FFM_Chris
1227
DreamTeam03 schrieb:
Wir war denn die Einreise ? Wirklich "so schlimm" wieder jeder behauptet ? Oder alles im normalen Bereich ?
Also bei uns war die Einreise in Ordnung. 30 min angestanden Fr auf Sa Nacht. Dafür anschliessend kein Warten aufs Gepäck mehr.
Einfach alle Fragen wahrheitsgemäß (Tourist, Rückflugtermin, etc.) beantworten dann geht es am Schalter ganz schnell.
Bdiddy85 schrieb:
Gude!
Hab auch noch was gefunden: Schaut doch einfach mal über flugladen.de
Versucht einfach mal über Köln einen Flug nach Istanbul und dann von Istanbul nach Tel Aviv zu buchen (also zwei einzelne Flüge). Ich hab mal ein bisschen rumprobiert und komm da auf 259 euro.
Allerdings muss man dann vom Attatürk Flughafen zum Flughafen Sabiha Gökcen im Asiatischen Teil. Ist aber vielleicht immer noch etwas weniger Stressig als z. B. von Genf aus zu fliegen.
Gruß
Das würde ich nicht empfehlen, es sei denn die Umsteigezeit ist wirklich lang. Ihr fliegt hier auf unterschiedlichen Tickets, so dass ihr selbst für das Erreichen des "Anschlussfluges" verantwortlich seid.
Und ein neues Ticket für die nächste Verbindung zu kaufen ist richtig teuer.
hendrix schrieb:
Hab nen Flug aber keine Karte und bekomme langsam Panik!ich bezweifel dass mir jemand sagen kann wie es vor Ort ausschauen wird.wenn doch,sind gutgemeinte Ratschläge sehr Willkommen.auch wenn's albern klingt:wer ne Karte loswerden möchte,bitte pm an mich.
Ansonsten ist natürlich jeder Ratschlag Willkommen!
Wenn Du schon ein Hotel gebucht hast, einfach mal dort anfragen, ob Dir der Concierge eine Karte besorgen kann, so dass sie bei Ankunft bereit liegt.
Auch ich bin gestern bei dem Bericht fast vom Sofa gefallen, besonders in Verbindung mit dem Übergang zum leeren Bochum-Block. Mal schauen was heute noch so darüber berichtet wird...
Hatte auch direkt eine Mail ans ZDF geschrieben die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Sehr geehrte Damen und Herren,
als ich gestern Abend das Aktuelle Sportstudio gesehen habe, war ich geschockt über soviel populistischen Journalismus im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. In solchen Momenten frage ich mich, warum ich Gebühren zahlen muss für einen Bericht der vom Niveau denen schlechter Privatsender in nichts nachsteht.
Aufgefallen sind mir gleich zwei Sachen in Ihrem Bericht über das Spiel Eintracht Frankfurt gegen den MSV Duisburg: Erstens werden am Ende im Frankfurter Fan-Block feiernde und dabei umherspringende Frankfurt-Fans als "einige Unbelehrbare" tituliert, um zweitens, und das ist wahrlich der Höhepunkt des schlechten Geschmacks (oder des schlechten Journalismus), direkt den nach Fanausschreitungen in der letzten Woche diesmal leeren Steh-Block des VFL Bochum sowie die Resultate gezündeter Pyrotechnik im Block der Hansa Rostock-Fans zu zeigen. Keiner verlangt von Ihnen monatelangen investigativen Journalismus für einen kurzen Fußball-Bericht innerhalb einer Sportsendung, aber wenn man schon etwas zeigt, sollte der dazugehörige Kommentar der Wahrheit entsprechen. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man nachfragen oder entsprechende Bilder vermeiden. Als Alternative zu diesen Bildern hätte sich die von Ihnen bei Nationalmannschafts-Freundschaftsspielen so gerne gezeigte "La Ola" angeboten, die mindestens fünfmal durch das Rund des Stadions geschwappt ist und sowohl vom Frankfurter als auch vom Duisburger Anhang begeistert unterstützt wurde.
