niemainz
17042
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niemainz
VfB Lübeck
Obi-Wan Kenobi schrieb:niemainz schrieb:
Eine gute Möglichkeit erscheint mir die Verbindung mit dem Nachtzug NZ 482 von Fulda 23:39 nach K (an 09:59).
Kostet inkl. Sitzplatzres. p.P 49,- EUR Rückfahrt am 29.09. gleicher Preis
Liegewagen kostet nur 59,-!
Nur leider sind diese Sparangebote für die Rückfahrt total ausgebucht.
Die billigste, einfache Rückfahrt am 29.09 kostet 208,00 Euro!!!!
Dafür bekommt man nen Hin- und Rück-Flug inklusive 3 Nächte im Hotel!!!!
Z.Zt. (19:30 Uhr) sind noch 2 Sitzplätze zum Preis von 49,- EUR p.P.im Zug von K. am 29.09. um 18:54, Köln an 6:57 buchbar. Dann weiter mit WET Kö ab 07:22, FFM an 11:05
adludo schrieb:
Wer kann uns (3 Fans) eine Zug- Verbindung mit Preisen von Frankfurt nach Kopenhagen nennen.Wollen unbedingt dabei sein.
Offensichtlich fährst du selten mit der Bahn.
Es gibt so viele Möglichkeiten. Wann wollt ihr zurück oder wollt ihr in Kopenhagen auf Dauer bleiben?
Eine gute Möglichkeit erscheint mir die Verbindung mit dem Nachtzug NZ 482 von Fulda 23:39 nach K (an 09:59).
Kostet inkl. Sitzplatzres. p.P 49,- EUR Rückfahrt am 29.09. gleicher Preis
Liegewagen kostet nur 59,-!
So eine Verbindung gibts auch ab Köln
Wenn du Hilfe brauchst, schreib mir ne PN
Adlerfront18 schrieb:
Hab in der Sport Bild gelesen das die Eintracht künftig Recaro Ersatzspielersitze hat!
Zu den blauen Schalen auf der Tribüne passen se ja net so ganz, find die Dinger sehen aber echt geil aus.
Jetzt sitzen unsere Jungs auf den gleichen Hockern wie die von Real
Was meint ihr?
Blaue Schalen? - Meinst du blaue Werbebanden?
Wir haben schwarze Sitze auf der Haupttribüne
propain schrieb:
[quote=niemainz]Noch einmal möchte ich auf die Antwort auf meinen Beschwerdebrief durch den Geschäftsführer von Mainz 05, Herr Kammerer hinweisen:...
Das Schreiben klingt wesentlich glaubwürdiger als diese verlogene Entschuldigung die man eh nicht glauben kann. Aber das Schreiben zeigt auch wie ehrlich diese Entschuldigung gemeint ist, die Entschuldigung ist das Papier nicht wert auf dem sie steht.
Ich hatte die E-Mail an Klaus Veit (Neue Presse) weitergeleitet.Hier die Antwort:
Danke für die Info! Wie Sie in unserer Donnerstag-Ausgabe sehen werden, konnte ich etwas damit anfangen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Veit
FNP-Sport
Ich möchte diesen Skandal meines nunmehr "Lieblingsvereines" mit dieser lächerlichen Entschuldigung des S.präsidenten nicht so sang- und klanglos beendet wissen.
Grüße aus Rheinhessen
niemainz
Noch einmal möchte ich auf die Antwort auf meinen Beschwerdebrief durch den Geschäftsführer von Mainz 05, Herr Kammerer hinweisen:
Sehr geehrter Herr ...,
aufgrund der Einschätzung unserer Sicherheits- und Ordnungskräfte und in Absprache mit dem Verein sowie gemäß unserer Stadionordnung (Para. 5 Verhalten im Stadion) haben alle gemeinsam entschieden, dass Fanutensilien -insbesondere auf den Stehrängen
sowie auf der DPD- und Orgentec-Tribüne auf den Sitzplätzen- abzugeben sind, um eventuell auftretende Schwierigkeiten zwischen den beiden Fangruppierungen im Vorfeld einzuschränken.
