
TouchTooMuch
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JohanCruyff schrieb:TouchTooMuch schrieb:
Die Eintracht stand doch mit dem Fußball 2000 als perfektes Beispiel für den linken Fußball da - nicht sonderlich erfolgreich, aber verdammt attraktiv. Ob ersteres auch so beabsichtigt war, sei mal dahingestellt ,-)
Aber diese Spielweise - attraktiv und nicht nur nach dem Ergebnis orientiert, ist wohl die Kernidee des linken Fußballs, die ich, wie ich zugeben muss, sehr interessant finde. Ich sehe in der Summe lieber mehr mitreißende oder schöne Spiele (auch wenn es am Ende auf dem Papier nur zum Mittelmaß gereicht), als ermauerte oder ,,geschundene'' Siege. Der ideale Fußballer fällt im Zweifelsfalle nicht im Strafraum (so wie Bruchhagen kürzlich Alex Meier beschrieben hat ,-) ), auch wenn der dadurch erreichte Elfmeter zu einem knappen Sieg meiner Mannschaft führt. Oft hör man ja ,,man muss auch mal ein Spiel dreckig gewinnen, nur so erreicht man was'' - natürlich, gerne auch mal dreckig, aber nicht an einer Tour. Eine kontinuierlich sehenswerte Leistung wäre zudem der Stimmung zweifellos zuträglich, auch wenn der (zählbare) Erfolg öfter mal ausbleibt. Eine 90 Minuten kämpfende Eintracht mit einigen schönen Spielzügen zu bestaunen, den Block entsprechend ausrasten zu sehen und dafür vielleicht nicht immer belohnt zu werden ist mir lieber als sich mehrmals einen 1:0 Sieg zu ergaunern.
Damit ihr mich nicht falsch versteht: Ich setze mich hier keineswegs für uneffektive Schönspielerei ein, sondern möchte mich nur gegen die heutzutage so verbreiteten reinen Ergebnisfußball, der mitunter jegliche moralischen Tugenden wie Ehrlichkeit oder Fairness vermissen lässt, aussprechen.
Mir persönlich liegt mehr daran, im Stadion eine ehrlich und sehenswert agierende SGE zu sehen und sich nachher in der Kneipe in einer positiven Atmosphäre über das Spiel unterhalten zu können (was bei entsprechender Mannschaftsleistung auch ohne drei Punkte in der Tasche möglich ist...) als am Ende durch einige ergaunerte Punkte ein paar Plätze weiter oben in der Tabelle zu stehen.
(Dass diese paar Plätze den Unterschied zwischen 1. und 2. Liga oder Eurobbabogaal und Nichteurobbabogaal ausmachen können, erkenne ich als Schwachstelle in meiner Argumentation an smile:
Disclaimer: Dass ich hier von linkem Fußball spreche, sagt nichts über meine politischen Ansichten aus ,-)
Es hat auch nichts mit politischen Fanszenen zu tun.
Und ich bin mir bewusst, dass solche Utopien, ebenso wie es linkspolitische Ideologien teilweise erscheinen, in gleichem Maße interessant wie unmöglich umzusetzen sind.
Das ist ein bereichernder Beitrag. Ich greife deine Gedanken mit der Fairness auf und ergänze sie mit eigenen Gedanken unten unter Punkt 2. (Nebenbei: Mit dem Begriff "linker Fußball" kann ich allerdings gar nichts anfangen. Fußball kann keine politische Botschaft transportieren. Fans können politisch sein - aber das Spiel für sich ist sich immer Selbstzweck.)
