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DrHammer11

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ruhrpottkumpel schrieb:
Wenn der Gerkschaftsekretär sich noch einmal bei uns hätte blicken lassen vor 6 Jahren hätte er so auf die Fresse gekriegt von den Kollegen, das er sich heute noch nicht erholt hätte.

Sorry sind nur meine persönlichen Erfahrungen und auf diese Pi.... gebe ich keinen Pfifferling, genauso ein verlogenes Pack wie die Arbeitgerberseite, ich will nicht wissen was da abgeht.

..bin nach all diesen Jahren immer noch wütend, soll heissen Gewerkschaftssekretär..


Wie schon geschrieben, die bekleckern sich wirklich nicht mit Ruhm. Dennoch bleibt festzustellen, dass es eine organisierte Arbeitnehmerschaft kaum noch gibt, und es somit fast unmöglich ist, Arbeitnehmerinteressen durchzusetzen. Dass es dennoch geht haben z.B. die Lokfuehrer gezeigt. Klar freuen die Gewerkschaften sich nicht ueber jeden, der kein Mitglied ist und erst mal Hilfe will. Aber so scheint das heutzutage zu sein: Solange ich meinen A*** im Trockenen habe, interessiert mich die Gewerkschaft einen Sch***, und wenn ich dann spaeter ihre Hilfe brauche, dann bin ich empoert, dass nur Mitglieder unterstuetzt werden. Kein Wunder, dass fuer viele Solidaritaet etwas sehr befremdliches zu sein scheint, jeder denkt wohl doch erst (bzw. nur) an sich selber...
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Früher mal waren viele Arbeitnehmer in Gewerkschaften organisiert. Die Gewerkschaften gibt es zwar immer noch, aber kaum noch Mitglieder. Das liegt einerseits daran, dass die Gewerkschaften sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben (z.B. das einknicken der IG Metall beim Streik in Ostdeutschland), andererseits aber auch daran, dass in Zeiten des Turbokapitalismus und Neoliberalismus, wo Arbeitgeber aus den Verbänden aussteigen und Haustarifverträge abschließen, viele die Gewerkschaften nicht mehr für zeitgemäß halten. Gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer bekommen jedenfalls einen Rechtsbeistand von der Gewerkschaft bezahlt, der die Rechtlichen Interessen des Arbeitnehmers vertritt. Wenn Arbeitnehmer sich nicht gemeinschaftlich organisieren, werden solche Haifische wie diese Zeitarbeitsfirma immer dreister werden und Menschen immer weiter ausbeuten, ganz egal, ob die Sklaverei nun abgeschafft ist, oder nicht.  
Ich will hier kein Loblied auf die Gewerkschaften singen oder gar neue Mitglieder werben, aber ich möchte aufzeigen, dass es wichtig ist, sich gegen Unrecht zu organisieren. Es liegt natürlich im Interesse des Großkapitals, dass die Arbeitnehmer zu unorganisiert und isoliert sind, um sich gegen solch Ausbeutung zu wehren.
Daher mein Vorschlag an adlerin73, sich einfach mal unverbindlich bei der Gewerkschaft zu melden und um eine Beratung zu ersuchen.

Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!
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Kein Fleisch, kein Alkohol. Bis Gründonnerstag (Ok, das ist nicht bis Ostern, aber für mich beginnt das Osterwochenende eben schon am Gründonnertstag, und zu Grüner Soße passt ganz gut ein Weißwein...)
Ich mach das nicht aus religiösen Gründen, sondern eben auch wegen meinem Bauch, und damit ich den Rest des Jahres bedenkenlos ohne schlechtes Gewissen trinken kann. Ich hab vor 5 Jahren damit angefangen und finde es ok, auch mal seine Gewohnheiten zu hinterfragen und auszusetzen (Ja, Stadion ohne Wurst und Bier bzw. Äppler geht auch).
Und ich hab was, auf das ich mich freuen kann (das erste Bier nach knapp 6 Wochen schmeckt echt lecker!).
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Schmidti.82 schrieb:

Was hat das Trinkwasser mit unseren Autos zu tun?


Mehr als Du vermutest, denn in vielen Ländern wurde eher in die Ölindustrie investiert als in Trinkwasserversorgung.

Schmidti.82 schrieb:

Sicher ist deren Problem größer, als unseres, aber soll man auf Wohlstand verzichten, obwohl ein Verzicht die Lage in den armen Ländern nicht bessern würde?


Genau da liegt das Problem: Ohne deren Armut gäbe es nicht unseren Wohlstand.
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derpate schrieb:
Ich meine das wirklich ernst das wir seit der Bruchhagen das ist keinen richtigen Verkauf getätigt haben was uns wirklich geld eingebracht hat.
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und was machen wir dann mit dem vielen schönen Geld? Uns einen Schiedsrichter kaufen?
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Herzlichen Glückwunsch Falke!
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tani1977 schrieb:
es geht hier wirklich nicht um mich!  


Na, da bin ich aber beruhigt! Ich dachte schon, dein Mann wäre von irgendwelchen Kumpels zum OFX mitgenommen worden und hätte dort dann doch noch seine Liebe zum Fußball entdeckt. Nicht auszudenken...
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schwarzer_geier schrieb:

Olaf, die alte Kommerzn****    



Der Bläser war mir schon immer suspekt!
Sch*** Fortuna sag ich nur
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http://www.buchscheer.com/

Gepflegtes Äbbelweilokal mit Gartenwirtschaft, ca 30 min. Fußweg durch den Wald zum Stadion.
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Wo sind eigentlich die Caio-Rufer?
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Happy Birthday Charly!
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Am Mittwoch findest Du bestimmt noch massig Karten, es geht ja nur gegen die Bayern, das interessiert erfahrungsgemäss eh niemanden, da kommen höchstens 25.000 Zuschauer. Deswegen hat FFH auch angekündigt, vor dem Stadion ab 17 Uhr 5.000 Freikarten zu verteilen.
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HeinzGründel schrieb:
Zumindest ich habe es gelesen.


Mit
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Es hieß damals, er habe eine Pferdelunge, also war er schon immer eher ein Fleißarbeiter als ein Schnicker.
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Jan-Aage74 schrieb:
horstihorsti1 schrieb:


Aber mal im Ernst: Der Goetheturm ist doch nicht die ganze Nacht begehbar, oder?!?!


Der ist immer offen...


nee, der ist schon seit bestimmt 15 Jahren nachts gesperrt, weil da zu viele junge Werthers leidend runtergesprungen sind...
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sgefreak13 schrieb:
Goetheturm.  Das beste: man kann sogar das Atomkraftwerk Biblis A sehen...    


Wow, wie toll!
bist Du dir sicher, dass es nicht das Kohlekraftwerk in Groosskrotzenburg war, was du gesehen hast?
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wow...
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DBecki schrieb:
DrHammer11 schrieb:
Ich würde eindeutig sagen Diez! Sind etwa 5 Km.


Diez ist aber Rheinland-Pfalz.


oops, natürlich...
wer lesen kann, ist im Vorteil...
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Ich würde eindeutig sagen Diez! Sind etwa 5 Km.
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Heeey - Eintracht Frankfurt
UH - UH
Schalala lalalalala Heeey - Eintracht Frankfurt
.....
usw.