Nicht nur Erfahrungswerte aus der Vergangenheit in unserem Stadion, sondern auch Ereignisse in anderen Bundesligastadien bei "schwierigen Spielen" haben uns zu dieser Massnahme veranlasst.
Wir bitten um Verständnis, werden aber bei zukünftigen Spielen dies im Vorfeld deutlicher kommunizieren, damit am Eingang für alle diese Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
Bitte beachten Sie dazu aber auch unsere Entschuldigung in den Medien.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kammerer
Geschäftsführer
Bedeutet im Klartext:
1. Bezichtigt den Sitzungspräsidenten Strutz der Lüge
2. Heisst weiterhin: Wir werden die Aktion wiederholen!
Eigentlich kann man nur hoffen, dass dies noch recht oft passiert!!!
Sehr geehrter Herr ...,
aufgrund der Einschätzung unserer Sicherheits- und Ordnungskräfte und in Absprache mit dem Verein sowie gemäß unserer Stadionordnung (Para. 5 Verhalten im Stadion) haben alle gemeinsam entschieden, dass Fanutensilien -insbesondere auf den Stehrängen
sowie auf der DPD- und Orgentec-Tribüne auf den Sitzplätzen- abzugeben sind, um eventuell auftretende Schwierigkeiten zwischen den beiden Fangruppierungen im Vorfeld einzuschränken.
Nicht nur Erfahrungswerte aus der Vergangenheit in unserem Stadion, sondern auch Ereignisse in anderen Bundesligastadien bei "schwierigen Spielen" haben uns zu dieser Massnahme veranlasst.
Wir bitten um Verständnis, werden aber bei zukünftigen Spielen dies im Vorfeld deutlicher kommunizieren, damit am Eingang für alle diese Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
Bitte beachten Sie dazu aber auch unsere Entschuldigung in den Medien.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kammerer
Geschäftsführer
Bedeutet im Klartext:
1. Bezichtigt den Sitzungspräsidenten Strutz der Lüge
2. Heisst weiterhin: Wir werden die Aktion wiederholen!
Eigentlich kann man nur hoffen, dass dies noch recht oft passiert!!!
Dirty-Harry schrieb:
Weil ich gerade den Namen Thurk erwähnt habe. Irgendie stelle ich mir die Frage ob die ganze Transfergeschichte nicht der Auslöser für die Mainzer waren. So nach dem Motto: Jetzt zeigen wir es den Frankfurtern mal.
Reine Spekulation, wir werden es nie erf.ahren. Spielt aber auch keine wrirkliche Rolle. Die Dinge sind passiert, stehen fest.
...ging mir heute Mittag auch durch den Kopf.
Ich würd es dem Sitzungspräsidenten und dem Bankrotteur zutrauen
Als Antwort auf meinen Beschwerdebrief antwortet der Geschäftsführer von Mainz 05, Herr Kammerer:
Sehr geehrter Herr ...,
aufgrund der Einschätzung unserer Sicherheits- und Ordnungskräfte und in Absprache
mit dem Verein sowie gemäß unserer Stadionordnung (Para. 5 Verhalten im Stadion)
haben alle gemeinsam entschieden, dass Fanutensilien -insbesondere auf den Stehrängen
sowie auf der DPD- und Orgentec-Tribüne auf den Sitzplätzen- abzugeben sind, um eventuell
auftretende Schwierigkeiten zwischen den beiden Fangruppierungen im Vorfeld einzu-
schränken.
Nicht nur Erfahrungswerte aus der Vergangenheit in unserem Stadion, sondern auch
Ereignisse in anderen Bundesligastadien bei "schwierigen Spielen" haben uns zu dieser
Massnahme veranlasst.
Wir bitten um Verständnis, werden aber bei zukünftigen Spielen dies im Vorfeld deutlicher
kommunizieren, damit am Eingang für alle diese Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
Bitte beachten Sie dazu aber auch unsere Entschuldigung in den Medien.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kammerer
Geschäftsführer
Hiermit versucht man wieder die Entschuldigung abzuschwächen, als ob dies nicht auch auf der Haupttribüne passiert wäre (s. P. Fischer). -
War auch nicht anders zu erwarten!
