clint2007
1038
Sehr gut geschrieben,sehe ich genauso mit den Spielern die uns verlassen haben,.der Abgangvon Wolf könnte noch durch Müller ausgeglichen werden,das Potential hat er, da bin ich auf die Rückrunde gespannt.
23 Punkte sollte die Eintracht holen,25 wären schon richtig gut,man darf die Belastung der Europaliga nicht unterschätzen,siehe das Spiel in Gladbach und Nürnberg
23 Punkte sollte die Eintracht holen,25 wären schon richtig gut,man darf die Belastung der Europaliga nicht unterschätzen,siehe das Spiel in Gladbach und Nürnberg
Ich sehe uns eigentlich auch mittlerweile in der besseren Position.
Gäbe es Angebote die LHs exorbitante Gehaltsforderungen zahlen, dann wäre er eh schon weg, also haben wir es doch eigentlich in der Hand.
Klar wäre es blöde wenn er den Vertrag jetzt aussitzt und dann ablösefrei geht, allerdings hätten wir dann auch
ca. 2Mio Euro gespart und er kickt hier weiter für kleines Geld.
Ich würde das Angebot zurückziehen, versuchen einen Nachfolger zu finden und ihn in der kommenden Saison aufzubauen, fertig.
Gäbe es Angebote die LHs exorbitante Gehaltsforderungen zahlen, dann wäre er eh schon weg, also haben wir es doch eigentlich in der Hand.
Klar wäre es blöde wenn er den Vertrag jetzt aussitzt und dann ablösefrei geht, allerdings hätten wir dann auch
ca. 2Mio Euro gespart und er kickt hier weiter für kleines Geld.
Ich würde das Angebot zurückziehen, versuchen einen Nachfolger zu finden und ihn in der kommenden Saison aufzubauen, fertig.
Ich glaube, unter Bobic hat sich das schon etwas zum Positiven entwickelt, wenn auch noch Optimierungsbedarf besteht. Ich vermute, HB waren früher die Gehaltseinsparungen wichtiger als lukrative Verkäufe oder anders ausgedrückt, konservativ auf Nummer Sicher gehen. Irgendwie war man wohl auch selbst von den eigenen Spielern nicht ausreichend überzeugt. Meine Vermutung, HB bot ein niedriges Gehalt, hat etwas nachgebessert und die Gegenseite hat argumentiert, wenn wirklich nicht mehr drin ist, dann wollen wir im Gegenzug aber eine (niedrige) Ausstiegsklausel...
Exkurs Ausstiegsklausel: Eine AK ist nicht per se schlecht, sie ist nur dann schlecht (für uns - die Eintracht), wenn die Höhe deutlich unter dem Marktpreis liegt - bei Schwegler, Jung, Zambrano war das der Fall. Eine angemessene AK oder auch eine deutlich überhöhte AK sind überhaupt kein Problem. Es hindert einen ja nicht daran, den Spieler doch günstiger zu verkaufen, falls nötig.
Klar, der Einwand, die Spieler müssen auch zustimmen, natürlich. Aber wenn andere Vereine jetzt schon entscheidend mehr bieten (bzw. insgesamt ein attraktiveres Paket), warum dann überhaupt bei uns verlängern/verhandeln? Hradecky (sein Vater) sagte, bei seinem Wechsel zur Eintracht war kein anderer (besserer/finanziell lukrativerer) Verein interessiert, jetzt soll es kein Angebot (aus England) geben. Wenn es ein (besseres) Angebot gäbe, warum das Rumgeeiere - Verhandlungen abbrechen und einen sofortigen Wechsel in die Wege leiten!
Ein wichtiger Aspekt das Timing: Bei HB hatte ich mitunter das Gefühl, dass erst jeder Fan und jeder andere Bundesligist von einem Spieler überzeugt sein muss, bevor man sich um eine Vertragsverlängerung bemüht. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Das sind unsere eigene Spielern, die wir am besten und am schnellsten richtig einschätzen können sollten - insbesondere in Zeiten von Geheimtrainings. Wir erleben auch die Persönlichkeit eines Spielers am engsten. 4- oder 5-Jahresverträge sind nicht die entscheidende Frage. Wann steigt man in Vertragsverhandlungen ein, wenn der Spieler sich bewährt hat und überzeugt. Das wurde teilweise verschlafen.
