>

Wann verpflichtet die Eintracht endlich einen "Mentaltrainer"?

#
SemperFi schrieb:
Ein Mentaltrainer ist auch nichts für jeden, da man nunmal sehr offen sein muss, wie bei einem Psychologen.

hierzu einklares "jein" von mir.
im grunde hast du recht, aber fragen wir mal bei einem team der NBA nach, ob da nur die spieler, die auch offen für sowas sind mit dem mentaltrainer arbeiten.
sicherlich nicht, denn das gibt denjenigen spielern eher den antrich einer schwäche, für die man hilfe benötigt. (okay, in den usa vielleicht nicht mal, in deutschland eher noch)

langfristg muss man meiner meinung nach dahinkommen, dass es absolut normal ist, dass ein sportpsychologe mit jedem einzelnen spieler eines teams und mit dem gesamten team arbeitet, genauso wie mit einem fitness-, konditions oder xy-trainer, der im trainerteam ist.
#
Carrasco schrieb:
Ich wäre für ein Livecoaching für unsere Spieler und eine Auswertung durch Scio ein Bioquantenfeedback Gerät wird u.a von der Hertha seit letzter Saison sowie von den Bayern Schalke dem BVB und Wolfsburg benutzt.

Weitere Infos unter www.Scio.eu


http://www.scio-medical.com/
#
@ Henk.
leider wirst du hier auf kaum Verständnis treffen.

Hier triffst du folgende User:
1) die generell gegen alles Neue sind

2 die sich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben, aber meinen alles wäre Schalatan.

3) die denken das wäre rausgeworfenes Geld

4) die denken es bringt nichts, obwohl sie noch gar nicht in dieser Richtung unternommen haben.

5) denken viele wir (die veilleicht mal andere Wege gehen)wären Hobbypsychologen und wüsste alles

6) gibt es User die meinen im Mannschaftsport wäre dies nicht richtig :dead

7) wenige User mit denen du diskutieren kannst (leider werden das immer weniger)

Ich kann Dir auch sagen warum die so denken:
Ganz einfach Sie wollen andere wieder runterziehen. Wäre ja noch schöner wenn der oder der erfolgreicher ist als ich. Passiert unbewusst aber es passiert.

Und sobald du nur im Ansatz vernünftige Argumente bringst wirst du nieder gemacht und belächelt.
Siehst du ja an Hand der geschriebenen Beiträge.

Das Thema hatte ich schon etwas früher angesetzt und versucht zu Disskutieren.
http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11125589/

http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11115527/?page=20#f11785143
#
Frueher hat mir bei Schalke immer imponiert, wie die Spieler in die Zeche fahren mussten und dort die Welt der Kumpels erleben, fuer die seit Generation der FC Schalke 04 eine Religion war. Dort unten, im Dreck, im Dunkeln, sollte jedem Spieler klar gemacht werden, was es bedeutet, was fuer ein Privileg es ist, fuer diesen Verein zu spielen. Und das es ihre gottverdammte Pflicht ist, alles fuer den Verein zu geben.

Unsere Spieler leben in einer Parallelwelt, bestehend aus trainieren & spielen, Playstation zocken, Tattoos stechen lassen, Clubbing und gelegentlich einen Fanclub besuchen.
Man muss den Spielern vermitteln, dass sie einen Auftrag haben. Und das riesengrosse Glueck, mit ihrem Wirken das Leben von tausenden Menschen zu beeinflussen- zum guten wie zum schlechten. Und dass es in erster Linie egal ist, ob man siegt oder verliert, solange jeder alles- wirklich alles- gibt was in ihm steckt, um seinem Auftrag und dem Trikot, welches stellvertretend fuer eine ganze Region steht, gerecht zu werden.

Amen.
#
Henk schrieb:
AdlerAusBosnien schrieb:
Ich wäre absolut dafür, einen Mentaltrainer einzustellen. Der wird aber auch nicht umsonst für die SGE arbeiten wollen. Und genau darin liegt das Problem.


das darf eigentlich ein großes problem sein.
abgesehen von irgendwelchen top-koryphäen dürfte ein sportpsychologe nur unwesentlich mehr als ein verwaltungsangstellter kosten.
mit sozialabgaben keine 100.000 euro im jahr.


So ist es. Bin schon längst dafür.

was nutzt die beste Ernährung,Vorbereitung usw. wenn der Kopf aus irgendwelchen Gründen ne Blockade hat.

Profisport und entsprechende mentale Schulung gehören ganz klar zusammen!
#
JayJayGrabowski schrieb:
Ne festangestellte Fußpflege wär vielleicht auch nicht schlecht.


zu teuer...

dafür würden wir einen messi bekommen
#
GoodButcher schrieb:
@ Henk.
leider wirst du hier auf kaum Verständnis treffen.

Hier triffst du folgende User:
1) die generell gegen alles Neue sind

2 die sich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben, aber meinen alles wäre Schalatan.

