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Filzlaus

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Shlomo schrieb:
retrufknarf schrieb:
[quote=adler1807]Neues aus dem Mund von Bald-US-Nationalspieler Jermaine Jones : "Wenn man sich den Charakter der deutschen Mannschaft ansieht, dann wird einem doch alles klar. Ich bin ein Spieler, der seinen eigenen Kopf hat, der seinen Mund aufmacht und der zu seiner Meinung steht. Das ist nicht erwünscht. In der Nationalmannschaft gibt es doch nur zwei Spieler, die sich trauen, etwas zu sagen: Ballack und Frings. Alle anderen sind unteres Kaliber. Gleichförmige Spieler ist das Format, was man da sehen möchte", sagte Jones zur "Frankfurter Rundschau".

Soso, seine Mannschaftskollegen Westermann, Pander und Neuer sind also auch unteres Kaliber... Was für ein Vollpfosten  


Zu allem Überfluß hat NadW sogar Recht.


         
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simima schrieb:
Cino schrieb:
b mit dialekt: haam - hessen

bei downwheel ist es c): unner die brück


       


         

un isch geh ma ham in mein gadde
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downwheel schrieb:
kaffee


 
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HeinzGründel schrieb:
Man kann.   . Er ist leider meist sehr dünn.


wie deiner
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womeninblack schrieb:
SG Eintracht Frankfurt


skibbe
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ach war des scheeee...
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downwheel schrieb:
Steinschlag schrieb:
Gute Nacht Miso  


die kommt wieder, keine angst......  


ich glaube die kommt nicht mehr
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FanTomas schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
dawiede schrieb:
so wie du aussiehst, wuerde ich einfach mal auf den Zettelschreiber warten....



Zettelschreiberin....das wurde schon geklärt!


Nö,
das ist die hier mitschwingende Hoffnung des Verfassers des Threads, daß (Frage Nr. 3) eine Frau Sex von ihm will. Vielleicht ist es ja auch ein netter junger Mann mit  Lederkäppi aus der Blue Oyster Bar!!!!    


der tom?
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Tom66 schrieb:
Ich nehm immer dreilagig und davon reichlich.    


du bist ja auch ein **********  
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bier
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moin un ab in de gadde
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skunk
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Tom66 schrieb:
Guude Wettbürohur.

Stehst du wieder am Bahnhof um Freier zu beglücken??


du klohur
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Tom66 schrieb:
Ihr habt doch alle einen an der Klatsche.


stirb ohne bremsspur
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das boot
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dw du fischfurz
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@dw



Alkoholismus ist eine Krankheit, die behandelbar, jedoch nicht zu hundert Prozent heilbar ist. Auch ein trockener Alkoholiker bleibt ein Alkoholiker, da sein Hirn ein 'Suchtgedächtnis' entwickelt hat. Wenn die Krankheit auch niemals ganz ausgemerzt werden kann, sind Therapien für Alkoholiker doch (über)lebenswichtig, da fortgesetzter Missbrauch so gravierende Auswirkungen auf Körper, Psyche und Sozialstatus hat, dass sich die Lebenszeit bei einem Fehlen jeglicher Intervention deutlich verkürzt.

Alkoholiker haben ihr Trinkverhalten ab einem gewissen Punkt nicht mehr unter Kontrolle. Sie können also nicht 'einfach so' wieder aufhören, 'sich zusammenreißen' und ihr Problem in den Griff bekommen, wenn sie nur mehr Disziplin aufbringen. Das Bild vom zügellosen, rücksichtslosen, psychisch und sozial labilen Trinker ist heute längst wissenschaftlich widerlegt, aber leider in der Gesellschaft noch fest verankert. Die (berechtigte) Angst vor sozialer Ächtung führt oft dazu, dass Alkoholabhängige jahrelang ihre Probleme vertuschen, sich und ihre Umwelt belügen und damit immer tiefer in den Strudel der Sucht geraten.

Mitarbeit ist wichtig!

Dass eine bestehende Alkoholabhängigkeit fachmännisch behandelt werden muss, schließt jedoch eine aktive Mitarbeit des Betroffenen nicht aus. Ohne ein ernsthaftes Interesse am 'Aufhören' können auch die besten Therapeuten und Ärzte nichts ausrichten. Der Wunsch nach Veränderung muss vom Abhängigen selbst kommen; ist er nicht vorhanden, helfen auch Liebe, Kunst und gutes Zureden nichts. Vor allem die Partner und Freunde von Alkoholabhängigen sollten sich das immer vor Augen halten, um sich nicht selbst unnütz aufzureiben.




Viele Alkoholabhängige sind Meister des Versteckens, sie entwickeln komplizierte Erklärungsmuster für ihr Trinkverhalten und sind oft in der Lage, ihr gesellschaftliches Umfeld so zu manipulieren, dass die Konsequenzen zunächst relativ gering bleiben. Das ist einer der Gründe dafür, dass die doch zum Teil deutlich sichtbaren Symptome von der Umwelt - und leider häufig auch von Ärzten - nicht erkannt oder bagatellisiert werden.


Doch auch wenn eine Alkoholabhängigkeit richtig diagnostiziert wurde, heißt das noch lange nicht, dass automatisch die zur erfolgreichen Behandlung nötigen Schritte eingeleitet werden. Alkoholiker kosten viel Geld, sie sind keine angenehmen, 'einfachen' Patienten, und einige Hausärzte und Psychotherapeuten sind mit dem komplizierten Krankheitsbild schlichtweg überfordert. Wenn - wie nicht selten der Fall - nur die Symptome und Folgeerscheinungen der Sucht medikamentös behandelt werden, kann es zur fatalen Suchtverlagerung oder zu Mehrfachabhängigkeiten kommen, was die Therapiechancen weiter herabsetzt.
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elchlecker  
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dawiede schrieb:
willst du net mit mir reden? depp..


gude du hur
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ich geh ma kacke