Ich verbleibe in der Hoffnung auf eine Stellungnahme sowie auf bessere Recherche in der Zukunft.
Hatte auch direkt eine Mail ans ZDF geschrieben die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Sehr geehrte Damen und Herren,
als ich gestern Abend das Aktuelle Sportstudio gesehen habe, war ich geschockt über soviel populistischen Journalismus im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. In solchen Momenten frage ich mich, warum ich Gebühren zahlen muss für einen Bericht der vom Niveau denen schlechter Privatsender in nichts nachsteht.
Aufgefallen sind mir gleich zwei Sachen in Ihrem Bericht über das Spiel Eintracht Frankfurt gegen den MSV Duisburg: Erstens werden am Ende im Frankfurter Fan-Block feiernde und dabei umherspringende Frankfurt-Fans als "einige Unbelehrbare" tituliert, um zweitens, und das ist wahrlich der Höhepunkt des schlechten Geschmacks (oder des schlechten Journalismus), direkt den nach Fanausschreitungen in der letzten Woche diesmal leeren Steh-Block des VFL Bochum sowie die Resultate gezündeter Pyrotechnik im Block der Hansa Rostock-Fans zu zeigen. Keiner verlangt von Ihnen monatelangen investigativen Journalismus für einen kurzen Fußball-Bericht innerhalb einer Sportsendung, aber wenn man schon etwas zeigt, sollte der dazugehörige Kommentar der Wahrheit entsprechen. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man nachfragen oder entsprechende Bilder vermeiden. Als Alternative zu diesen Bildern hätte sich die von Ihnen bei Nationalmannschafts-Freundschaftsspielen so gerne gezeigte "La Ola" angeboten, die mindestens fünfmal durch das Rund des Stadions geschwappt ist und sowohl vom Frankfurter als auch vom Duisburger Anhang begeistert unterstützt wurde.
Ich verbleibe in der Hoffnung auf eine Stellungnahme sowie auf bessere Recherche in der Zukunft.
Wenn ich die Beiträge hier lese kann ich teilweise nur den Kopf schütteln.
1) Es bleibt jedem Fan selbst überlassen, dass zu rufen was er will und auch noch wann er will. Keiner ist deshalb besser oder schlechter als der andere. Wer das nicht akzeptiert, sollte sich überlegen, ob man ohne freie Meinungsäußerung wirklich besser lebt.
2) Wenn die Leute sich darüber aufregen, was Martin Stein singt, frage ich mich warum die meisten mitsingen, bzw. nicht zu ihm hingehen und fragen, ob sie im nächsten Spiel mal für Stimmung sorgen dürfen.
3) Die Fans machen sich einen Spass daraus, die Mannschaft zu verhöhnen. Warum auch nicht? Früher wurde gesungen „wir sind Frankfurter – und ihr nicht“ oder eigene Tore simuliert. Da hat sich keiner beschwert obwohl es fraglich ist, ob diese Reaktionen besser waren. Ich persönlich fand die Welle usw. gut, denn scheinbar hatten die Leute eine Menge Spass dabei.
4) Lachen musste ich, als ich gelesen habe, dass die Spieler gar nicht verstehen, dass sie verhöhnt werden. Wenn dem so ist tut es mir Leid… Sind doch nicht alle ein bischen Thurk, oder?
5) Wem es peinlich ist Eintracht-Fan zu sein, weil er im Stadion eine schlechte Leistung seiner Mannschaft sieht, dem sollte es auch peinlich sein, wenn ihm beim nächsten Restaurant-Besuch das Essen nicht schmeckt! Oftmals hat die Vereinswahl auch was mit Heimatverbundenheit zu tun…
6) Zu der Caio-Thematik wollte ich mich ja nicht äussern, tue es jetzt aber doch: Ich deute die Caio-Rufe eher als versteckte Kritik am Trainer und nicht als den Wunsch nach einem Messias. „Caio“ zu rufen fällt der Masse nämlich leichter, als „Funkel raus“. Das liegt natürlich auch an gewissen Steh- oder Sitznachbarn, die einen daraufhin kategorisieren.