3) die denken das wäre rausgeworfenes Geld

4) die denken es bringt nichts, obwohl sie noch gar nicht in dieser Richtung unternommen haben.

5) denken viele wir (die veilleicht mal andere Wege gehen)wären Hobbypsychologen und wüsste alles

6) gibt es User die meinen im Mannschaftsport wäre dies nicht richtig :dead

7) wenige User mit denen du diskutieren kannst (leider werden das immer weniger)

Ich kann Dir auch sagen warum die so denken:
Ganz einfach Sie wollen andere wieder runterziehen. Wäre ja noch schöner wenn der oder der erfolgreicher ist als ich. Passiert unbewusst aber es passiert.

Und sobald du nur im Ansatz vernünftige Argumente bringst wirst du nieder gemacht und belächelt.
Siehst du ja an Hand der geschriebenen Beiträge.

Das Thema hatte ich schon etwas früher angesetzt und versucht zu Disskutieren.
http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11125589/

http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11115527/?page=20#f11785143



Ich glaube fast, dass Du Recht hast. Trotzdem finde ich den thread wichtig. Manche Dinge müssen einfach so lange wiederholt werden, bis sie jemand hört. Ob ein Mentaltrainer unsere Probleme lösen kann oder nicht wissen wir erst, wenn er angefangen hat zu arbeiten. Aber ich denke, dass das eine gute Chance ist unsere Probleme zu lösen. Es gibt sicher Spieler, denen das nicht weiter hilft. Aber wenn es gelingt den Einen oder Anderen mental stärker zu machen, dann kann das ganze Spiele entscheiden. Was ist z.B. mit Ümit los? Für mich war er einer der großen Hoffnungsträger. Wenn man ihn im Training sieht, dann könnte man weglaufen. Er kann doch nicht alles verlernt haben.
Bei ihm ist die Couch auf jeden Fall angesagt.
#
GoodButcher schrieb:
@ Henk.
leider wirst du hier auf kaum Verständnis treffen.

Hier triffst du folgende User:
1) die generell gegen alles Neue sind

2 die sich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben, aber meinen alles wäre Schalatan.

3) die denken das wäre rausgeworfenes Geld

4) die denken es bringt nichts, obwohl sie noch gar nicht in dieser Richtung unternommen haben.

5) denken viele wir (die veilleicht mal andere Wege gehen)wären Hobbypsychologen und wüsste alles

6) gibt es User die meinen im Mannschaftsport wäre dies nicht richtig :dead

7) wenige User mit denen du diskutieren kannst (leider werden das immer weniger)

Ich kann Dir auch sagen warum die so denken:
Ganz einfach Sie wollen andere wieder runterziehen. Wäre ja noch schöner wenn der oder der erfolgreicher ist als ich. Passiert unbewusst aber es passiert.

Und sobald du nur im Ansatz vernünftige Argumente bringst wirst du nieder gemacht und belächelt.
Siehst du ja an Hand der geschriebenen Beiträge.

Das Thema hatte ich schon etwas früher angesetzt und versucht zu Disskutieren.
http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11125589/

http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11115527/?page=20#f11785143



Na Butcher,

wenn ich Deinen Beitrag so lese, komme ich nicht umhin Dir einen Mentaltrainer zu empfehlen. Negativ, negativ, negativ und das alles dann auch noch final. So wird es nichts mit dem Diskutieren.

Eine Grundlage der Diskussion bildet zuallererst die Bereitschaft, sich aller pro und contra Argumentation neutral zu stellen. Für Dich gibt es in diesem Punkt nur das eine, ausschließlich Richtige und Wahre. Das ist ein grundsätzliches Problem, was Du einer Vielzahl an Usern hier mit Deinem Beitrag haarklein vorwirfst.

Es ist nicht nur derjenige Diskussionsunfähig, der ein pro nicht diskutieren und akzeptieren kann, sondern auch derjenige, der ein contra nicht diskutieren und akzeptieren kann.

Die Anzahl der Personen die sich sehr wohl mit der Thematik beschäftigt haben, ja vielleicht immer noch beschäftigen und trotzdem zu einem Nein kommen, ist weit höher, wie Du es mit Deiner gefestigten Meinung als vorstellbar erachten könntest. Der ist nämlich immer wieder nur zu entnehmen, daß der Informierte auch der Befürworter ist. Völliger Schwachsinn.

Nfu, aber bitte nicht auf dieser Schiene Motivation verkaufen wollen. Das ist wie Schnee im Schubkarren in die Wüste fahren.

Mental und Motivationstraining(Motivation kommt durch mentale Stärke) ist eine höchst sinnvolle Sache, die im rechten Rahmen auch zumeist zielführend, sprich erfolgreich ist. Dann muß aber die komplette Konzeption und Ausführung zu 100% passen. Hier ein bischen, da ein bischen und ein paar sind davon überzeugt, dann arbeitet man in die falsche Richtung, selbst wenn man richtig arbeitet. Hier wurde durch Mentaltraining schon mehr zerstört, wie auf Dauer geholfen.

