
Humpelheinz
5571
SGE_Werner schrieb:
Übrigens , Amerika + Hessen hängen zusammen...
27.1.08 In Hessen wird der Landtag gewählt, paar Tage später gewinnt Obama den Super Tuesday, McCain geht deutlich in Führung, die beiden Kandidaten zeichnen sich ab.
3.11.08 Yps scheitert bei der zweiten Möglichkeit, eine Regierung zu bilden. Ein Tag später wird Obama gewählt.
18.1.09 Hessen wählt neu, zwei Tage später wird Obama vereidigt.
heißt des, dass Ypsilanti jetzt doch gewinnt - oder bleibt der Hessen-Bush noch länger im Amt?
HeinzGründel schrieb:Humpelheinz schrieb:Basaltkopp schrieb:
Mal ernsthaft - was will man mit einer Partei, die das Blaue vom Himmel verspricht aber keinerlei Ideen zur Gegenfinanzierung hat?
Eine Partei, deren Bundesvorsitzender nur ein einziges politisches Ziel hat, nämlich die SPD aus gekränkter Eitelkeit zu schwächen?
Der Haufen ist für mich unwählbar!
Ganz einfach aus meiner Sicht:
SPD-Politik wieder zurück in linkere Weichen führen. Die Linke wird doch von den meisten nur als taktisches Mittel genutzt dem Seeheimer Kreis ein wenig Einhalt zu gebieten. Augen auf: die Linke wird in West- und Gesamtdeutschland in der nächsten Zeit keine regierungsentscheidenden Mehrheiten bekommen - Einfluss nehmen aber allemal - und genau darum geht es.
Ich seh das genau umgekehrt.
Die SPD hat sich von der sogenannten " Linken "am Nasenring durch die Arena ziehen lassen. Einer Partei aus Kaderkommunisten und Politphantasten diktiert der SPD den Takt. Traurig.
Heute gibts die Quittung.
Na ja, dann sehen wirs doch gleich.
Nur du findest das Ergebnis schlecht & ich finde es eben eher gut!
bitibytie schrieb:handballsandy schrieb:
schade das christian schwarzer nicht mehr spielt das war der kreisläufer gott überhaupt
Und ich vermiss Stefan Kretzschmar :neutral-face
und ich Florian Kehrmann ...
SGE-Wuschel schrieb:
http://www.zeit.de/news/artikel/2009/01/18/2709261.xml
Tritt Yps zurück?
hätte sie mal vorher machen sollen - da wäre das ein oder andere Pünktchen noch drin gewesen ...
schlusskonferenz schrieb:StolzerRömer schrieb:
Wenn es stimmt, was Rudi Völler da von sich gegeben hat, frage ich mich, wie die TSG 1899 Hoffenheim als dritter der zweiten Liga mit nahezu unverändertem Kader Herbstmeister der 1. Fußball Bundesliga geworden ist, und zwar nicht zufällig, sondern mit tollem Offensivfußball. Meiner Ansicht nach, beweist das das Gegenteil dessen, was Völler im Interview sagt.
Sicherlich haben gut situierte Klubs gegenüber finanzschwächeren gewisse Vorteile, was die Verpflichtung guter Spieler angeht. Bestes Beispiel, dass das aber nicht zwangsläufig zum Erfolg führt, ist derzeit wohl Manchester City. Transferausgaben 114 000 000 Euro. Tabellenplatz 11 der ersten englischen Liga.
Also nur am Geld liegt es sicherlich nicht. Die Vereine die oben stehen, haben möglicherweise auch ein besseres Gesamtkonzept.eine Frage: Hatte Real jemals ein Gesamtkonzept (außer, die besten Spieler der Welt einzukaufen)?
[/list]
Definitiv nicht.
Basaltkopp schrieb:
Eine Partei, deren Bundesvorsitzender nur ein einziges politisches Ziel hat, nämlich die SPD aus gekränkter Eitelkeit zu schwächen?
Lafontaine ist ein Idiot - das stimmt! Sobald er endlich vom politischen Parkett verschwunden ist kann die bundesweite linke Mehrheit auch sinnvoll genutzt werden!
