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chrisstar1

5942

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In der SaW stand mal ein Artikel kurz nachdem raus kam dass Schäfer gegen Fischer antritt (nach diesem Interview). Ich weiß nicht mehr genau zu welchem Heimspiel das war, müsste schauen wenn es wichtig wäre.
Die Ultras stehen klar auf der Seite von Fischer (zumindest wenn man von diesem Artikel auf die Gruppe schließt).
Sie sprechen Schäfer zu eher gegen die Fans zu sein, was sie mit Thomas Pröckl als Unterstützer Schäfers belegen wollen.

Auf der anderen Seite frage ich mich ob "frischer Wind" dem e.V. nicht gut tun würde.
Der Verein hat massive Finanzprobleme und es wird wohl nur "so langsam" aufgeräumt. Man könnte meinen, dass der e.V. unter Fischer eine einzige Geldversandungsgrube ist.
Ich mag Fischer, sehr volksnah, aber das allein reicht nicht, wenn der e.V. nur Miese macht.
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Negativ: Julinho88

Hat zugesagt meine DK gegen M1 zu nehmen und meldet sich danach nicht mehr. Geld ist auch keins da.  
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Gude!

Ich biete 2 DKs in Block 41M, Reihe 2(!) an!
Für SGE Mitglieder für jeweils 24,- + 50,- Pfand. Den Pfand gibt es zurück sobald die Karten zurück sind.
Für Nicht-SGE Mitglieder können die Karten für jeweils 4,- extra aufgewertet werden.
Positive Bewertungen sind reichlich vorhanden

Mit Einträchtlichen Grüßen

Chris
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Ich biete 2 Sitzplatz-DK in Block 41M, Reihe 2 (direkt über dem 40er!) zum Tausch gegen 2 Steh-DK, Block egal.
Natürlich mit Preisausgleich. Gerne auch erstmal nur zum "schnuppern" für Hinrunde/Saison.
Die DKs sind jeweils ermäßigt für SGE Mitglieder.
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1. Welchen Tabellenplatz belegt die Eintracht am Ende der Hinrunde? 13

2. Wie viele Punkte holt die Eintracht in der Hinrunde? 17

3. Wie viele Gegentore kassiert die Eintracht in den 17 Ligaspielen? 28

4. Wie viele Elfmeter gibt es gegen die Eintracht in den 17 Ligaspielen? 3

5. Wie viele Stürmertore schießt die Eintracht in den 17 Ligaspielen? 10

6. Überwintert die Eintracht im Pokal-Achtelfinale? Nein

7. Wie viele Spiele macht Stendera in der Liga? 6

8. Wie viele Einsätze haben Gerezgiher, Waldschmidt und Kinsombi in der Liga zusammen? 3

9. Wird die Eintracht noch zwischen Tippschluss (16.8. um 18 Uhr) und Transferfenster-Ende (2.9.) einen Spieler verpflichten? Ja

10. Wer hat die meisten Einsätze als Stürmer (bei namenlosem Neuzugang bitte "der Neue" angeben)? Valdez

11. Wer hat die ZWEITmeisten Startelf-Einsätze als IV in der Liga? Alvaro Dominguez

12. Wer hat die meisten Liga-Startelf-Einsätze als LV? Schmelzer

13. Wie viele gelbe Karten gibt es gegen Zambrano in den 17 Spielen? 9

14. Wer wird Hinrunden-Torschützenkönig der Liga? Lewandowski

15. Welcher BL-Verein kassiert die meisten Gegentore in der Hinrunde? Berlin

16. Welche der sieben Teams (FCB, BVB, S04, Leverkusen, Wolfsburg, Gladbach, Mainz) überwintern nicht international ? Gladbach, Mainz

17. Nenne bitte die genauen Platzierungen aller 18 Teams zur Bundesliga-Winterpause?
1. Bayern
2. Dortmund
3. Schalke
4. Leverkusen
5. Wolfsburg
6. Hannover
7. Gladbach
8. Stuttgart
9. Hoffenheim
10. Augsburg
11. Mainz
12. Bremen
13. SGE
14. Berlin
15. Hamburg
16. Köln
17. Freiburg
18. Paderborn


18. Wer ist 1. , 2. und 3. in der zweiten Liga zur Winterpause (bitte genaue Platzierung!)?
1. Kaiserslautern
2. Nürnberg
3. Fürth
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Schade, er wird wohl gehen.... Adios Capitano.
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Positiv: Acklay

Gerne wieder, kann ihn nur empfehlen.
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Noch ein paar schöne Weisheiten:

Ich spreche unserer Mannschaft nicht den Siegeswillen ab. Heute war auch mal wieder Pech dabei.
Mich hat extrem genervt, dass in zwei für Frankfurt bedrohlichen Situationen ein Frankfurter Spieler angeblich?? verletzt auf dem Boden lag und den Abpfiff des Spieles provozierte. Anschließend waren beide wieder kerngesund. Nicht umsonst das Pfeiffkonzert gegen Zambrano.


Mein Fazit für heute: Ein teilweise glücklicher Punkt. Frankfurt kann in der ersten Hälfte bereits 2 oder gar 3 : 0 in Führung gehen. Da hatten wir grossen Dusel. In der zweiten Halbzeit hat man dann nicht mehr viel von der Eintracht gesehen. Da hat mir insbesondere Johnsen imponiert mit seinen Flankenläufen. Einmal hätte es ja fast gereicht zum Tor. Naja und der Elfer ....verschiessen kann jeder.., Mich hat jedoch das teilweise unkonzentrierte Gekicke unserer Jungs genervt. Lächerlich was die Eintracht dann am Schluss nach der Roten Karte abgezogen hat.
Dann hoffe ich mal dass wir den Dortmundern am nächsten Samstag Paroli bieten können.
Ein Tipp noch an die Forengemeinde: Das Essen im "Wilden Mann" in Horrenberg ist wirklich sehr gut. Eds wird es euch gerne bestätigen.