Nach einer Saison ist eine Beurteilung in der Regel noch zu früh in meinen Augen. Ausnahmen vielleicht große Talente, die noch sehr niedrige Gehälter kassieren, aber so was wird auch immer seltener. Nach 1-1,5 Jahren sollte die Entscheidung fallen, dann sind noch mindestens 2,5 Jahre Restvertrag übrig. Rechnet man maximal ein halbes Verhandlungszeit hat man noch alle Trümpfe in der Hand. Bei einem Scheitern wäre man nicht so unter Druck wie ein Jahr vor Vertragsende. Deshalb sind auch 3-Jahresverträge problematisch, da es nur ein sehr kleines Fenster gibt, wo man den Spieler gut einschätzen kann und gleichzeitig nicht unter Vertragsdruck steht - ich rede immer nur von jungen, entwicklungsfähigen Spielern bis ins mittlere Spieleralter maximal Ende 20, bei Spielern ab 30 Richtung Karriereende sind die Voraussetzungen natürlich komplett anders.
Bei Gacinovic hat man es relativ gut gemacht, wobei auch hier die Frage ist, ob die 50%-Beteiligung notwendig war bzw. was im Zuge der Vertragsverlängerung hier gemacht wurde. Dennoch sehe ich auch seit Bobic noch Probleme. Die Verkäufe von Huszti und Aigner haben meiner Meinung nach zu wenig Ablöse eingebracht. Ich will überhaupt keine sportliche Diskussion führen, ob der ein oder andere Verkauf sportlich sinnvoll war oder nicht. Aber warum lässt man die anderen Vereine den Spielern mit sehr lukrativen Angeboten den Kopf verdrehen, ohne richtig ablösetechnisch davon mitzuprovitieren? Gerade da es um einen Verein aus China und einen mit einem reichen Investor im Rücken ging. Beide Spieler wollte man ja nicht unbedingt loswerden und um jeden Preis von der Payroll haben.
Für Aigner hatte man ein halbes Jahr davor das Doppelte abgelehnt (zurecht und verständlich), warum sollte sein Wert gerade angesichts der beiden lebensnotwendigen Treffer im Saisonendspurt, so gesunken sein. Huszti war ein wichtiger Spieler - Verletzung hin oder her - der chinesische Verein wollte ihn erst loswerden und dann unbedingt zurückholen - deren Problem. Huszti kassiert ein Millionengehalt und wir eine lächerliche Ablösesumme im Bereich 0,1 Mio., was man so hört. Das kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich kriegt man für Huszti in dessen Alter selbst aus China keinen zweistelligen Mio.-Betrag, aber 2-3 Mio. hätten es schon sein können/müssen. Bei Aigner eine ähnliche Summe mehr. Und schon hätten wir genug Geld, um Rebic oder ein vergleichbares/leicht teureres Kaliber zu finanzieren.
Exkurs Ausstiegsklausel: Eine AK ist nicht per se schlecht, sie ist nur dann schlecht (für uns - die Eintracht), wenn die Höhe deutlich unter dem Marktpreis liegt - bei Schwegler, Jung, Zambrano war das der Fall. Eine angemessene AK oder auch eine deutlich überhöhte AK sind überhaupt kein Problem. Es hindert einen ja nicht daran, den Spieler doch günstiger zu verkaufen, falls nötig.
Klar, der Einwand, die Spieler müssen auch zustimmen, natürlich. Aber wenn andere Vereine jetzt schon entscheidend mehr bieten (bzw. insgesamt ein attraktiveres Paket), warum dann überhaupt bei uns verlängern/verhandeln? Hradecky (sein Vater) sagte, bei seinem Wechsel zur Eintracht war kein anderer (besserer/finanziell lukrativerer) Verein interessiert, jetzt soll es kein Angebot (aus England) geben. Wenn es ein (besseres) Angebot gäbe, warum das Rumgeeiere - Verhandlungen abbrechen und einen sofortigen Wechsel in die Wege leiten!