Basaltkopp schrieb:
Mal ernsthaft - was will man mit einer Partei, die das Blaue vom Himmel verspricht aber keinerlei Ideen zur Gegenfinanzierung hat?
Eine Partei, deren Bundesvorsitzender nur ein einziges politisches Ziel hat, nämlich die SPD aus gekränkter Eitelkeit zu schwächen?
Der Haufen ist für mich unwählbar!
Ganz einfach aus meiner Sicht:
SPD-Politik wieder zurück in linkere Weichen führen. Die Linke wird doch von den meisten nur als taktisches Mittel genutzt dem Seeheimer Kreis ein wenig Einhalt zu gebieten. Augen auf: die Linke wird in West- und Gesamtdeutschland in der nächsten Zeit keine regierungsentscheidenden Mehrheiten bekommen - Einfluss nehmen aber allemal - und genau darum geht es.
Basaltkopp schrieb:Humpelheinz schrieb:SGE_Werner schrieb:Fußballverrückter schrieb:
Ich würd normal eher SPD wählen, denke aber abschließend, dass es strategisch günstiger ist, die Linken zu wählen (gewählt zu haben).
Das ist das was ich ja letztens dir schon gesagt hab. Du hast Recht, aber: Mir wäre es lieber, es würde nie zu dieser Situation kommen (sprich die 3-4 % der Linken würden eh SPD wählen). Wenn die Linken jetzt 4,9 % kriegen, sind 4,9 % der linken Mehrheit nicht im Landtag vertreten. Sicher vertreten wären sie aber, wenn sie die SPD gewählt hätten. So ist das ein Risikospiel. Letztlich schwächt die Linke mit einem Ergebnis unter 5 % den linken Teil.
Das ist ja das Absurde.
gut, dass sie aber die 5 % schaffen.
Das bleibt noch abzuwarten!
Zweckoptimismus...
SGE_Werner schrieb:Fußballverrückter schrieb:
Ich würd normal eher SPD wählen, denke aber abschließend, dass es strategisch günstiger ist, die Linken zu wählen (gewählt zu haben).
Das ist das was ich ja letztens dir schon gesagt hab. Du hast Recht, aber: Mir wäre es lieber, es würde nie zu dieser Situation kommen (sprich die 3-4 % der Linken würden eh SPD wählen). Wenn die Linken jetzt 4,9 % kriegen, sind 4,9 % der linken Mehrheit nicht im Landtag vertreten. Sicher vertreten wären sie aber, wenn sie die SPD gewählt hätten. So ist das ein Risikospiel. Letztlich schwächt die Linke mit einem Ergebnis unter 5 % den linken Teil.
Das ist ja das Absurde.
gut, dass sie aber die 5 % schaffen.
HessiP schrieb:
äääh sorry für das total zusammenhangslose Zitat^^
Ich gebe dir vollkommen recht, RTL als Sportsender is einfach nix. Das sah man damals schon beim Skispringen.
Und dieser neue RTL-Allrounder der von DSDS bis Handball alles macht ist einfach nur grauenhaft.
absolute zustimmung. hab ich ja schon gestern gemeint, nur da musste ich noch prügel dafür einstecken!
vonNachtmahr1982 schrieb:Brady schrieb:SGE_Werner schrieb:Hoffentlich sinds die 5% DieLinke Wähler..
Wahlbeteiligung bis 14 Uhr um fast 5 % gesunken. Wird wohl bei 53-56 % liegen, denk ich.
Das spricht für die CDU.
Ich frag mich nur immer wo diese "Angst" vor Die Linke herkommt....
alles Kommunisten
zwerg_nase schrieb:Falto schrieb:
Bin davon zwar nicht betroffen, aber bin dennoch Schüler und noch dazu Lehrerkind, sodass man doch mitbekommt, dass reihenweise Eltern verzweifelt sind, weil ihr Kind total am Ende ist durch G8... Mit 10 hätte ich auch keinen Bock gehabt von um 7:45 bis um 16:00 uhr in der schule zu sein und zu lernen...
ich kann aus dem gleichen erfahrungsschatz als lehrersohn nur eines dazu sagen: auch unter rot bzw. rot-grün war nicht alles gold was glänzt. das G8 nicht das beste ist, ist einleuchtend. jedoch bezweifel ich, das eine verkürzung der schulzeit unter rot-grün obsolet gewesen wäre...