Das sollte Dir sonnenklar sein, wenn Deine vorgegebene Sachkenntnis dieser Thematik so umfassend ist wie man als Leser Deiner Beiträge unzweifelhaft vermuten muß.

Henk wird hier zweifelsohne auf Verständnis stoßen, ebenso wie er auch auf Unverständnis stoßen wird. Ich hoffe, er weiß dies zu schätzen, denn hierin liegt der Samen, den es zu planzen gilt. Wenn es für Dich jedoch ein Problem ist, daß bei diesem Thema Deine "Argumente" nicht zu überzeugen wissen, dann liegt es einerseits sicher auch an eben diesen Argumenten, an dem Transfer dieser, oder schlicht daran, daß Deine Voreingenommenheit in die eine Richtung, der mancher anderer User in die andere Richtung ähnelt. Deine Schuld, deren Schuld, oder ein Gesellschaftsproblem?

Ich bin pro Mentaltrainerteam. Ein Einzelner wäre restlos überfordert und kontraproduktiv, alleine ob der Sprachproblematik(hier sind nicht nur die Fremdsprachen, sondern auch die individuellen Sprachgebärden nach der Persönlichkeitsanalyse jedes Einzelnen mit ein zu beziehenden Individuum - bewusst weil individual, gemeint)und des Zeitfensters, was nötig ist. Mentaltraining ist eine wachsende Struktur, kein les es durch, setzt Euch in den Kreis, hört gut zu und in 4 Wochen ist alles besser.
#
mtkv1 schrieb:
Ich glaube fast, dass Du Recht hast. Trotzdem finde ich den thread wichtig. Manche Dinge müssen einfach so lange wiederholt werden, bis sie jemand hört.


Oh Himmel herrgott Hilf

Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.
Der OXC ist der tollste Verein.


Genug wiederholt?


mtkv1 schrieb:

Es gibt sicher Spieler, denen das nicht weiter hilft. Aber wenn es gelingt den Einen oder Anderen mental stärker zu machen, ......


Dann hast Du schneller aus einem Team Grüppchen gebildet, wie Du einen Mentaltrainer gefunden hast und die bieten sich an jeder Ecke an.
Alle, gemeinsam, ganzheitlich, die Individualität des Einzelnen, wie auch die Besonderheiten des ganzen berücksichtigend. Auf einem Konstrukt wie unserer Eintracht basierend, hast Du da mal mindestens 2-3 Personen ein knappes halbes Jahr in der Analytik und dem kennenlernen beschäftigt, bevor es an die langwierige Phase der Zugangsfindung zu den Einzelnen geht.

mtkv1 schrieb:

Bei ihm ist die Couch auf jeden Fall angesagt.


Großartig.

Personen a, f, d unz können wegtreten, die brauchen nicht. L, k und m ebenfalls wegtreten, die wollen nicht. P, r, s u und ä wegtreten, die kapieren es nicht. Die Personen ü, i, w g müssen dringend auf die Couch, die haben nen Hau.  



Mentaltraining und Motivationstraining müssen unterschieden werden. Motivation ist kurzfristig, hilft einem Haltung an zu nehmen, temporär stärker und ggfls erfolgreicher zu sein.

Mentaltraining ist basierend auf der jeweiligen Persönlichkeit eine Wissenschaft, die in letzter Konsequenz auch die Motivation bringt. Im Verlauf des Mentaltrainings, in der Persönlichkeitsfindung, kommt es nicht selten vor, daß Personen in ein "Erkenntnisloch" fallen. Für diese Phase sollte man tunlichst keine Spiele einplanen. Diese Phase dauert dummerweise manchmal Wochen bis Monate.  

Was wollen wir?
#
"Auch Trainer Armin Veh gestand Ratlosigkeit ein, warum seine Leute trotz der Führung durch Sebastian Jung (3. Minute) den ersten Heimsieg seit dem 19. März ebenso verpassten wie den Sprung auf Platz eins. So stark wie sie begonnen hatten, so auffallend brachen sie später ein: „Wir haben aufgehört, Fußball zu spielen. Ich habe keine Ahnung, ob das eine mentale Sache ist. Ich weiß nicht, ob die Spieler Angst haben, zu verlieren“, sagte er und fügte hinzu: „Ich hätte mir gewünscht, dass wir unser Spiel besser durchsetzen. Aber wir haben plötzlich keine Sicherheit mehr gehabt.“"
http://www.faz.net/artikel/C30140/eintracht-frankfurt-sich-selbst-im-weg-30486330.html
#
will sagen: Fände ich wichtig.
#
lt.commander schrieb:
GoodButcher schrieb:
@ Henk.
leider wirst du hier auf kaum Verständnis treffen.

Hier triffst du folgende User:
1) die generell gegen alles Neue sind

2 die sich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben, aber meinen alles wäre Schalatan.

