS ausgeführt habe. Er hat analysiert und einen Fehler gefunden. Danach "exit" und der Rechner bootet wieder normal. Partition Magic hat die Arbeit anscheinend jetzt erst beendet und voila die Partition, wie ich es wollte, war erschienen.

Wie ich den Bluescreen lesen konnte, obwohl der weniger als ne Milisekunde sichtbar war? Ganz einfach. Hab den ganzen Ablauf einfach gefilmt und das dann hinter per Slowmotion angesehen. Ging wunderbar. Dort habe ich das mit CHKDSK her.

Was war jetzt der Unterschied zwischen deinem und meinem Vorgehen?

Und stimmt das, dass nun eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass meine Festplatte demnächst Hops gehen könnte?

Danke nochmal!!
#
sge571 schrieb:
Du hast es dir mit einer neuen Partition erstellen auch ziemlich schwer gemacht.

Sicher die Daten und mach das ding platt

auf welcher partition hast du das Betriebssystem =???



Genau das hatte ich vor. Wollte meine DAten sichern und den Rest plätten... Das dass Partitionieren nicht so geklappt, wie gewünscht, weiß ich jetzt auch!!

Ich habe eine PArtition C: und eine eigentlich neu erstellte Partition Z:
Auf C: befindet sich auch XP. Ob das Partitionieren geklappt, kann ich auch nicht sagen. Habe weiter oben im Thread den Tipp bekommen, dass ich doch einfach die Repartur von der XP-CD drüberlaufen lassen soll. Ich lande dann nur in der DOS Eingabe und könnte, wenn es ginge mit Dos Befehlen was anrichten. Allerdings weiß ich da nicht weiter... cd Programme funzt nicht. dir funzt auch net... Fehler xy...

Der Live Boot mit Ubuntu funzt seitdem auch nicht mehr... Der Rechner ist momentan tot. In einem anderen Forum wurde was von Testdisk gesprochen. Kennt das jemand? ICh brauch die Boot-CD von Testdisk, glaube ich. Das tolle ist nur, dass ich mir den Scheiß nicht mehr brennen kann. Oder könnte ich die ISO auf meinen USB Stick hauen und in Bios das Starten vom USB Stick angeben??

Fragen über Fragen!!

Ich kann diese Festplatte also einfach ausbauen und an einen anderen Rechner hängen und damit meine Daten retten? Das werde ich in Angriff nehmen... Will diese Daten auf keinen Fall verlieren... *seufz*

Ihr seht, ich bin fast am Durchdrehen.

DAnke für die Tips!
Grüße
#
sge571 schrieb:
Du hast es dir mit einer neuen Partition erstellen auch ziemlich schwer gemacht.

Sicher die Daten und mach das ding platt

auf welcher partition hast du das Betriebssystem =???



Genau das hatte ich vor. Wollte meine DAten sichern und den Rest plätten... Das dass Partitionieren nicht so geklappt, wie gewünscht, weiß ich jetzt auch!!

Ich habe eine PArtition C: und eine eigentlich neu erstellte Partition Z:
Auf C: befindet sich auch XP. Ob das Partitionieren geklappt, kann ich auch nicht sagen. Habe weiter oben im Thread den Tipp bekommen, dass ich doch einfach die Repartur von der XP-CD drüberlaufen lassen soll. Ich lande dann nur in der DOS Eingabe und könnte, wenn es ginge mit Dos Befehlen was anrichten. Allerdings weiß ich da nicht weiter... cd Programme funzt nicht. dir funzt auch net... Fehler xy...

Der Live Boot mit Ubuntu funzt seitdem auch nicht mehr... Der Rechner ist momentan tot. In einem anderen Forum wurde was von Testdisk gesprochen. Kennt das jemand? ICh brauch die Boot-CD von Testdisk, glaube ich. Das tolle ist nur, dass ich mir den Scheiß nicht mehr brennen kann. Oder könnte ich die ISO auf meinen USB Stick hauen und in Bios das Starten vom USB Stick angeben??

Fragen über Fragen!!

Ich kann diese Festplatte also einfach ausbauen und an einen anderen Rechner hängen und damit meine Daten retten? Das werde ich in Angriff nehmen... Will diese Daten auf keinen Fall verlieren... *seufz*

Ihr seht, ich bin fast am Durchdrehen.

DAnke für die Tips!
Grüße
#
Inwieweit ähnlich?
#
Diese "Therapie" wurde mir auch schon vorgeschlagen. Aber "rüttelt" die Wartung die Partitionen wieder in die Reihe. Naja... Ich werds mal probieren. Die Daten bleiben ja unberührt!

Mir wurde auch noch Testdisk empfohlen. Oh Mann! Das wird mich noch die eine oder andere Stunde kosten...

