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SaW Gebabbel - 06.10.2011

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Schöner Artikel über Sonny in der FR.

Man hat einfach das Gefühl, dass er es langsam angeht und sich dennoch genug Druck macht um bald wieder mittendrin zu sein. Habe absolutes Vertrauen in unser Trainerteam, dass sie ihn zum richtigen Zeitpunkt wieder ins Wasser werfen.

Ich freu mich jetzt schon wahnsinnig auf die Rückrunde.
(Mist...das hab ich an Weihnachten auch gedacht *duck.und.weg*)
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Da hat der werte Autor aber auch wieder den ein oder anderen Fehler eingebaut. Sonny stand nicht nur in München in der Startelf, das Alter bei der Verletzung sowie deren Zeitpunkt sind falsch, aber naja, FR halt
Ich freue mich auf Sonny in der Rückrunde. Wenn er an seine letzten Leistungen anknüpft, wird er früher oder später in der Startelf stehen.
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der kolodziej scheint wirklich einen klasse job zu machen.  
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mickmuck schrieb:
der kolodziej scheint wirklich einen klasse job zu machen.    

Den Eindruck habe ich auch. Unsere Helden können mittlerweile 90 Minuten richtig "brummen" und von größeren Verletzungen sind wir bis jetzt verschont geblieben.

War wohl letzte Saison wirklich nur Schwangerschaftsgymnastik
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Ich freue mich riesig für Sonny    

Drück' ihm die Daumen, dass alles seinen Gang geht, dann sollten wir in der Rückrunde auch wieder viel Freude an ihm haben  ,-)

alschu
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da im netz schrieb:
Frankfurt (sp) vier Tage vor dem Heimspiel gegen Bayern München, hat sich Sonny Kittel wieder herangekämpft.


häääääääääääää ?
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Das mit Sonny ist wirklich schön zu hören, obwohl ich irgendwie das Gefühl nicht los werde, dass wir ihn schon vor Weihnachten wieder auf dem Feld sehen werden, auch wenn es nur das letzte Heimspiel und (natürlich) ein Kurzeinsatz sein wird  

Ja endlich ne fitte Mannschaft, schade das wir die nicht schon früher hatten...
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GoodButcher schrieb:
da im netz schrieb:
Frankfurt (sp) vier Tage vor dem Heimspiel gegen Bayern München, hat sich Sonny Kittel wieder herangekämpft.


häääääääääääää ?


http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/1-bundesliga/2010-11/eintracht-frankfurt-32/vereinstermine.html

vier tage vor dem spiel gegen bayern (letzte saison) hatte kittel sich verletzt...

etwas unglücklich ausgedrückt...
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GoodButcher schrieb:
da im netz schrieb:
Frankfurt (sp) vier Tage vor dem Heimspiel gegen Bayern München, hat sich Sonny Kittel wieder herangekämpft.


häääääääääääää ?


Das bedeutet im Klartext, wir träumen das alle nur. Das mit den Rückrunde, dem Abstieg usw.

Pünktlich am Samstag um 15:30 wachen wir aus dem Albtraum auf und besiegen die Bayern  ,-)
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Ich will es nicht in den SAW posten, weil der Artikel nicht direkt die Eintracht betrifft. Aber es scheinen mittlerweile auch andere auf die Idee zu kommen, sich taktisch variabler zu präsentieren - nicht nur unser Trainer.

http://em.t-online.de/em-qualifikation-bundestrainer-joachim-loew-will-weg-vom-4-2-3-1-system/id_50371830/index
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Rollschobbe schrieb:
Ich will es nicht in den SAW posten, weil der Artikel nicht direkt die Eintracht betrifft. Aber es scheinen mittlerweile auch andere auf die Idee zu kommen, sich taktisch variabler zu präsentieren - nicht nur unser Trainer.

http://em.t-online.de/em-qualifikation-bundestrainer-joachim-loew-will-weg-vom-4-2-3-1-system/id_50371830/index


Schöner Artikel, danke.

Ich denke es ist im Allgemeinen eine Entwicklung im Fußball weg vom Spezialisten, hin zum spezialisierten Alleskönner.