3) die denken das wäre rausgeworfenes Geld

4) die denken es bringt nichts, obwohl sie noch gar nicht in dieser Richtung unternommen haben.

5) denken viele wir (die veilleicht mal andere Wege gehen)wären Hobbypsychologen und wüsste alles

6) gibt es User die meinen im Mannschaftsport wäre dies nicht richtig :dead

7) wenige User mit denen du diskutieren kannst (leider werden das immer weniger)

Ich kann Dir auch sagen warum die so denken:
Ganz einfach Sie wollen andere wieder runterziehen. Wäre ja noch schöner wenn der oder der erfolgreicher ist als ich. Passiert unbewusst aber es passiert.

Und sobald du nur im Ansatz vernünftige Argumente bringst wirst du nieder gemacht und belächelt.
Siehst du ja an Hand der geschriebenen Beiträge.

Das Thema hatte ich schon etwas früher angesetzt und versucht zu Disskutieren.
http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11125589/

http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11115527/?page=20#f11785143



Na Butcher,

wenn ich Deinen Beitrag so lese, komme ich nicht umhin Dir einen Mentaltrainer zu empfehlen. Negativ, negativ, negativ und das alles dann auch noch final. So wird es nichts mit dem Diskutieren.

Eine Grundlage der Diskussion bildet zuallererst die Bereitschaft, sich aller pro und contra Argumentation neutral zu stellen. Für Dich gibt es in diesem Punkt nur das eine, ausschließlich Richtige und Wahre. Das ist ein grundsätzliches Problem, was Du einer Vielzahl an Usern hier mit Deinem Beitrag haarklein vorwirfst.

Es ist nicht nur derjenige Diskussionsunfähig, der ein pro nicht diskutieren und akzeptieren kann, sondern auch derjenige, der ein contra nicht diskutieren und akzeptieren kann.

Die Anzahl der Personen die sich sehr wohl mit der Thematik beschäftigt haben, ja vielleicht immer noch beschäftigen und trotzdem zu einem Nein kommen, ist weit höher, wie Du es mit Deiner gefestigten Meinung als vorstellbar erachten könntest. Der ist nämlich immer wieder nur zu entnehmen, daß der Informierte auch der Befürworter ist. Völliger Schwachsinn.

Nfu, aber bitte nicht auf dieser Schiene Motivation verkaufen wollen. Das ist wie Schnee im Schubkarren in die Wüste fahren.

Mental und Motivationstraining(Motivation kommt durch mentale Stärke) ist eine höchst sinnvolle Sache, die im rechten Rahmen auch zumeist zielführend, sprich erfolgreich ist. Dann muß aber die komplette Konzeption und Ausführung zu 100% passen. Hier ein bischen, da ein bischen und ein paar sind davon überzeugt, dann arbeitet man in die falsche Richtung, selbst wenn man richtig arbeitet. Hier wurde durch Mentaltraining schon mehr zerstört, wie auf Dauer geholfen.

Das sollte Dir sonnenklar sein, wenn Deine vorgegebene Sachkenntnis dieser Thematik so umfassend ist wie man als Leser Deiner Beiträge unzweifelhaft vermuten muß.

Henk wird hier zweifelsohne auf Verständnis stoßen, ebenso wie er auch auf Unverständnis stoßen wird. Ich hoffe, er weiß dies zu schätzen, denn hierin liegt der Samen, den es zu planzen gilt. Wenn es für Dich jedoch ein Problem ist, daß bei diesem Thema Deine "Argumente" nicht zu überzeugen wissen, dann liegt es einerseits sicher auch an eben diesen Argumenten, an dem Transfer dieser, oder schlicht daran, daß Deine Voreingenommenheit in die eine Richtung, der mancher anderer User in die andere Richtung ähnelt. Deine Schuld, deren Schuld, oder ein Gesellschaftsproblem?

Ich bin pro Mentaltrainerteam. Ein Einzelner wäre restlos überfordert und kontraproduktiv, alleine ob der Sprachproblematik(hier sind nicht nur die Fremdsprachen, sondern auch die individuellen Sprachgebärden nach der Persönlichkeitsanalyse jedes Einzelnen mit ein zu beziehenden Individuum - bewusst weil individual, gemeint)und des Zeitfensters, was nötig ist. Mentaltraining ist eine wachsende Struktur, kein les es durch, setzt Euch in den Kreis, hört gut zu und in 4 Wochen ist alles besser.



Gegen eine vernünftige Disskusion habe ich doch nichts, allerdings zeigt mir die Erfahrung das es leider nicht möglich ist hier Pro Argumente zu brigen weil sich viele darüber lustig machen anstatt sinnvoll darüber zu diskutieren. Auch in persönlichen Gesprächen wird man darüber nur belächelt und doof angeschaut und gefragt ob man noch ganz sauber ist.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.
Der 1. Sinnfreie Beitrag kamm schon als Nr. 5.