Zum Eintracht-Fußball: Ich stelle mir die Eintracht und ihren Fußball so vor:
1. Begeisternder Fußball: offensiv, spielfreudig, rechnisch anspruchsvoll, intelligent, torhungrig, die Mannschaft als Eintracht
"Es geht nicht darum, um jeden Preis zu siegen. Nur wenige gewinnen. Du musst so spielen, dass dich das Publikum bewundert. Dann kannst du auch verlieren." (Cruyff im oben zitierten FAZ-Artikel)
2. Alles für die Eintracht, alles für den Sieg und alles für den Fußball: Immer voller Einsatz, immer Fair Play
"Es war einzigartig in der Sport-Welt: Wir geben unser Trikot nicht her! Eine tolle Botschaft an alle, dass man für Geld nicht alles kaufen kann. Geld ist wichtig. Aber es gibt Wichtigeres." (Cruyff im oben zitierten FAZ-Artikel)
Die Eintracht schindet keine Elfmeter (brauchen wir auch nicht, wir bekommen sowieso recht wenige Elfmeter ). Wir beleidigen keine Spieler, Trainer, andere Vereine etc. Wir lamentieren nicht, wir fordern keine Karten für gegnerische Spieler. Wenn der Schiedsrichter bei gravierenden Entscheidungen (Elfmeter, direkter Freistoß, Eckball) falsch für uns entscheidet, sagen wir ihm das ganz ehrlich. All das schließt mit ein, dass wir auch - inhaltlich sachlich - falsche Entscheidungen und Unsportlichkeiten benennen (und zwar vehement: in der Vergangenheit z. B. die verpfiffene Meisterschaft 92 ohne einen einzigen Elfer für uns, der verpfiffene Abstieg unter Reimann mit dem betrogenen Freiburg-Spiel, die gemauschelte Lizenz für Dortmund, Bayerns Geheimverträge mit Premiere)
Wir respektieren die Leistung unserer Gegner und wenn ein Gegner mit spielerischer Klasse und großer Fairness uns die Grenzen aufzeigt, dann bilden wir ihm - ganz klassisch - ein Spalier und beklatschen ihn.
Wirklich ein erstrebenswertes Ideal, träumen darf man ja noch ,-)
HeinzGründel schrieb:
Vielleicht wäre es sinnvoll mal den ganzen Link zu posten. Dann wird es etwas verständlicher
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fc-barcelona-cruyff-vater-des-schoenen-spiels-11646180.html
Was die Eintracht ausmacht?
Derzeit leider nicht allzuviel. Ohne der jetzigen Mannschaft zu nahe zu treten- die Jungs geben ihr Bestes- indes, verglichen mit früheren Zeiten, ist das fußballerische Niveau eher schwach. Nichtsdestotrotz kommen ja mehr als genügend Gläubige ins Stadion. Schade nur, dass sie außer einem mittelmäßigen Kraftfußball nicht viel zu sehen bekommen. Und zwar ganz egal wer gerade die Hütchen aufstellt.
Ob dies dem Zeitgeist, , dem Veränderung der Spielsystheme, der finanziellen Misere, irgendwelchen Sachzwängen oder gar der eigenen( eher middelmäßigen) Vorgabe geschuldet ist? Wer weiß das schon. Das mögen doch diejenigen darlegen, die einem immer alles erklären können,
Perfekter Fußball? Den gibt es wohl kaum. Es gibt perfekte Spiele. Im Artikel ist ein guter Satz
"Es geht nicht darum, um jeden Preis zu siegen. Nur wenige gewinnen. Du musst so spielen, dass dich das Publikum bewundert. Dann kannst du auch verlieren."
So sollte das meiner Auffassung nach sein.
Zu der Zeit als ich mich in die Eintracht verliebte wurde eben noch Fußball gespielt und nicht gegen den Ball gearbeitet. Es wurde eher " Undeutsch " gespielt. Nicht mit Kraft und Schaum vorm Mund sondern mit Hirn und Raffinesse.
Ich fands eigentlich immer ganz amüsant an einem Tag einen Gegner zu demütigen und am annern Tag gegen einen vermeintlich schwachen eins auf die Mütz zu bekommen. Seitdem diese Blut Shice und Tränen Mentalität a la Betzenberg hier Einzug hielt ( Ruff unn runner und dabei noch ne Furche auf den Acker ziehen) , hat sich vieles verändert bei der Eintracht. Nicht unbedingt zum besseren.
Wenn ich es mir aussuchen könnte wäre die Eintracht eine Mannschaft die wie dunnemals einen technisch gepflegten Fußball spielt, der zumindest an guten Tagen das Publikum begeistert. Wäre doch ne schöne " Handschrift " für die Eintracht.