Bevor ich hier einen Carlos-Zambrano-Fred aufmache... lieber hier!
Genial, wie schon zu Pauli-Zeiten. Eine richtige Zecke! Für wichtige Spiele soll er sich immer zwei Fingernägel langwachsen lassen, um den Gegner zu bearbeiten. Er kann es so gut, dass der Schiedsrichter überhaupt nichts merkt (siehe heute. Tja Anthony... schön drauf reingefallen). Er hat sein Zeckenspiel perfektioniert. Früher gab es dreimal Rot pro Saison... heute ein paar Gelbe. Er ist die giftigste Amazonasschmeissfliege, die sich ein Stürmer nur wünschen kann. Genial. Den will ich!
Wir haben das Faustpfand Joselu. Gisdol/Rosen wacht auf! Mit Zambrano stellen wir total um - das 3 - 3 - 3 - 1 wird eingeführt. In der Abwehr das Biest Zambrano für rechts & IV - Mitte der "Edle" Abraham - links Becks.
Die etwaig entstehenden Löcher auf rechts werden von einem der 3 Sechser abgedeckt.
Also Zambrano und Schwegler (wenn es denn sein muss, Markus) im Paket gegen Joselu. Der wird ohnhin bei uns weiterhin nicht treffen. Ist lediglich ein Heimstürmer.
Zambrano hat Schnelligkeit, ein geiles Stellungsspiel, kämpft immer, steckt nie auf und ist ne linke Sau... so einen brauchen wir! Als Duo mit Abraham. Perfekt. Der gute Bulle, der schlechte Bulle.
Ich will das!


Was mich am meisten genervt hat heute, war nicht das Ballgeschiebe der Frankfurter und noch nicht mal die sterbenden rotschwarzen Schwäne/Adler auf dem Rasen, vor allem bei Angriffen der TSG. Deren Wiedergenesung folgte ja dann postwendend nach Abpfiff...
Allerdings war auf dem Rasen wohl Zambrano der übelste Akteur. Für mich überschreitet sein Treiben den Spruch:"Der Zweck heiligt die Mittel" entschieden, das ist nicht mehr clever sondern einfach hochgradig unsportlich. Entweder nach der Elfer-Szene oder der Modeste-Karte lief er an uns auf der Süd vorbei Richtung Gegengerade, warf einen vielsagenden Blick zu uns rüber und spuckte noch in unsere Richtung auf den Boden.
Was mir schon vor dem Spiel aber sowas von auf den Senkel gegangen ist das Anbiedern bei den Frankfurtern durch unseren allseits so beliebten Stadionsprecher, indem nämlich die Fans des Randalemeisters ihre Mannschaft vorstellen durften. Muss man solchen Wesen, die sich bei uns doch wohl eher wie Tiere aufführen, solche Zugeständnisse machen?!? Als besonderes Dankeschön müssen auf der Gegengeraden und auf der Nord wieder etliche Bierbecher auf Hoffefans geflogen sein, unsere Fans mit Sprüchen wie:"Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot" angegröhlt worden sein und dann hat wohl nach dem Spiel, da zitiere ich mal eine liebe Fankollegin, oben einer sein "Frankfurter Würstchen" rausgeholt mit der Absicht, auf unten ahnungslos vorbeilaufende Hoffefans zu p.ssen .  :Würg:
Auch der Weg zur Arena muss wohl in auffallender Menge mit diversen körperlichen Ausscheidungen gedüngt worden sein

Die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma haben ihren Job aus Angst vor den besoffenen Assis ja auch komplett eingestellt. Auf der Nord sind die denen auf der Nase rumgetanzt.

Ist ja kein Wunder bei den I.dioten. was ich heute sehen musste. Unglaublich. Eine Schande für jeden Fußballfan !

Der überwiegende Teil der Frankfurter Fans auf Nord hat Ihre Mannschaft frenetisch und laut angefeuert und das sorgte auch für viel Stimmung.
Warum aber nicht endlich die vollgesoffenen Assis im Vorfeld aussortiert werden , ist mir unbegreiflich.
Es kommt einem langsam so vor als hätten die Verantwortlichen der Vereine , DFB / DFL und Sicherheitskräfte resigniert.
Es kann doch nicht sein , daß friedliche Fans angeschrien werden " wenn wir wollen , schlagen wir euch tot "
So traurig es ist , ein gefahrloser Besuch eines solchen Spieles ist nicht mehr gegeben , und sollte allen zu denken geben.


Ich gehe nicht mehr ins Stadion, wenn Frankfurt (oder nächste Saison wieder Köln) kommen. Einerseits ärgert es mich, dass ich da kapituliere, aber das ist mir einfach too much.
Nach Euren Berichten vom Stadionbesuch heute, wird das auch so bleiben.

Nachdem der Elfer verschossen wurde, flogen auf der Gegentribüne Bierbecher auf die Hoffenheim Fans. Mein Gott, was soll der Blödsinn

Nicht nur auf der Gegentribüne, sondern auch auf der Nord, ich war mittendrin. Ich muss und will das nicht verstehen. Fußball sind Emotionen, aber zu schreien "Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot." finde ich ich einfach nur dumm.
Zum Spiel: Öder Sommerkick, den wir an sich gewinnen müssen. Modeste und Gyau sollten trainieren, wie man den Ball mitnimmt bzw. stoppt.