Das Du aber für einen Mentaltraining bist. Wau. Da hat sich aber in 4 Jahren Deinen Meinung doch etwas geändert.
Was war der springende Punkt?
#
Ein Mentaltrainer brauchen wir nicht.

Wir brauchen endlich vernünftige Stürmer !!!
Aber bei uns wird anscheinend aus jedem guten Stürmer ein
schlechter Stürmer.
Die meisten Stürmer die in den letzten Jahren zu uns kamen waren am Anfang gut und wurden dann immer schlechter.

Ama, Fenin, Altintop, Gekas,
#
GoodButcher schrieb:
lt.commander schrieb:
GoodButcher schrieb:
@ Henk.
leider wirst du hier auf kaum Verständnis treffen.

Hier triffst du folgende User:
1) die generell gegen alles Neue sind

2 die sich mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben, aber meinen alles wäre Schalatan.

3) die denken das wäre rausgeworfenes Geld

4) die denken es bringt nichts, obwohl sie noch gar nicht in dieser Richtung unternommen haben.

5) denken viele wir (die veilleicht mal andere Wege gehen)wären Hobbypsychologen und wüsste alles

6) gibt es User die meinen im Mannschaftsport wäre dies nicht richtig :dead

7) wenige User mit denen du diskutieren kannst (leider werden das immer weniger)

Ich kann Dir auch sagen warum die so denken:
Ganz einfach Sie wollen andere wieder runterziehen. Wäre ja noch schöner wenn der oder der erfolgreicher ist als ich. Passiert unbewusst aber es passiert.

Und sobald du nur im Ansatz vernünftige Argumente bringst wirst du nieder gemacht und belächelt.
Siehst du ja an Hand der geschriebenen Beiträge.

Das Thema hatte ich schon etwas früher angesetzt und versucht zu Disskutieren.
http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11125589/

http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11115527/?page=20#f11785143



Na Butcher,

wenn ich Deinen Beitrag so lese, komme ich nicht umhin Dir einen Mentaltrainer zu empfehlen. Negativ, negativ, negativ und das alles dann auch noch final. So wird es nichts mit dem Diskutieren.

Eine Grundlage der Diskussion bildet zuallererst die Bereitschaft, sich aller pro und contra Argumentation neutral zu stellen. Für Dich gibt es in diesem Punkt nur das eine, ausschließlich Richtige und Wahre. Das ist ein grundsätzliches Problem, was Du einer Vielzahl an Usern hier mit Deinem Beitrag haarklein vorwirfst.

Es ist nicht nur derjenige Diskussionsunfähig, der ein pro nicht diskutieren und akzeptieren kann, sondern auch derjenige, der ein contra nicht diskutieren und akzeptieren kann.

Die Anzahl der Personen die sich sehr wohl mit der Thematik beschäftigt haben, ja vielleicht immer noch beschäftigen und trotzdem zu einem Nein kommen, ist weit höher, wie Du es mit Deiner gefestigten Meinung als vorstellbar erachten könntest. Der ist nämlich immer wieder nur zu entnehmen, daß der Informierte auch der Befürworter ist. Völliger Schwachsinn.

Nfu, aber bitte nicht auf dieser Schiene Motivation verkaufen wollen. Das ist wie Schnee im Schubkarren in die Wüste fahren.

Mental und Motivationstraining(Motivation kommt durch mentale Stärke) ist eine höchst sinnvolle Sache, die im rechten Rahmen auch zumeist zielführend, sprich erfolgreich ist. Dann muß aber die komplette Konzeption und Ausführung zu 100% passen. Hier ein bischen, da ein bischen und ein paar sind davon überzeugt, dann arbeitet man in die falsche Richtung, selbst wenn man richtig arbeitet. Hier wurde durch Mentaltraining schon mehr zerstört, wie auf Dauer geholfen.

Das sollte Dir sonnenklar sein, wenn Deine vorgegebene Sachkenntnis dieser Thematik so umfassend ist wie man als Leser Deiner Beiträge unzweifelhaft vermuten muß.

Henk wird hier zweifelsohne auf Verständnis stoßen, ebenso wie er auch auf Unverständnis stoßen wird. Ich hoffe, er weiß dies zu schätzen, denn hierin liegt der Samen, den es zu planzen gilt. Wenn es für Dich jedoch ein Problem ist, daß bei diesem Thema Deine "Argumente" nicht zu überzeugen wissen, dann liegt es einerseits sicher auch an eben diesen Argumenten, an dem Transfer dieser, oder schlicht daran, daß Deine Voreingenommenheit in die eine Richtung, der mancher anderer User in die andere Richtung ähnelt. Deine Schuld, deren Schuld, oder ein Gesellschaftsproblem?