Sehr geehrter Herr ...,
aufgrund der Einschätzung unserer Sicherheits- und Ordnungskräfte und in Absprache
mit dem Verein sowie gemäß unserer Stadionordnung (Para. 5 Verhalten im Stadion)
haben alle gemeinsam entschieden, dass Fanutensilien -insbesondere auf den Stehrängen
sowie auf der DPD- und Orgentec-Tribüne auf den Sitzplätzen- abzugeben sind, um eventuell
auftretende Schwierigkeiten zwischen den beiden Fangruppierungen im Vorfeld einzu-
schränken.
Nicht nur Erfahrungswerte aus der Vergangenheit in unserem Stadion, sondern auch
Ereignisse in anderen Bundesligastadien bei "schwierigen Spielen" haben uns zu dieser
Massnahme veranlasst.
Wir bitten um Verständnis, werden aber bei zukünftigen Spielen dies im Vorfeld deutlicher
kommunizieren, damit am Eingang für alle diese Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
Bitte beachten Sie dazu aber auch unsere Entschuldigung in den Medien.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kammerer
Geschäftsführer
Hiermit versucht man wieder die Entschuldigung abzuschwächen, als ob dies nicht auch auf der Haupttribüne passiert wäre (s. P. Fischer). -
War auch nicht anders zu erwarten!
Meine Schreiben an Allgemeine Zeitung (Mainz) und Mainz 05:
Betr: Bericht vom 28.08.06 "Mit Kind und Kinderwagen..."
Verfasser Lutz Eberhard
SKANDAL IN MAINZ
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Jahren missbillige ich Ihre tendenzielle Berichterstattung in der Rhein Main Presse zugunsten von Mainz 05 contra 1.FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt.
Selbst wenn ich zugute halte, dass Sie als Hauspostille des "etwas anderen Vereins" fungieren, so überziehen Sie oft genug in Ihrer Meinungsmache.
Leider wird durch Ihre Berichterstattung die unterschwellige Abneigung der Fans dieser drei Vereine noch geschürt.
Wenn es aber mal darum ginge, Fehler des in der Öffentlichkeit als "Besservereins" dargestellten Klubs, anzuprangern, wird dies mehr als verharmlost.
Was sich am Sonntag vor dem Spiel in Mainz abspielte ist einmalig in der Bundesliga und für mich ein großer Skandal.
Meines Wissens wurden seit 1963 noch nie die Gästefans daran gehindert, mit ihren Fanutensilien in den "neutralen" Blöcken Platz zu nehmen.
Wohlgemerkt, es handelt es sich hier nicht um die in der Stadionordnung ausgewiesenen Blöcke M bis S, sondern auch zum Beispiel die Haupttribüne. Diese Willkür, die vom Vorstand von Mainz 05 angeordnet wurde ist durch nichts zu rechtfertigen. Die Aussage des Vorsitzenden, dass sich im letzten Jahr verschiedene Frankfurter Fans erst mit Spielbeginn als Fans der Gastmannschaft mit ihren Trikots geoutet hätten klingt recht lächerlich. Auch in diesem Jahr wäre das ebenso durch Tragen des Trikots unter einer Jacke möglich gewesen.
So konnten in diesem Jahr die Fans von Eintracht Frankfurt durch nackte Oberkörper erkannt werden.
Ich hoffe, dass viele Fans des Gegners vom Sonntag eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Nötigung, bzw. - nach Erkrankung - wegen Körperverletzung gegen die Vereinsführung von Mainz 05 einreichen werden.
Ich hoffe weiterhin, dass die DFL diesen Fall aufgreift.
Ist dies der oft zitierte Respekt, den der Verein und die Fans den Gastmannschaften entgegen bringt?
Leider haben Sie in Ihrer Berichterstattung diese skandalösen Vorgänge versucht herunter zu spielen. Es waren leider keine Einzelfälle und die Lösung, die Sie hier zitieren bedeutete, dass viele Anhänger der Frankfurter mit nacktem Oberkörper auf der Tribüne sitzen mussten.