Für weitere Hinweise bin ich euch sehr dankbar!
#
Habe folgendes Problem:

Habe mittels Partition Magic eine Partition erstellt. Derzeit habe ich nur eine Partition in der Größe der vollen Festplattenkapazität (190GB). Es waren ca. 50GB frei, welche ich als Partition deklarieren wollte. Alles schien normal zu laufen.

Jedoch startet WinXP nicht mehr richtig. Automatisch lande ich beim Booten in der Auswahl "Abgesicherter Modus", "Letzte funktionierende Konfiguration" etc.

Wenn ich dann "Windows normal starten" wähle, sehe ich für einige Sekunden das übliche WinXP Logo und anschließend einen Bruchteil einer Sekunde einen Bluescreen und der Boot wird abgebrochen und das Spiel geht von vorne los. PC startet neu. Lande dann immer wieder in der Auswahl, aber weiter komme ich nicht mehr.

Habe testweise mal die LIVE-CD Linux Ubuntu eingelegt und laufen lassen, allerdings komme ich da auch nicht mehr auf die Festplatte. Der Lokale Datenträger bleibt mir auch da verwährt. Das Betriebssystem an sich läuft dennoch normal!! Werde als nächstes mal schauen was Gparted auf Ubuntu sagt. Hmmmm...

Bin ich euch um jegliche Hilfestellung sehr verbunden.

Vielen Dank!

Mittlerweile habe ich schon folgende Ursachen recherchiert:


Edit:
Auf Ubuntu (Live-CD) wird meine Festplatte gefunden, jedoch keine Partition. Darauf zugreifen kann ich auch nicht.


Edit2:
Habe die größere Partition (140GB) bis zum Anschlag klein gemacht. Da waren weniger als einen GB Platz. Einer unsere SysAdmins hat mir gesagt, dass das der Grund dafür sein könnte.


Wie kann ich die Partition nachträglich vergrößern? Gparted (automatisch in Linux enthalten) findet keine Partition und kann mit meiner Festplatte nichts anfangen...

Vielen Dank für eure Mühen!?
#
Sogar im abgesicherten Modus macht er das... Sämtliche Virenscanner scannen nicht bis zum Ende... Hilfe!!
#
Ich hoffe, dass Problem ist klar?
Hab zuletzt einen, ja ich weiß illegal, KeyGen für ein Pogramm laufen lassen. Ob das der Auslöser war, kann ich mir nur wenig vorstellen. Jedenfalls habe ich seitdem das Problem. Computer selbst läuft einwandfrei... Was kann ich also tun?
Den Spybot hab ich schon botten lassen, aber das Problem besteht weiterhin.

Gibt es Erfahrungen? Falls euer Vorschlag ist, meinen Rechner platt zu machen, wie kann ich einzelne Dateien retten? Gibt das überhaupt ne Möglichkeit nur teilweise zu formatieren??

Danke für eure Hilfe.

Grüße
Timo
#
madd1n` schrieb:
Ich tippe 2:1 für uns.. Einfach guter hoffnung. Und Gelbe karte für Jones am WE    


Ich bete, dass er die sich nicht abholt... *hoff*
#
dank euch und google.
#
Servus.

Hab hier einen alten Vaio Laptop. Hab jetzt, schlau wie ich bin einfach mal in dos c formatiert. Jetzt steht mein Dos Zeiger auf:
c:\> und ich wei nicht weiter? Will Windows 2k draufspielen.

Was mach ich jetzt am dümmsten!? CD-Laufwerk, USB (ja, hat er schon) sind ja nicht mehr installiert...

Hilfe...
#
werde ich tun, danke!!

weitere Links zu dem Thema sind gerne willkommen.

Grüße
#
HeinzGründel schrieb:
Fang mal an zu sparen.


Für die Abmahnung, oder meine Investitionen?
#
so ganz erschließt sich mir allerdings das Gerichtsurteil nicht...
Eine einstweilige Verfügung wurde erlassen. Wurde der Betroffene verurteilt!?

Sehr interessanter Artikel...

Danke
#
Mir schwirrt seit ein paar Tagen der Gedanke im Kopf rum, ein weltweit sehr bekanntes und erfolgreiches Unternehmen so ein bisschen in den Dreck zu ziehen... Natülich plane ich damit Geld zu machen!!

Inwieweit muss ich denn aufpassen, was die Verletzung der internationalen Markenrechte angeht?

Konkretes Beispiel: der Schriftzug arSCHcor. Wenn ich diesen publizieren und damit kommerziell Geld verdienen würde, wäre das strafbar? Kann ich dieser Strafe vorbeugen? Was bedeutet das in Bezug auf den internationalen Stand des Unternehmens, welches ich plane zu verarschen?

