Mit.dem.Adler.im.Herzen
1769
Frankfurter Takahara köpft Japan zum Sieg schrieb:
Frankfurter Takahara köpft Japan zum Sieg
(SID) Freitag 1. Juni 2007
Der Frankfurter Stürmer Naohiro Takahara hat für die japanische Nationalmannschaft getroffen. Der 27-Jährige besiegelte mit einem Treffer in der 38. Spielminute den 2:0 (2:0)-Sieg über das neue FIFA-Mitglied Montenegro. Drei Tage vor seinem 28. Geburtstag köpfte Takahara den Gastgeber zum Auftakterfolg beim Dreiländerturnier um den Kirin-Cup, der als Generalprobe für den Asien-Cup im Juli gilt.
Verteidiger Yuji Nakazawa (23.) hatte das Team von Trainer Ivica Osim in Shizuoka in Führung gebracht. Ein Abseitstor Takaharas in der zweiten Halbzeit wurde nicht anerkannt.
Montenegro vergeigt Premiere
Montenegro war erst am Donnerstag offiziell als 208. Mitglied der FIFA aufgenommen worden, hatte bei seiner Premiere im Land der aufgehenden Sonne aber kein Glück. Kapitän Igor Burzanovic verschoss in der 67. Minute einen Elfmeter. Am Dienstag trifft Japan in seinem zweiten Spiel in Saitama auf Kolumbien. Zuvor spielen die Südamerikaner am Sonntag in Nagano gegen Montenegro.
quelle:http://de.fifa.com/worldfootball/news/newsid=530564.html
http://www.youtube.com/watch?v=ZXmDvmH7BP0
5. März 2007 - Uhlsport Interview mit Markus Pröll
Also, wenn er geht, Dann nach Australien um Urlaub zu machen.
uhlsport: schrieb:
uhlsport:
1.Welche Person bewunderst du am meisten und warum?
Markus Pröll:
Alle Menschen, die ihr Leben danach ausrichten, anderen zu helfen.
uhlsport:
2.Wenn du morgen irgendwo auf der Welt sein könntest, wohin würdest du?
Markus Pröll:
Auf jeden Fall nach Australien. Dieses Land möchte ich irgendwann mal näher kennenlernen.
uhlsport:
3.Wenn du dich selbst als 16-Jähriger wieder treffen würdest, welchen Tipp würdest du dir geben?
Markus Pröll:
Es ab und zu mal etwas ruhiger angehen lassen.
uhlsport:
4.Wer sollte der nächste Präsident/Kanzler deines Landes werden? Warum?
Markus Pröll:
So lange keine falschen Versprechen gemacht werden, wäre mir der Kanzler egal.
uhlsport:
5.Was ist dein beliebtestes Wort?
Markus Pröll:
Urlaub! ; )
uhlsport:
6.Welches war deine schönste Urlaubsreise?
Markus Pröll:
Als ich vor ein paar Jahren auf den Malediven war.
uhlsport:
7.In welchem Film würdest du gerne mitspielen? Warum?
Markus Pröll:
Mir würde eine Serie schon reichen. "Baywatch".
uhlsport:
8.Sag’ uns deine unangenehmste Angewohnheit.
Markus Pröll:
Kenne ich keine...
uhlsport:
9.Was war dein größtes Ziel, das du je erreicht hast?
Markus Pröll:
Ich hoffe, das liegt noch vor mir.
uhlsport:
10.Welche Musik bringt dich zum Weinen?
Markus Pröll:
Keine.
uhlsport:
11.Was war dein größter sportlicher Erfolg (nicht beim Fußball!)?
Markus Pröll:
Verletzungsfrei eine schwarze Piste heruntergekommen zu sein.
uhlsport:
12.Wie kommst du mit deinem uhlsport-Torwarthandschuh zurecht?
Markus Pröll:
Sehr gut. Sowohl der Schnitt als auch der Belag ist einfach klasse.
uhlsport:
13.Warum steigt Eintracht Frankfurt nicht ab?
Markus Pröll:
Weil wir eine sehr gute Teammoral haben.
Copyright Uhlsport
quelle:http://www.keepersport.at/site/interviews.php
Also, wenn er geht, Dann nach Australien um Urlaub zu machen.
Falsch gegooogle würde ich sagen.
