
ZoLo
167006
So, Standpunkte wurden ausgetauscht, jeder weiß, was er vom anderem zu halten hat und bevor dies jetzt in irgendeine Richtung ausartet, wird der Thread jetzt geschlossen!
Wie gesagt, gebt SGE_GAY bitte eine faire Chance und lasst uns mal sehen was passiert. Ihr könnt Euch alle drauf verlassen, dass wir schon ein Auge drauf haben werden.
In diesem Sinne....
Zurück zum Fußball!
ZoLo
Moderator
Wie gesagt, gebt SGE_GAY bitte eine faire Chance und lasst uns mal sehen was passiert. Ihr könnt Euch alle drauf verlassen, dass wir schon ein Auge drauf haben werden.
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ZoLo
Moderator
Dr.Ball schrieb:
Und wo ist dein Problem, wenn sich manche Leute nicht mit Fußball auskennen?
Dr.Ball
Na ja, ich würde da auch unterscheiden wollen in "Leute die sich nicht auskennen, aber Interesse zeigen" und "Leute denen Fußball absolut am A.... vorbei geht". Jeder hat zwar das Recht in's Stadion zugehen, aber die zweite Kategorie kann schon extrem nerven!
propain schrieb:
1935 wurde es umbenannt in Frankfurt Sportfeld, so wie heute noch die S-Bahn-Station heisst.
Ich glaube, dass das nicht stimmt, zumindest hab' ich mal irgendwo einen Bericht dazu gesehen, denn das Sportfeld, bzw. der Name Sportfeld, bezog sich auf die kompletten Sportanlagen rund um das Stadion, während das Stadion selbst, als Waldstadion angegeben wurde?!?!
Historie
Das ursprüngliche Waldstadion wird am 21. Mai 1925 eröffnet. Erstes nationales Großereignis ist das Endspiel um die Deutsche Fußballmeisterschaft am 7. Juni 1925. Vor 25.000 Zuschauern besiegt der 1. FC Nürnberg den FSV Frankfurt mit 1:0. Weitere sportliche Höhepunkte der zwanziger Jahre sind unter anderem Fußball-Länderspiele (gegen Italien und die Schweiz) und ein Leichtathletik-Länderkampf (ebenfalls gegen die Schweiz). Die anvisierte Bewerbung für die Austragung der Olympischen Spiele 1936 muss jedoch zugunsten der Hauptstadt Berlin zurückgezogen werden. 1937 wird die Zuschauerkapazität durch Ausbau der Gegengeraden auf 55.000 erhöht.
Unter den Nationalsozialisten wird das Waldstadion in den dreißiger Jahren auch für politische Veranstaltungen - Aufmärsche und Versammlungen - mit bis zu 150.000 Teilnehmern genutzt. Einer der letzten sportlichen Höhepunkte vor dem Zweiten Weltkrieg ist der Weltrekord über 400 m durch Rudolf Harbig am 12. August 1939.
Nach dem Krieg wird das Waldstadion zunächst durch amerikanische Soldaten beschlagnahmt, in Victory Stadium umbenannt und für eigene Zwecke genutzt, jedoch bereits im Juli 1946 wieder auch für deutsche Veranstaltungen freigegeben. Sportliche Höhepunkte der Nachkriegszeit sind die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1946, höchstklassige (Oberliga-)Lokalderbys der Eintracht, des FSV und der Offenbacher Kickers sowie das Comeback von Max Schmeling mit seinem K.O.-Sieg gegen Werner Vollmer am 28. September 1947.
Das ursprüngliche Waldstadion wird am 21. Mai 1925 eröffnet. Erstes nationales Großereignis ist das Endspiel um die Deutsche Fußballmeisterschaft am 7. Juni 1925. Vor 25.000 Zuschauern besiegt der 1. FC Nürnberg den FSV Frankfurt mit 1:0. Weitere sportliche Höhepunkte der zwanziger Jahre sind unter anderem Fußball-Länderspiele (gegen Italien und die Schweiz) und ein Leichtathletik-Länderkampf (ebenfalls gegen die Schweiz). Die anvisierte Bewerbung für die Austragung der Olympischen Spiele 1936 muss jedoch zugunsten der Hauptstadt Berlin zurückgezogen werden. 1937 wird die Zuschauerkapazität durch Ausbau der Gegengeraden auf 55.000 erhöht.
Unter den Nationalsozialisten wird das Waldstadion in den dreißiger Jahren auch für politische Veranstaltungen - Aufmärsche und Versammlungen - mit bis zu 150.000 Teilnehmern genutzt. Einer der letzten sportlichen Höhepunkte vor dem Zweiten Weltkrieg ist der Weltrekord über 400 m durch Rudolf Harbig am 12. August 1939.
Nach dem Krieg wird das Waldstadion zunächst durch amerikanische Soldaten beschlagnahmt, in Victory Stadium umbenannt und für eigene Zwecke genutzt, jedoch bereits im Juli 1946 wieder auch für deutsche Veranstaltungen freigegeben. Sportliche Höhepunkte der Nachkriegszeit sind die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1946, höchstklassige (Oberliga-)Lokalderbys der Eintracht, des FSV und der Offenbacher Kickers sowie das Comeback von Max Schmeling mit seinem K.O.-Sieg gegen Werner Vollmer am 28. September 1947.
Brady schrieb:
@Zolo: Du alter Statist(iker) und Historiker der Eintracht....hieß das Waldstadion schon immer Waldstadion oder wurde es irgendwann mal umbenannt?
Puuuuuhhhh???
Also, keine Ahnung, aber zumindest so lange ich mich erinnern kann, bzw. hab' ich nie etwas anderes gehört! Frag doch mal miep!
dr.med.wurst schrieb:
Aber ich denke mit einer Aktion in der Kurve könnte man die Ablehnung gegen den Komerznamen noch besser zum Ausdruck bringen und den Bankfuzzis klar machen das es für uns immer das Waldstadion bleibt.
Schreib doch mal die Ultras und EFCs an und unterbreite denen Deine Vorschläge!
Ok!!!!
RESPEEEEEEKT!!!!
Die Meenzer-Pälzer haben in ihren letzten 11 Ligapielen, die zwei Niederlagen gegen uns und sogar die Oxxen wollen wir mal nicht zählen, ein einziges mal, gegen die derzeit schlechteste Mannschaft der Liga, gewonnen und sogar noch ein mal Unentschieden gespielt!
In diesem Sinne....
Weiter so Ihr Pälzer!