Ich bin pro Mentaltrainerteam. Ein Einzelner wäre restlos überfordert und kontraproduktiv, alleine ob der Sprachproblematik(hier sind nicht nur die Fremdsprachen, sondern auch die individuellen Sprachgebärden nach der Persönlichkeitsanalyse jedes Einzelnen mit ein zu beziehenden Individuum - bewusst weil individual, gemeint)und des Zeitfensters, was nötig ist. Mentaltraining ist eine wachsende Struktur, kein les es durch, setzt Euch in den Kreis, hört gut zu und in 4 Wochen ist alles besser.



Gegen eine vernünftige Disskusion habe ich doch nichts, allerdings zeigt mir die Erfahrung das es leider nicht möglich ist hier Pro Argumente zu brigen weil sich viele darüber lustig machen anstatt sinnvoll darüber zu diskutieren. Auch in persönlichen Gesprächen wird man darüber nur belächelt und doof angeschaut und gefragt ob man noch ganz sauber ist.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.
Der 1. Sinnfreie Beitrag kamm schon als Nr. 5.

Das Du aber für einen Mentaltraining bist. Wau. Da hat sich aber in 4 Jahren Deinen Meinung doch etwas geändert.
Was war der springende Punkt?



1. Ich war niemals gegen Mentaltraining. Verschiedene Mental.- und auch Motivationstrainings begleiten mich und verschiedene Firmen seit gut 2 Jahrzehnten.

2. Ich habe mich niemals ohne Begründung gegen Mentaltrainings ausgesprochen, gleichermaßen meinen Wunsch danach stets mit "wenn, dann" untermauert. Dies ist meine subjektive Lehre aus den mannigfaltigen Erfahrungen.

3. Sinngemäßes Zitat"Eine Diskussion nicht möglich weil... lustig machen... ."
Aha und wie liest Du Deinen Beitrag mit Aufzählung der einzelnen Punkte? Nicht wenige werden Ihn genau so verstehen. Von oben herab, lustig machend. Du fährst da quasi mit 100 Sachen im Ort einem anderen Fahrer hinterher, dem Du wild fuchtelnd verständlich machen möchtest, er fahre zu schnell. Der Depp guckt aber nicht in den Rückspiegel.

4. Belächelt in persönlichen Gesprächen? Ja klar. So wie hier im Forum Mentaltraining verkauft und diskutiert wird, kann es zu kaum einer anderen Reaktion kommen. Dies ist in freier Wildbahn nicht anders. Hier ist auch eine große Schwierigkeit dieses Trainings, aber das habe ich ja in meinen Beiträgen mehrfach ausgeführt - Du bist nur nicht drauf eingegangen.

Vielleicht solltest Du diese Schwierigkeiten mal in Betracht ziehen. Vor allem diese müssen nahezu vollständig ausgeräumt sein um mit einer Gruppe homogen und erfolgreich arbeiten zu können, ohne die schwachen Fäden der Gruppenverbindung zu zerstören.

Es ist ein irrsinnig komplexer Unterschied, in einem 10 Mann Unternehmen einen Mentalcoach zu installieren, oder ein Gebilde von der Komplexität unserer Eintracht einer solchen Prozedur zu unterziehen. Vor allem dann, wenn diese Problematik omnipräsent ist.

Ich bin mir bei Dir nicht sicher, ob Du von Motivation oder von Mentraltraining sprichst und ob Du Dir der Komplexität in Sachen Eintracht wirklich bewusst bist.

Deine Antwort hat mich dabei auch keinen Millimeter weiter gebracht, da ich auf Argumentationsketten wie Fragestellungen gleichermaßen, nicht einmal eine Andeutung erhalten habe.

Beste Grüße
#
Vielleicht sollte es die Eintracht ja doch mal mit einem Mentaltrainer versuchen. Kann ja sicher nicht nicht schaden.
Kostet halt nur den Verein wieder eine Stange Geld.
Bedenklich finde ich jedoch, dass junge Männer, die ihr
Hobby zum Beruf gemacht haben, dafür viel Geld verdienen,
noch zusätzliche Motivationshilfe von aussen brauchen.

Genauso wichtig wäre mMn. auch Hilfe bei der Darstellung des
Vereines nötig. Wenn die Herren Bruchhagen, Veh und Hübner
ständig mit der Presse über die mangelnde Qualität der zum
Verkauf stehenden Spieler diskutieren, ist doch klar, dass
kein anderer Verein zugreift. Wer kauft auf dem Wochenmarkt
schon Pflaumen, wenn die Marktfrau das Obst als ungeniessbar
anbietet.

Der Verein muss sich endlich wieder aufs Spiel konzentrieren,
das nächste Heimspiel gewinnen und nicht ständig über die Medien Negativstimmung verbreiten.
Das wünscht sich ein ewiger Fan.
#
Dann habe ich dich wohl lieber Arndt die ganzen Jahre missverstanden. Also ist ein Mentaltrainig doch wichtig und kann das letzte Trüpfchen ausmachen ??
So wie hier im Forum Mentaltraining verkauft und diskutiert wird, kann es zu kaum einer anderen Reaktion kommen. schrieb:


Wie soll man es den anders verkaufen? Ich hate vor 4 jahren schon ein Bild von einer Schalker Mannschaft gepostet die mit Hilfe eines Trainers die Meisterschaft(?) gewonnen hatte. Versucht zu erklären was ein Mentaltrainer macht. Auch das dies jahrelanges Training mitsich zieht.
Selbstverständlich ist das Thema Komplex, allerdings gibt es dafür ja Spezialisten und es ist na klar ein Unterschied ob ich alleine etwas trainiere oder aber eine ganze Mannschaft.

