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Knueller

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Vassilis Hatzipanagis
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Die spielstarken Mannschaften kommen erst noch, die liegen uns besser!
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Hdh ist echt übelst schlecht
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Ou mann, der arme wahi
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Die ersten Kneipenbrüder meckern schon.
Des wärd heut widdää nix
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Hirnis vom Bärentreff
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Ich finde den BVB schlimmer als 40 Jahre die Flippers.
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Puoh Junge jetzt hab ich Ohrwurm
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Einfach absolut genial, was er macht - zum wiederholten Mal. Liverpool und Dortmund sind ja wahrlich keine Fliegengewichte.
Als Linksverteidiger spiel er natürlich eine auf dem Markt extrem begehrte Position. Schaun mer mal…
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Man junge morgen gehts doch nicht um Punkte
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PS: und sieht aus wie eine Tigermücke
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Geile Kombi 👌
"Wir haben zwei Sonderflugzeuge: einen für Brustkrebs und einen für Eintracht Frankfurt"
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Xgoal 0,0 zu 0,09. wtf, das klingt fürchterlich. Kann es nicht sehen, mir nur vorstellen.
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OK. Und wie äußert sich das Gegenteil bei Dir so?
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Indem der zunehmende Kommerz, der sich im Rahmen des beeindruckenden sportlichen Erfolgs der letzten 7 Jahre eingestellt hat, mich von der ganzen Sache entfremdet.
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Da spielt halt - neben den von Dir genannten Punkten - auch eine Ernüchterung sowie die unterschwellig vorhandene Enttäuschung der unterbewusst gestiegenen Erwartungen eine Rolle. Und ja, da man kein wirkliches Aufbäumen bei einigen Spielern erkennt, nimmt einem das dann irgendwie den Spaß.
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Ich hab mich dahingehend wirklich ehrlich geprüft und kanm sagen, dass das zumindest bei mir keine Rolle spielt. Im Gegenteil…
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Aktuell habe ich einfach keine Lust auf und keinen Spaß mehr an meiner Eintracht. Das passiert nach Jahrzehnten so ausgeprägt das erste Mal. Wahrscheinlich eine toxische Mischung aus meinem Alter, extrem mieser Stimmung, fehlenden Identifikationsfiguren (Rasmus mal ausgenommen) und bestenfalls durchwachsenen Leistungen.

Wird aber wieder….
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EintrachtimHerzen schrieb:

Aktuell habe ich einfach keine Lust auf und keinen Spaß mehr an meiner Eintracht. Das passiert nach Jahrzehnten so ausgeprägt das erste Mal. Wahrscheinlich eine toxische Mischung aus meinem Alter, extrem mieser Stimmung, fehlenden Identifikationsfiguren (Rasmus mal ausgenommen) und bestenfalls durchwachsenen Leistungen.

Wird aber wieder….

Unterschreib ich jeden Satz.

Kenne dein Alter nicht, merke aber, dass es in meinem Umfeld in meinem Alter eig allen so geht. Spielt sicherlich ne Rolle, dass die kindliche Freude iwann machlässt. Hinzu kommt noch ganz klar die Kommerzialisierung und dass die Eintracht insgesamt unpersönlicher geworden ist.
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Heute vor 85 Jahren wurde Pelé geboren, einer der alles konnte und dabei sogar fast alles davon besser als jeder andere: dribbeln, schießen, köpfen. Außerdem war er robust und konnte wunderschön jubeln und ehrlich weinen (anders als andere Santosspieler).
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Und immerhin der zweitbeste nach Maradona! 👍
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Butzemann schrieb:
Es kam z.B. 2x vor das jemand mit leeren Bechern quer durch den Block ging und die Treppe nach unten gesucht hat um neue Getränke zu holen.
Erst nach Hinweisen der umstehenden Personen wo es denn nach unten geht wurde der richtige Weg gefunden.
Treppen waren einfach nicht mehr zu erkennen.
GauklerCrew schrieb:
Es war gestern zwar relativ voll, aber zumindest bei uns war das noch weit entfernt von "zu voll". Auch bei den Treppen kam man noch relativ gut durch, auch wenn dort teilweise Leute standen.

Da gab's diese Saison schon einige Spiele, wo es deutlich voller war im Block und man auf der Treppe fast gar nicht mehr durch kam.

Wie immer halt. Für den einen ist es nahe an einer Katastrophe, für den anderen alles im Rahmen des mehr oder weniger Normalen.
Ist dann wohl auch eher so eine Sache des persönlichen Charakters.
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Wie war es denn für Dich?
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Nach meiner Wahrnehmung kam das Geschwafel zu einem guten Teil von außerhalb der Eintracht...
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Ach komm, die ersten hatten doch schon sicherheitshalber nach dem 34. Spieltag 1 Woche Urlaub eingereicht.
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wEdgE- schrieb:

Wie soll man denn sonst realistisch je den Anschluß an die Spitze finden ohne regelmäßig da mit zu spielen?



Seit dem Wiederaufstieg 2012 hat sich die Eintracht in der Bundesliga als fester Bestandteil etabliert – kämpferisch, leidenschaftlich, unberechenbar. Doch sie war nie und wird wohl auch nie ein dauerhaftes Spitzenteam sein. Die Platzierungen der letzten Jahre zeigen ein vertrautes Bild: irgendwo zwischen Platz 6 und 11, manchmal ein Ausreißer nach oben, dann wieder ein Rückschlag – typisch Eintracht eben.

Die großen Momente kamen nie aus Routine, sondern aus purem Wahnsinn und Herzblut. Der DFB-Pokalsieg 2018 und der Europa-League-Triumph 2022 waren keine logischen Konsequenzen sportlicher Dominanz, sondern Ausbrüche purer Leidenschaft – die Ausnahmen, die zeigen, wozu dieser Verein fähig ist, wenn alles zusammenpasst.

Auch die hohen Transfererlöse ändern daran wenig. Sie werden klug genutzt, um den Verein zu stabilisieren, Schulden zu tilgen und junge Spieler zu holen – nicht, um den Markt leerzukaufen. Frankfurt bleibt bodenständig, auch wenn die Fans manchmal mehr träumen (Bayernjäger-Geschwafel z.B. nach 2 Spieltagen).

Die Realität ist: Mehr als Europa-League-Niveau ist wirtschaftlich wie sportlich kaum drin – und das ist keine Schande.

Denn am Ende ist die Eintracht genau das, was sie immer war: eine mittelmäßige Mannschaft mit einem riesigen Herzen, ein Verein, der lebt, stolpert, kämpft und immer wieder aufsteht. Und genau deshalb liebe ich sie. Weil sie echt ist. Weil sie unvollkommen ist. Weil sie uns immer wieder zeigt, dass Größe nicht im Tabellenplatz liegt, sondern in der Art, wie man spielt, fällt und wieder aufsteht.
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Daniel-San schrieb:

(Bayernjäger-Geschwafel z.B. nach 2 Spieltagen)

Das fand ich aber gut. 😊
Frankfurt ist ja zum Glück auch immer eine ordentliche Portion Größenwahn.
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Na, Stand jetzt sind es ja „nur“ drei Stück…
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Und 2-3 herausragende Paraden in 45 Min.