Komischerweise finde ich eine Verkürzung der Schulzeit äußerst sinnvoll, aber bitte auch mit gescheit angepassten Stundenplänen. Wenn ich überlege, was ich in 9 Jahren Gymnasium gemacht habe - da hätte man ganze 2 Jahre kürzen könne, ohne das wesentlich mehr Streß entstanden wäre. Bei den Lehrplänen liegt aber der Knackpunkt. Deswegen: Schulzeitverkürzung: Ja - aber nur mit sinnvolleren Lehrplänen.
Is echt frustrierend wenn man im Ausland studiert und es Belgier / Engländer etc. gibt, welche ein Jahr jünger sind und dennoch 4 Semester weiter beim Studieren.
il_Tedesco schrieb:Humpelheinz schrieb:
3. Vampire Weekend - Vampire Weekend
Empfehlungen:
Campus, Cape God Kwassa & M79
Ich find Oxford Comma am besten.
Stimmt! Wie konnte ich Oxford Comma vergessen - läuft bei mir auch hoch und runter.
nilho schrieb:Humpelheinz schrieb:nilho schrieb:Humpelheinz schrieb:
Also ich finde die Politik schlecht, besonders in den Bereichen, auf denen nunmal mein Augenmerk liegt. Und ja, ich glaube in diesem Thread haben sehr, sehr viele gesagt, dass die CDU schlechte Politik betreibt, fernab von jeglicher Koch-Raus Polemik.
Die Frage ist nur ob die anderen es besser machen würden; ihre Konzepte Lösungen für die Probleme beinhalten.
Bsp. Schulpolitik: Zu meiner Schulzeit (unter Rot-Grün) gab es einige lustige Experimente, wie bspw. die Möglichkeit Mathe in der Oberstufe abzuwählen und Kunst oder Religion/Ethik als Leistungskurs zu wählen. Das hat dann konkret dazu geführt, dass man als hessischer Abiturient bei der Hochschulbewerbung in anderen Bundesländern 0,3 Notenpunkte auf die Abschlussnote aufgeschlagen bekam, einzig und allein, weil man "Hessen-Abi" hatte. Ich bin daher sehr skeptisch, was Rot-Grüne Ideen zur Lösung der Bildungsproblematik betrifft...
Auch würde die angedachte Einheitsschule wohl eher dazu führen, dass die, die es sich leisten können (Ypsi inklusive), ihre Kinder auf Privatschulen schicken, und die weniger Begüterten dann Bildung zweiter Klasse erhalten. Man würde also genau das Gegenteil von dem erreichen, was man eigentlich erreichen wollte.
Obwohl ich eher die angedachte Einheitsschule bis zu einem gewissen Alter bevorzuge, Vorbild skandinavisches Modell, kommt es doch auch viel darauf an, wie es ausgestaltet ist und wieviel Geld man für Bildung locker macht. Und das ist mir einfach in den letzten Jahren (und vmtl. generell in Deutschland) zu wenig gewesen.
Und auch bzgl. deinem ersten Vergleich wünsche ich mir keinen Rückfall in Eichel-Zeiten, sondern eine Orientierung nach vorne!
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Das würde ich mir auch wünschen! Ich glaube nur, dass dafür einfach kein Geld da ist, und somit das von mir prognostizierte Szenario wahrscheinlicher wäre. Den Trend kann man ja zur Zeit schon bewundern.
Das Geld ist da - man muss nur seine Präferenzen anders setzen. Und eben da liegt das Problem. Es muss ein Paradigmenwechsel her, bevor so etwas möglich ist.
Servus werte Musikgleichgesinnte,
hoffe es gibt noch einige weitere Menschen in diesem Forum, die mit diesen Musikrichtungen etwas anfangen können und Interesse haben sich auszutauschen. Da es besonders in den letzten Jahren eine Fülle von Neuerscheinungen gegeben hat, übersieht man recht leicht die ein oder andere musikalische Perle. Deswegen würde ich mich freuen, wenn einige hier ihre Favoriten präsentieren könnten und so ein kultureller Dialog entstehen würde. Damit der Thread doch ein wenig themengebunden bleibt bitte auch nur den Musikrichtungen entsprechende Bands/Alben vorstellen:
Indie/Britpop/Alternative/Discopunk/Indietronic/NuRave etc.