Das Konzept von Barca ist mit Sicherheit so nicht übertragbar, aber ein paar Sachen kann man sich schon abschauen. Zum Beispiel das Techniktraining. Laufen lernt man eh von alleine
Und ja....natürlich wird es nicht so kommen.
Genau das meine ich - und im wesentlichen kann ich mich deinen Aussagen auch vorbehaltlos anschließen
Die Eintracht stand doch mit dem Fußball 2000 als perfektes Beispiel für den linken Fußball da - nicht sonderlich erfolgreich, aber verdammt attraktiv. Ob ersteres auch so beabsichtigt war, sei mal dahingestellt ,-)
Aber diese Spielweise - attraktiv und nicht nur nach dem Ergebnis orientiert, ist wohl die Kernidee des linken Fußballs, die ich, wie ich zugeben muss, sehr interessant finde. Ich sehe in der Summe lieber mehr mitreißende oder schöne Spiele (auch wenn es am Ende auf dem Papier nur zum Mittelmaß gereicht), als ermauerte oder ,,geschundene'' Siege. Der ideale Fußballer fällt im Zweifelsfalle nicht im Strafraum (so wie Bruchhagen kürzlich Alex Meier beschrieben hat ,-) ), auch wenn der dadurch erreichte Elfmeter zu einem knappen Sieg meiner Mannschaft führt. Oft hör man ja ,,man muss auch mal ein Spiel dreckig gewinnen, nur so erreicht man was'' - natürlich, gerne auch mal dreckig, aber nicht an einer Tour. Eine kontinuierlich sehenswerte Leistung wäre zudem der Stimmung zweifellos zuträglich, auch wenn der (zählbare) Erfolg öfter mal ausbleibt. Eine 90 Minuten kämpfende Eintracht mit einigen schönen Spielzügen zu bestaunen, den Block entsprechend ausrasten zu sehen und dafür vielleicht nicht immer belohnt zu werden ist mir lieber als sich mehrmals einen 1:0 Sieg zu ergaunern.
Damit ihr mich nicht falsch versteht: Ich setze mich hier keineswegs für uneffektive Schönspielerei ein, sondern möchte mich nur gegen die heutzutage so verbreiteten reinen Ergebnisfußball, der mitunter jegliche moralischen Tugenden wie Ehrlichkeit oder Fairness vermissen lässt, aussprechen.
Mir persönlich liegt mehr daran, im Stadion eine ehrlich und sehenswert agierende SGE zu sehen und sich nachher in der Kneipe in einer positiven Atmosphäre über das Spiel unterhalten zu können (was bei entsprechender Mannschaftsleistung auch ohne drei Punkte in der Tasche möglich ist...) als am Ende durch einige ergaunerte Punkte ein paar Plätze weiter oben in der Tabelle zu stehen.
(Dass diese paar Plätze den Unterschied zwischen 1. und 2. Liga oder Eurobbabogaal und Nichteurobbabogaal ausmachen können, erkenne ich als Schwachstelle in meiner Argumentation an smile:
Disclaimer: Dass ich hier von linkem Fußball spreche, sagt nichts über meine politischen Ansichten aus ,-)
Es hat auch nichts mit politischen Fanszenen zu tun.
Und ich bin mir bewusst, dass solche Utopien, ebenso wie es linkspolitische Ideologien teilweise erscheinen, in gleichem Maße interessant wie unmöglich umzusetzen sind.
Aber diese Spielweise - attraktiv und nicht nur nach dem Ergebnis orientiert, ist wohl die Kernidee des linken Fußballs, die ich, wie ich zugeben muss, sehr interessant finde. Ich sehe in der Summe lieber mehr mitreißende oder schöne Spiele (auch wenn es am Ende auf dem Papier nur zum Mittelmaß gereicht), als ermauerte oder ,,geschundene'' Siege. Der ideale Fußballer fällt im Zweifelsfalle nicht im Strafraum (so wie Bruchhagen kürzlich Alex Meier beschrieben hat ,-) ), auch wenn der dadurch erreichte Elfmeter zu einem knappen Sieg meiner Mannschaft führt. Oft hör man ja ,,man muss auch mal ein Spiel dreckig gewinnen, nur so erreicht man was'' - natürlich, gerne auch mal dreckig, aber nicht an einer Tour. Eine kontinuierlich sehenswerte Leistung wäre zudem der Stimmung zweifellos zuträglich, auch wenn der (zählbare) Erfolg öfter mal ausbleibt. Eine 90 Minuten kämpfende Eintracht mit einigen schönen Spielzügen zu bestaunen, den Block entsprechend ausrasten zu sehen und dafür vielleicht nicht immer belohnt zu werden ist mir lieber als sich mehrmals einen 1:0 Sieg zu ergaunern.
