sitzfussballer
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Clarence, der schielende Löwe
Fantastisch schrieb:
Und es würde für mich Sinn ergeben, auch das mal für den Ernstfall zu üben, denn da herrschen ja ganze andere Strömungsverhältnisse und es muss eine längere Strecke überbrückt werden.
Sicher. Aber da ist wohl tatsächlich der Leidensdruck nicht groß genug, die von Dir genannten Einschränkungen in Kauf zu nehmen.
Aber klar, jedes Manöver war für sich eine nette Übung aber sicher nicht praxisgerecht, da immer nur eine Waffengattung und so. Diese Großübungen die da in letzter Zeit bei der Nato mal stattfinden und schon lange bei Russland und Weißrussland kann sowas sicher nicht ersetzen.
Am Kornsand am Rhein, Geinsheim gegenüber Nierstein, gab es sehr lange zu Zeiten des kalten Krieges eine Pontonbrücke, die komplett in Einzelpontons im Rhein lag. Der Aufbau wurde mind 1x jährlich geübt. Die Pontons, motorisiert, wurden dazu ca. 500m Rheinauf an die vorhandene Nato-Rampe gefahren und hier zusammen gefügt. Danach überquerten Fahrzeuge, auch Panzer, die Brücke.
Der Schiffsverkehr war dazu gesperrt
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Danke Anke
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sitzfussballer schrieb:
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Auweia: Dehnen und Strecken
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sitzfussballer schrieb:
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Geneic Engineer
...kaufe ein t
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Ah, dieses freudige Erlebnis hatte ich auch. Angesichts von W15 wollte ich sogar 2 Jahre ROA machen. Am Tag der Vereidigung stand aber morgens in der Zeitung, dass es runter auf 12 Monate geht. Da bin ich umgeschwenkt. Zur großen Freude der Vorgesetzten.
Das mit dem Menschen entdecken hast Du gut gesagt. Ich hatte einige Ossis dabei (denen der Bund ziemlich lasch vorkam). Einen Torwart von MTV Ingolstadt und hervorragenden Schachspieler. Einen Kirchenmusiker. Einen Dorfpunk (kein leichtes Leben). Einen ganz zurückhaltenden Typen, der dann nach 3 Monaten ein extrem witziges, selbst gemachtes Rekrutenquiz über unsere Zeit dort veranstaltet hat. Einen Freund fürs Leben habe ich beim Bund gefunden. Andererseits gab es auch P. Huber, bei dem das P für Porno stand, die er in unfassbarer Anzahl und Diversität besaß und in die Kaserne mitbrachte.
Das mit dem Menschen entdecken hast Du gut gesagt. Ich hatte einige Ossis dabei (denen der Bund ziemlich lasch vorkam). Einen Torwart von MTV Ingolstadt und hervorragenden Schachspieler. Einen Kirchenmusiker. Einen Dorfpunk (kein leichtes Leben). Einen ganz zurückhaltenden Typen, der dann nach 3 Monaten ein extrem witziges, selbst gemachtes Rekrutenquiz über unsere Zeit dort veranstaltet hat. Einen Freund fürs Leben habe ich beim Bund gefunden. Andererseits gab es auch P. Huber, bei dem das P für Porno stand, die er in unfassbarer Anzahl und Diversität besaß und in die Kaserne mitbrachte.
J_Boettcher schrieb:
...Einen Torwart von MTV Ingolstadt...
Im meiner Ausbildungsbatterie war Dieter Schatzschneider im Stammpersonal. Ziemlich arrogantes A...loch. Einmal hatte er mich ziemlich derb angekackt - von mir gabs ein "Geh kacken!". Mein Hintermannn meinte danach zu ihm: "Dieta sei freundlich zu dem, der iss Ringa unn kämpft Bundesliga. Pass uff, der fackelt net lange.". Hatte damals Muckis und ein ziemlich breites Kreuz, aber das war komplett gelogen; Dieta war danach sehr freundlich zu mir.
"Ein Soldat ohne Diszi,
Ist wie ein Cowboy ohne Whisky!".
Gab eins, da ich eine Bw-VS Vertraulich unsachgemäß entsorgt und nicht gemeldet hatte.
Hatte eine Kladde auf dem Kasernengelände gefunden, in den Mülleimer geworfen und es wurde gesehen . Waren anscheinend wichtige Unterlagen die irgendeine Stabsschranze verloren hatte. War irgendwie konstruiert.
Ist wie ein Cowboy ohne Whisky!".
Gab eins, da ich eine Bw-VS Vertraulich unsachgemäß entsorgt und nicht gemeldet hatte.
Hatte eine Kladde auf dem Kasernengelände gefunden, in den Mülleimer geworfen und es wurde gesehen . Waren anscheinend wichtige Unterlagen die irgendeine Stabsschranze verloren hatte. War irgendwie konstruiert.