Zitat von gallo_nero_2002 :
Es kann doch nicht sein, dass friedliche Fans angeschrien werden "wenn wir wollen, schlagen wir euch tot"

So traurig es ist, ein gefahrloser Besuch eines solchen Spieles ist nicht mehr gegeben und sollte allen zu denken geben.

Zitat von Gladi :
Nicht nur auf der Gegentribüne, sondern auch auf der Nord, ich war mittendrin. Ich muss und will das nicht verstehen. Fußball sind Emotionen, aber zu schreien "Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot." finde ich ich einfach nur dumm.

Hallo Medien ?
Hallo SKY ?
Hallo Sportschau ?
Hallo kicker ?
Hallo BILD ?
Hallo Wer-auch-immer ?

Vielleicht liest hier ja mal jemand mit und macht solche (!) Vorfälle endlich mal publik !


Danke, und ich hab schon gedacht ich wär pingelig - das ist mir heute auch massiv aufgefallen !
Ich hab immer einen dicken fetten roten Zettel bei meinen Tickets dabei, dass man im R-Block auf keinen Fall Auswärtstrikots tragen darf und ich musste die letzten Male sogar immer mein Kapushirt lupfen, dass ich auch bloß nichts "Verbotenes" darunter trage - gleichzeitg rennen heute aber permanent Eintracht-Trikots um mich rum ...  
Und nebenbei - wieso stimmt Mike Diehl eigentlich immer wieder zusammen mit den Gästefans deren Mannschaftsaufstellung an ?!?    
Ich denk immer wieder, ich bin im falschen Film, wenn er die Vornamen ausruft und dann die Gästefans die Nachnamen ihrer Spieler brüllen ... das kanns doch irgendwie auch nicht sein ?!

Auch die Rufe "D.H., du Sohn ...." waren sehr laut. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man auf solche .... stolz sein kann?

Absolut widerwärtiges und asoziales Pack. Stehen schon vor dem Spiel an jeder Ecke und pissen alles an.
Besoffen und dämlich. Sogar mit Kind an der Seite blöde Anmachen von kleinen Würstchen die sich so etwas alleine niemals trauen würden.
Was bitte hat das mit "Fan" sein und Mannschaft unterstützen zu tun?
Sind für mich in der Liga mit Abstand das allerletzte und die Mannschaft mit ihren fünfminütigen Ballgeschiebe in Überzahl passt sich den Fans an.
So,das musste raus. Sicherlich gibt es auch nette Frankfurter ,die sich hier nicht angesprochen fühlen müssen aber die sind mir gestern leider nicht begegnet.

Das ist doch das Problem. Da fährt man mit etlichen Tausend nach Sinsheim, benimmt sich wie im Saustall, bedroht andere Fans nur weil man in der Überzahl ist. Und wenns einem nicht passt wird er von ganzen Gruppen fertig gemacht. Und das finden die dann geil.
Ich will nicht alle Frankfurter über einen Kamm scheren, aber ein Großteil ist eine niveaulose Bande Verbrecher.


Zu den Fans:
Habt ihr was Anderes erwartet, Pack halt? Habe aber im Zug auch einige nette kennen gelernt.
Zum Spiel:
Da gings um Nichts mehr, und genauso wirkte das alles.
Zu Zambrano versus Modeste:
Die rote Karte ging voll in Ornung. Nicht in Ordnung geht der Herr Zambrano. Selten so einen widerlichen Spieler gesehen. Und der darf auch noch zu Ende spielen.

Zitat von fixerfux:
Zitat von Finalizer:
Ihr hier seit keinen Deut besser als die Frankfurt "Fans" die in Sinsheim niveaulos rumpöbeln nur das ihr das halt hier in der Sicherheit und Anonymität eures Forums macht. Pack, widerlich gehts noch?

Find ich beides erbärmlich, schämt euch.

Muss man das verstehen?  


Da fällt mir immer der Spruch eines Freundes ein , das kommt davon , wenn der IQ irgendwo im Bereich der Körpertemperatur liegt.
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Ich biete den NWK Kalender von 2013 für 5,- an.

[EDIT(littlecrow/28.04.14), Verkaufte Artikel entfernt.]
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Ich biete 2 Karten in Block 41 M; Reihe 2! Direkt über dem 40er!

Suche im Gegenzug 2 Steher DK, Block erstmal egal.
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Positiv : Schang
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positiv: Zicolov
Hat alles wie vereinbart geklappt!
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Hier bekommt ihr noch Bilder ---> FACEBOOK

Vorschau:

















Falls euch die Bilder gefallen findet ihr hier auch noch einen Bericht. Seid doch so gut und lasst ein LIKE da ---> CLICK
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Gude... hier auch mein Bericht, hat aufgrund der Ausführlichkeit etwas länger gedauert... wenn er euch gefällt, lasst doch hier auch noch ein LIKE da - wäre euch sehr dankbar.

Ohoooo - wir waren alle in Portoooo

Prolog:

Die eigentliche Reise beginnt nicht erst mit Verlassen des Hauses, nein, es gehört mehr dazu. Die Reise beginnt mit der Planung. So auch eigentlich schon mit der Auslosung des 16tel-Finales. Porto also, portugiesische Hafenstadt. Eigentlich mit dem Flugzeug locker zu erreichen, eigentlich. Denn die Airlines haben ein gewieftes System, welches die Anfragen für Flugreisen registriert und die Preise dann entsprechend anpasst. Lag der Preis am Tag der Auslosung (bevor das Los gezogen wurde) noch bei 52,- für Hin- und Rückflug waren es 15 Minuten nach der Auslosung schon stolze 120,- die aufgerufen wurden (mit Ryanair von Hahn aus). Natürlich wurde dann erstmal abgewartet ob das Ganze nicht nochmal abebbt und man evtl. doch recht günstig rüber kommt. Ich hätte zu dem Zeitpunkt zuschlagen sollen. Da aber weder Ticketprozedere, noch Unterkunft, noch Mitflieger, noch sonst was geklärt war, wurde weiter gewartet. Somit konnte man zusehen wie der Preis minütlich durch die Decke ging.