Dann fang ich einfach mal an, meine 3 Favoriten Alben des Jahres 2008 waren:
1. The Kooks - Konk
Musikalisch sehr gegenüber dem ersten Album verbessert und als klassischer Indierock anzusehen. Einige Songs mit Hitpotential dabei, meine Empfehlungen:
- See the Sun, Gap, Shine On
2. Blood Red Shoes - Box of Secrets
Lange, lange habe ich nach den ersten Bootlegs und Demos warten müssen bis das Album endlich im April nach mehrmaligem Verschieben des Termins erschien. Die Beiden aus Brighton lassen es dafür aber auch so richtig krachen. Ich glaube der Rolling Stone beschrieb die Musikrichtung als: in Richtung Nirvana gehend - nur tanzbar. Absolute Power in jedem der Songs, meine Favoriten:
It's getting boring by the Sea & I wish I was someone better
3. Vampire Weekend - Vampire Weekend
Vermutlich meine absolutes Debüt-Highlight diesen Jahres. Der selbsternannte „Upper West Side Soweto“ Musikstil vereint klassische Indiepop-Stylistik mit Afrobeat und New Wave mit Barock-Elementen. Das gesamte Album ist ein einziger, nicht endenwollender Ohrwurm und hat einiges an musikalischem Anspruch. Empfehlungen:
Campus, Cape God Kwassa & M79
hoffe es gibt noch einige weitere Menschen in diesem Forum, die mit diesen Musikrichtungen etwas anfangen können und Interesse haben sich auszutauschen. Da es besonders in den letzten Jahren eine Fülle von Neuerscheinungen gegeben hat, übersieht man recht leicht die ein oder andere musikalische Perle. Deswegen würde ich mich freuen, wenn einige hier ihre Favoriten präsentieren könnten und so ein kultureller Dialog entstehen würde. Damit der Thread doch ein wenig themengebunden bleibt bitte auch nur den Musikrichtungen entsprechende Bands/Alben vorstellen:
Indie/Britpop/Alternative/Discopunk/Indietronic/NuRave etc.
Dann fang ich einfach mal an, meine 3 Favoriten Alben des Jahres 2008 waren:
1. The Kooks - Konk
Musikalisch sehr gegenüber dem ersten Album verbessert und als klassischer Indierock anzusehen. Einige Songs mit Hitpotential dabei, meine Empfehlungen:
- See the Sun, Gap, Shine On
2. Blood Red Shoes - Box of Secrets
Lange, lange habe ich nach den ersten Bootlegs und Demos warten müssen bis das Album endlich im April nach mehrmaligem Verschieben des Termins erschien. Die Beiden aus Brighton lassen es dafür aber auch so richtig krachen. Ich glaube der Rolling Stone beschrieb die Musikrichtung als: in Richtung Nirvana gehend - nur tanzbar. Absolute Power in jedem der Songs, meine Favoriten:
It's getting boring by the Sea & I wish I was someone better
3. Vampire Weekend - Vampire Weekend
Vermutlich meine absolutes Debüt-Highlight diesen Jahres. Der selbsternannte „Upper West Side Soweto“ Musikstil vereint klassische Indiepop-Stylistik mit Afrobeat und New Wave mit Barock-Elementen. Das gesamte Album ist ein einziger, nicht endenwollender Ohrwurm und hat einiges an musikalischem Anspruch. Empfehlungen:
Campus, Cape God Kwassa & M79
nilho schrieb:Humpelheinz schrieb:
Also ich finde die Politik schlecht, besonders in den Bereichen, auf denen nunmal mein Augenmerk liegt. Und ja, ich glaube in diesem Thread haben sehr, sehr viele gesagt, dass die CDU schlechte Politik betreibt, fernab von jeglicher Koch-Raus Polemik.
Die Frage ist nur ob die anderen es besser machen würden; ihre Konzepte Lösungen für die Probleme beinhalten.