Wenn das hier deine quelle ist: www.eus-manager.com Dann hast du soeben den Vogel abgeschossen! ist nämlich ein Fussball Managerspiel.
http://forum.eus-manager.com/thread.php?threadid=8038&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=3
Wenn das hier deine quelle ist: www.eus-manager.com Dann hast du soeben den Vogel abgeschossen! ist nämlich ein Fussball Managerspiel.
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Eintracht Frankfurt
Es gibt ein hübsches Video eines US-amerikanischen Sportartikelherstellers, auf dem spielen sich Ronaldinho und ein anderer Fußballer im Trainingsanzug die Bälle zu. Das Ganze findet auf der Straße statt, auf Beton, die Tore sind mit Farbe an die Wand gemalt, ein paar Kids gucken zu. Zum Schluss, nach reichlich Hacke, Spitze, eins, zwei, drei, umarmt Ronaldinho seinen Spielpartner. Dass Ronaldinho, der brillante Brasilianer vom FC Barcelona, so was kann und auch häufig macht für seinen Sponsor, ist bekannt. Nur: Mit wem spielt er da eigentlich? Der andere Fußballer, der mit der Kugel auch sehr versiert umzugehen weiß, ist Junichi Inamoto, er ist Japaner und spielte zuletzt in der türkischen Süper-Lig beim Spitzenklub Galatasaray Istanbul.
Ab der neuen Saison wird der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler das Trikot von Eintracht Frankfurt tragen. Die Hessen haben damit nach Stürmer Naohiro Takahara den zweiten japanischen Spieler unter Vertrag. Er ist ein Wunschspieler von Trainer Friedhelm Funkel.
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Am Dienstag war Inamoto in Frankfurt und hat sich medizinisch untersuchen lassen. Er wird einen Zweijahresvertrag plus Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben. Der Kontrakt gilt nur für die erste Liga. Inamoto kommt ablösefrei aus Istanbul. Er freue sich auf Frankfurt, sagte er gestern, "auf die vielen Zuschauer und Naohiro Takahara." Noch nie habe er in einer Mannschaft gespielt, in der ein weiterer Japaner kickte. "Ich habe ihm viele Fragen gestellt zu Frankfurt und zur Eintracht, ehe ich mich entschieden habe", sagte Junichi Inamoto gestern bei der offiziellen Vorstellung im Frankfurter Stadion. Gut zwei Dutzend japanische Journalisten verfolgten jedes Wort ihres Landesmannes. "Ich möchte mich in meinem ersten Jahr so gut einführen, wie es Takahara getan hat", sagte der 27-Jährige. Takahara hatte in seiner ersten Saison für die Hessen 17 Pflichtspieltore (davon elf in der Bundesliga) erzielt. Ein Torjäger hingegen ist der zweite Japaner im Eintracht-Dress nicht: In 246 Pflichtspielen sind ihm nur 26 Tore gelungen.
Naohiro Takahara ist sein Freund. Die beiden kennen sich seit dem 15. Lebensjahr, und Takahara war maßgeblich an dem Transfer beteiligt. "Es war nicht so, dass unsere Scoutingabteilung bei Galatasaray geschaut hätte", sagte Klubchef Heribert Bruchhagen. Man habe nie damit gerechnet, solch einen "arrivierten Spieler" nach Frankfurt lotsen zu können. Doch vor dreieinhalb Wochen hat ihnen Takahara den Tipp gegeben, dass Inamoto ablösefrei zu bekommen sei. "Ich glaube schon, dass er uns verstärken kann", sagte Bruchhagen. Inamoto, der 65fache Nationalspieler (vier Tore), sei "sehr variabel" (Bruchhagen) im Mittelfeld einzusetzen, offensiv wie defensiv. Er könne weiter vorne spielen als etwa die "Sechsen" Benjamin Huggel oder Michael Fink, auch auf der linken Außenbahn sei er verwendbar. Besonders aufgefallen ist der Japaner Bruchhagen eher durch seine ungewöhnliche Haartracht, "die war nicht typisch japanisch." Bei der WM in Deutschland spielte Junichi Inamoto, gebürtig aus Osaka, ganz in blond - und gut. Sein bestes Spiel machte er bei der 1:4-Niederlage gegen Brasilien. Dabei bereitete er mit einem feinen Pass das überraschende 1:0 der Japaner durch Tamada vor. Auch 2002, bei der WM in Japan, machte er alle Spiele mit. Zuvor war er für sechs Millionen Euro zum FC Arsenal gewechselt.