Nachdem grundlegendes erstmal geklärt war mussten Alternativflughäfen ausgesucht werden. Bezahlbare (ca. eine Woche nach der Auslosung) waren Genf und Paris-Beauvais. Die Wahl fiel schlussendlich auf Paris, wodurch wir dann insgesamt geschätzte 7 Stunden Fahrzeit mit dem Auto hatten. Aber ok, dafür den Flug 300,- p.P. günstiger als von Hahn oder generell Deutschland aus (Direktflug!). Diese Fahrzeit wollten wohl nicht alle auf sich nehmen und somit blieben noch ganze zwei treue Eintracht-Fans übrig, denen der Weg nicht zu weit war.

Die Abreise:

Unser Flug ging mittwochs um 10:15 ab Beauvais. Das bedeutet eine Nacht durchfahren. Da der Flug bereits eine Woche nach der Auslosung gebucht wurde, wurde der Eintracht in Sachen Ticketvergabe natürlich vorgegriffen. Da der FC Porto anscheinend recht wenig Wert auf ein volles Stadion legt, gestaltete sich die Sache mit der Ticketbeschaffung natürlich schwierig. Glücklicherweise wurden wir mit Tickets für den Gästeblock bedacht und dadurch fiel bereits einiges an Ballast von uns ab.
Um auf der Fahrt nach Beauvais allen Eventualitäten zuvor zu kommen wurde beschlossen um 0:00 Uhr gen Frankreich zu starten. Also Urlaub von Dienstag – Freitag genommen und am Tag selbst nur kleine Besorgungen gemacht, seeeehr viel geschlafen und das Nötigste ins Handgepäck gepackt (T-Shirts, Pulli, Mütze, Schal, diverse Duschgel, Zahnpasta, Deo) – mehr braucht man nicht.

Am Abend selbst dann ganz „hibbelisch“ die Packung von Leverkusen in der Champions-League verfolgt und ständig auf die Uhr geschaut wann es denn endlich losgeht. Um Punkt 0:00 Uhr war es dann auch so weit. Ab ins Auto, Kumpel eingesammelt und ab nach Frankreich. Nachts ist es deutlich entspannter als tagsüber und wir sind sehr gut durchgekommen. Da das alles so gut lief und das Navi anzeigte, dass wir um kurz nach 6 bereits am Flughafen sein sollten – entschieden wir uns bei Saarbrücken auf „Mautstraßen vermeiden“ umzustellen. Dadurch wurden wir schön an der Grenze innerhalb Deutschlands lang geführt, über Luxemburg und Belgien dann nach Frankreich. Um halb 5 wurde dann der Fahrerwechsel vollzogen und ich gönnte mir irgendwo in der französischen Pampa einen LKW (Lewwerkäsweck), den ich mir am Vorabend noch gemacht hatte. Diverse Stopps und Verfahrer (ja, das geht mit Navi! Vor allem bei den Zeiten smile: kosteten uns eine Stunde und somit waren wir um kurz nach 8 bereits am Flughafen.

Dort angekommen erblickten wir aber auch schon die ersten 4 Frankfurter, die wohl dasselbe wie wir gemacht hatten. Nach ein bisschen Zeitvertreib am Flughafen ging es für uns ab durch die Schleuse – da kommt man sich vor wie ein Schwerverbrecher. Bis auf T-Shirt und Hose alles aus – sogar die Schuhe. Sensationell.
Nachdem wir das auch hinter uns gebracht hatten ging es ab zum Gate. Die Uhr sagte uns wir hätten immer noch über eine Stunde Zeit und somit vertrieben wir uns diese mit dem allseits beliebten Spiel „Leute beobachten“. Da neben Fußball den Deutschen auch das Lästern über andere große Freude bereitet hatten wir auf jeden Fall unseren Spaß.

Nachdem wir Boarding und sonstige Unannehmlichkeiten hinter uns gebracht hatten ging es dann auch gen Rollfeld (unser Flug hatte ca. 30 Min. Verspätung – was aber nichts gegen die Leute in Hahn sein dürfte, da dort ja das Sicherheitspersonal just in diesen Tagen beschloss zu streiken). Vor dem Flug die allseits bekannten Sicherheitshinweise auf englischer, französischer und portugiesischer Sprache, Flugmodus vom Handy eingeschaltet und ab in den Himmel mit dem Vogel. Die Flugbegleiterin war etwas komisch – zumindest hat sie mich so angesehen. Ich schätze sie kannte sich mit Fußball aus, hat natürlich meine Eintracht-Jacke gesehen und wusste was da kommt. Die Werbeveranstaltungen mit Futterei, Trinken und diversen Duftstoffen habe ich gekonnt umgangen indem ich mir über mein Handy einen Film angesehen habe und das Drumherum einfach ausgeblendet habe. Somit verging die Zeit wie im Flug.

Die Ankunft:

Durch Ansagen des Bordpersonals, dass die Landung kurz bevor steht, wurde ich dann auch auf Porto aufmerksam. Über der Stadt bot sich ein wunderschönes Bild – strahlender Sonnenschein, die beiden Flüsse, der Hafen, das schier endlose offene Meer und das Zielobjekt – das Estádio do Dragão.

