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Gragy-Wagy

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Obi-Wan Kenobi schrieb:
http://www.eintracht.de/forum/list.php?thread=10911013


Ups, na ja immerhin hab ich ne Wahl draus gemacht
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Was ist denn nun Herr Bohlen, es ist nach zehn, haben Sie sich jemanden ausgewählt? Oder werden erstmal Rosen verteilt wie beim Bachelor?

Kleiner Hinweis noch an Jerminator: Dieser Thread ist nur entstanden, da der Herr zuvor eine Stange voll Karten angeboten und dann sich drüber lustig gemacht hat, dass ihm (fast) jeder geglaubt hat...
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Guten Abend,
habe mir gerade das UEFA-Cup Spiel zwischen Schalke und E.Barcelona angeschaut und leider auch angehört...Ich frage mich, ob der Kommentator Thomas Wark sich bei jeder Zeitlupe krampfhaft die Augen zuhält!? Was der so alles sieht bzw. nicht sieht, eieiei Karl mei Drobbe!

Mit dieser Leistung ist er für mich der Gurkenkommentator Nummer 1.

1. Thomas Wark
2. Reinhold Beckmann
3. Fritz von Thurn und Taxis

Wie sieht Eure Reihenfolge aus?
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Ich habe die Karte verdient, weil ich sie dem Adlerschorsch weiterverschenken würde.
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SGE1990 schrieb:

AllaBumballa schrieb:
Wo soll er das Bekundet haben?

Vor dem spiel FCK-SGE hat er bekundet das er vllt wieder an den main wechselt


Klar - und ich weiß auch genau WO am Main
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Vielleicht hat ja Alex Meier Karten für das Spiel und Du hast ausgerechnet den Platz hinter ihm erwischt.
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Duu-Rii schrieb:
...das «City of Manchester»-Stadion als Austragungsort des UEFA-Pokal-Endspiels 2006 oder 2007.



Habe mir gerade Karten für den Eintracht-Block auf der Manchester-Homepage bestellt. Gibt nur noch 234 Karten. Dauerkarteninhaber haben Vorkaufsrecht bis 30. Februar
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Wo bekommt man eigentlich die Tickets für das erste Heimspiel im Uefa-Cup?
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Gegentribüne ab Block 28 aufwärts - man sieht eigentlich überall gut. Im Unterrang nicht gerade die erste Reihe nehmen, im Oberrang nicht unbedingt die letzte Reihe. Block 28 ist auf Höhe der Mittellinie und dementsprechend teuer. Westtribüne ist meist durch Dauerkarten schon voll und für Schwangere eventuell ein wenig zu hektisch. Der Gegner ist selbstverständlich völlig egale wenn die Eintracht spielt!
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In der aktuellen Ausgabe der Zeit (erste Seite im Feuilleton) ist ein interessanter Artikel über den Verkauf von Namensrechten der Stadien und allgemein über Privatisierung und der damit verbundenen Einschränkungen für die Bürger zu finden. Zwar wurde die Thematik hier schon des öfteren diskutiert, trotzdem finde ich es wichtig, dass man einige Dinge nicht einfach nur "schluckt". Hier ein paar Auszüge aus dem Artikel "Nicht mehr Herr im eigenen Haus":

„Das Hamburger Beispiel hat aber eine besondere Symbolik, die darin besteht, dass hier das Volk aus dem Namen vertrieben und durch ein Privatunternehmen ersetzt wurde. Und in der Tat ist in der Rechnung des HSV mit dem Medienkonzern ein dritter Vertragspartner enthalten, der freilich für die erwartete Leistung kein Geld bekam und auch nicht gefragt wurde: der Bürger, der in Zukunft nur noch von der AOL Arena sprechen sollte. Und AOL wollte sich keineswegs mit der bloßen Hoffnung darauf zufrieden geben. Der Vertrag enthält eine Klausel, wonach der HSV nur dann die volle Summe bekommt, wenn der neue Name oft genug in den Medien fällt. (...)

Nun wird freilich niemand zur Verwendung des neuen Namens gezwungen werden können. Heikel würde es erst, wenn eine städtische U-Bahn-Station AOL Arena heißen sollte. So weit ist es noch nicht; aber doch knapp davor. Denn schon hat sich die Stadt Frankfurt am Main, weit davon entfernt, den Bürger vor dem Verlust seiner semantischen Umwelt zu schützen, selbst an einer solchen Enteignung der Sprache beteiligt. Der Magistrat setzte seine Unterschrift unter einen Vertrag, der die Umbenennung des Waldstadions für zehn Jahre in Commerzbank Arena vorsieht. (...)