Inamoto und Takahara werden höchstwahrscheinlich im Sommer mit der japanischen Nationalmannschaft am Asien-Cup (7. bis 29. Juli) teilnehmen und damit weite Teile der Frankfurt Vorbereitung nicht mitmachen können. Bruchhagen hat dieser Tage mit Trainer Ivica Osim telefoniert und die dringende Bitte geäußert, Takahara nicht zu nominieren. Osim sei nicht begeistert gewesen, sagte der Eintracht-Chef. "Ein Japaner weg, ist ein Problem", so Bruchhagen, "zwei Japaner weg, ist ein größeres Problem."
Thomas Kroth, der Berater von Naohiro Takahara, gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn die Rede auf Inamoto kommt, der vier Jahre in England (Arsenal, FC Fulham und West Bromwich Albion) spielte: "Inamoto ist der europäischste aller japanischen Spieler." Er verfüge über einen sehr guten Schuss, ginge aggressiv in die Zweikämpfe und sei technisch ausgesprochen gut. "Inamoto ist sehr präsent auf dem Platz, er versteckt sich nicht", sagte Kroth.
Zuletzt war Junichi Inamoto Stammspieler beim türkischen Spitzenklub Galatasaray. Er kam in 25 Spielen zum Einsatz, dazu spielte er fünf Mal mit Istanbul in der Champions League - "meistens über die vollen 90 Minuten", sagte Bruchhagen. Ob der Eintracht damit ein Glücksgriff gelungen sei, solch einen "Knaller verpflichtet zu haben", ist der Vorstandsvorsitzende dann noch gefragt worden. Solche Ausdrücke mag Bruchhagen gar nicht. Erst nach einem Jahr könne man seriös beurteilen, ob sich eine Verpflichtung gelohnt habe. Aber Inamoto habe gezeigt, dass er eine besondere Qualität hat.
Gelassen hat Heribert Bruchhagen auf neue Gerüchte reagiert, wonach der VfB Stuttgart seine Fühler nach Stürmer Ioannis Amanatidis ausgestreckt haben soll. Er könne dazu nichts sagen. "Ich habe in letzter Zeit häufig mit VfB-Manager Horst Heldt telefoniert. Amanatidis war nie ein Thema."
quelle: fr-online.de
Das klingt doch stark nach da Silva.
Es gibt ein hübsches Video eines US-amerikanischen Sportartikelherstellers, auf dem spielen sich Ronaldinho und ein anderer Fußballer im Trainingsanzug die Bälle zu. Das Ganze findet auf der Straße statt, auf Beton, die Tore sind mit Farbe an die Wand gemalt, ein paar Kids gucken zu. Zum Schluss, nach reichlich Hacke, Spitze, eins, zwei, drei, umarmt Ronaldinho seinen Spielpartner. Dass Ronaldinho, der brillante Brasilianer vom FC Barcelona, so was kann und auch häufig macht für seinen Sponsor, ist bekannt. Nur: Mit wem spielt er da eigentlich? Der andere Fußballer, der mit der Kugel auch sehr versiert umzugehen weiß, ist Junichi Inamoto, er ist Japaner und spielte zuletzt in der türkischen Süper-Lig beim Spitzenklub Galatasaray Istanbul.
Ab der neuen Saison wird der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler das Trikot von Eintracht Frankfurt tragen. Die Hessen haben damit nach Stürmer Naohiro Takahara den zweiten japanischen Spieler unter Vertrag. Er ist ein Wunschspieler von Trainer Friedhelm Funkel.