Ich erwarte, dass Sie diesen einmaligen Fall aufgreifen und in Ihren Presseberichten entsprechend würdigen.
Gruß
Erste Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,
wir kümmern uns um das Thema. Mehr war am Sonntag nicht zu erfahren, wir haben im Gegensatz zu anderen Medien im Sport- und Lokalteil darauf hingewiesen. Ich kann auch nicht erkennen, wo wir “geschürt³ hätten.
Mfg Lutz Eberhard
--
Lutz Eberhard
Leiter Sportredaktion
Allgemeine Zeitung
Erich-Dombrowski-Straße 2
55127 Mainz
Tel.: 06131/485842
Fax.: 06131/485868
leberhard@vrm.de
www.vrm.de
...und meine Antwort:
An: "Lutz Eberhard"
Guten Tag Herr Eberhard,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ihre Anmerkung "ich kann nicht erkennen, wo hier geschürt wurde" verstehe ich nicht.
Ich habe nichts davon geschrieben, lediglich moniert, dass - im Allgemeinen - bei Ihren Berichterstattungen keine Neutralität zu erkennen ist und bei einem offensichtlichen Fehlverhalten der Organe von Mainz 05 diese nicht aufgegriffen, sondern verharmlost werden.
Der Verein Mainz 05 ist längst in der Bundesliga angekommen und ist nicht mehr der "Etwas andere Verein", wie er so oft in den Medien dargestellt wird.
Ich erwarte eine Aufklärung über die skandalösen und entwürdigenden Vorfälle in einem Ihrer nächsten Ausgaben.
An den Geschäftsführer von Mainz 05:
Betreff: Skandal in Mainz beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt
An: info@mainz05.de
Guten Tag Herr Kammerer,
mit Entsetzen habe ich die Vorgange beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt wahrgenommen.
Ist das der vielgepriesene Respekt, den der Verein Mainz 05 dem Gastverein und dessen Anhängern entgegen bringt???
Es ist wohl ein einmaliger Vorgang seit 1963, dass die Anhänger einer Gastmannschaft gezwungen werden, sich in den sog. "Neutralen Blöcken" ihrer Fanutensilien zu entledigen, d.h. teilweise mit nacktem Oberkörper auf der Tribüne sitzen zu müssen. Hierbei handelt es sich nicht um die Blöcke M bis S, wie in der Stadionordnung zitiert, sondern um Haupttribüne und andere.
Als alleinigem Kommentar fällt Ihnen und Herrn Strutz dazu ein, dass es, wie in der Stadionordnung stünde, eine Fanvermischung nicht geben dürfte.
Das tückische bei der Durchsetzung Ihrer Anweisung war, dass die Tickets der Anhänger der Frankfurter zuerst entwertet wurden und erst dann beim Blockaufgang die Gästefans zum Abgeben Ihrer Fanutensilien gezwungen wurden. Eine Möglichkeit, sich "neutrale" Kleidung zu beschaffen, sollte offensichtlich verhindert werden!
Ich hoffe, dass der DFL diesen einmaligen Vorgang aufgreifen wird und hoffe weiterhin, dass die erkälteten Anhänger des Gastvereins eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen die Vereinsführung von Mainz 05 erstatten.
Eine Entschuldigung gegenüber den Anhängern von Eintracht Frankfurt wäre angebracht!
Gruß
Ich halte Euch auf dem Laufenden
Betr: Bericht vom 28.08.06 "Mit Kind und Kinderwagen..."
Verfasser Lutz Eberhard
SKANDAL IN MAINZ
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Jahren missbillige ich Ihre tendenzielle Berichterstattung in der Rhein Main Presse zugunsten von Mainz 05 contra 1.FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt.
Selbst wenn ich zugute halte, dass Sie als Hauspostille des "etwas anderen Vereins" fungieren, so überziehen Sie oft genug in Ihrer Meinungsmache.