Ein wichtiger Aspekt das Timing: Bei HB hatte ich mitunter das Gefühl, dass erst jeder Fan und jeder andere Bundesligist von einem Spieler überzeugt sein muss, bevor man sich um eine Vertragsverlängerung bemüht. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Das sind unsere eigene Spielern, die wir am besten und am schnellsten richtig einschätzen können sollten - insbesondere in Zeiten von Geheimtrainings. Wir erleben auch die Persönlichkeit eines Spielers am engsten. 4- oder 5-Jahresverträge sind nicht die entscheidende Frage. Wann steigt man in Vertragsverhandlungen ein, wenn der Spieler sich bewährt hat und überzeugt. Das wurde teilweise verschlafen.
Nach einer Saison ist eine Beurteilung in der Regel noch zu früh in meinen Augen. Ausnahmen vielleicht große Talente, die noch sehr niedrige Gehälter kassieren, aber so was wird auch immer seltener. Nach 1-1,5 Jahren sollte die Entscheidung fallen, dann sind noch mindestens 2,5 Jahre Restvertrag übrig. Rechnet man maximal ein halbes Verhandlungszeit hat man noch alle Trümpfe in der Hand. Bei einem Scheitern wäre man nicht so unter Druck wie ein Jahr vor Vertragsende. Deshalb sind auch 3-Jahresverträge problematisch, da es nur ein sehr kleines Fenster gibt, wo man den Spieler gut einschätzen kann und gleichzeitig nicht unter Vertragsdruck steht - ich rede immer nur von jungen, entwicklungsfähigen Spielern bis ins mittlere Spieleralter maximal Ende 20, bei Spielern ab 30 Richtung Karriereende sind die Voraussetzungen natürlich komplett anders.
Bei Gacinovic hat man es relativ gut gemacht, wobei auch hier die Frage ist, ob die 50%-Beteiligung notwendig war bzw. was im Zuge der Vertragsverlängerung hier gemacht wurde. Dennoch sehe ich auch seit Bobic noch Probleme. Die Verkäufe von Huszti und Aigner haben meiner Meinung nach zu wenig Ablöse eingebracht. Ich will überhaupt keine sportliche Diskussion führen, ob der ein oder andere Verkauf sportlich sinnvoll war oder nicht. Aber warum lässt man die anderen Vereine den Spielern mit sehr lukrativen Angeboten den Kopf verdrehen, ohne richtig ablösetechnisch davon mitzuprovitieren? Gerade da es um einen Verein aus China und einen mit einem reichen Investor im Rücken ging. Beide Spieler wollte man ja nicht unbedingt loswerden und um jeden Preis von der Payroll haben.
Für Aigner hatte man ein halbes Jahr davor das Doppelte abgelehnt (zurecht und verständlich), warum sollte sein Wert gerade angesichts der beiden lebensnotwendigen Treffer im Saisonendspurt, so gesunken sein. Huszti war ein wichtiger Spieler - Verletzung hin oder her - der chinesische Verein wollte ihn erst loswerden und dann unbedingt zurückholen - deren Problem. Huszti kassiert ein Millionengehalt und wir eine lächerliche Ablösesumme im Bereich 0,1 Mio., was man so hört. Das kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich kriegt man für Huszti in dessen Alter selbst aus China keinen zweistelligen Mio.-Betrag, aber 2-3 Mio. hätten es schon sein können/müssen. Bei Aigner eine ähnliche Summe mehr. Und schon hätten wir genug Geld, um Rebic oder ein vergleichbares/leicht teureres Kaliber zu finanzieren.
Alles schön und gut , aber so einfach ist es leider nicht , denn du vergisst den Faktor Spieler.
Huszti wollte unbedingt weg um noch einen richtig gut bezahlten Vertrag zu erhalten.Für Frankfurt war er auch gehaltstechnisch ein Schnäppchen..
Aigner wollte unbedingt zu seinem Herzensverein
Beide wären höchst frustriert wenn sie nicht hätten gehen dürfen....und die Leistung und Stimmung dann dementsprechend..
Huszti wollte unbedingt weg um noch einen richtig gut bezahlten Vertrag zu erhalten.Für Frankfurt war er auch gehaltstechnisch ein Schnäppchen..
Aigner wollte unbedingt zu seinem Herzensverein
Beide wären höchst frustriert wenn sie nicht hätten gehen dürfen....und die Leistung und Stimmung dann dementsprechend..