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Am Dienstag war Inamoto in Frankfurt und hat sich medizinisch untersuchen lassen. Er wird einen Zweijahresvertrag plus Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben. Der Kontrakt gilt nur für die erste Liga. Inamoto kommt ablösefrei aus Istanbul. Er freue sich auf Frankfurt, sagte er gestern, "auf die vielen Zuschauer und Naohiro Takahara." Noch nie habe er in einer Mannschaft gespielt, in der ein weiterer Japaner kickte. "Ich habe ihm viele Fragen gestellt zu Frankfurt und zur Eintracht, ehe ich mich entschieden habe", sagte Junichi Inamoto gestern bei der offiziellen Vorstellung im Frankfurter Stadion. Gut zwei Dutzend japanische Journalisten verfolgten jedes Wort ihres Landesmannes. "Ich möchte mich in meinem ersten Jahr so gut einführen, wie es Takahara getan hat", sagte der 27-Jährige. Takahara hatte in seiner ersten Saison für die Hessen 17 Pflichtspieltore (davon elf in der Bundesliga) erzielt. Ein Torjäger hingegen ist der zweite Japaner im Eintracht-Dress nicht: In 246 Pflichtspielen sind ihm nur 26 Tore gelungen.
Naohiro Takahara ist sein Freund. Die beiden kennen sich seit dem 15. Lebensjahr, und Takahara war maßgeblich an dem Transfer beteiligt. "Es war nicht so, dass unsere Scoutingabteilung bei Galatasaray geschaut hätte", sagte Klubchef Heribert Bruchhagen. Man habe nie damit gerechnet, solch einen "arrivierten Spieler" nach Frankfurt lotsen zu können. Doch vor dreieinhalb Wochen hat ihnen Takahara den Tipp gegeben, dass Inamoto ablösefrei zu bekommen sei. "Ich glaube schon, dass er uns verstärken kann", sagte Bruchhagen. Inamoto, der 65fache Nationalspieler (vier Tore), sei "sehr variabel" (Bruchhagen) im Mittelfeld einzusetzen, offensiv wie defensiv. Er könne weiter vorne spielen als etwa die "Sechsen" Benjamin Huggel oder Michael Fink, auch auf der linken Außenbahn sei er verwendbar. Besonders aufgefallen ist der Japaner Bruchhagen eher durch seine ungewöhnliche Haartracht, "die war nicht typisch japanisch." Bei der WM in Deutschland spielte Junichi Inamoto, gebürtig aus Osaka, ganz in blond - und gut. Sein bestes Spiel machte er bei der 1:4-Niederlage gegen Brasilien. Dabei bereitete er mit einem feinen Pass das überraschende 1:0 der Japaner durch Tamada vor. Auch 2002, bei der WM in Japan, machte er alle Spiele mit. Zuvor war er für sechs Millionen Euro zum FC Arsenal gewechselt.
Inamoto und Takahara werden höchstwahrscheinlich im Sommer mit der japanischen Nationalmannschaft am Asien-Cup (7. bis 29. Juli) teilnehmen und damit weite Teile der Frankfurt Vorbereitung nicht mitmachen können. Bruchhagen hat dieser Tage mit Trainer Ivica Osim telefoniert und die dringende Bitte geäußert, Takahara nicht zu nominieren. Osim sei nicht begeistert gewesen, sagte der Eintracht-Chef. "Ein Japaner weg, ist ein Problem", so Bruchhagen, "zwei Japaner weg, ist ein größeres Problem."
Thomas Kroth, der Berater von Naohiro Takahara, gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn die Rede auf Inamoto kommt, der vier Jahre in England (Arsenal, FC Fulham und West Bromwich Albion) spielte: "Inamoto ist der europäischste aller japanischen Spieler." Er verfüge über einen sehr guten Schuss, ginge aggressiv in die Zweikämpfe und sei technisch ausgesprochen gut. "Inamoto ist sehr präsent auf dem Platz, er versteckt sich nicht", sagte Kroth.
Zuletzt war Junichi Inamoto Stammspieler beim türkischen Spitzenklub Galatasaray. Er kam in 25 Spielen zum Einsatz, dazu spielte er fünf Mal mit Istanbul in der Champions League - "meistens über die vollen 90 Minuten", sagte Bruchhagen. Ob der Eintracht damit ein Glücksgriff gelungen sei, solch einen "Knaller verpflichtet zu haben", ist der Vorstandsvorsitzende dann noch gefragt worden. Solche Ausdrücke mag Bruchhagen gar nicht. Erst nach einem Jahr könne man seriös beurteilen, ob sich eine Verpflichtung gelohnt habe. Aber Inamoto habe gezeigt, dass er eine besondere Qualität hat.