Die Anzahl der Personen die sich sehr wohl mit der Thematik beschäftigt haben, ja vielleicht immer noch beschäftigen und trotzdem zu einem Nein kommen, ist weit höher, wie Du es mit Deiner gefestigten Meinung als vorstellbar erachten könntest. schrieb:

Woher weißt du das? Gibt es Statistik der User die sich damit beschäftigen und trotzdem Nein sagen oder ist dies eine Vermutung? Ach nee ist ja in Kunjuktiv (schreibt man das so?) geschrieben?

Das sollte Dir sonnenklar sein, wenn Deine vorgegebene Sachkenntnis dieser Thematik so umfassend ist wie man als Leser Deiner Beiträge unzweifelhaft vermuten muß. schrieb:


Muss ich Dir sagen das meine Sachkenntnise nicht so ausgeprägt sind wie du vermutest.
Ich kann nur für mich sprechen als Einzelperson. Allerdings bin ich der festen Überzeugung das es Speziallisten gibt die dies können.

Henk wird hier zweifelsohne auf Verständnis stoßen, ebenso wie er auch auf Unverständnis stoßen wird. Ich hoffe, er weiß dies zu schätzen, denn hierin liegt der Samen, den es zu planzen gilt. Wenn es für Dich jedoch ein Problem ist, daß bei diesem Thema Deine "Argumente" nicht zu überzeugen wissen, dann liegt es einerseits sicher auch an eben diesen Argumenten, an dem Transfer dieser, oder schlicht daran, daß Deine Voreingenommenheit in die eine Richtung, der mancher anderer User in die andere Richtung ähnelt. Deine Schuld, deren Schuld, oder ein Gesellschaftsproblem? schrieb:


Falsch. Mich kotzen nur die Sinnfreien Beiträge an, von denen die noch nie etwas in der Richtung gemacht haben.
Diejenigen versuchen nämlich andere mit runter zu ziehen.
Wäre ja noch schöner wenn jemand aufeinmal erfolgreicher wird als der andere.

Ist in etwa so als wenn ich jetzt über die Vor und Nachteile eines Fuhrparks,-leiter bzw. -manager diskutieren würde und nur Sinnfreie und dämmliche Bemerkungen machen würde. Davon habe ich nämlich auch keine Ahnung. Ergo halte ich mich wenn es um dieses Thema gehen würde raus.
Vor ein parr Jahren als ich dieses Thema angefangen habe bekam ich eben nur Hohn und Spot als Reaktion. Viele Sinnvolle Beiträge und Diskussionen außer wie mit Dir oder unseren Freund aus SA waren nicht dabei. Nein sogar etliche PN´s die absolute daneben waren.

Wir können insgesamt sowie so nur "Oberflächlich" darüber diskutieren warum es Sinnvoll ist, denn ich ich bin kein Profi und wage zu behaupten das auch Du keiner bist und den Komplex Eintracht nicht ins Detail kennst.
Oder irre ich mich da?

Ich wage die Behauptung auf zustellen, das wenn HB und die Mannschaft nicht erst seit letzter Saision sondern schon länger mit solch einem Trainerteam arbeiten würde, wir nicht abgestiegen wären. Und das Geld wäre Sinnvoll ausgegeben wurden.
Es geht doch mehr darum als "nur" zu wollen. Es geht doch mehr darum es auch zu tun.
#
Ruessel schrieb:
Vielleicht sollte es die Eintracht ja doch mal mit einem Mentaltrainer versuchen. Kann ja sicher nicht nicht schaden.
Kostet halt nur den Verein wieder eine Stange Geld.


Muss ja nicht gleich festangestellt sein; ein freiberuflich tätiger Motivationspsychologe, der auf Honorarbasis und stundenweise Kurse für die gesamte Mannschaft gibt und Einzelberatung anbietet, würde es ja auch tun.

Im Übrigen: für die Physis gibt es Konditionstrainer. Im Profisport sollte es auch für die Psyche einen Mentaltrainer geben; in der Rückrunde hätte es das gebraucht...., da reichen ein paar Sprüche vom "dritten Bein" und "Denkgefängnis" nicht aus, auch wenn ich das Training unter Daum/Koch hervorragend fand.