Nach der Landung (11:50 Ortszeit) noch schnell eine Notdurft verrichtet und dann ab in die Metro. Das 3-Tages-Ticket konnte man nicht am Automaten ziehen, weshalb wir nochmal zurück zur Touristeninformation mussten und es uns dort holen. Dann ab in die Metro und zur Station São Bento. Dort angekommen erstmal versucht zu orientieren. Was uns gleich auffiel waren Eintrachtler, die den Balkon ihres Zimmers bereits beflaggt hatten – jawoll! Generell waren am Mittwochmorgen schon einige klar erkennbare Adlerträger in Porto unterwegs. Leider war auf der Stadtkarte von Porto die Straße wo unser Hostel lag nicht eingezeichnet. Die Einheimischen konnten damit auch nichts anfangen, weshalb wir von einem Punkt zum nächsten geschickt wurden. Nach einer schier unendlichen Odyssee von ca. einer Stunde entdeckten wir dann doch noch unser Hostel versteckt zwischen zwei Restaurants. Beim Einchecken dann der Schock. Ein 1,40m Bett für 2 Personen. Naja, kuschelig eben. Da mein Mitfahrer aber dann entschied, dass er lieber auf dem Boden schlafen würde als mit mir zu kuscheln war das Ganze für mich natürlich auch in Ordnung.

Mittlerweile war es 13:20 Uhr in Porto und die letzte Mahlzeit und Flüssigkeitsaufnahme war um halb 5 in Frankreich bzw. um 8 (Zeitverschiebung!). Also noch kurz rum gelaufen, aber dann doch für ein Restaurant direkt neben dem Hostel entschieden, da es sehr gut aussah. Gespeist wurde dann Francesinha und von meinem Mitfahrer Gulasch mit Rindfleisch und Muscheln. Gepaart mit diversen Super Bock und Gemüsesuppe als Vorspeise bezahlten wir am Ende 50,- €. Ziemlich teuer für Porto, wie sich später noch herausstellte. Aber für die Menge an Essen schon absolut ok.

Nach dieser Stärkung haben wir dann noch versucht einen Supermarkt zu finden um uns mit Verpflegung für das Zimmer einzudecken – was uns leider nicht gelang. Generell waren die Preise in Porto und an der Hotelbar sehr gering, weshalb wir das verschmerzen konnten. Bier und Wasser kosteten an der Hotelbar einen Euro! Da wir nun alles soweit erledigt hatten, kamen wir auf die glorreiche Idee mal ans Stadion zu fahren und zu schauen was so geht. Während uns in der Metro noch ein mulmiges Gefühl beschlich ob das denn nun so klug war zu zweit zum Stadion zu fahren, wurde uns nach ein paar Minuten dort ganz und gar nicht Angst und Bange – nix los da. Von außen ist das Stadion irgendwie ein lieblos wirkender Betonklotz (zumindest wenn man sehr nah dran ist. Drumherum sind auch überhaupt keine Zäune oder sonstige Dinge die einen hindern würden rein zu gehen. Einfach über die Straße und zack ist man drin.

Direkt neben dem Stadion ist ein Einkaufszentrum und dann dort nochmal alles erkundet. Hauptsächlich sind da Klamottenläden drin, aber auch ausgefallenes wie z.B. ein Autohaus. In dem Kaufhaus hat das Super Bock dann 1,60 gekostet, was auch überaus günstig ist. Mit Einbruch der Dunkelheit haben wir uns dann doch lieber wieder auf den Weg zurück gemacht. Beim Rausgehen dann doch ein paar Portugiesen gesehen, die uns zwar komisch angesehen haben, aber im Endeffekt nix gemacht haben. Zurück ins Hotel und dann gings weiter mit dem Bier.

Am Abend wollten noch zwei weitere von unseren Leuten anreisen, die dann aber keine Lust mehr hatten was zu machen. Dafür hat sich ein weiterer Bekannter gemeldet, mit dem wir was trinken wollten. Also Standorte ausgetauscht und versucht sich zu finden. Das Ganze hat sich schwieriger gestaltet als angenommen, weshalb die Suche nach einer halben Stunde abgebrochen wurde und man sich am nächsten Tag treffen wollte. Auf dem Rückweg zum Hostel dann doch noch (andere) Bekannte getrunken und sich diesen angeschlossen. Nach ein paar weiteren Bierchen habe ich mich dann gegen 01:00 Uhr Ortszeit wegen Müdigkeit auf den Weg zum Hostel (Kumpel wollte noch bleiben) gemacht. Dabei dann festgestellt, dass vor dem Hostel wohl ein beliebter Treffpunkt für Studenten ist und diese sich dort bei Musik und Bier vergnügen. Ich konnte mich aber nicht dazu durchringen doch noch ein Bierchen zu nehmen. Im Hostel angekommen ins Zimmer rein, hingelegt und seelenruhig eingeschlafen.

Spieltag:

Der Tag begann gegen 03:00 Uhr als im Nebenraum wohl die größten Blitzbirnen eingezogen sind. Schreie, gegen die Wände klopfen und deutsche Stimmen. Aufgrund der Müdigkeit war mir das ziemlich egal und ich hab das nur so im Halbschlaf aufgeschnappt. Irgendwann müssen dann von oben weitere Eintracht-Fans dazugekommen sein, die dem regen Treiben ein Ende setzen wollten und es wohl auch irgendwann geschafft haben. Über die Details, wie das geschehen ist, hülle ich mal den Mantel des Schweigens – nutzt eure Phantasie.