Gelassen hat Heribert Bruchhagen auf neue Gerüchte reagiert, wonach der VfB Stuttgart seine Fühler nach Stürmer Ioannis Amanatidis ausgestreckt haben soll. Er könne dazu nichts sagen. "Ich habe in letzter Zeit häufig mit VfB-Manager Horst Heldt telefoniert. Amanatidis war nie ein Thema."
quelle: fr-online.de
Das klingt doch stark nach da Silva.
Das müssen wir ihn aber noch abgewöhnen, bei unseren Warmduscherreferies aus der Bundesliga
http://www.youtube.com/watch?v=s40LnwGdDDQ
http://www.youtube.com/watch?v=s40LnwGdDDQ
el_capitano schrieb:
Mal eine Frage aus reinem Interesse: wer scoutet eigentlich neue Spieler für uns? Ist es nicht eher Bernd Hölzenbein, der Leute wie Vasoski und Kyrgiakos aus dem Hut gezaubert hat? Ich glaube nicht, dass wir alleine HB solche Transfers zu verdanken haben.
Scoutteam besteht aus:
Karl-Heinz Körbel
Ralf Weber
Bernd Hölzenbein
Trotzdem ohne HB und Taka wäre dieser Transfer, nicht zustande gekommen.
HB hat heute mal wieder bewiesen, das er mit abstand der seriöste Manager im Fußballbusiness ist, schweigt wochenlang wie ein Grab, lässt sich nicht auf die Medienspielchen ein und Zaubert mal eben den Inamoto aus dem Hut mit einem Zweijahresvertrag! BRAVO HB bitte weitere solche Überraschungen.
Noch ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=HLvyWSBqb_w
Wuschelblubb schrieb:
War nicht auch Everton an ihm interessiert?
Anway: Da haben Bruchhagen & co in der Winterpause einfach wieder mal geschlafen. Hätte man damals lieber ein paar Euro mehr geboten...
schrieb:
Presseartikel
Tages-Anzeiger vom Mittwoch, 18. April 2007
Der Schritt von Margairaz – zu Aston Villa?
3,5 Millionen Franken ist der Traditionsklub aus Birmingham offenbar bereit, für den Nationalspieler des FCZ zu bezahlen. Die Zürcher spielen heute zu Hause gegen Sion.
Die Sonne brennt um die Mittagszeit vom Himmel, draussen vor der Saalsporthalle auf der Allmend Brunau am Stadtrand. Die Spieler des FC Zürich kommen nach verrichtetem Tagwerk gut gelaunt aus der Garderobe. Das Training vor dem heutigen Heimspiel gegen den FC Sion ist vor- bei, die Fussballer freuen sich auf den freien Nachmittag. Erholung ist für sie angesagt, das Programm mit vier Spielen in den kommenden zwölf Tagen wird hart. Xavier Margairaz schlendert zu seinem Auto. Reporterfragen mag er in diesen Wochen nicht besonders, weil es meistens um das Gleiche geht: seinen möglichen Abgang aus Zürich. Weil er aber ein höflicher Mensch ist, bleibt er stehen. «Xavier Margairaz, werden Sie den FC Zürich zum Saisonschluss definitiv verlassen?» Der Mittelfeldspieler, ein introvertierter, fast scheuer junger Mann von 23 Jahren, überlegt und sagt dann mit leiser Stimme: «Nein, nichts ist definitiv.» Die Fakten sagen, dass der Vertrag des Waadtländers am 30. Juni 2007 ausläuft und Margairaz offensichtlich nicht gewillt ist, diesen zu verlängern. Vor zwei Wochen verhandelten er und sein Berater Walter Fernandez ein letztes Mal mit der Führung des Stadtklubs. Sie konnten sich damals nicht zu einem Bekenntnis zum FCZ durchringen. FCZ-Präsident Ancillo Canepa reagierte ziemlich ungehalten auf die «Hinhaltetaktik» von Margairaz und sagte: «Wir planen die Zukunft ohne ihn.» Vergangenes Wochenende hat sich Blerim Dzemaili schwer verletzt, Margairaz kann künftig auf seiner bevorzugten Position im zentralen Mittelfeld spielen. «Mir gefällt die neue Rolle, ich habe viel mehr Einfluss auf das Spiel als auf der Flanke», erklärt der Romand. «Xavier Margairaz, dann bleiben Sie also vielleicht doch beim FCZ?» Er lächelt und sagt: «Vielleicht.» Dann gibt er sich einen Ruck und erklärt, er spiele jetzt seit über zwei Jahren in Zürich und möchte eigentlich gerne einmal etwas Neues erleben. «Ich will in meiner Karriere den nächsten Schritt machen. Und den kann ich nur tun, wenn ich ins Ausland wechsle.» Voilà.