Welche Spielertypen gab es denn früher und gibt es heute? Ist ein Uwe Bein nicht z.B. grundsätzlich nach seinem Pass in die Gasse stehen geblieben und hat erstmal geschaut was passiert? Wurde die "10er" Position nicht von Andi Möller dahingehend verändert, dass er auch immer wieder mit in die Spitze gestoßen ist? Heutzutage ist dies ja völlig normal, bzw. selbst die sog. 6er tauchen immer mal wieder im gegnerischen 16er auf.
Früher war für die häufig an der Mittellinie Schluss, es sei denn der gegnerische Spielmacher ist zum Getränke holen in die eigene Hälfte zurück gegangen. Dann kam der Loddar und war DER 6er der Welt, weil er hier und da ma mit nach vorne ging.
Das macht heute jeder "moderne" IV regelmäßig, siehe z.B. Lucio oder unsern Bamba.
"Knipser" wie Gerd Müller werden immer seltener, da sie heute nur noch in einer klar dem Gegner überlegenen Mannschaft funktionieren, da man sonst de facto im eigtl. "Spiel" in Unterzahl agiert.

Die Athletik und Laufintensität des heutigen Spiels unterscheidet sich so dermaßen vom Fußball der 90er, dass ich kaum glaube, dass die althergebrachten Bezeichnungen heute noch zutreffen.
Was früher der "Flankenläufer" war, weil er an der Seitenlinie ständig auf und ab gerannt ist, ist heutzutage doch ein stinknormaler LV oder LM oder LA (oder Felix Magath ), wobei der RV Dani Alves diese 3 Positionen ja praktisch in seinem Spiel vereint. Mittlerweile laufen die zentralen Spieler genauso viel und das gesamte Spielfeld wird durch das gesamte Team beackert.

Die Zeiten, in denen die Abwehr für die Defensive und der Sturm für die Offensive zuständig ist, sind vorbei. Daher ist es auch schwierig die typischen Formationsbezeichnungen wie 4-4-2, 4-3-3, 4-5-1, 4-2-3-1, 3-4-3, 3-5-2, usw. beizubehalten.

Den Ansatz des Artikels mit dem "neuartigen" 4-2-4 finde ich daher nicht schlecht. Wobei für mich persönlich eher ein 4-6, wenn nicht sogar ein 2-6-2 zutreffender wäre.
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Freut mich wirklich für Kittel das es Bergauf geht.    
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Freue mich auch sehr für den Sonny!
Hoffe er bekommt schnell Anschluss an die Mannschaft und ist in der Rückrunde auf rechts gesetzt!

Grüße
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Das mit Kittel hört sich doch sehr gut an - ich freue mich schon drauf, ihn in der RR mal wieder spielen zu sehen.
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Feiermeyer schrieb:
Rollschobbe schrieb:
Ich will es nicht in den SAW posten, weil der Artikel nicht direkt die Eintracht betrifft. Aber es scheinen mittlerweile auch andere auf die Idee zu kommen, sich taktisch variabler zu präsentieren - nicht nur unser Trainer.

http://em.t-online.de/em-qualifikation-bundestrainer-joachim-loew-will-weg-vom-4-2-3-1-system/id_50371830/index


Schöner Artikel, danke.

Ich denke es ist im Allgemeinen eine Entwicklung im Fußball weg vom Spezialisten, hin zum spezialisierten Alleskönner.

Welche Spielertypen gab es denn früher und gibt es heute? Ist ein Uwe Bein nicht z.B. grundsätzlich nach seinem Pass in die Gasse stehen geblieben und hat erstmal geschaut was passiert? Wurde die "10er" Position nicht von Andi Möller dahingehend verändert, dass er auch immer wieder mit in die Spitze gestoßen ist? Heutzutage ist dies ja völlig normal, bzw. selbst die sog. 6er tauchen immer mal wieder im gegnerischen 16er auf.
Früher war für die häufig an der Mittellinie Schluss, es sei denn der gegnerische Spielmacher ist zum Getränke holen in die eigene Hälfte zurück gegangen. Dann kam der Loddar und war DER 6er der Welt, weil er hier und da ma mit nach vorne ging.
Das macht heute jeder "moderne" IV regelmäßig, siehe z.B. Lucio oder unsern Bamba.
"Knipser" wie Gerd Müller werden immer seltener, da sie heute nur noch in einer klar dem Gegner überlegenen Mannschaft funktionieren, da man sonst de facto im eigtl. "Spiel" in Unterzahl agiert.