Gegen 09:00 Uhr dann auch aufgestanden und festgestellt, dass es draußen ziemlich trüb ist und regnet. Der Himmel wusste wohl bereits was kommen sollte. Geduscht, gefrühstückt und dann weiter die Stadt erkunden. Am Vorabend haben wir von den Bekannten aufgeschnappt, dass der Treffpunkt wohl unten am Ufer des Douro sein soll und somit wurde das unser Primärziel. Da wir ziemlich weit oben wohnten und der Fluss ziemlich weit unten war mussten wir natürlich erstmal runter. Dabei haben wir dann festgestellt, dass wir in die falsche Richtung liefen, also wieder umgekehrt. Auf dem Weg in die andere Richtung dann noch einen kleinen Imbiss, oder was auch immer das war, gefunden und dort eingekehrt. Schön eingerichtet, mit Holzbänken und Tischen, ließ es sich dort aushalten. Dass der Liter Sangria für 5,- zu haben war, bekräftigte dies nochmal. Exzellent dachten wir uns und haben dann im Laufe des Vormittags gleich drei Mal bestellt. Für ein Baguette mit Hähnchen, Schinken, Bacon oder einer anderen Zutat und zusätzlich ein Getränk wollten die Inhaber stolze 2,-. Vergleichbares wäre bei uns nicht für unter 5,- zu haben. Geschmeckt hat es auch und deshalb sind wir erstmal dort geblieben.
Im Laufe des Vormittags kam dann noch ein Unterstützer des örtlichen Fußballvereins, dem FC Porto, der zufälligerweise am Abend unser Gegner sein sollte und mit ihm ein wenig nett geplaudert. Da er unglücklicherweise nur portugiesisch sprach, erfolgte die Kommunikation weitgehend über Hände und Füße sowie nicken.

Nachdem wir uns dann doch mal unserem Primärziel, dem Flussufer, widmen wollten, ließen wir den Imbiss schweren Herzens hinter uns. Auf dem Weg dorthin fanden wir dann noch eine Gruppe aus Bingen, denen wir uns kurzerhand anschlossen und die uns liebevoll aufnahmen. Natürlich – wie kann es anders sein – in die Kneipe eingekehrt. Nach einem Bier sind wir dann doch zum Flussufer aufgebrochen, wo sich bereits viele Eintrachtler versammelt hatten. Dort dann auch unsere restlichen Leute getroffen und ab ging die Party. Nun war es so gegen 15 Uhr und der Platz füllte sich minütlich. Mit Bier und Cider verging die Zeit wie im Flug und als sich auch noch Axel Hellmann und Peter Fischer unter das Partyvolk mischten war alles für einen magischen Abend angerichtet. Anscheinend wurde auch eine Kneipe zum Spielen von Eintracht-Liedern überredet, wodurch auch noch die musikalischen Rahmenbedingungen absolut passten.
Gegen 17.30 Uhr setzte sich der ganze Tross so langsam in Bewegung in Richtung Stadion. Am Ufer des Rio Douro ging es gen Stadion. An den zahlreichen Brücken standen oben immer Schaulustige, die sich den Trubel aus sicherer Entfernung angeschaut haben. War der Marsch in Bordeaux schon ein absolutes Highlight, so wurde dieser Marsch genauso wieder zum Highlight. Es wurde gesungen, Fahnen geschwenkt und irgendwann auf die Autobahn abgebogen. Erst guckten wir ungläubig, dann die Autofahrer, die wegen uns in der Vollsperrung standen. Unter einem gellenden Hupkonzert wurden dann auch noch ein paar Erinnerungsschnappschüsse geschossen – aber ein paar Autofahrer stiegen auch aus um von uns auch ein paar Schnappschüsse zu machen.

Gegen 18:45 näherten wir uns immer mehr dem Stadion und gerieten dort erstmal in eine lange Schlange vor dem scheinbar einzigen Gästeeingang. Bei genauerem Hinsehen fiel dann auf, dass die Turtles 4 Reihen eingezogen hatten und füllten erst nach, nachdem sich eine Reihe komplett aufgelöst hatte. Das Ganze dauerte ziemlich lange, wodurch wir für gefühlte 10 Meter eine halbe Stunde brauchten. Durch den schleppenden Einlass schaukelte sich die Stimmung immer weiter hoch, wodurch teilweise gedrückt wurde und man eingentlich nur noch auf den Sturm gewartet hatte. Auf der Treppe (wenn man es eigentlich geschafft hatte), vermummten sich schon die ersten, die dann aber schnell abgehauen sind, als die Turtles angelaufen kamen. Somit hat es eben gedauert und gedauert und bis man dann mal an der Treppe war, waren es noch gut 15 Minuten bis zum Anpfiff. Die Kontrolle war eher ein zärtliches Schulterklopfen à la Westfalenstadion und somit ging das immerhin zügig. Doch oben dann der Schock – wieder ein Riesen-Menschenpulk vor dem anscheinend einzigen geöffneten Tor. Nachdem hier die Stimmung auch immer höher kochte, kam dann sogar Martin von drinnen raus und versuchte zu beruhigen. Naja, trotzdem ging es keinen Meter weiter. Von drinnen hörte man die bekannte UEFA-Cup Melodie und sah weiße Rauchschwaden aufsteigen – Mist, Anstoß verpasst. Irgendwann kam dann Marc von der Fanabteilung und schlagartig wurden weitere Tore an der Seite geöffnet, durch die man einfach durchlaufen durfte. Warum nicht gleich so?

