

Knueller
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Knueller
Danke dafür. Ich finde es wichtig, dass die aktive Fanszene Farbe bekennt. Denn nach wie vor gilt "Als sie das D&D geschlossen habe, habe ich geschwiegen. Als sie das Gebabbel geschlossen haben, war niemand mehr da, der hätte schweigen können."
Knueller schrieb:
Danke dafür. Ich finde es wichtig, dass die aktive Fanszene Farbe bekennt. Denn nach wie vor gilt "Als sie das D&D geschlossen habe, habe ich geschwiegen. Als sie das Gebabbel geschlossen haben, war niemand mehr da, der hätte schweigen können."
Fang doch einfach mit dem Schweigen an
Bei allem Ärger und allen Irritationen.
Aber dass die Eintracht ihre Seele verloren hat, weil sie das D&D gesperrt hat, das ist schon am allergrößten Rad gedreht und mEn nicht nur pathetisch sondern auch übertrieben.
Wer das D&D als die Seele der Eintracht versteht oder, wie oben schon mal geschrieben, jetzt nicht mehr weiß, was er oder sie hier soll, der sollte mal ganz andere Dinge hinterfragen, bspw. warum er zur Eintracht geht und hält und was ihm oder ihr an der Eintracht wichtig ist.
Die Eintracht verkauft definitiv ihre Seele. Aber nicht über die sehr schlecht kommunizierte und umgesetzte Schließung eines Unterforums sondern über unverschämte Ticketpreise, Geldmacherei im Fanshop und beim Jürgen, Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Trauerfeier von Hölzenbein und dergl. mehr. Das sind Dinge, die die Fangemeinschaft direkt und im großen Stil verändern, Geld zum Distinktionsmerkmal machen und die Eintracht mehr und mehr heuchlerisch werden lassen (statt gradlinig und 'irgendwie anders'). Ein Unterforum, so toll es ist, gehört da ehrlich gesagt nur bedingt dazu, zumal wenn die Zahlen und Statistiken zum Nutzerverhalten so sind, wie von Werner aufgeführt.
Ich hab über die Eintracht die ulkigsten Menschen kennengelernt, die auch zu Freundinnen und Freunden geworden sind. Einige haben komplett konträre politische Ansichten, manche liegen mit mir voll auf Linie. Mit manchen kommt es bisweilen zu heftigen Streits aufgrund pol. Differenzen. So what, am Ende feiert man gemeinsam den Eintrachtsieg.
Von Blase also keine Spur und ich bin sehr dankbar dafür, denn es ist bereichernd und ich hätte es ohne die Eintracht nicht erlebt. Dafür braucht es aber kein D&D, auch wenn es ein spannendes und informatives Unterforum ist/war.
Also: Gehts raus und spielts Fußball
Aber dass die Eintracht ihre Seele verloren hat, weil sie das D&D gesperrt hat, das ist schon am allergrößten Rad gedreht und mEn nicht nur pathetisch sondern auch übertrieben.
Wer das D&D als die Seele der Eintracht versteht oder, wie oben schon mal geschrieben, jetzt nicht mehr weiß, was er oder sie hier soll, der sollte mal ganz andere Dinge hinterfragen, bspw. warum er zur Eintracht geht und hält und was ihm oder ihr an der Eintracht wichtig ist.
Die Eintracht verkauft definitiv ihre Seele. Aber nicht über die sehr schlecht kommunizierte und umgesetzte Schließung eines Unterforums sondern über unverschämte Ticketpreise, Geldmacherei im Fanshop und beim Jürgen, Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Trauerfeier von Hölzenbein und dergl. mehr. Das sind Dinge, die die Fangemeinschaft direkt und im großen Stil verändern, Geld zum Distinktionsmerkmal machen und die Eintracht mehr und mehr heuchlerisch werden lassen (statt gradlinig und 'irgendwie anders'). Ein Unterforum, so toll es ist, gehört da ehrlich gesagt nur bedingt dazu, zumal wenn die Zahlen und Statistiken zum Nutzerverhalten so sind, wie von Werner aufgeführt.
Ich hab über die Eintracht die ulkigsten Menschen kennengelernt, die auch zu Freundinnen und Freunden geworden sind. Einige haben komplett konträre politische Ansichten, manche liegen mit mir voll auf Linie. Mit manchen kommt es bisweilen zu heftigen Streits aufgrund pol. Differenzen. So what, am Ende feiert man gemeinsam den Eintrachtsieg.