Die Athletik und Laufintensität des heutigen Spiels unterscheidet sich so dermaßen vom Fußball der 90er, dass ich kaum glaube, dass die althergebrachten Bezeichnungen heute noch zutreffen.
Was früher der "Flankenläufer" war, weil er an der Seitenlinie ständig auf und ab gerannt ist, ist heutzutage doch ein stinknormaler LV oder LM oder LA (oder Felix Magath ), wobei der RV Dani Alves diese 3 Positionen ja praktisch in seinem Spiel vereint. Mittlerweile laufen die zentralen Spieler genauso viel und das gesamte Spielfeld wird durch das gesamte Team beackert.

Die Zeiten, in denen die Abwehr für die Defensive und der Sturm für die Offensive zuständig ist, sind vorbei. Daher ist es auch schwierig die typischen Formationsbezeichnungen wie 4-4-2, 4-3-3, 4-5-1, 4-2-3-1, 3-4-3, 3-5-2, usw. beizubehalten.

Den Ansatz des Artikels mit dem "neuartigen" 4-2-4 finde ich daher nicht schlecht. Wobei für mich persönlich eher ein 4-6, wenn nicht sogar ein 2-6-2 zutreffender wäre.


Spielberichte vorallem taktisch aufgearbeitet gibt es in diesem sehr guten Blog:
http://spielverlagerung.de/

Da gibt es auch zahlreiche Artikel über den FC Barcelona und was die so aktuell alles probieren und wie das so funktioniert (zB hier: http://spielverlagerung.de/2011/10/03/sporting-gijon-fc-barcelona-01/ mit 343)
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Anita1950 schrieb:
Feiermeyer schrieb:
Rollschobbe schrieb:
Ich will es nicht in den SAW posten, weil der Artikel nicht direkt die Eintracht betrifft. Aber es scheinen mittlerweile auch andere auf die Idee zu kommen, sich taktisch variabler zu präsentieren - nicht nur unser Trainer.

http://em.t-online.de/em-qualifikation-bundestrainer-joachim-loew-will-weg-vom-4-2-3-1-system/id_50371830/index


Schöner Artikel, danke.

Ich denke es ist im Allgemeinen eine Entwicklung im Fußball weg vom Spezialisten, hin zum spezialisierten Alleskönner.

Welche Spielertypen gab es denn früher und gibt es heute? Ist ein Uwe Bein nicht z.B. grundsätzlich nach seinem Pass in die Gasse stehen geblieben und hat erstmal geschaut was passiert? Wurde die "10er" Position nicht von Andi Möller dahingehend verändert, dass er auch immer wieder mit in die Spitze gestoßen ist? Heutzutage ist dies ja völlig normal, bzw. selbst die sog. 6er tauchen immer mal wieder im gegnerischen 16er auf.
Früher war für die häufig an der Mittellinie Schluss, es sei denn der gegnerische Spielmacher ist zum Getränke holen in die eigene Hälfte zurück gegangen. Dann kam der Loddar und war DER 6er der Welt, weil er hier und da ma mit nach vorne ging.
Das macht heute jeder "moderne" IV regelmäßig, siehe z.B. Lucio oder unsern Bamba.
"Knipser" wie Gerd Müller werden immer seltener, da sie heute nur noch in einer klar dem Gegner überlegenen Mannschaft funktionieren, da man sonst de facto im eigtl. "Spiel" in Unterzahl agiert.

Die Athletik und Laufintensität des heutigen Spiels unterscheidet sich so dermaßen vom Fußball der 90er, dass ich kaum glaube, dass die althergebrachten Bezeichnungen heute noch zutreffen.
Was früher der "Flankenläufer" war, weil er an der Seitenlinie ständig auf und ab gerannt ist, ist heutzutage doch ein stinknormaler LV oder LM oder LA (oder Felix Magath ), wobei der RV Dani Alves diese 3 Positionen ja praktisch in seinem Spiel vereint. Mittlerweile laufen die zentralen Spieler genauso viel und das gesamte Spielfeld wird durch das gesamte Team beackert.