Da bekanntermaßen aller guten Dinge drei sind, war natürlich innerhalb des Stadion auch wieder alles gerammelt voll. Auf der anderen Seite des Blocks ein freies Fleckchen entdeckt und versucht dorthin zu kommen. Ein kurzer Blick auf die Stadionuhr verriet mir, dass bereits 5 Minuten rum waren – ging ja noch. Von der Stimmung her war es das beste was ich seit langem erlebt habe. Dermaßen brachial laut und durchgängig – WOW. Selbst heute, 6 Tage später, bekomme ich noch Gänsehaut wenn ich daran denke. Von der 30 Minute bis zur Pause wurde ein Dauer- Wechselgesang durchgezogen, wo jeder die viertel Stunde mitgezogen hat. Noch nie erlebt. Kurz vor der Pause sorgte ein Kunstschuss für das 1-0 für Porto und man hörte doch mal die wenigen Porto-Anhänger, die es ins Stadion geschafft haben. Generell war das Bild, was die Anhänger der Portugiesen abgaben sehr schwach. Kaum jemand da und nur mal zu hören wenn der FC Porto vor dem Tor war.

In der zweiten Halbzeit ging es munter weiter mit der Stimmung, scheiß auf das Ergebnis! Ohne Pausen, genauso ausdauernd wie in Halbzeit eins. Unfassbar geil! Selbst vom 2-0 ließen wir uns nicht stören. Dabei wachte auch mal das restliche Stadion auf und wurde ein bisschen lauter. Als dann das 2-1 fiel, verstummten diese aber auch sehr schnell wieder und wir waren wieder allein. Das Ergebnis hätte mir schon ganz gut geschmeckt. Nicht zu hoch verlieren, Auswärtstor. Aber als dann das 2-2 eingetütet wurde, schaute ich erstmal auf den Schiri ob nicht doch irgendwie Foul/Abseits/sonstige Gründe das Tor verhindern sollten. Als dieser auf den Mittelkreis zeigte kannten die Emotionen keine Grenzen mehr. Der Gästeblock bebte, ach was, das ganze Stadion bebte – nein, ganz Porto wurde wahrscheinlich in seinen Grundfesten erschüttert. Der Rest des Spiels war nur noch Feierei. Die Eintracht wollte nicht mehr, Porto war geschockt und konnte nicht mehr.
Als dann der Abpfiff ertönte, wurde mit der Mannschaft ausgelassen gefeiert. Unten abgeklatscht und einfach nur gefeiert. Als die Mannschaft in die Katakomben verschwand wurde der Polizeichor angestimmt, was zur nächsten Gänsehaut führte.

Das Stadion war nun – bis auf uns – komplett leer, nur noch vereinzelt schauten uns Leute aus den Ausgängen zu. Die Mannschaft kam zurück zum Auslaufen und jedes Mal wenn sie bei uns vorbei kamen gab es die Welle. Um die Zeit zu überbrücken wurde weiter gesungen. Aber irgendwann sind auch die schönsten Momente vorbei, wodurch ich mich so langsam auf die Suche nach den anderen, die ich im Getümmel verloren hatte, machte. Wo trifft man verlorene Leute nach Spielen immer? Na klar – am Scheißhaus – und so war es auch hier. Die Gruppe war wieder komplett und somit ging es raus aus dem Stadion zur Metro.

Aber denkste, die anderen hatten keine Karte und der Eingang wurde abgesichert sodass ein Durchkommen ohne Karte unmöglich war. Da die Schlange vor den Automaten sehr lang war, wurde beschlossen den Fußmarsch zurück zu machen. Diesmal ging es aber leider nicht über die Autobahn, sondern die Innenstadt wurde gewählt. Die 5-6 Kilometer wurden dann innerhalb einer Stunde zurückgelegt und so langsam tat dann doch alles weh.

Die Schmerzen wollten wir mit Alkohol verdrängen und machten uns auf den Weg zu dem Imbiss vom Vormittag. Dazu muss man erstmal wieder den ganzen Berg hoch. Natürlich kam es wie es kommen musste und der Imbiss war schon zu. Also wurde kurzerhand entschieden noch einen Döner zu verdrücken und dort ein Bierchen zu trinken. Die Gruppe löste sich dann leider schon auf und somit gingen auch wir zwei zurück ins Hostel wo wir dann totmüde ins Bett bzw. auf den Boden fielen. Nochmal ein letztes Super Bock zum Ausklang und die Ereignisse des Tages Revue passieren lassen. Sehr schön. Party war dann auch wieder vor dem Hostel, aber wenn man dann einmal im Bett liegt kommt man da nicht mehr raus und deshalb beschlossen wir mit den schönen Erlebnissen einzuschlafen – man soll aufhören wenn es am schönsten ist.

Die Abreise:

Geschlafen wurde wieder sehr gut, der einzige Unterschied war, dass diesmal der Wecker ging, da ja der Flug wartete. Also nochmal geduscht, gefrühstückt, alles eingepackt, ausgecheckt und ab zum Flughafen. Dort flogen wieder einige Eintrachtler mit uns, die auch standesgemäß vom Flugbegleiter begrüßt wurden („… and welcome on board to all the Eintracht Frankfurt supporters“). Da ich aufgrund meiner „Bauweise“ (ich bin nicht der Kleinste) in der ersten Reihe saß, dann noch mit dem Steward geplauscht über das Spiel und unseren Support – der hatte sich nämlich rumgesprochen. Dann wieder einen Film angemacht und entspannt in Beauvais gelandet.