Von Blase also keine Spur und ich bin sehr dankbar dafür, denn es ist bereichernd und ich hätte es ohne die Eintracht nicht erlebt. Dafür braucht es aber kein D&D, auch wenn es ein spannendes und informatives Unterforum ist/war.
Also: Gehts raus und spielts Fußball
Knueller schrieb:
Die Eintracht verkauft definitiv ihre Seele. Aber nicht über die sehr schlecht kommunizierte und umgesetzte Schließung eines Unterforums
sondern über unverschämte Ticketpreise, Geldmacherei im Fanshop und beim Jürgen, Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Trauerfeier von Hölzenbein und dergl. mehr. Das sind Dinge, die die Fangemeinschaft direkt und im großen Stil verändern, Geld zum Distinktionsmerkmal machen und die Eintracht mehr und mehr heuchlerisch werden lassen (statt gradlinig und 'irgendwie anders'). Ein Unterforum, so toll es ist, gehört da ehrlich gesagt nur bedingt dazu, zumal wenn die Zahlen und Statistiken zum Nutzerverhalten so sind, wie von Werner aufgeführt.
Dass diese beiden Aspekte nur die zwei Seiten ein und derselben Medaille sind, dürfte wohl klar sein.
Das, was du ansprichst, wurde ja hier auch schon erwähnt. Z. B. hier:
Es ist also nicht so, dass man die Schließung des politischen D&D als alleinigen Angriff auf das, was Eintracht Frankfurt einmal ausgemacht hat, begreift.
Das machen die meisten hier auch und sind sowohl im politischen D&D als auch im UE vertreten. Ich sehe da keinen Widerspruch oder auch Handlungsbedarf.
Wie sehr das Ganze schmerzt werden wir gleich die nächsten Tage sehen, wenn SemperFi und andere Experten zu den US-Wahlen schweigen müssen. Wenn Xaver seine von hervorragenden Recherchen gestützten Fakten zum Klimawandel, zu Migration oder anderen Themen für sich behalten muss, wenn Werner seine Statistiken nicht mehr beisteuern kann, wenn die Meinungen nicht mehr aufeinanderprallen und wenn der Pluralismus, der hier herrschte, zu Grabe getragen wurde und Fußballfans nur mehr das sind, wofür sie gebraucht werden: Einnahmen generieren, Stimmung erzeugen, Merchartikel kaufen.
Du magst es als übertrieben ansehen, was der LDKler geschrieben hat. Ich kontere mit dem Verweis darauf, dass der Unterschied zu anderen Vereinen in der Liga mehr und mehr schwindet. Nicht nur in der causa politisches D&D, da hast du natürlich recht. Aber eben auch.
sgevolker schrieb:
Das gilt jetzt nicht nur für das Forum, sondern auch für solche Aktionen wie "zum Jürgen" und ähnliche Auswüchse.
Es ist also nicht so, dass man die Schließung des politischen D&D als alleinigen Angriff auf das, was Eintracht Frankfurt einmal ausgemacht hat, begreift.
Knueller schrieb:
Also: Gehts raus und spielts Fußball
Das machen die meisten hier auch und sind sowohl im politischen D&D als auch im UE vertreten. Ich sehe da keinen Widerspruch oder auch Handlungsbedarf.
Wie sehr das Ganze schmerzt werden wir gleich die nächsten Tage sehen, wenn SemperFi und andere Experten zu den US-Wahlen schweigen müssen. Wenn Xaver seine von hervorragenden Recherchen gestützten Fakten zum Klimawandel, zu Migration oder anderen Themen für sich behalten muss, wenn Werner seine Statistiken nicht mehr beisteuern kann, wenn die Meinungen nicht mehr aufeinanderprallen und wenn der Pluralismus, der hier herrschte, zu Grabe getragen wurde und Fußballfans nur mehr das sind, wofür sie gebraucht werden: Einnahmen generieren, Stimmung erzeugen, Merchartikel kaufen.
Du magst es als übertrieben ansehen, was der LDKler geschrieben hat. Ich kontere mit dem Verweis darauf, dass der Unterschied zu anderen Vereinen in der Liga mehr und mehr schwindet. Nicht nur in der causa politisches D&D, da hast du natürlich recht. Aber eben auch.
Es ist ein - für einige User und Moderatoren - wesentlicher Teil wertvoller Freizeitbeschäftigung "gestorben".