Und dafür ordnest Du alles dem Faktor Spieler unter. Ich sage doch überhaupt nicht, dass man einen Wechsel grundsätzlich ablehnen soll. Aber was machst Du denn bspw., wenn jetzt Wolfsburg Fabian das doppelte Gehalt bietet und uns 2 Mio. als Ablöse? Sagst Du dann auch, um keinen frustrierten Spieler zu haben und die Stimmung zu retten, nehme ich das Angebot an?
Ja, Huszti wollte unbedingt weg, um einen richtig gut bezahlten Vertrag zu erhalten. Schön für ihn. Die Ablöse, die wir erhalten haben, kriegt er jetzt wahrscheinlich in der Woche. Das ist doch das Perverse an der Sache. Die Spieler werden mit Geld zugeschmissen und wir kriegen das Wechselgeld aus der Portokasse. Dass er gehaltstechnisch ein Schnäppchen für uns war, bezweifle ich übrigens auch sehr. Im Vergleich zu seinem jetzigen Gehalt, das sicher das 2-3 fache beträgt vielleicht, aber in unserem Ranking wird er sehr weit vorne gewesen sein.
Ja, Huszti wollte unbedingt weg, um einen richtig gut bezahlten Vertrag zu erhalten. Schön für ihn. Die Ablöse, die wir erhalten haben, kriegt er jetzt wahrscheinlich in der Woche. Das ist doch das Perverse an der Sache. Die Spieler werden mit Geld zugeschmissen und wir kriegen das Wechselgeld aus der Portokasse. Dass er gehaltstechnisch ein Schnäppchen für uns war, bezweifle ich übrigens auch sehr. Im Vergleich zu seinem jetzigen Gehalt, das sicher das 2-3 fache beträgt vielleicht, aber in unserem Ranking wird er sehr weit vorne gewesen sein.
manu_1982 schrieb:
Bei OM mache ich mir mehr Gedanken, dass Real die Rückkaufoption zieht, ihn für mehr verkauft und die Differenz einstreicht. Wirklich was dagegen machen könnte man wohl nicht, außer die Transfersperre für Real bleibt im Sommer bestehen.
Der Spieler selbst darf da allerdings auch ein Wörtchen mitreden. Er fühlt sich laut eigenem Bekunden pudelwohl in FFM und ob er sich zur Verschiebeware machen lassen will, würde auf jeden Fall abzuwarten bleiben.
EmVasiSeinBruda schrieb:
Sollte Real ernst machen, müssen wir halt abwägen, welche Summe noch vertretbar wäre, um Real die Rückkaufklausel abzukaufen. Wenn wir 2-3 Mio. bieten, müsste ein anderer Verein Real schon 6-7 Mio. bieten, damit sich ein Weiterverkauf rentiert.
Deine Rechnung geht nicht auf: Wenn wir fix von Real 4 Mio. kriegen würden, denen aber 3 zahlen, um die Klausel zu streichen und ihn dann für 7 verkaufen, dann bringt uns das genau 0 Euro . Abgesehen davon, dass man das eh nicht macht, wäre es nur interessant, wenn ein Verkauf uns 10+ Mio. bringen würde.
Manchmal sind hier zwar interessante Themen die diskutiert werden, aber rechnen sollte man schon können.
1.Wir haben OM für 1Millionen von Real gekauft,würden wir Real für 3Millionen die Klausel abkaufen ,hätten wir bei einem Weiterverkauf für 7 Mill.....3 Mille verdient.Bei 10 Millionen, 6 Millionen verdient.
2. Real ist nun wirklich nicht auf 2 oder 3 Millionen angewiesen.Deshalb werden sie den Spieler nicht zurückkaufen und für z.b. 6 Millionen verkaufen ( Wäre noch die Frage ob das rechtlich geht,ohne seine Zustimmung eh nicht)Was will ein Verein mit einem Spieler der dort nicht hin will ???Siehe Transfer von Huzti.,.Spieler will nicht beim Verein bleiben..
1.Wir haben OM für 1Millionen von Real gekauft,würden wir Real für 3Millionen die Klausel abkaufen ,hätten wir bei einem Weiterverkauf für 7 Mill.....3 Mille verdient.Bei 10 Millionen, 6 Millionen verdient.