Von dort aus blieben uns noch 7 Stunden Rückweg nach Aschaffenburg. Ich übernahm dann wieder die erste Schicht mit dem Fahren. Da wir uns – wie auf dem Hinweg – die Maut sparen wollten, sind wir über die Landstraße gegurkt. Die Strecke war leider nicht so schön wie auf dem Weg hin, da wir durch viele Käffer fahren mussten. Das spannendste daran war, dass ich in einem Moment der geistigen Umnachtung, der sicher auch der Müdigkeit und den Anstrengungen der letzten Tage geschuldet war, jemandem die Vorfahrt genommen habe. Gott sei Dank ist er mir nicht rein gefahren – das hätte noch gefehlt. Sonst ging es über Belgien, wo wir dann nochmal Fahrer tauschten, zurück nach Deutschland. Da wir seit morgens nichts mehr gegessen hatten, haben wir gleich den nächsten BurgerKing angesteuert und uns verpflegt.

Den Kumpel zuhause abgesetzt und dann noch die restlichen 30km nach Hause gefahren. Zum Glück gibt es auf deutschen Autobahnen kein Tempolimit, wodurch ich die 30km in 10 Minuten zurücklegte. Als ich zuhause ankam war es 23:07, 71 Stunden und 7 Minuten nach Verlassen des Hauses. Es wurden 1480km mit dem Auto und ca. 3200km mit dem Flugzeug zurückgelegt sowie einige hundert Euro ausgegeben. Und es hat sich gelohnt! Ich fuhr in die Einfahrt bei mir zuhause und die CD spielte „Daft Punk – Around the world“ – wie passend.

Bilder dazu findet ihr hier ---> CLICK

Hoffentlich war euch der nicht zu lang  
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Trapp 3
Jung 2-
Zambrano 2-
Russ 3
Djakpa 3
Rode 3
Schwegler -
Aigner 3
Flum 2
Meier 2
Kadlec 4+

Barnetta 3-
Madlung 3
Joselu -
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An und für sich ja. Allerdings finde ich es eine Frechheit wenn die Eintracht hier doppelt kassiert.
In der Kategorie 2 kostet die DK im Schnitt 20,- wenn man Vereinsmitglied ist. Ohne Mitgliedschaft 23,53.
Beispielsweise für das Spiel gegen Dortmund kostet die Tageskarte 36,-. Macht einen Umsatz von 12,47 pro Karte.
Können sie mir doch nicht erzählen, dass das so teuer ist und dann auch noch eine Gebühr vom DK-Abonnenten verlangen. Dazu gibts ja dann auch noch die Gebühr vom Kartenbesteller.

Ich fände das unverschämt.
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Trapp 2-
Jung 3
Zambrano 3
Russ 2
Djakpa 3
Schwegler 3+
Rode 3
Aigner 4
Inui 6
Meier 2
Rosenthal 3-

Schröck 3+ - nach 2 Minuten schon mehr als Inui die vorherigen 50 geleistet...
Madlung -
Josélu -
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Mittwochs um 10:15 ab Paris-Beauvais, schön die Nacht vorher durchfahren, dann 2 Nächte im "The Wine Hostel" und Freitags um 11:45 zurück.

Bin ich eigentlich der einzige der das mit den Ankunftszeiten nicht checkt. Direktflug 2:05 Stunden steht mittwochs wie freitags.
Mittwoch 10:15 - 11:20
Freitag 11:45 - 14:50

Wer jetzt kurz überschlägt...
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Ist jemand im Wine Hostel untergekommen?
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1. Auf welchem Platz steht die Eintracht am Saisonende? 12
2. Wieviele Punkte wird die Eintracht nach 34 Spieltagen auf dem Konto haben? 40
3. Wieviele der neun Liga-Heimspiele wird die Eintracht gewinnen können? 5
4. Wieviele Tore werden bei Eintracht-Ligaspielen insgesamt fallen (SGE+Gegner)? 56
5. Wie viele Liga-Gegentore fängt sich die Eintracht in der Rückrunde in der Schlussviertelstunde (ab 76.) ein? 7
6. Wer erzielt das 2400. Liga-Tor (aktuell: 2396) der Eintracht-Historie?  Josélu

7. Wieviele Spielereinwechslungen gibt es bei der SGE in den 17 Ligaspielen zwischen 1. und einschließlich 70. Minute? 18
8. Welcher Eintracht-Spieler hat am Ende die meisten Tore in dieser kompletten Bundesliga-Saison erzielt? Josélu
9. Wer steht in der Rückrunde in den Ligaspielen am häufigsten in der Startelf in der LM/LA-Position? Aigner
10. Wie oft kommen die "jungen Wilden" Kempf, Stendera und Kittel in Ligaspielen zum Einsatz? 6 Mal
11. Wieviele Elfmeter kriegt die Eintracht in den 17 Partien zugesprochen? 1
12. Wer wird notenbester FELDspieler der SGE beim Kicker in den letzten 17 Spielen? Zambrano

13. Wie weit kommt die Eintracht im DFB-Pokal (Viertelfinale, Halbfinale, Finale)? Aus im Viertelfinale
14. Wie weit kommt die Eintracht im Europapokal (16tel-Finale, AF, VF, HF, Finale)? Aus im 16tel-Finale
15. Wie sieht die Abschlusstabelle der Bundesliga 2013/14 aus (18 genaue Platzierungen)? 1. FCB , 2. LEV , 3. BVB , 4. WOB , 5. S04 , 6. BMG, 7.Hertha , 8. HSV, 9. HOF , 10. VfB , 11. AUG , 12. SGE, 13. M1, 14. Bremen , 15. Hannover , 16. Nürnberg , 17. Freiburg , 18. Braunschweig
16. Wer sind die beiden Direktaufsteiger aus der 2. Bundesliga? Köln und Fürth
17. Wer geht in die Relegation gegen den 16. der ersten Bundesliga? FuCK
18. Sitzt Armin Veh am letzten Spieltag in Augsburg noch auf der SGE-Trainerbank? Ja