Das ist für dich "übertrieben". Ich habe dafür das allergrößte Verständnis und fühle mit. Die Umstände, die dazu führten, sind für uns Aussenstehende zu erahnen. An dieser Stelle kritisiere ich die Eintracht, wie du es auch getan hast, da mir die Mitteilung der Tragweite nicht angemessen erscheint.
Auf dem Weg zum seelenlosen Verein scheint die Eintracht aus diversen Gründen zu sein. Dieser Trend ist m. E. dem aktuellen Erfolg geschuldet, mit dem mindestens eine führende Person nicht anständig genug umgehen kann (Beispiele hast du genannt, ich könnte noch ein paar Ergänzungen vornehmen, lasse es aber ...).
Aber: Dafür gewinnen wir nun gegen Wolfsburg, Hoffenheim, Gladbach, etc. und sehen Schalke, HSV, Kölle, etc. nicht mal mehr im Rückspiegel.
Wir waren bis vor wenigen Jahren ein sympathischer Verein, liebenswert, jahrzehntelang eher wenig erfolgreich. Daran denke ich zurück, wenn es mir zuviel wird. Damals wünschte ich mir, im Waldstadion wieder einen Fussball erleben zu dürfen, den mit den Jahren nur noch andere Vereine "gepachtet" hatten. Heute (also jetzt genau in diesem Moment) wünsche ich mir die damalige "Seele" zurück, wenngleich mir bewusst ist, dass die Gedanken daran natürlich etwas (zu?) verklärt sind.
Fazit: Man kann nicht alles haben!
Das ist für dich "übertrieben". Ich habe dafür das allergrößte Verständnis und fühle mit. Die Umstände, die dazu führten, sind für uns Aussenstehende zu erahnen. An dieser Stelle kritisiere ich die Eintracht, wie du es auch getan hast, da mir die Mitteilung der Tragweite nicht angemessen erscheint.
Auf dem Weg zum seelenlosen Verein scheint die Eintracht aus diversen Gründen zu sein. Dieser Trend ist m. E. dem aktuellen Erfolg geschuldet, mit dem mindestens eine führende Person nicht anständig genug umgehen kann (Beispiele hast du genannt, ich könnte noch ein paar Ergänzungen vornehmen, lasse es aber ...).
Aber: Dafür gewinnen wir nun gegen Wolfsburg, Hoffenheim, Gladbach, etc. und sehen Schalke, HSV, Kölle, etc. nicht mal mehr im Rückspiegel.
Wir waren bis vor wenigen Jahren ein sympathischer Verein, liebenswert, jahrzehntelang eher wenig erfolgreich. Daran denke ich zurück, wenn es mir zuviel wird. Damals wünschte ich mir, im Waldstadion wieder einen Fussball erleben zu dürfen, den mit den Jahren nur noch andere Vereine "gepachtet" hatten. Heute (also jetzt genau in diesem Moment) wünsche ich mir die damalige "Seele" zurück, wenngleich mir bewusst ist, dass die Gedanken daran natürlich etwas (zu?) verklärt sind.
Fazit: Man kann nicht alles haben!
Natürlich gibt es im Eintracht-Kosmos grundlegendere Kommerzzumutungen. Dennoch haben wir im aktuellen Fall ein Symptom dessen, was auf allen Ebenen abläuft. Wir haben eine miserable, unpersönliche Kommunikation. Es werden die „Werte“ floskelhaft erwähnt, aber Außenwirkung. Die im Regen stehenden Ehrenamtler sind bisher nicht in der Lage oder befugt, konkret Ross und Reiter zu benennen.
Dass wir seit ein paar Monaten als verantwortlichen Manager für digitale Medien einen Mann haben, der vorher 18 Jahre lang bei Bayern München unter anderem für „Fan-Care“ zuständig war, möge wie die Faust aufs Auge passen - wenn man mir soviel Interpretationsspielraum gibt. Ob ich so jemandem gewisse „werthaltige“ Argumente abnehmen müsste, sei dahingestellt.
Dass wir seit ein paar Monaten als verantwortlichen Manager für digitale Medien einen Mann haben, der vorher 18 Jahre lang bei Bayern München unter anderem für „Fan-Care“ zuständig war, möge wie die Faust aufs Auge passen - wenn man mir soviel Interpretationsspielraum gibt. Ob ich so jemandem gewisse „werthaltige“ Argumente abnehmen müsste, sei dahingestellt.
Ja, ich finde auch die Parallele zur Schließung
des Bayernforums durchaus erstaunlich. Gibt es da Prozesse, die uns verborgen sind oder ist das Zufall?