Die Zeiten, in denen die Abwehr für die Defensive und der Sturm für die Offensive zuständig ist, sind vorbei. Daher ist es auch schwierig die typischen Formationsbezeichnungen wie 4-4-2, 4-3-3, 4-5-1, 4-2-3-1, 3-4-3, 3-5-2, usw. beizubehalten.

Den Ansatz des Artikels mit dem "neuartigen" 4-2-4 finde ich daher nicht schlecht. Wobei für mich persönlich eher ein 4-6, wenn nicht sogar ein 2-6-2 zutreffender wäre.


Spielberichte vorallem taktisch aufgearbeitet gibt es in diesem sehr guten Blog:
http://spielverlagerung.de/

Da gibt es auch zahlreiche Artikel über den FC Barcelona und was die so aktuell alles probieren und wie das so funktioniert (zB hier: http://spielverlagerung.de/2011/10/03/sporting-gijon-fc-barcelona-01/ mit 343)


Stark, danke! Lesestoff für lange Winterabende
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eintrachtgeiler schrieb:
Freue mich auch sehr für den Sonny!
Hoffe er bekommt schnell Anschluss an die Mannschaft und ist in der Rückrunde auf rechts gesetzt!

Grüße


Wird auf jeden Fall schwer für ihn, was gut für uns ist!
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Uph schrieb:
eintrachtgeiler schrieb:
Freue mich auch sehr für den Sonny!
Hoffe er bekommt schnell Anschluss an die Mannschaft und ist in der Rückrunde auf rechts gesetzt!

Grüße


Wird auf jeden Fall schwer für ihn, was gut für uns ist!  


Ein berechtigter Einwand, klar völlig ungelegte Eier, aber falls Kittel wieder der Alte wird bzw. besser, muss dann Rode Platz machen, bzw. auf welche Position weicht er dann aus? Kehren wir zurück zum zweiten 6er?? Ach herrliche Fragen, die wir uns dann zur RR stellen können
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Ich will es ja nicht beschreien. Aber ist das nur Glück, bessere Ausdauer oder ist der Rasen etwa so gut?

Ernsthaft: Wir sind zur Zeit auch so stark, weil wir kaum Verletzte und jede Positon doppelt besetzt haben. Was auffällig ist, trotz hoher Trainingsbelastung kaum noch Muskelverletzungen. Veh und sein Stab scheinen die richtige Dosierung gefunden zu haben.
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radewig schrieb:
Uph schrieb:
eintrachtgeiler schrieb:
Freue mich auch sehr für den Sonny!
Hoffe er bekommt schnell Anschluss an die Mannschaft und ist in der Rückrunde auf rechts gesetzt!

Grüße


Wird auf jeden Fall schwer für ihn, was gut für uns ist!  


Ein berechtigter Einwand, klar völlig ungelegte Eier, aber falls Kittel wieder der Alte wird bzw. besser, muss dann Rode Platz machen, bzw. auf welche Position weicht er dann aus? Kehren wir zurück zum zweiten 6er?? Ach herrliche Fragen, die wir uns dann zur RR stellen können


Also Rode wird sicherlich nicht Platz machen...Kittel wird sich erstmal in der Vorbereitung im Winter rankaempfen muessen soviel ist aus dem Interview schon rauszulesen. Dann muss er zuerst Caio und Matmour hinter sich lassen um die erste Alternative fuer das rechte Mittelfeld zu werden. Dies koennte ihm gelingen wenn er keine weiteren Wehwechen hat. An Rode wird er diese Saison sicher nicht vorbei kommen. Zumal Rode auch zweikampfstaerker und defensiv besser ist, was wichtig ist, besonders wenn wir wie momentan nur mit einem 6er Schwegler spielen. Ich sehe Kittel durchaus dann als Alternative von der Bank fuer rechts offensiv bzw. wenn wir mal das System aendern und das werden wir von Situation zu Situation sicherlich auch. Allerdings braucht man nach einem Kreuzbandriss meisst auch eine Halbserie bis man wieder richtig in Form kommt. Von daher rechne ich erst naechste Saison mit einem Kittel in Top Form....


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