Als ich beim letzten Spiel gegen Düsseldorf sah, wie die Eintracht-Spieler mit gesenktem Blick vor Spielbeginn auf das Spielfeld schlichen, ohne auf die Fan-Choreographie zu schauen und freudig-selbstbewusst die 40.000 Stadionbesucher-Atmosphäre aufzusaugen , wurde mir schon wieder ganz anders.
#
Hat die Eintracht unter Trainer F.Funkel nicht schon mal mit
einem Mentaltrainer zusammen gearbeitet? War das nicht
einer, der auch die Hockeynationalmannschaft der Männer betreut
hat.
Kann sich da jemand dran erinner? Oder verwechsle ich da die
Zusammenhänge.
#
Ein Verein, der in der zweiten 40 und in der ersten Liga 60 Mio umsetzt, sollte an der mentalen "Gesundheit" seiner Spieler interessiert sein. Ein liebevoll zärtliches Vereinsleben ist ein schöne Sache, aber gerade bei der Persönlichkeitsbildung junger Spieler sollte professionelle Hilfestellung gegeben werden.

Stattdessen herrscht in den Vereinen und anscheinend auch in den Köpfen vieler Fans eher ein anderes Bild vor: das Angebot an willigen Spielern, die sich in der Jugend schon durchsetzen, weil sie ja die entsprechende Persönlichkeit besitzen, ist so groß, da wird man schon 11 bis 23 finden, die das irgendwie auf dem Platz umsetzen, sprich bei Millionen, die davon träumen und 100.000 es ernst versuchen, bleiben dann per natürlicher Auswahl die Stärksten übrig. Es ist diese Vorstellung von einer Art Fußballdarwinismus und womöglich auch der Einfachheit des Spiels, an der ein modernes Rund-um-Training immer noch scheitert.

Ein Spieler braucht körperliche Vorraussetzungen wie Koordination, Raumgefühl, Bewegungstalente, Ballsicherheit, Kondition, ein Bewusstein für Körper, Ernährung und Gesundheit - aber eben auch psychische wie Selbstbewusstsein und Selbsteinschätzung, in Bahnen gelenkten Ehrgeiz und Durchsetzungswillen, soziale Fähigkeiten, kommunikative Fähigkeiten. Alles Dinge, die sich auch professionell trainieren lassen.

Es reicht nicht mehr, sich auf die natürliche Auswahl zu verlassen; davon abgesehen, dass man hier viel zu viel Talente in den Jugendmannschaften verliert, weil sie es psychisch nicht packen. Ein einzelner Trainer, schon gar nicht der, der wegen der sportlichen Verantwortung auch eine gewisse Distanz zu den Spielern braucht, kann das nicht leisten. Und ein sympathischer Zeugwart und "gute Seele" ist in einem Bundesligaverein vielleicht doch nicht mehr die einzige Lösung.

Will sagen: es erschreckt mich immer wieder zu sehen, wie wenig auf diesem Feld für die Entwicklung und Förderung der Spieler getan wird - zumindest trifft das auf die Eintracht leider zu. Von daher beantwortet sich die Frage eigentlich von selbst: ja, wir brauchen dringend Mentaltrainer, für die erste und zweite Mannschaft, aber noch wichtiger für die Jugendmannschaften. Nach dem neuem Trainingszentrum wäre das der nächste wichtige Schritt zur strategischen Professionalisierung der Eintracht.
HB, BH, AV und von mir aus Aufsichtsrat - übernehmen Sie!

Mit dem Begriff strategisch verbindet sich auch: ein Mentaltrainerteam bringt nicht unbedingt Heilung von jetzt auf nächsten Sonntag. Es kann nur etwas bringen, wenn sich die Philosophie des Vereins im Umgang mit seinem kickenden Personal auch auf die Psyche ausweitet.

Und denjenigen, die meinen, die Jungs müssen nur mal drei, vier Spiele hintereinander gewinnen, dann wird das schon wieder, den rufe ich ein fröhliches: "die Jungs müssen nur mal 120 - bis 150 Spiele hintereinander gewinnen, dann sind sie Deutscher Meister und Pokalsieger, Champions League-Sieger und sicherlich auch psychisch ganz fit!"
So müsste es gehen, so ganz von selbst, oder
#
Ruessel schrieb:
Hat die Eintracht unter Trainer F.Funkel nicht schon mal mit einem Mentaltrainer zusammen gearbeitet? War das nicht einer, der auch die Hockeynationalmannschaft der Männer betreut hat.
Kann sich da jemand dran erinner? Oder verwechsle ich da die
Zusammenhänge.


das ist richtig.
es war aber keine dauerhafte sache, sondern ein oder zwei tage in der saisonvorbereitung. es wurde unisono als sehr gut und hilfreich von den profis beschrieben.
kann mich auch erinnern, dass der umgang mit provokationen auf dem platz besprochen wurde.
etwas unglücklich war, glaube ich, dass die mannschaft mit jenem coach ein saisonziel festgelegt hatte (weiß nicht mehr was, eine punktezahl glaube ich) und er dies der presse kommunizierte- dummerweise anderslautend als das ziel von FF.


Teilen