untouchable
13078
#
untouchable
Eintracht.de
http://www.eintracht.de/aktuell/34339/
Eintracht Frankfurt zu den Vorfällen am vergangenen Samstag
In der weiteren Folge kam es zu einer erheblichen Eskalation, in deren Rahmen diese Gruppe auch auf Zivilbeamte der Polizei traf, die sich durch das aggressive Gebärden in hohem Masse bedroht fühlten.
http://www.eintracht.de/aktuell/34339/
Eintracht Frankfurt zu den Vorfällen am vergangenen Samstag
In der weiteren Folge kam es zu einer erheblichen Eskalation, in deren Rahmen diese Gruppe auch auf Zivilbeamte der Polizei traf, die sich durch das aggressive Gebärden in hohem Masse bedroht fühlten.
Zu den Vorkommnissen in und um die Commerzbank-Arena nach dem Auswärtsspiel am vergangenen Samstag, nimmt Eintracht Frankfurt wie folgt Stellung:
Die vollständigen Berichte von Polizei, der Unternehmenssicherheit, der Fanbeauftragten und der Ultras wurden in den beiden vergangenen Tagen entgegengenommen und ausgewertet. Eintracht Frankfurt bedauert zutiefst die Vorkommnisse, die aus der Enttäuschung der Fans heraus nach der sportlichen Leistung in Mainz entstanden sind. Eintracht Frankfurt hatte in Vorahnung möglicher Konfrontationen die Polizei um Unterstützung gebeten, um die ungefährdete Ankunft des Mannschaftsbusses am Stadion zu gewährleisten. Die Polizei konnte diese auch dankenswerter Weise sicherstellen. Im Zuge dieser angeforderten Maßnahmen kam es jedoch um das Stadiongelände herum zu ersten kleineren Aufeinandertreffen mit aufgebrachten Gruppen.
Ein Treffen der insgesamt ca. 250 Fans mit der Mannschaft in der Nähe der Wintersporthalle wurde vereinbart. Eine Gruppe von ca. 35 Personen, die sich im Bereich der Bundesstraße aufhielt, wollte den kürzesten Weg von Tor 3 (Eingang Tennishalle) nehmen und überkletterte dabei widerrechtlich ein Zugangstor und drückte eine weitere Absperrung gewaltsam ein. In der weiteren Folge kam es zu einer erheblichen Eskalation, in deren Rahmen diese Gruppe auch auf Zivilbeamte der Polizei traf, die sich durch das aggressive Gebärden in hohem Masse bedroht fühlten. Aus dieser Bedrohung heraus gab ein Beamter einen Warnschuss in die Luft ab. Die Gemengelage führte zu einem entsprechenden Polizeieinsatz, in dessen Verlauf es auch zu Auseinandersetzungen und mehreren vorübergehenden Ingewahrsamnahmen kam.
Der Vorstand von Eintracht Frankfurt und die Mannschaft sind betroffen von den Ereignissen. Selbstverständlich sind wir grundsätzlich bereit, uns dem Unmut der Fans auch im direkten Gespräch zu stellen. Dies kann aber nur möglich sein, wenn bei allen verständlichen Emotionen dennoch ein vernünftiger Rahmen gewahrt wird.
Jede Art von Gewalt oder Bedrohung sind dabei für Eintracht Frankfurt weder akzeptabel noch zielführend. Die am Samstag praktizierte Form des Protestes führt zu unkalkulierbaren Gefährdungslagen für alle Seiten.
Eintracht Frankfurt sieht sich in der Verantwortung, dieser Gefahr entgegen zu wirken und wird die Ultras beim Wort nehmen. Wenn geredet werden sollte, wird auch geredet werden.
Darüber hinaus appelliert Eintracht Frankfurt in Anbetracht der prekären sportlichen Situation an alle Fans, die Kräfte noch einmal zu bündeln, der Mannschaft zur Seite zu stehen und sie am Samstag zu unterstützen.
Die vollständigen Berichte von Polizei, der Unternehmenssicherheit, der Fanbeauftragten und der Ultras wurden in den beiden vergangenen Tagen entgegengenommen und ausgewertet. Eintracht Frankfurt bedauert zutiefst die Vorkommnisse, die aus der Enttäuschung der Fans heraus nach der sportlichen Leistung in Mainz entstanden sind. Eintracht Frankfurt hatte in Vorahnung möglicher Konfrontationen die Polizei um Unterstützung gebeten, um die ungefährdete Ankunft des Mannschaftsbusses am Stadion zu gewährleisten. Die Polizei konnte diese auch dankenswerter Weise sicherstellen. Im Zuge dieser angeforderten Maßnahmen kam es jedoch um das Stadiongelände herum zu ersten kleineren Aufeinandertreffen mit aufgebrachten Gruppen.
Ein Treffen der insgesamt ca. 250 Fans mit der Mannschaft in der Nähe der Wintersporthalle wurde vereinbart. Eine Gruppe von ca. 35 Personen, die sich im Bereich der Bundesstraße aufhielt, wollte den kürzesten Weg von Tor 3 (Eingang Tennishalle) nehmen und überkletterte dabei widerrechtlich ein Zugangstor und drückte eine weitere Absperrung gewaltsam ein. In der weiteren Folge kam es zu einer erheblichen Eskalation, in deren Rahmen diese Gruppe auch auf Zivilbeamte der Polizei traf, die sich durch das aggressive Gebärden in hohem Masse bedroht fühlten. Aus dieser Bedrohung heraus gab ein Beamter einen Warnschuss in die Luft ab. Die Gemengelage führte zu einem entsprechenden Polizeieinsatz, in dessen Verlauf es auch zu Auseinandersetzungen und mehreren vorübergehenden Ingewahrsamnahmen kam.