7) Der Beitrag mit dem Zitat „sch… Millionäre“ ist schlichtweg lächerlich. Ihnen wird das Gehalt bezahlt, aber offensichtlich von den Verantwortlichen nicht mehr Leistung gefordert. Somit wären die Arbeitsverträge erfüllt!
FERTIG!!!
1) Es bleibt jedem Fan selbst überlassen, dass zu rufen was er will und auch noch wann er will. Keiner ist deshalb besser oder schlechter als der andere. Wer das nicht akzeptiert, sollte sich überlegen, ob man ohne freie Meinungsäußerung wirklich besser lebt.
2) Wenn die Leute sich darüber aufregen, was Martin Stein singt, frage ich mich warum die meisten mitsingen, bzw. nicht zu ihm hingehen und fragen, ob sie im nächsten Spiel mal für Stimmung sorgen dürfen.
3) Die Fans machen sich einen Spass daraus, die Mannschaft zu verhöhnen. Warum auch nicht? Früher wurde gesungen „wir sind Frankfurter – und ihr nicht“ oder eigene Tore simuliert. Da hat sich keiner beschwert obwohl es fraglich ist, ob diese Reaktionen besser waren. Ich persönlich fand die Welle usw. gut, denn scheinbar hatten die Leute eine Menge Spass dabei.
4) Lachen musste ich, als ich gelesen habe, dass die Spieler gar nicht verstehen, dass sie verhöhnt werden. Wenn dem so ist tut es mir Leid… Sind doch nicht alle ein bischen Thurk, oder?
5) Wem es peinlich ist Eintracht-Fan zu sein, weil er im Stadion eine schlechte Leistung seiner Mannschaft sieht, dem sollte es auch peinlich sein, wenn ihm beim nächsten Restaurant-Besuch das Essen nicht schmeckt! Oftmals hat die Vereinswahl auch was mit Heimatverbundenheit zu tun…
6) Zu der Caio-Thematik wollte ich mich ja nicht äussern, tue es jetzt aber doch: Ich deute die Caio-Rufe eher als versteckte Kritik am Trainer und nicht als den Wunsch nach einem Messias. „Caio“ zu rufen fällt der Masse nämlich leichter, als „Funkel raus“. Das liegt natürlich auch an gewissen Steh- oder Sitznachbarn, die einen daraufhin kategorisieren.
7) Der Beitrag mit dem Zitat „sch… Millionäre“ ist schlichtweg lächerlich. Ihnen wird das Gehalt bezahlt, aber offensichtlich von den Verantwortlichen nicht mehr Leistung gefordert. Somit wären die Arbeitsverträge erfüllt!
FERTIG!!!
Natürlich sollte keine der eigenen Spieler beleidigt werden, wo auch immer. Die eigenen Spieler sollten immer unterstützt werden.
Aber:
- Fußball ist ein Mannschaftssport - ohne den Rest der Mannschaft hätte auch Rode nicht glänzen können.
- Seine "offene Kommunikation" ist vielleicht etwas unglücklich verlaufen.
- Rode hat nicht annähernd das für die Eintracht geleistet, das Nikolov in seinen 20 Jahren geleistet hat.
- Es sollte in diesen Gehaltsregionen für jeden Mitarbeiter egal welcher Branche selbstverständlich sein, an jedem Arbeitstag alles zu geben.
PS: Ich habe nichts gegen Rode und mag seinen Kampfgeist und würde ihm wünschen, dass er sich bei Bayern behaupten kann, aber m.E. ist Rode bei uns einer der Top-Spieler, dort soll er froh sein, wenn Guardiola ihn kennt.