>

hula2016

648

#
Vorab: Dies ist kein Angriff in Richtung der MitarbeiterInnen des Ticketing. Ich bin mir sicher, dass die SachbearbeiterInnen hier ihr bestmögliches tun und der Workload derzeit immens ist.

Dies ist aber aber sehr wohl als deutliche Kritik am Geschäftsgebaren von Eintracht Frankfurt zu verstehen.

Hintergrund meiner Kritik ist ein nun wiederholt vorgekommenes Szenario, was für den Kunden in enormer Unzufriedenheit und maximaler Hilflosigkeit gipfelt.
Im Rahmen des Online-Ticketerwerbs ist im Prozess seitens des Online-Ticketsystems ein Fehler aufgetreten. Dies hat dazu geführt, dass eine Bestellung ausgelöst wurde, ein Bezahlvorgang erfolgreich war, jedoch nun kein Ticket vorhanden ist. Ich will hier aber gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Viel mehr geht es darum, dass nun Eintracht Frankfurt diesem Fall eine Lösung herbeiführen muss. Das Zeitfenster hierfür ist aufgrund des Spieltermins begrenzt.

Wir fassen zusammen: Ich habe bei Eintracht Frankfurt eine Bestellung ausgelöst, der Vertrag ist zustande gekommen, Bezahlung ist erfolgt. Ticket fehlt. Soweit so gut, kann vorkommen.
Aber und das ist ein sich wiederholendes Thema:
Ich kann Eintracht Frankfurt nicht erreichen. Emails werden nicht beantwortet und die Hotline ist - wie allgemein bekannt - in diesen Zeiten dauerhaft besetzt.
Es wird in Kauf genommen, dass Kunden keine Möglichkeit haben, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten. Es werden keine Ressourcen vorgehalten um solche serviceintensiven Phasen angemessen abzuarbeiten.
Das schlimmste aber ist: Es ist allen Beteiligten bekannt.

Eintracht Frankfurt. Bei aller Liebe: Was ist das für ein Geschäftsgebaren?
#
Erstattungs-Procedere per Ticketbörse > Rücküberweisung. Fallen hier Gebühren an?
#
Ich weiß nicht wo das Problem liegt, ich kann noch immer keine Karten für Vaduz in die Ticketbörse einstellen. Derzeit kann ich die Ticketbörse noch nicht einmal aufrufen, sondern lande in einer Warteschlage für den Tageskartenverkauf.

So langsam habe ich den Eindruck, Eintracht Frankfurt will zunächst mal eigene Restkontingente verkaufen, bevor die Ticketbörse freigeschaltet wird.
Was ist los?