Bei allen Berichten, die ich bisher über den katholischen Weltjugendtag gesehen habe ist mir folgendes aufgefallen:
-Alle hüpfen rum wie bescheuert -Relativ wenig Toleranz gegenüber Andersdenkenden -Überall werden Fahnen geschwenkt
Daher komme ich zu folgendem Schluss:
-Religion ist und bleibt Opium des Volkes -Fussball ist auch Religion (s. obiges Verhalten)
P.S. Der Verfasser dieser legendären Thesen, glaubt nicht an Gott, sondern daran dass jeder Mensch sein Leben selbstverantwortlich zu steuern hat. Anstand & Toleranz sind hierbei die oberste Maxime !
Da geb ich dir auch absolut recht, Wir brauchen keine Kirche und erst rech keinen PAPST oder einen Weltjugendtag!Die einzig ware Religion ist der Fussball/Die Eintracht!!!!
Wir scheißen auf die Kirche auf den Papst und seinen Segen auf den Vatikan und seine Lehren
wieder mal ein standesgemäß dummer beitrag von adler2002
lasst doch jeden an das glauben, was er will!
wenn man an die gott glaubt soll man an gott glauben, wenn man an die eintracht glaub soll man an sie glauben und wenn man an die heilkraft von steinen glaubt soll man halt an die glauben.
ein bisschen mehr toleranz wäre das schon angebracht!
Von mir aus kann jeder glauben, an wen oder was er will und in die Kirche gehen, wenn es ihm hilft. Mein Problem mit der Kirche und Religion ist allerdings, dass sie sich immer als "einzig Wahres" versteht, was für mich leider wenig Toleranz gegenüber anders Denkenden erkennen lässt. Von den Kriegen, die im Namen der Religion geführt werden, will ich gar nicht sprechen.
Adler² schrieb: ein bisschen mehr toleranz wäre das schon angebracht!
Das muß aber auch auf beiden Seiten zutreffen, klar is Toleranz wichtig, aber ich kenne genügend Christen die es gegenüber Nichtgläubigen, nicht sind und versuchen diesen Leuten das Chrsitentum aufzuzwingen.
Meinetwegen können die ihren glauben haben, solang sie mich damit in Ruhe lassen, was aber meistens nicht der Fall is.
Das muß aber auch auf beiden Seiten zutreffen, klar is Toleranz wichtig, ...
das Schöne an Toleranzdiskussionen ist meistens, daß zuerst einmal die Gegenseite aufgefordert wird Toleranz zu zeigen und man dann erst bereit ist selbst Toleranz zu zeigen. Das wiederum ist Pseudotoleranz. Ich habe absolut nix mit den Kirchen und ihrem Glauben am Hut (es interessiert mich nicht einmal ansatzweise), aber meinetwegen können Sie denken und glauben was immer sie möchten.
Ich geb dir ja recht, aber anscheinend hast du mein letzen Satz net gelesen
"Meinetwegen können die ihren glauben haben, solang sie mich damit in Ruhe lassen, was aber meistens nicht der Fall is."
Ich bin den Christen gegenüber tolerant, ich versuch sie net davon zu überzeugen das se net mehr an Gott glauben sollen, was aber leider andersrum nicht immer so is.
-Alle hüpfen rum wie bescheuert
-Relativ wenig Toleranz gegenüber Andersdenkenden
-Überall werden Fahnen geschwenkt
Daher komme ich zu folgendem Schluss:
-Religion ist und bleibt Opium des Volkes
-Fussball ist auch Religion (s. obiges Verhalten)
P.S. Der Verfasser dieser legendären Thesen, glaubt nicht an Gott, sondern daran dass jeder Mensch sein Leben selbstverantwortlich zu steuern hat. Anstand & Toleranz sind hierbei die oberste Maxime !
ach ja ??
Die Kirche braucht kein Mensch, den katholischen Weltjugendtag noch viel weniger.
Da hast du vollkommen Recht! Die Kirche braucht wirklich kein Mensch. Aber viele Menschen brauchen Gott.
Juhu eine Diskussion.
Das kann zum Glück jeder für selbst aussuchen!
Wir scheißen auf die Kirche auf den Papst und seinen Segen auf den Vatikan und seine Lehren
Dr.Ball
lasst doch jeden an das glauben, was er will!
wenn man an die gott glaubt soll man an gott glauben, wenn man an die eintracht glaub soll man an sie glauben und wenn man an die heilkraft von steinen glaubt soll man halt an die glauben.
ein bisschen mehr toleranz wäre das schon angebracht!
Wasn daran so schlimm? Mir geht das fast jedes Wochenende so.
Mein Problem mit der Kirche und Religion ist allerdings, dass sie sich immer als "einzig Wahres" versteht, was für mich leider wenig Toleranz gegenüber anders Denkenden erkennen lässt. Von den Kriegen, die im Namen der Religion geführt werden, will ich gar nicht sprechen.
Das muß aber auch auf beiden Seiten zutreffen, klar is Toleranz wichtig, aber ich kenne genügend Christen die es gegenüber Nichtgläubigen, nicht sind und versuchen diesen Leuten das Chrsitentum aufzuzwingen.
Meinetwegen können die ihren glauben haben, solang sie mich damit in Ruhe lassen, was aber meistens nicht der Fall is.
das Schöne an Toleranzdiskussionen ist meistens, daß zuerst einmal die Gegenseite aufgefordert wird Toleranz zu zeigen und man dann erst bereit ist selbst Toleranz zu zeigen. Das wiederum ist Pseudotoleranz. Ich habe absolut nix mit den Kirchen und ihrem Glauben am Hut (es interessiert mich nicht einmal ansatzweise), aber meinetwegen können Sie denken und glauben was immer sie möchten.
tobago
Ich geb dir ja recht, aber anscheinend hast du mein letzen Satz net gelesen
"Meinetwegen können die ihren glauben haben, solang sie mich damit in Ruhe lassen, was aber meistens nicht der Fall is."
Ich bin den Christen gegenüber tolerant, ich versuch sie net davon zu überzeugen das se net mehr an Gott glauben sollen, was aber leider andersrum nicht immer so is.
das geht schon auf der fahrt nach oberhausen los
O tempora, o mores...
Die Jugend von heute...
Als wir in dem Alter waren, gabs Sid Viscous als BRAVO-Poster. Und jetzt der Papst....
Oh ja, das befürchte ich auch...