Leider wird durch Ihre Berichterstattung die unterschwellige Abneigung der Fans dieser drei Vereine noch geschürt.
Wenn es aber mal darum ginge, Fehler des in der Öffentlichkeit als "Besservereins" dargestellten Klubs, anzuprangern, wird dies mehr als verharmlost.
Was sich am Sonntag vor dem Spiel in Mainz abspielte ist einmalig in der Bundesliga und für mich ein großer Skandal.
Meines Wissens wurden seit 1963 noch nie die Gästefans daran gehindert, mit ihren Fanutensilien in den "neutralen" Blöcken Platz zu nehmen.
Wohlgemerkt, es handelt es sich hier nicht um die in der Stadionordnung ausgewiesenen Blöcke M bis S, sondern auch zum Beispiel die Haupttribüne. Diese Willkür, die vom Vorstand von Mainz 05 angeordnet wurde ist durch nichts zu rechtfertigen. Die Aussage des Vorsitzenden, dass sich im letzten Jahr verschiedene Frankfurter Fans erst mit Spielbeginn als Fans der Gastmannschaft mit ihren Trikots geoutet hätten klingt recht lächerlich. Auch in diesem Jahr wäre das ebenso durch Tragen des Trikots unter einer Jacke möglich gewesen.
So konnten in diesem Jahr die Fans von Eintracht Frankfurt durch nackte Oberkörper erkannt werden.
Ich hoffe, dass viele Fans des Gegners vom Sonntag eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Nötigung, bzw. - nach Erkrankung - wegen Körperverletzung gegen die Vereinsführung von Mainz 05 einreichen werden.
Ich hoffe weiterhin, dass die DFL diesen Fall aufgreift.
Ist dies der oft zitierte Respekt, den der Verein und die Fans den Gastmannschaften entgegen bringt?
Leider haben Sie in Ihrer Berichterstattung diese skandalösen Vorgänge versucht herunter zu spielen. Es waren leider keine Einzelfälle und die Lösung, die Sie hier zitieren bedeutete, dass viele Anhänger der Frankfurter mit nacktem Oberkörper auf der Tribüne sitzen mussten.
Ich erwarte, dass Sie diesen einmaligen Fall aufgreifen und in Ihren Presseberichten entsprechend würdigen.
Gruß
Erste Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,
wir kümmern uns um das Thema. Mehr war am Sonntag nicht zu erfahren, wir haben im Gegensatz zu anderen Medien im Sport- und Lokalteil darauf hingewiesen. Ich kann auch nicht erkennen, wo wir “geschürt³ hätten.
Mfg Lutz Eberhard
--
Lutz Eberhard
Leiter Sportredaktion
Allgemeine Zeitung
Erich-Dombrowski-Straße 2
55127 Mainz
Tel.: 06131/485842
Fax.: 06131/485868
leberhard@vrm.de
www.vrm.de
...und meine Antwort:
An: "Lutz Eberhard"
Guten Tag Herr Eberhard,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ihre Anmerkung "ich kann nicht erkennen, wo hier geschürt wurde" verstehe ich nicht.
Ich habe nichts davon geschrieben, lediglich moniert, dass - im Allgemeinen - bei Ihren Berichterstattungen keine Neutralität zu erkennen ist und bei einem offensichtlichen Fehlverhalten der Organe von Mainz 05 diese nicht aufgegriffen, sondern verharmlost werden.
Der Verein Mainz 05 ist längst in der Bundesliga angekommen und ist nicht mehr der "Etwas andere Verein", wie er so oft in den Medien dargestellt wird.
Ich erwarte eine Aufklärung über die skandalösen und entwürdigenden Vorfälle in einem Ihrer nächsten Ausgaben.
An den Geschäftsführer von Mainz 05:
Betreff: Skandal in Mainz beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt
An: info@mainz05.de
Guten Tag Herr Kammerer,
mit Entsetzen habe ich die Vorgange beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt wahrgenommen.
Ist das der vielgepriesene Respekt, den der Verein Mainz 05 dem Gastverein und dessen Anhängern entgegen bringt???