Danke schonmal
#
Echt stark der Nika Okolov Zitat: Fritz Taxis, Premiere.
Richtig, es ist mal wieder passiert...

Und was ich höre ich grade in der Sportschau?

Nikolov wird als neuer zweiter Mann hinter Rensing gehandelt????
Nicht wirklich oder?! Konnte kein Stück Ironie aus der Aussage ziehen...  

Müssen wir Angst haben...
#
http://www.titanic-magazin.de/offenbach.html

»Wäre Marilyn Monroe an der Seite einer kleinen, dürren, pickeligen, ihr Leben lang Zahnspange tragenden Schwester durchs Leben gegangen, hätte man sagen können: Frankfurt und Offenbach wirkten nebeneinander wie die Monroe-Schwestern.« Dies schreibt der in Berlin und Südfrankreich lebende, in Frankfurt aufgewachsene Kriminal- und anderweitige Schriftsteller Jakob Arjouni in seinem Roman »Kismet«, der, wie alle Romane um den türkisch-deutschen Privatdetektiv Kayanka, selbstverständlich in Frankfurt spielt; und nicht in Offenbach. Denn was spielt schon in Offenbach? Nicht einmal die Fußballer der Offenbacher Kickers spielen ja im eigentlichen, im engen Sinne; und sind zuletzt im sog. Main-Derby entsprechend klanglos von den die höhere Fußballkunst ja auch nicht erfunden habenden Frankfurtern aus dem Wettbewerb um den DFB-Pokal entfernt worden (0:3).



Auch wenn die Diskrepanzen und Distanzen, die Aversionen und Animositäten zwischen den Schwestern am Main sei’s aus folkloristischem Kalkül, sei’s aus reiner Langeweile so übertrieben geschürt und höchstens halbironisch am Glosen gehalten werden wie sonst und mutatis mutandis nur von Köln und Düsseldorf, Hamburg und Harburg oder Berlin und Paris: Offenbach ist eine sterbende Stadt. Während im wenigstens geographisch benachbarten Frankfurt Wirtschaft, Kunst und Kultur blühen und das Pro-Kopf-Einkommen im vergangenen Jahr die sagenhafte Höhe von 140 Millionen Euro erreicht hat – selbst wenn man Frankfurts viele ausländischen Mitbürger aus insgesamt 8000 Nationen einrechnet, kommt man noch auf gute und runde 68,70 Euro pro Einwohner –, betrug der gesamte Etat der Stadt Offenbach im Doppelhaushaltsjahr 2005/2006 gerade mal 100 Euro, und auch das nur, weil die Reinemachefrau ihr Portemonnaie im Bürgermeisterbüro vergessen hatte.



Nichts geht mehr in Offenbach. In der verödeten Innenstadt kontrollieren Blauhelmsoldaten um einen Kanten Brot bettelnde Großmütter, an den Schulen wird nur noch bis zum Kleinen Einmaleins unterrichtet – also bis zur zehnten Klasse –, und wer kann, flüchtet in eine Stadt mit Zukunft, nach Hoyerswerda, Guben oder Duisburg. 90 Prozent der Offenbacher Gebäude sind baufällig und müßten abgerissen werden, aber dazu ist der Offenbacher zu faul; und wer (man gibt es ja nicht gerne zu) Bekanntschaft in Offenbach hat, der wird, auch wenn die Klingel wie in praktisch jedem Offenbacher Haus kaputt ist, niemals an der Tür klopfen, wenn ihm sein Leben lieb und der Anzug frisch gereinigt ist.



Schon seltsam, dieses Nebeneinander von beispielloser urbaner Katastrophik und mitunter geradezu gleißender Schönheit, ja durchaus mediterraner Grazie, wie sie in Frankfurts Oberbürgermeisterin Dr. Petra Roth idealtypische Verkörperung findet: Die promovierte Kunsthistorikerin und doppelt habilitierte Astrophysikerin, die auf allen gesellschaftlichen Parketten der Welt eine blendende Figur (90–60–90) macht, zwölf Negerkinder adoptiert hat, 52 Sprachen spricht und die Wurzel aus 100 Millionen in Rekordzeit ziehen kann – welch ein Gegensatz zu Offenbachs Stadtoberhaupt Hans-Willi Arschbombe, der seine Stadtratssitzungen meistens in der Ausnüchterungszelle der einzigen besetzten Polizeiwache abhält! Unvergessen sein kotverschmierter Auftritt beim Weltgastwirtschaftsforum in Davos, der jedem Offenbacher ein Einreiseverbot in die Schweiz auf Lebenszeit beschert hat. Täglich »patrouilliert« der fransige Mittsechziger mit sichtbar aus der Ausverkaufshose baumelndem, von einer dicken, an den Rändern bereits bröckligen und käsig übelriechenden Smegmaschicht überzogenem Geschlechtsteil durch den ihm unterstehenden Gesamtslum und tritt Hunde in den von Speiseresten und Leichen verstopften Rinnstein, bevor er sich an der nächsten (selbstverständlich kaputten) Verkehrsampel erleichtert (groß). Daß mit so einer Figur beim Deutschen Städtetag kein Fördereuro abzugreifen ist, liegt auf der Hand.