Damit ihr mich nicht falsch versteht: Ich setze mich hier keineswegs für uneffektive Schönspielerei ein, sondern möchte mich nur gegen die heutzutage so verbreiteten reinen Ergebnisfußball, der mitunter jegliche moralischen Tugenden wie Ehrlichkeit oder Fairness vermissen lässt, aussprechen.
Mir persönlich liegt mehr daran, im Stadion eine ehrlich und sehenswert agierende SGE zu sehen und sich nachher in der Kneipe in einer positiven Atmosphäre über das Spiel unterhalten zu können (was bei entsprechender Mannschaftsleistung auch ohne drei Punkte in der Tasche möglich ist...) als am Ende durch einige ergaunerte Punkte ein paar Plätze weiter oben in der Tabelle zu stehen.
(Dass diese paar Plätze den Unterschied zwischen 1. und 2. Liga oder Eurobbabogaal und Nichteurobbabogaal ausmachen können, erkenne ich als Schwachstelle in meiner Argumentation an smile:
Disclaimer: Dass ich hier von linkem Fußball spreche, sagt nichts über meine politischen Ansichten aus ,-)
Es hat auch nichts mit politischen Fanszenen zu tun.
Und ich bin mir bewusst, dass solche Utopien, ebenso wie es linkspolitische Ideologien teilweise erscheinen, in gleichem Maße interessant wie unmöglich umzusetzen sind.
Ist es Angelina Jolie?
TouchTooMuch schrieb:Arya schrieb:
Cobie Smulders alias Robin Scherbatsky
Nur wegen der guck ich dieses Serie gelegentlich
Arya schrieb:
Cobie Smulders alias Robin Scherbatsky
Nur wegen der guck ich dieses Serie gelegentlich
Alkoholiker? Ach herrje...
Hoffentlich haben wir uns da kein teures Abu andrehen lassen.
Die Bildbeschreibung im Blog-G hat die Bezeichnung "Meisterwerk" wirklich verdient ,-)
Zurück zur Ausgangsfrage:
Von den drei genannten ist mein Favorit die 91er aus Donington. Voller Schätze ist aber zweifellos die "Plug Me In" mit ihren ganzen Aufnahmen von Bon Scott - auch in kleineren Clubs wie in Colchester `78. Diese DVD ist Pflichtprogramm!
Von den drei genannten ist mein Favorit die 91er aus Donington. Voller Schätze ist aber zweifellos die "Plug Me In" mit ihren ganzen Aufnahmen von Bon Scott - auch in kleineren Clubs wie in Colchester `78. Diese DVD ist Pflichtprogramm!
FFMBasser schrieb:Tomasch schrieb:FFMBasser schrieb:HansVanBreukelen schrieb:Bigbamboo schrieb:
AC/DC live at River Plate heute Abend ab 21:00 auf 3Sat.
DAS ist der absolute Hammer!
Wie die Zuschauer da abgehen in dem
tollen Fußballtempel, das ist vom Feinsten!
Die Zuschauer sind aber die einzigen.
Die Band ist so was von langweilig. Die überbewerteste Rockband. Das ist ne Zwei-Mann-Show und noch nichtmal eine gute. Der Rhytmusgitarrist und der Bassist wollen (oder dürfen?) sich nicht bewegen und stehen stumm und gelangweilt im Hintergrund.
Der Drummer schaut gelangweilt. Kein Wunder, denn die Schlagzeugarbeit ist wohl die langweiligste aller Rockbands. Immer der selbe 0815 Beat (Bassdrum, Snare,Bassdrum, Snare...), bei jedem Lied. So gut wie keine Fills. Was die Rhytmusfraktion spielt kann jeder Musikschüler nach einem Jahr locker.
