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Riedadler
16410
solivagusinsilva schrieb:solivagusinsilva schrieb:gizzi schrieb:
Aber ich glaube, er ist entwicklungsfähig und kann die rechte Seite stärken.
Leicht wirds nicht. Die Fußstapfen eines Ochs sind schon sehr groß.
Sarkasmus ist was Feines, sofern man es versteht.
Die allgemeinen Verdauungsprobleme hier hinsichtlich meines obigen Beitrages bedaure ich sehr.
Ui, n Studierte hier bei uns im Forum
Letzte Woche war er noch bei mir uffm Dorf http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/2112145/pol-da-lampertheim-dallas-star-larry-hagman-besuchte-polizeistation-lampertheim-viernheim
Alles Gute, "Herr Hagmann"
Alles Gute, "Herr Hagmann"
WuerzburgerAdler schrieb:
Nee. Was ich mit "Blech" meine: der Veh tut gerade so, als wäre der Caio ein Kleinfeldspieler. Das seh ich gerade nicht so. Ich sehe im Gegenteil eine der Stärken von Caio den Blick für den öffnenden Pass, für den freien Mitspieler außerhalb der 5-Meter-Gesichtsfeldzone.
Korkmaz hat in meinen Augen am Freitag unter diesem Kleinfeldsyndrom am meisten leiden müssen: permanent wurden auf der linken Seite die Räume derart eng gemacht, dass sich unser Ösidribbler immer mehreren Gegenspielern gegenübersah. Das sah in Hz 2 mit Djakpa ganz anders aus. Hauptverdienst daran hatte Rode, der des öfteren das Spiel öffnen und verlagern konnte.
Und das kann Caio genauso. Wie Meier. Das sind überhaupt die beiden Spieler, die die Augen am meisten offen haben.
Man kann ja über Caio sagen, was man will - aber ein Kleinfeldspieler ist er jetzt wirklich nicht.
Ich gebe dir recht was Korkmaz angeht, aber bei Caio sehe ich es ein bisschen anders. Ich kann mich kaum an tolle, spieleröffnende lange Pässe von ihm erinnern, die den Mitspieler gefunden oder gefährliche Spielsituationen eingeleitet haben (er kommt auch nur auf 2 Torvorlagen in 3,5 Bundesligasaisons), aber an viele sinnfreie Ballverluste durch misslunge Driblings, weil er den freien Mann nicht angespielt hat. Ganz anders Meier: mit ihm assoziiere ich sofort schnell gespielte, oft zentimergenau in den Lauf kommende Bälle, weil er eben die Spielübersicht hat, die Caio abgeht. Ich finde, dass die beiden sehr verschiedene Spielertypen sind, Caio ist mehr der Fummler, Meier eher der Stratege.
etienneone schrieb:
Meier 2
Mit Idrissou heute der überragende Mann. Wer das nicht sieht, hat keine Ahnung von Fußball. Keiner im Team spielt bessere Pässe und hat ein besseres Auge als er. Er sieht immer den freien Mann und spielt jeden Ball präzise und perfekt auf den Fuß. Dazu ständig gefährlich im Strafraum. Hat mir auch und gerade im Zusammenspiel mit Mo richtig gut gefallen. Dafür dass die noch nicht so lange zusammenspielen, erstaunlich gutes VErständnisd der beiden Untereinander.
War super heute
Ich fand's okay, hab ihn aber auch schon besser gesehen. Ich denke das muss sich alles noch ein bisschen neu einspielen, Routinen müssen sich bilden usw... aber für den Anfang war's wie gesagt schon okay. Schön wäre ein Sidekick à la Manuel Andrack (am bester Manuel Andrack selbst, bitte kein Depp wie Pocher), Olli Dittrichs Auftritt war z.B. ganz unterhaltsam und die zwei wären sicher ein gutes Duo, aber dafür ist sich Dittsche sicher zu schade. Schön dass Helmut Zerlett & Band so treue Begleiter sind
Tommy Haas macht 184 Weltranglistenplätze gut und steht jetzt schon auf 291
Keine wesentliche Veränderung in den Top 10, der Vorsprung von Djokovic wächst aber natürlich.
http://www.atpworldtour.com/Rankings/Singles.aspx
Keine wesentliche Veränderung in den Top 10, der Vorsprung von Djokovic wächst aber natürlich.
http://www.atpworldtour.com/Rankings/Singles.aspx
Krass wie sich die Verhaeltnisse geaendert haben im Tennis, habe eben mal recherchiert...
Bei den letzten 27 Grand Slam Turnieren (seit French Open 2005) gab es bei den Herren insgesamt vier verschiedene Sieger: Einmal Del Potro bei den US Open 2009, ansonsten 10 x Nadal, 12 x Roger, 3 x Djokovic und heute wieder Nadal oder Djokovic.
Bei den Damen gab es im selben Zeitraum 12 verschiedene Siegerinnen, u.a. solche wie Li Na, Schiavone, Kvitova oder gestern Stosur, die man nicht unbedingt vor dem Turnier als Topfavoriten gezaehlt haette. Daneben gibt es eine Weltranglistenerste Wozniacki, die nie einen Grand Slam gewinnen konnte.
Bei den Damen also ein hohes Mass an Unvorhersehbarkeit, bei den Herren dagegen ein kleiner Kreis von Spielern, die die Trophaeen abraeumen.
Bei den letzten 27 Grand Slam Turnieren (seit French Open 2005) gab es bei den Herren insgesamt vier verschiedene Sieger: Einmal Del Potro bei den US Open 2009, ansonsten 10 x Nadal, 12 x Roger, 3 x Djokovic und heute wieder Nadal oder Djokovic.
Bei den Damen gab es im selben Zeitraum 12 verschiedene Siegerinnen, u.a. solche wie Li Na, Schiavone, Kvitova oder gestern Stosur, die man nicht unbedingt vor dem Turnier als Topfavoriten gezaehlt haette. Daneben gibt es eine Weltranglistenerste Wozniacki, die nie einen Grand Slam gewinnen konnte.
Bei den Damen also ein hohes Mass an Unvorhersehbarkeit, bei den Herren dagegen ein kleiner Kreis von Spielern, die die Trophaeen abraeumen.
Würde das auch unterstützen, aber nicht weil ich was gegen Kessler hätte, aber ich bin pro Hildebrand und pro Oka. Kann aber auch mit Kessler gut leben, ist also alles nicht wirklich ein Problem