Die Liga sei ihm eigentlich gleichgültig, fährt er fort: «Bundesliga, Ligue 1, Premier League, das ist unwichtig.» Entscheidender sei, dass ein «guter Klub» an ihn herantrete. Er dürfe nicht zu schwach sein, weil er niemals gegen den Abstieg spielen wolle. Und er dürfe nicht zu gut sein, das Kader nicht zu stark, weil er nicht Gefahr laufen wolle, möglicherweise nicht regelmässig zum Einsatz zu kommen. Auch sein Ziel heisst EM 2008. Mit Köbi Kuhn hat er auf der Floridareise des Nationalteams über seine Auslandpläne gesprochen. Kuhn habe ihm gesagt, ein Transfer ins Ausland sei ein Risiko. Falls er in einem neuen Verein nicht Stammspieler sei, dann werde er ihn für die EM vielleicht nicht berücksichtigen. «Ich bin bereit, dieses Risiko auf mich zu nehmen », sagt Margairaz.
Das (Hand-)Geld lockt
Wie bei jedem möglichen Wechsel geht es auch ums Geld und um viele Interessen. Margairaz ist im Sommer ablösefrei, der FCZ erhält keine Transfersumme, der Spieler vom neuen Verein aber allenfalls ein stattliches Handgeld. «Das Geld ist nicht entscheidend, auf welchen Klub meine Wahl fallen wird», sagt Margairaz. Bis anhin ist ein Deal mit Auxerre und Rennes, Wolfsburg, Hertha Berlin und vor allem Eintracht Frankfurt, das seit Monaten um ihn buhlt, nicht zu Stande gekommen.
Seit einigen Wochen ist mit dem Premier- League-Klub Aston Villa ein weiterer Bewerber mit offenbar besten Chancen im Rennen. Die Engländer haben Margairaz am Sonntag in Sitten zum wiederholten Mal beobachtet. Gemäss englischen Quellen plant Aston Villas Trainer Martin O’Neill noch diese Woche einen Trip nach Zürich, um mit Margairaz und Fernandez über einen Transfer zu verhandeln. Das vom Berater offenbar geforderte Handgeld von 1,5 Millionen Pfund (rund 3,6 Millionen Schweizer Franken) kann die Engländer nicht schocken. In der Premier League sind sie sich ganz andere Summen gewohnt.
Gute Adresse mit Tradition
Margairaz bestätigt den Kontakt zu Aston Villa nicht, er dementiert aber auch nicht. Und Fernandez lässt verlauten: «Wir reden nicht über Verhandlungen. Xavier denkt momentan nur an den FCZ und die Verteidigung des Meistertitels.» Sollte der Transfer klappen, wofür vieles spricht, dann wird Margairaz künftig an einer traditionsreichen Adresse tätig sein. Aston Villa, der Verein aus Birmingham, war siebenmal englischer Meister und gewann 1982 den Meistercup. Momentan liegt der Klub von Trainer Martin O’Neill, der seit August 2006 im Villa Park arbeitet und zuvor fünf Jahre erfolgreich bei Celtic Glasgow wirkte, auf Platz 10 der Tabelle. Bekannteste Spieler sind die Verteidiger Olof Mellberg, Martin Laursen und Wilfred Bouma, die Mittelfeldspieler Stiliyan Petrov und Patrick Berger sowie die Stürmer Chris Sutton und John Carew.
http://www.fcz.ch/erste/news/presse_detail.aspx?id=5070
Ich versteh das nicht, warum der für zu langsam empfunden wurde? wenn ihn jetzt sogar Aston Villa will.
schrieb:
Vasoski, Weissenberger und Ochs verlängern
von Timo - Heute um 14:00:08
Mitteilung von Eintracht Frankfurt
Mit Markus Weissenberger, Aleksandar Vasoski und Patrick Ochs haben gleich drei Profis am heutigen „Vatertag“ ihre Verträge bei unserer Eintracht verlängert.