Der Vorstand von Eintracht Frankfurt und die Mannschaft sind betroffen von den Ereignissen. Selbstverständlich sind wir grundsätzlich bereit, uns dem Unmut der Fans auch im direkten Gespräch zu stellen. Dies kann aber nur möglich sein, wenn bei allen verständlichen Emotionen dennoch ein vernünftiger Rahmen gewahrt wird.
Jede Art von Gewalt oder Bedrohung sind dabei für Eintracht Frankfurt weder akzeptabel noch zielführend. Die am Samstag praktizierte Form des Protestes führt zu unkalkulierbaren Gefährdungslagen für alle Seiten.
Eintracht Frankfurt sieht sich in der Verantwortung, dieser Gefahr entgegen zu wirken und wird die Ultras beim Wort nehmen. Wenn geredet werden sollte, wird auch geredet werden.
Darüber hinaus appelliert Eintracht Frankfurt in Anbetracht der prekären sportlichen Situation an alle Fans, die Kräfte noch einmal zu bündeln, der Mannschaft zur Seite zu stehen und sie am Samstag zu unterstützen.
So eine Scheiße, die müssten eigentlich mit Piekenhagen gegen uns antreten. Gräfe du blinder Trottel.
Die Dortmunder sollen halt mal hinmachen. 1 Punkt reicht ja schon.
Wuschelblubb schrieb:
Der Schiedsrichter war für mich heute eher ein Heimschiedsrichter. Und wer nach Fenins Kung Fu Tritt keinen Elfmeter gesehen hat... Das war einfach ein sehr naives Verhalten im eigenen 16er.
Aber hätte Gekas oder Russ eine seiner Chancen genutzt...
Selbst Gomez hat zugegeben, dass das das schlechte Gewissen war. Das wir das 2:0 machen müsen steht selbstverständlich außer Frage.
Aber wieso es beim Spiel gegen Bremen 2 Minuten Nachspielzeit gibt und heute 4 verstehe ich auch nicht.
Basaltkopp schrieb:untouchable schrieb:
Jemand gesehen, wie der Herr Polizeirat zu uns in den Block geguckt und dann verächtlich mit dem Kopf geschüttelt hat?
Glaubst Du eigentlich selber, was Du da schreibst?
War von der Couch aus dann wohl schwer zu sehen.
Yo, damit muss man leben, dass derselbe Spieler Maik Franz 2x in einer Saison ins Krankenhaus tritt und die Schiedsrichter Maik wie Freiwild behandeln.
Die wollte doch vergewaltigt werden, guck doch mal wie kurz der Rock ist!
Die wollte doch vergewaltigt werden, guck doch mal wie kurz der Rock ist!
Jemand gesehen, wie der Herr Polizeirat zu uns in den Block geguckt und dann verächtlich mit dem Kopf geschüttelt hat?
"The boys are back in town"
"ein typischer Schürrle-Move"
"reingecuttet von der Außenbahn"
Hat der sie noch alle?
"ein typischer Schürrle-Move"
"reingecuttet von der Außenbahn"
Hat der sie noch alle?
Das ist doch Linienrichter Bierbecher, der den Elfmeter da gerade aus 10m Entfernung nicht gesehen hat, oder?
Und jetzt ruhig zu Ende spielen meine kleinen Pillen.
Vollidioten plärren Hand statt den 2. Ball zu verwerten.
Hoffentlich wird noch der tätliche Angriff von Ochs' Achillessehne auf Diegos Stollen thematisiert.
Die Frage ist, ob der Schiedsrichter auch gesehen hat, dass er Robben vom Platz gestellt hat. Herr Nachreiner wird das recherchieren müssen.
Mal im Ernst, ich bin hier doch bei Loriot oder so. Er hat gesehen, dass er nichts gesehen hat, also eine Tatsachenentscheidung über sein Nichtsehen getroffen.
Mit "VW hat mir ein neues Auto geschenkt, da kann man bei meinem Gehalt schwer nein sagen" würde man bei mir mehr Verständnis erzeugen.
Mit "VW hat mir ein neues Auto geschenkt, da kann man bei meinem Gehalt schwer nein sagen" würde man bei mir mehr Verständnis erzeugen.
Und die wundern sich noch über "Fußballmafia DFB".
Das ist auch ein Naturgesetz, immer wenn eine "Unglaublich"-Anekdote kommt fällt unser Name.
"Max Mustermann, der vor 2 Wochen in Frankfurt seinen ersten Treffer nach einer doppelten Beinamputation erzielt hat."
"Max Mustermann, der vor 2 Wochen in Frankfurt seinen ersten Treffer nach einer doppelten Beinamputation erzielt hat."
Thekenmannschaft.
Wehe die versauen das am Samstag gegen WOB.
Wehe die versauen das am Samstag gegen WOB.