Mal abgesehen von unterschiedlichen Stilen, aber wenn man das z. B. mit Iron Maiden vergleicht, wo man JEDEM Bandmitglied die Leidenschaft ansieht, sind das Welten. Bei AC/DC sind mindestens 3 Musiker willkürlich austauschbar. Und Angus ist auch net wirklich der Brüller.
Du verstehst Rock n Roll nicht.
Was verstehst du denn davon? Soll das Rock n Roll sein?
Rock n Roll ist Leidenschaft und die sehe ich da nicht oder nur bei zwei Musikern begrenzt. Mir fehlt da die Energie und Intesität.
Du brauchst mir echt nicht was von Rock n Roll zu erzählen. Ich hab schon so viel Konzerte besucht und sammel Leidenschaftlich Musik aus dem Bereich Metal und Rock, das ich Rock n Roll lebe und mich jeden Tag mit Musik beschäftige. Und mein Horizont hört da nicht bei AC/DC auf. Ich höre überwiegend underground Bands. Und es gibt einige blutjunge Bands die diesen Herren ordentlich den Bobbes versohlen.
Berücksichtige, dass diese Herren schon seit fast 40 (!) Jahren auf der Bühne stehen - schau dir Konzerte aus den 70ern an, da löst sich dein Vorwurf von "Lethargie" ins Nichts auf! Sind diese zigtausend Irren im Stadion nicht Beweis genug, dass diese Band zu den Größten aller Zeiten gehört?
FrankfurterBubb schrieb:seventh_son schrieb:
Die Finanzen waren ja auch solide! Wir haben nie Schulden gemacht, konnten im Gegenteil über 2-3 Saisons unser Festgeldkonto aufstocken. Wenn man dann mal einen Verlust mit dem Festgeldkonto ausgleicht, ist das für mich nicht unsolide, man gibt nur das Geld aus was man vorher eingenommen hat.
Es ist aber nicht so, dass wir aus dem Festgeldkonto Ablösesummen für neue Spieler oder den Kauf des Stadions bezahlen, sondern laufende Kosten, vor allem die Gehälter von Spielern und Funktionären.
Es ist aber so, dass die Notwendigkeit, diese laufenden Kosten mit den Rücklagen auf dem Festgeldkonto decken zu müssen, unerwartet durch den Abstieg entstanden ist - und teure Spieler wie Gekas oder Idrissou in der zweiten Liga zu halten zu können, spricht durchaus für ein solides Management.
immer_eintracht2004 schrieb:sengi1 schrieb:
der wird uns nicht helfen können,weil er keine chance bekommen wird von armin
Woher weißt du das jetzt schon?
Ich glaube, dass ist weniger wissen als eher versteckte Kritik an der Wechselpraxis des Armin Veh...
Haefe schrieb:
... auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth...
Ob damit das Schiff oder die Monarchin gemeint ist?
Nebelkeule schrieb:
Höchst AG wäre gut *lol*
Ich könnte mir Osram gut vorstellen.
Sina1985 schrieb:
War ne gute Fahrt mit dem NWK Express. Immer wieder gerne.
Was leider nicht so positiv war ist das meine mitgebrachten Getränke beim wiederbesteigen des Zuges verschwunden waren. War das bei noch jemanden ?
Es scheint alles mitgenommen worden zu sein, was nicht niet- und nagelfest war.
Kurze Frage:
Mietet die UF immer so kulturvolle Züge? Das war echt ein Traum, viel besser als die modernen Großraumwagen!
Mietet die UF immer so kulturvolle Züge? Das war echt ein Traum, viel besser als die modernen Großraumwagen!
Haliaeetus schrieb:
Heute war im ZDF-Videotext zu lesen, dass dem Spiel Rostock gegen Dresden immerhin 16000 Zuschauer beiwohnten. Während früher ja in erster Linie der Bild der Ruf anhaftete, Nachrichten frei zu erfinden, scheint das ZDF der nun langsam den Rang abgelaufen zu haben.
Sie haben nicht berichtet, wo die angeblichen 16.000 beiwohnten...
= 45 natürlich
Man muss nicht unbedingt absichtlich direkt draufschauen, um von den aggressiven Blinkdingern genervt zu werden!