Mittelfeldspieler Markus Weissenberger, dessen Kontrakt nach der laufenden Spielzeit ausgelaufen wäre, verlängerte diesen um eine weitere Saison bis zum 30.06.2008. Damit trägt der 32 Jahre alte österreichische Nationalspieler auch in der vierten Saison das Trikot mit der Nummer „10“. Im Abwehrbereich konnte Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen gleich zwei Leistungsträger längerfristig binden. Der 27 Jahre alte mazedonische Nationalspieler Aleksandar Vasoski verlängerte seinen Vertrag bis zum 30.06.2011, das Frankfurter Eigengewächs Patrick Ochs bis zum 30.06.2010.
Aleksandar Vasoski: „Eintracht Frankfurt hat mir die Möglichkeit gegeben, in der Bundesliga Fuß zu fassen und dafür bin ich sehr dankbar. In den letzten dreieinhalb Jahren ist es hier stets bergauf gegangen und ich möchte dabei mithelfen, dass es so bleibt.“
Patrick Ochs, der am vergangenen Montag seinen 23. Geburtstag feierte: „Ich bin in Frankfurt geboren und aufgewachsen und die Eintracht ist mein Heimatverein. Mein Anspruch muss es sein, auch Führungsqualitäten in die Mannschaft einzubringen und die Eintracht in der Bundesliga weiter nach oben zu bringen.“
quelle: sge4ever
YES besonders Vasi gehört ein großes Lob, wer Angebote aus England hat und trotzdem bei uns bleibt. Der trägt den Adler auf der Brust mit Herz u Seele.
ach ist das scheee Rentner mit Internet.
NUR ZU INFO WIR SIND NICHT ABGESTIEGEN WIR HABEN GEGEN BREMEN 1:2 GEWONNEN!!!
NUR ZU INFO WIR SIND NICHT ABGESTIEGEN WIR HABEN GEGEN BREMEN 1:2 GEWONNEN!!!
Wollten sie schon den Beitrag, vor zwei Wochen abschicken? und haben einfach den button nicht gefunden.
Bitte mehr davon mit bildern!
*lachkrampf hab*
*lachkrampf hab*
Dauzieher schrieb:Mit.dem.Adler.im.Herzen schrieb:
Red Star Belgrade - Vojvodia (Serbian Cup - Final)
wollte mal den Blago sehen was der so drauf hat.
Hast du die Links auch mal während des Spiels probiert.
Konnte ja sein, dass sie biß dahin nicht gingen.
Ps: Roter Stern hat 2:0 gewonnen. Blago hat kein Tor geschossen,
aber vielleicht hat er ja eins vorbereitet?
Hat einer das Spiel gesehn oder weis wo es darüber
Berichte gibt und kann sie notfalls übersetzten?
Ich hab es mehrfach versucht, Channel war immer wieder offline.
Red Star Belgrade - Vojvodia (Serbian Cup - Final)
wollte mal den Blago sehen was der so drauf hat.
wollte mal den Blago sehen was der so drauf hat.
Dauzieher schrieb:Mit.dem.Adler.im.Herzen schrieb:
also bei mir gehen die ganzen Links nicht.
Du brauchst auch die jeweiligen Programme die da drüber stehen. ,-)
Schaut eigentlich irgend jemand das Spiel und weis wie es steht?
Na die hab ich ja... von Sopcast - TVAnts überall kein empfang.
schau ja sonst auch die Champions League ohne probleme.
also bei mir gehen die ganzen Links nicht.
Locke81 schrieb:
Heute Abend um 20:15 wird das Pokalspiel zwischen Roter Stern Belgrad und Vojvodia übertragen.
http://www.myp2p.eu/Matches/Match4.htm
Dann Scouten wir mal den guten Herrn Blago.
Hoffentlich spielt er auch.
SGE-Nik schrieb:
Und warum sollte ein Spieler vom wohl kommenden deutschen Meister zur Eintracht wechseln...?
Weil Bastürk vielleicht zum VfB wechselt.
http://www.transfermarkt.de/de/news/15829/2006/news/anzeigen.html
Boxenluder schrieb:
[quote=MS-DOS][quote=RedEagle1980]
Also das finde ich mal geil!
100% das solls sein!!!
Was keins war!
siehe hier http://www.youtube.com/watch?v=zZef3eWuDL0