Es ist wohl ein einmaliger Vorgang seit 1963, dass die Anhänger einer Gastmannschaft gezwungen werden, sich in den sog. "Neutralen Blöcken" ihrer Fanutensilien zu entledigen, d.h. teilweise mit nacktem Oberkörper auf der Tribüne sitzen zu müssen. Hierbei handelt es sich nicht um die Blöcke M bis S, wie in der Stadionordnung zitiert, sondern um Haupttribüne und andere.
Als alleinigem Kommentar fällt Ihnen und Herrn Strutz dazu ein, dass es, wie in der Stadionordnung stünde, eine Fanvermischung nicht geben dürfte.
Das tückische bei der Durchsetzung Ihrer Anweisung war, dass die Tickets der Anhänger der Frankfurter zuerst entwertet wurden und erst dann beim Blockaufgang die Gästefans zum Abgeben Ihrer Fanutensilien gezwungen wurden. Eine Möglichkeit, sich "neutrale" Kleidung zu beschaffen, sollte offensichtlich verhindert werden!
Ich hoffe, dass der DFL diesen einmaligen Vorgang aufgreifen wird und hoffe weiterhin, dass die erkälteten Anhänger des Gastvereins eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen die Vereinsführung von Mainz 05 erstatten.
Eine Entschuldigung gegenüber den Anhängern von Eintracht Frankfurt wäre angebracht!
Gruß
Ich halte Euch auf dem Laufenden
Während in Frankfurt die Wellen hoch schlagen, wird in Mainz der Skandal herunter gespielt:
Hier Ausschnitte aus Berichten der "Allgemeine Zeitung" (Mainz)
Noch einigermaßen objektiv schreibt Maike Hessedenz:
Nur einige junge Mainzer Fans randalieren
Polizei spricht von einem "überwiegend ruhigen Einsatz" rund ums Frankfurt-Spiel
Maike Hessedenz
"Wir hatten einen überwiegend ruhigen Einsatz, wir hatten Schlimmeres erwartet", bilanzierte Achim Zahn, Einsatzleiter der Polizei, nach dem Fußball-Derby Mainz 05 gegen Eintracht Frankfurt. Für Aufregung sorgte lediglich eine Schlägerei vor dem Stadion.
Über 2000 Frankfurt-Fans waren mit Schiffen, Bussen und Bahnen nach Mainz gekommen, um das Spiel am Bruchweg mitzuverfolgen. Die Polizei hatte sich im Vorfeld auf das Schlimmste vorbereitet. Mit zwei Schiffen kamen 400 Eintracht-Anhänger in Biebrich an. "Das hätte vielleicht etwas besser laufen können", meinte Zahn später. Denn das zweite Schiff, das gegen 16 Uhr anlegen sollte, musste eine Extrarunde drehen, da die Busse der ersten Tour noch nicht wieder zurück waren, erklärte Udo Linden, Hundertschaftsführer der 12. Einsatzhundertschaft.
Nur kurz nach 15 Uhr musste die Polizei eingreifen: Am Gästeeingang des Stadions hatten Mainzer Fans aus einer 20-köpfigen Gruppe heraus gezielt eine Schlägerei mit drei Frankfurtern angezettelt und auf diese eingeschlagen. Als Beamte dazwischengingen, flüchteten die jungen Männer. "Neun Mainzer Fans im Alter zwischen 17 und 20 Jahren sind auf dem Parkplatz des King-Park-Centers gestellt und in Gewahrsam genommen worden", so die Polizei. Gegen fünf werde wegen gefährlicher Körperverletzung oder wegen des Verstoßes gegen das Vermummungsverbot ermittelt. Außerdem sei ein 35-jähriger Randalierer während des Spiels aus dem Frankfurter Fanblock herausgezogen worden. Die Polizei berichtete auch von einem tragischen Unfall: Ein Mann habe sich am Stadionzaun den Ringfinger abgetrennt. "Absolut problemlos", so kommentierte Udo Linden den Einsatz. Schmähgesänge habe es gegeben, auch als die Fans, die am Südbahnhof ausgestiegen waren, mit den Beamten in Richtung Stadion gelaufen seien. Dennoch: "Die Frankfurter verhielten sich sehr diszipliniert", meinte er, sicher habe auch das schlechte Wetter dazu beigetragen.