2. Real ist nun wirklich nicht auf 2 oder 3 Millionen angewiesen.Deshalb werden sie den Spieler nicht zurückkaufen und für z.b. 6 Millionen verkaufen ( Wäre noch die Frage ob das rechtlich geht,ohne seine Zustimmung eh nicht)Was will ein Verein mit einem Spieler der dort nicht hin will ???Siehe Transfer von Huzti.,.Spieler will nicht beim Verein bleiben..
clint2007 schrieb:
Manchmal sind hier zwar interessante Themen die diskutiert werden, aber rechnen sollte man schon können.
1.Wir haben OM für 1Millionen von Real gekauft,würden wir Real für 3Millionen die Klausel abkaufen ,hätten wir bei einem Weiterverkauf für 7 Mill.....3 Mille verdient.Bei 10 Millionen, 6 Millionen verdient.
2. Real ist nun wirklich nicht auf 2 oder 3 Millionen angewiesen.Deshalb werden sie den Spieler nicht zurückkaufen und für z.b. 6 Millionen verkaufen ( Wäre noch die Frage ob das rechtlich geht,ohne seine Zustimmung eh nicht)Was will ein Verein mit einem Spieler der dort nicht hin will ???Siehe Transfer von Huzti.,.Spieler will nicht beim Verein bleiben..
Hm. Ich glaube, das ist nicht so ganz richtig.
1. Wenn Real ein Angebot für ca. 10 Mio vorliegt, werden sie die RKO-Klausel nicht für 3 Mio verkaufen. Ganz einfach gerechnet.
2. Real ist dermaßen hoch verschuldet, dass sie jede einzelne Mio brauchen können. Wenn die also einen Deal machen können, bei dem sie nur durch Verträge-Hin-und-Her-Schieben 7 Mios verdienen, werden die das aber sowas von sicher machen! Und inwieweit Omar Mitspracherecht hat, sei dahin gestellt. Immerhin hat er ja den Vertragsbedingungen im letzten Sommer zugestimmt.
Habe lange einige Diskussionen hier verfolgt.....Eintracht hat mit der Stürmer suche ein risen Problem. Ama sollte gesetzt sein. Ich werde selbst hier in Bremen ständig von Werderfans gefragt , wie lange er noch Vertrag hat. Selbst Mertesacker hat in der Rehe in Donaueschingen gesagt das Ama einer für Werder wäre. Das zeigt den Stellenwert von Ama in der Bundesliga:
Femin ist jung und muß spielen , um sich an die Bundesliga zu gewöhnen und um sich weiter zu entwickeln. Wenn Heller weiter so spielt , wie im letzten Spiel , sollteer auch seine Chance bekommen. Jetzt kommt die Zwickmühle: Holt man eine Granate hat Heller keine Chance mehr und selbst für Fenin kanns etwas schwierig werden. Holt man einen der sich entwickeln soll, bei es bei einer Verletzung von einem oder mehrer Stürmer ein großes Problem geben
Femin ist jung und muß spielen , um sich an die Bundesliga zu gewöhnen und um sich weiter zu entwickeln. Wenn Heller weiter so spielt , wie im letzten Spiel , sollteer auch seine Chance bekommen. Jetzt kommt die Zwickmühle: Holt man eine Granate hat Heller keine Chance mehr und selbst für Fenin kanns etwas schwierig werden. Holt man einen der sich entwickeln soll, bei es bei einer Verletzung von einem oder mehrer Stürmer ein großes Problem geben
Wir haben eine echte Mannschaft, das hat sie letzte Saison deutlich bewiesen. Außer Wolf und Prince fehlen uns keine wirklichen Leistungsträger. Mascarell war sowieso meistens verletzt und damit auch kein Ausfall. Der Platz Hradecky wurde kurzum durch Trapp nicht nur ersetzt sondern sogar noch optimiert. Meier war sowieso schon nicht mehr dabei und der Rest der Abgänge ist deswegen gegangen weil sie keine Chance hatten.
Dazu haben wir bereits seit letzter Saison einen Topsturm von dem auszugehen war, dass sich alle 3 Spieler noch steigern, das sie Riesentalente sind und sich jetzt an die Liga gewöhnt hatten. Rebic war dazu noch der Superstar der WM.
Warum in aller Welt irgendwer bei der Eintracht dann von 17 Punkten ausgeht das ist für mich unverständlich. Ich persönlich bin enttäuscht wenn wir Ende Dezember nicht mindestens 25 Punkte haben.
Gruß
tobago