Bsp. Schulpolitik: Zu meiner Schulzeit (unter Rot-Grün) gab es einige lustige Experimente, wie bspw. die Möglichkeit Mathe in der Oberstufe abzuwählen und Kunst oder Religion/Ethik als Leistungskurs zu wählen. Das hat dann konkret dazu geführt, dass man als hessischer Abiturient bei der Hochschulbewerbung in anderen Bundesländern 0,3 Notenpunkte auf die Abschlussnote aufgeschlagen bekam, einzig und allein, weil man "Hessen-Abi" hatte. Ich bin daher sehr skeptisch, was Rot-Grüne Ideen zur Lösung der Bildungsproblematik betrifft...
Auch würde die angedachte Einheitsschule wohl eher dazu führen, dass die, die es sich leisten können (Ypsi inklusive), ihre Kinder auf Privatschulen schicken, und die weniger Begüterten dann Bildung zweiter Klasse erhalten. Man würde also genau das Gegenteil von dem erreichen, was man eigentlich erreichen wollte.
Obwohl ich eher die angedachte Einheitsschule bis zu einem gewissen Alter bevorzuge, Vorbild skandinavisches Modell, kommt es doch auch viel darauf an, wie es ausgestaltet ist und wieviel Geld man für Bildung locker macht. Und das ist mir einfach in den letzten Jahren (und vmtl. generell in Deutschland) zu wenig gewesen.
Und auch bzgl. deinem ersten Vergleich wünsche ich mir keinen Rückfall in Eichel-Zeiten, sondern eine Orientierung nach vorne!
Wuschelblubb schrieb:
Sicher ist de Jong nicht ganz soviel Wert, aber ihn als mittelmässig zu bezeichnen... er ist sicher einer der stärksten 6er der Bundesliga.
Jetzt wissen wir auch warum der Fink pokert...
Basaltkopp schrieb:SGE_Werner schrieb:
Das einzige Problem was die CDU in Hessen hat, ist Koch. Mit einem Kandidaten wie Wulff z.B. hätten die hier 45-50 %!
Das Problem ist die Dummheit vieler Wähler! Oft wird nicht die Partei bzw. deren Programm bei der Wahlentscheidung berücksichtigt, sondern der Spitzenkandidat!
Mit einem Spitzenkandidaten Wulff hätte die CDU mutmaßlich 45-50%! Ich halte die These von Werner für durchaus realistisch. Ist deren Programm mit Wulff denn wirklich besser als mit RoKo? Auch in diesem Thread ist selten zu lesen, dass die CDU schlechte Politik macht (oder schlechtere Politik als die anderen), 80% wollen einfach nur Koch abwählen.....
Also ich finde die Politik schlecht, besonders in den Bereichen, auf denen nunmal mein Augenmerk liegt. Und ja, ich glaube in diesem Thread haben sehr, sehr viele gesagt, dass die CDU schlechte Politik betreibt, fernab von jeglicher Koch-Raus Polemik.
Brady schrieb:Humpelheinz schrieb:Jetzt stellt sich die Frage....wer ihm das gemachte Nest gemacht hat...
Noch vier Stunden und dann kann sich der Herr Koch isn gemachte Nest setzen ... an Wunder mag ich heute leider nicht mehr glauben!
Eindeutig die Fraktionsdisziplin der hessischen SPD.
Wenn ich Kochs Wahlkampfberater gewesen wäre, ich hätte den Mann die letzten 2 Monate in den Urlaub geschickt, damit bloß kein falsches Wort rauskommt. Die Wahl war ja eh schon gewonnen.
Aber dieses Mal hat er sich ja sehr bewusst zurück gehalten und nicht die Kriminelle-Ausländer-Keule geschwungen, taktiksche Meisterleistung! ,-)
Eben. Macht ja nix. In den meisten europäischen Ländern gibt es ebenso eine Partei links der Sozialdemokratie, von daher ist das einfach der Lauf der Zeit, der natürlich auch von der Schröder-SPD mitverschuldet wurde.
Ohne Hartz 4 und Konsorten wäre die PDS wohl immer noch PDS und im Westen vermutlich weiterhin unbedeutend!