Der Bericht des Lutz Eberhard treibt mir die Zornesröte ins Gesicht:
Mit Kind und Kinderwagen ins Mainzer "Heiligtum"
Toni da Silva besucht die ehemaligen Kollegen/Stimmung nach dem Derby gelöst/Manager Heidel mit dem Unentschieden nicht zufrieden
Vom 28.08.2006
Von
Lutz Eberhard
Hochbetrieb in der Mainzer Kabine nach dem Abpfiff. Erst eilt Michael Thurk nach etlichen TV-Interviews (siehe auch erste Sportseite) zu den ehemaligen Kollegen und wird von Zeugwart Walter Notter umarmt. Dann schiebt Toni da Silva seinen Kinderwagen mit dem jüngsten Nachwuchs unter großem Hallo in das "Heiligtum" der 05-Profis. Der Mittelfeldspieler, jetzt in Diensten des VfB Stuttgart, war auf Heimaturlaub - er verbüßte an diesem Spieltag seine Gelb-Rot-Sperre.
Die Stimmung war gelöst, die Protagonisten des Rhein-Main-Vergleichskampfes pflegten nach dem 1:1 den lockern Umgang miteinander. Etwas Unruhe hatte es vor der Partie an der Telco-Stehtribüne gegeben, weil dort Eintracht-Fans mit Vereinsschal und sonstigen Utensilien ihren Platz einnehmen wollten. Sie hatten, woher auch immer, diese Karten erworben. "In der Stadionordnung steht, dass es keine Fanvermischung geben darf", erläuterte 05-Präsident Harald Strutz. Dies gelte für alle Stadien. Nach Informationen dieser Zeitung wurde eine Lösung gefunden, damit auch diese Anhänger das Spiel sehen konnten.[/color]
Ich habe in der Redaktion angerufen, um die Dinge richtig zu stellen.
Es wäre sicher sinnvoll, wenn sich viel anschließen würden:
Tel. Lutz Eberhard: 06131/485842
Hier Ausschnitte aus Berichten der "Allgemeine Zeitung" (Mainz)
Noch einigermaßen objektiv schreibt Maike Hessedenz:
Nur einige junge Mainzer Fans randalieren
Polizei spricht von einem "überwiegend ruhigen Einsatz" rund ums Frankfurt-Spiel
Maike Hessedenz
"Wir hatten einen überwiegend ruhigen Einsatz, wir hatten Schlimmeres erwartet", bilanzierte Achim Zahn, Einsatzleiter der Polizei, nach dem Fußball-Derby Mainz 05 gegen Eintracht Frankfurt. Für Aufregung sorgte lediglich eine Schlägerei vor dem Stadion.
Über 2000 Frankfurt-Fans waren mit Schiffen, Bussen und Bahnen nach Mainz gekommen, um das Spiel am Bruchweg mitzuverfolgen. Die Polizei hatte sich im Vorfeld auf das Schlimmste vorbereitet. Mit zwei Schiffen kamen 400 Eintracht-Anhänger in Biebrich an. "Das hätte vielleicht etwas besser laufen können", meinte Zahn später. Denn das zweite Schiff, das gegen 16 Uhr anlegen sollte, musste eine Extrarunde drehen, da die Busse der ersten Tour noch nicht wieder zurück waren, erklärte Udo Linden, Hundertschaftsführer der 12. Einsatzhundertschaft.