In einer langen Kette von Privatisierungen gesellschaftlichen Eigentums war dies die bislang dreisteste. Privatisiert wurde zwar keine Immobilie in öffentlichem Besitz. Privatisiert, das heißt: dem Bürger enteignet, wurde aber die öffentliche Rede. Das Sprechen über das Waldstadion, Pardon: die Commerzbank Arena gehört nun nicht mehr dem Bürger, sondern einer Firma. Gerade weil es um keine großen Summen, sondern nur um die Modernisierung des Stadions ging, verrät der Verkauf die Enthemmung, mit der neuerdings Allgemeinbesitz preisgegeben wird. Man fragt sich, ob für ein paar Euro mehr sogar die Umbenennung der ganzen Stadt in Commerzbank-City drin gewesen wäre. Wolfsburg wurde ja schon für einige Tage in Golfburg umgetauft. (...)

Wenn Staatseigentum privatisiert wird, wird Volkseigentum privatisiert. Nur Politiker scheinen zu glauben, dass es sich um eine Art Beute handelt, die man in Stunden der Not wie Hehlerware verjubeln kann. Zwar bekommt das Volk dabei etwas von seinem Geld zurück. Es verliert aber mehr als sein Eigentum. Es verliert die Kontrolle. (...)

Zum Beispiel lässt sich auch die Meinungsfreiheit nur einmal verkaufen, auch die Freiheit zur persönlichen Lebensgestaltung oder was sonst noch im Grundgesetz steht. Ein alberner Vergleich? Und doch ist es schon geschehen, als die Kommunen der Fifa eine Bannmeile versprachen, in der die Sponsoren der Fußball-WM vor konkurrierender Werbung geschützt werden. (...)

Und schon wird spekuliert, dass auch die Zuschauer in den Stadien – wie bereits bei den Olympischen Spielen von Athen – nicht mehr frei in ihrer Kleidung sein werden. Wer dort, wo adidas als Sponsor herrscht, etwa ein Shirt von Puma trägt, könnte gezwungen sein, es verkehrt herum anzuziehen, damit der generische Werbeaufdruck verschwindet. In diesem Fall würde der Bürger den Preis der Privatisierung am eigenen Leibe erfahren: Nicht irgendein anonymer Staatsbetrieb, er selbst wäre die Beute, die an ein Unternehmen verscheuert wurde.“

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Pro Marx! Ist wirklich ein Guter!
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helo72 schrieb:
Fand aber gut, dass der Kerner die Sachen wenigstens offen angesprochen hat.


Jo Kerner hat am Ende auch nochmal ne kleine Spitze Richtung Hoeness abgelassen "ist ja nicht ganz umsonst". Denke der neutrale Zuschauer hat kapiert welches Possentheater der Wurstmann abgeliefert hat.
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Pei_Mei schrieb:
Das Schlimmste ist, dass Bruchhagen nicht gehört wurde. Hoeneß kann zum x-ten Mal seinen Quatsch in die Welt posaunen und die Gegenposition wird unter den Tisch gekehrt. Danke dafür an den Sender aus Mainz.

Inhaltlich war Hoeneß mal wieder nur lächerlich.


Für diesen Senf war keine Gegenposition nötig, er hat sich selbst lächerlich gemacht.
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Also mit diesem Interview hat der Herr H. aus M. sich bestimmt keine neuen Freunde gemacht. Ich denke eher dass er mit diesen Aussagen unserem HB in die Karten gespielt hat.
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Das war ja der Hammer eben. Sowas nennt man wohl Öl ins Feuer gießen...
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Dank je wel, Arie!
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Karl, mei Drobbe!
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Die Damenwelt in unserem Fanclub würde sich freuen...Unsere Frauenbeauftragte würde ihn bestimmt persönlich in Hamburg abholen
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Ach wie bin ich traurig, dass es bei meinem Lieblingsverein so drunter und drüber geht. Echt jammerschade, wie Hundertausende von Fans des Traditionsclubs dort immer mehr enttäuscht werden und dieser sympathischen Mannschaft und den Wolfsburger Eigengewächsen Fach und Struntz nicht mehr die Zeit gegeben wird sich weiter zu entwickeln.

 
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AllaBumballa schrieb:
Naja an seiner Stelle würde ich lieber bei einem etwas kleineren (aber ambitionierten) Verein spielen wollen, als bei einem großen etablierten auf der Bank zu sitzen!

Beim ersten lesen hatte ich gedacht, dass sei ein Argument gegen die Eintracht

Bin auch für Masmanidis, der ist technisch wirklich beschlagen.