Welche Personen der AG sind beteiligt, wer ist eigentlich verantwortlich?
Was konkret schadet denn der Außenwirkung - wer von Außen interessiert sich denn für diese Nische von 100 Hanseln?
Diese Entscheidung ist maximal miserabel kommuniziert und eine Hand voll ehrenamtlicher Fans darf es ausbaden!
des Bayernforums durchaus erstaunlich. Gibt es da Prozesse, die uns verborgen sind oder ist das Zufall?
Welche Personen der AG sind beteiligt, wer ist eigentlich verantwortlich?
Was konkret schadet denn der Außenwirkung - wer von Außen interessiert sich denn für diese Nische von 100 Hanseln?
Diese Entscheidung ist maximal miserabel kommuniziert und eine Hand voll ehrenamtlicher Fans darf es ausbaden!
Wer woll in Sterbfritz so lebte?
Knueller schrieb:
Wer zur Hölle nennt sein Dorf Mensengesäß 🤦
Guckst Du:
https://dewiki.de/Lexikon/Mensengesäß
Jetzt führt der KSC. Scheint ein langweiliger Pokalabend zu werden.
Es geht schon los. Wagenknecht ist mit der Formulierung in Thüringen nicht einverstanden. Der Text der SPD/BSW Vereinbarung in Brandenburg gefällt ihr besser.
Liegt es daran, dass in Thüringen die CDU am Tisch sitzt oder tickt Frau Wolf vom BSW anders als Wagenknecht?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-bezeichnet-erfurter-kompromiss-als-fehler-a-61a80ba9-a1b7-4838-badf-52b1d4f54379?sara_ref=re-so-app-sh
Liegt es daran, dass in Thüringen die CDU am Tisch sitzt oder tickt Frau Wolf vom BSW anders als Wagenknecht?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-bezeichnet-erfurter-kompromiss-als-fehler-a-61a80ba9-a1b7-4838-badf-52b1d4f54379?sara_ref=re-so-app-sh
Den Typen von Union Berlin auslachen der während des Spiels auf X folgendes schrieb:
"Wir drücken Frankfurt gerade mehr rein als sich die Leute im Bahnhofsviertel, belohnt euch!"
Wie dämlich muss jemand sein der in der Drogenhauptstadt wohnt und meint über die Drogenszene einer anderen Stadt zu lästern? Union sollte da mal jemanden mit Hirn hinsetzen, erst die Lästerei mit der Dresdner Brücke und jetzt das.
"Wir drücken Frankfurt gerade mehr rein als sich die Leute im Bahnhofsviertel, belohnt euch!"
Wie dämlich muss jemand sein der in der Drogenhauptstadt wohnt und meint über die Drogenszene einer anderen Stadt zu lästern? Union sollte da mal jemanden mit Hirn hinsetzen, erst die Lästerei mit der Dresdner Brücke und jetzt das.
Man muss aber fairer Weise sagen, dass man sich in Frankfurt oft auch etwas selbstironisch über das Bahnhofsviertel äußert. Beispielsweise gibt es Aufkleber 'Komm ins Bahnhofsviertel - geht in den Arm, bleibt im Kopf' oder im Frankfurter Gangsterrap wird es immer wieder thematisiert.
Man ist sich doch schon einig, dass es mit allen Problemen zur Stadt eben dazu gehört, so kommt es mir als Zugezogenem jedenfalls vor.
Fand den Spruch daher nicht so schlimm. Und da ich kein Frankfurter bin, bekomme ich auch nicht gleich Schnappatmung, wenn sich ein Berliner mal über die Stadt äußert
😋
Empfehle daher locker zu bleiben.
Man ist sich doch schon einig, dass es mit allen Problemen zur Stadt eben dazu gehört, so kommt es mir als Zugezogenem jedenfalls vor.
Fand den Spruch daher nicht so schlimm. Und da ich kein Frankfurter bin, bekomme ich auch nicht gleich Schnappatmung, wenn sich ein Berliner mal über die Stadt äußert
😋
Empfehle daher locker zu bleiben.
Man das ganze natürlich auch so verstehen, dass hier einer Witze auf Kosten von Abhängigen und sozialen Randfiguren macht.
Knueller schrieb:
Vllt hat er ja gestern eine Tüte Haselnüsse verdrückt
...und hat dabei Drei Haselnüsse für Aschenbrödel geguckt.
Auf jeden Fall: Gute Besserung Niels, gegen M'Gladbach brauchen wir dich.