Nur kurz nach 15 Uhr musste die Polizei eingreifen: Am Gästeeingang des Stadions hatten Mainzer Fans aus einer 20-köpfigen Gruppe heraus gezielt eine Schlägerei mit drei Frankfurtern angezettelt und auf diese eingeschlagen. Als Beamte dazwischengingen, flüchteten die jungen Männer. "Neun Mainzer Fans im Alter zwischen 17 und 20 Jahren sind auf dem Parkplatz des King-Park-Centers gestellt und in Gewahrsam genommen worden", so die Polizei. Gegen fünf werde wegen gefährlicher Körperverletzung oder wegen des Verstoßes gegen das Vermummungsverbot ermittelt. Außerdem sei ein 35-jähriger Randalierer während des Spiels aus dem Frankfurter Fanblock herausgezogen worden. Die Polizei berichtete auch von einem tragischen Unfall: Ein Mann habe sich am Stadionzaun den Ringfinger abgetrennt. "Absolut problemlos", so kommentierte Udo Linden den Einsatz. Schmähgesänge habe es gegeben, auch als die Fans, die am Südbahnhof ausgestiegen waren, mit den Beamten in Richtung Stadion gelaufen seien. Dennoch: "Die Frankfurter verhielten sich sehr diszipliniert", meinte er, sicher habe auch das schlechte Wetter dazu beigetragen.
Der Bericht des Lutz Eberhard treibt mir die Zornesröte ins Gesicht:
Mit Kind und Kinderwagen ins Mainzer "Heiligtum"
Toni da Silva besucht die ehemaligen Kollegen/Stimmung nach dem Derby gelöst/Manager Heidel mit dem Unentschieden nicht zufrieden
Vom 28.08.2006
Von
Lutz Eberhard
Hochbetrieb in der Mainzer Kabine nach dem Abpfiff. Erst eilt Michael Thurk nach etlichen TV-Interviews (siehe auch erste Sportseite) zu den ehemaligen Kollegen und wird von Zeugwart Walter Notter umarmt. Dann schiebt Toni da Silva seinen Kinderwagen mit dem jüngsten Nachwuchs unter großem Hallo in das "Heiligtum" der 05-Profis. Der Mittelfeldspieler, jetzt in Diensten des VfB Stuttgart, war auf Heimaturlaub - er verbüßte an diesem Spieltag seine Gelb-Rot-Sperre.
Die Stimmung war gelöst, die Protagonisten des Rhein-Main-Vergleichskampfes pflegten nach dem 1:1 den lockern Umgang miteinander. Etwas Unruhe hatte es vor der Partie an der Telco-Stehtribüne gegeben, weil dort Eintracht-Fans mit Vereinsschal und sonstigen Utensilien ihren Platz einnehmen wollten. Sie hatten, woher auch immer, diese Karten erworben. "In der Stadionordnung steht, dass es keine Fanvermischung geben darf", erläuterte 05-Präsident Harald Strutz. Dies gelte für alle Stadien. Nach Informationen dieser Zeitung wurde eine Lösung gefunden, damit auch diese Anhänger das Spiel sehen konnten.[/color]
Ich habe in der Redaktion angerufen, um die Dinge richtig zu stellen.
Es wäre sicher sinnvoll, wenn sich viel anschließen würden:
Tel. Lutz Eberhard: 06131/485842
Ich hoffe wirklich - wenn wir noch etwas Positives von UNSEREM Spieler Thurk in dieser Saison erleben wollen - dass UNSER Spieler Thurk am Sonntag in Mainz lautstark angefeuert wird!!! Er wird es eh schon schwer haben in Mainz. Ich erinnere mich an die vergangenen Spiele gegen Mainz, da war er auf deren Seite meist grottenschlecht.
Hätte T am Samstag wenigstens eine Bude gemacht, es wäre die Traumheimpremiere gewesen.
PS: Ich war über den Transfer nicht begeistert, es gilt aber doch, die eigenen Spieler zu unterstützen.
Um ihn auszupfeifen und ihm seine "Liebe zur Eintracht" zu nehmen , dafür war er zu teuer!!!
Hätte T am Samstag wenigstens eine Bude gemacht, es wäre die Traumheimpremiere gewesen.
PS: Ich war über den Transfer nicht begeistert, es gilt aber doch, die eigenen Spieler zu unterstützen.
Um ihn auszupfeifen und ihm seine "Liebe zur Eintracht" zu nehmen , dafür war er zu teuer!!!