Die grundsätzliche Divergenz, der brutale Unterschied zwischen Städten, die nicht einmal eine halbe Autostunde auseinanderliegen, läßt sich allenfalls historisch erklären: Frankfurt, die alte Kaiserkrönungs- und Freie Reichsstadt, Offenbach, das schon zur Römerzeit als Europas größter Puff galt – noch heute erleben viele arglose Besucher des Offenbacher Ledermuseums eine »schöne« Überraschung. Allein im Dreißigjährigen Krieg wurde die später von Goethe wie auch evtl. Victoria Ferres sogenannte »Pestbeule am Main« vierhundertmal völlig zu Recht niedergebrannt; es mußte also gar nicht bis in die dunkle Hitlerzeit dauern, bis Offenbach seinen Ruf als Nazihochburg des Großdeutschen Reiches »weg« hatte.



Überhaupt Hitler. Noch heute ist der führende Verbrecher des Zweiten Weltkriegs Ehrenbürger Offenbachs und erreicht bei Bürgermeisterwahlen regelmäßig 95 Prozent.



Es ist dies nur erklärlich aus der durchweg pathologischen Gesamtverfassung der Offenbacher Bürgerschaft. Wer nicht in mindestens achtzehnter Generation Offenbacher ist, gehört nicht »dazu« und wird geschnitten, und dies nur ausnahmsweise ohne Messer. Keimzelle der Offenbacher »Gesellschaft« (die Anführungszeichen können gar nicht dick genug gesetzt werden) ist die Familie, die streng hierarchisch organisiert ist und dem brutalen Regiment des sogenannten »Babba« untersteht, der nach Gusto Fememorde an in Frankfurt arbeitenden Verwandten oder Nachbarn mit TÜV-geprüften Autos anordnen kann, Bluttaten, die dann, alter Tradition gehorchend, von den jeweils jüngsten weiblichen Familienmitgliedern ausgeführt werden müssen. Da Polizei in Offenbach faktisch nicht existiert und höchstens mal zum Ausländerverprügeln eingesetzt wird, können die Leichenberge ohne Angst vor Strafe im Main versenkt oder, häufiger, an die Pizzerien im Stadtgebiet verkauft werden.



Das Land Hessen, die Bundesrepublik Deutschland, Europäische wie Sowjetunion – alle maßgeblichen politischen Instanzen haben Offenbach längst aufgegeben. Nur der lokale Fußballclub wird außerhalb der Stadtgrenzen noch manchmal als Botschafter von Gewalt, verfehlter Einkaufspolitik und drittklassigem Fußball wahrgenommen, und wer aus guten staatsbürgerlichen Gründen gegen den Einsatz der Bundeswehr im Inneren ist, der hat noch kein Auswärtsspiel des OFC gesehen. Und kein Heimspiel. Und kein Trainingsspiel auch nicht.



Was also tun mit Offenbach, diesem Geschwür im Herzen Europas? Selbst wohlmeinende, der Toleranz ergebene Citoyens erwägen den so gezielten wie rücksichtslosen Einsatz von mittelschweren Nuklearwaffen; aber, und dies das notabene einzige, aber doch eminent stichhaltige Argument der Gegner: bemerkt werden würde das in Offenbach, dieser durch und durch unliebenswerten Urbanfrechheit am Zusammenfluß von Blut und Gemeinheit, wohl kaum.



Stefan Gärtner
#
ich gönns in jedem fall den schalkern dass sie auf den sack bekommen, allein wegen nadw!! Könnte kotzen! das A*******.

Und ja, der hat ihn abgefälscht!!
#
Falls jemand eins übrig hat, was ich nicht glaube, es aber trotzdem versuchen möchte, dann bitte einfach kurz melden.

Timo
01701832326
oder pn
#
Ich besitze eine Dauerkarte für einen Stehplatz. Bin dann mit meiner DK 2004 in einen EFC eingetreten und habe seitdem meine Stehplatzdauerkarte vom EFC verwalten lassen. Wie das halt so läuft im EFC! Jetzt stellt sich mir die Frage, wem gehört diese Dauerkarte nun? Ist diese trotzdem noch mein Eigentum oder habe ich das nun an den EFC abgetreten!!??

gruß
bj