also ich fahre am Mi nach Saarladn-Pfalz und noch was zum Thema als hätten wir in Deutschland andere Sorgen ich finde man, sollte es bei 16 Bundesländern lassen den jedes Bundeland hat sein eigen Tradition Hessen den guten Äppler, Bayern den wunderschönen Berge, Baden-Württberg guten Spätzle, Rheinland-Pflaz die besten Punkteliefranten, Nordrhein-Westfalen das Ruhrgebiet etc den die Liste lässt sich beliebig weit fortführen.
Ein Vorschlag den ich mit Überzeugung unterstützen kann! Nun, so neu sind ja diese Gedankenspiele auch wieder nicht, schaut man sich die Debatte vor einigen Jahren an in der es um die Zusammenlegung von Berlin und Brandenburg ging. Die Zusammenlegung einiger Bundesländer würde ja jetzt nicht wirklich nachhaltig unsere föderalistische Grundstruktur beeinflussen, nein, sie würde sogar einen deutlichen finanzpolitischen Effekt haben und gleichzeitig schlankere Strukturen schaffen.
Zum Thema Tradition kann ich nur fragen:"Ab wann ist Traditin denn Tradition?".
Die Rheinhessen fühlen sich Rheinland-Pfalz zugehörig, aber dieses Konstrukt gibt es ja auch erst seit der Neugliederung der Länder nach 1945. Davor gehörte es zu Hessen.
Zum Thema Föderalismus als gewaltenteilendes und- verschränkendes Mittel kann man ja noch einiges schreiben, aber das ginge an der Debatte hier vorbei.
Mein Standpunkt ist jedenfalls, dass eine Neugliederung durchaus postitiv ausfallen könnte, regionale Identität muss dabei nicht zwangsläufig verloren gehen. Einen Haufen Steuergelder einzusparen, das ist aber garantiert!
Das will ich überhört haben. Baden hat den besten Wein, die schönsten Landschaften, die meiste Sonne, den wunderschönen Schwarzwald, die symbadischsten Leute, den blauen Oberrhein, den sympathischsten Fussballverein. Württemberg hingegen hat Spätzle, Kehrwoche und den Bausparvertrag.
Also: Das nächste Mal bitte besser differenzieren.
Ich sag ja auch nicht: Hessen hat Offenbach *grummel*
Das will ich überhört haben. Baden hat den besten Wein, die schönsten Landschaften, die meiste Sonne, den wunderschönen Schwarzwald, die symbadischsten Leute, den blauen Oberrhein, den sympathischsten Fussballverein. Württemberg hingegen hat Spätzle, Kehrwoche und den Bausparvertrag.
Also: Das nächste Mal bitte besser differenzieren.
Ich sag ja auch nicht: Hessen hat Offenbach *grummel*
Ich als Schwabe (geboren in Stuttgart) finde auch Baden schön nur mal so gesagt außerdem ist mir nichts besseres eingefallen.
TheBishop schrieb: Ein Vorschlag den ich mit Überzeugung unterstützen kann! Nun, so neu sind ja diese Gedankenspiele auch wieder nicht, schaut man sich die Debatte vor einigen Jahren an in der es um die Zusammenlegung von Berlin und Brandenburg ging. Die Zusammenlegung einiger Bundesländer würde ja jetzt nicht wirklich nachhaltig unsere föderalistische Grundstruktur beeinflussen, nein, sie würde sogar einen deutlichen finanzpolitischen Effekt haben und gleichzeitig schlankere Strukturen schaffen.
Zum Thema Tradition kann ich nur fragen:"Ab wann ist Traditin denn Tradition?".
Die Rheinhessen fühlen sich Rheinland-Pfalz zugehörig, aber dieses Konstrukt gibt es ja auch erst seit der Neugliederung der Länder nach 1945. Davor gehörte es zu Hessen.
Zum Thema Föderalismus als gewaltenteilendes und- verschränkendes Mittel kann man ja noch einiges schreiben, aber das ginge an der Debatte hier vorbei.
Mein Standpunkt ist jedenfalls, dass eine Neugliederung durchaus postitiv ausfallen könnte, regionale Identität muss dabei nicht zwangsläufig verloren gehen. Einen Haufen Steuergelder einzusparen, das ist aber garantiert!
Yo, right!
Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass Regierung und Verwaltung auf Länderebene komplett abgeschafft werden kann und nur noch der Bund und die Landkreise/Städte übrig bleiben. Das reicht völlig für 80 Millionen Leutchen!
Prinzipiell sinnvoll, denke ich. Solange Mainz nicht wieder zu Hessen kommt...
Aber ein toller Gesinnungs-Striptease dieses SPD(!)-Mannes: Wenn Leipzig die Hauptstadt von "Mitteldeutschland" werden soll, was ist denn dann Ostdeutschland? Böhmen und Mähren? Pommern und Ostpreußen? Das Generalgouvernement oder gleich der ganze Siedlungsraum Ost?
Die beste Lösung kam hier noch gar nicht vor: Frankfurt wird wieder freie Stadt, mit eigener Rechtshoheit. Friedberger u.ä. haben von Freitag 18:00 Uhr bis Sonntag 24:00 Zugang (gegen Zollabgabe), Offenbacher werden grundsätzlich an den Stadttoren abgewiesen. Mit dem Wachdienst an den Toren wird Herr Moog beauftragt, dann hat er was Sinnvolles zu tun.
Das will ich überhört haben. Baden hat den besten Wein, die schönsten Landschaften, die meiste Sonne, den wunderschönen Schwarzwald, die symbadischsten Leute, den blauen Oberrhein, den sympathischsten Fussballverein. Württemberg hingegen hat Spätzle, Kehrwoche und den Bausparvertrag.
Also: Das nächste Mal bitte besser differenzieren.
Ich sag ja auch nicht: Hessen hat Offenbach *grummel*
Das mit der Sonne kannste knicken. Die meisten Sonnenstunden im Jahr hat (man höre und staune) Rügen.
na dann, am Di: Alle Mann nach Saarland-Pfalz!
also ich fahre am Mi nach Saarladn-Pfalz und noch was zum Thema als hätten wir in Deutschland andere Sorgen ich finde man, sollte es bei 16 Bundesländern lassen den jedes Bundeland hat sein eigen Tradition Hessen den guten Äppler, Bayern den wunderschönen Berge, Baden-Württberg guten Spätzle, Rheinland-Pflaz die besten Punkteliefranten, Nordrhein-Westfalen das Ruhrgebiet etc den die Liste lässt sich beliebig weit fortführen.
Ich finde es nicht so gut.
Nun, so neu sind ja diese Gedankenspiele auch wieder nicht, schaut man sich die Debatte vor einigen Jahren an in der es um die Zusammenlegung von Berlin und Brandenburg ging.
Die Zusammenlegung einiger Bundesländer würde ja jetzt nicht wirklich nachhaltig unsere föderalistische Grundstruktur beeinflussen, nein, sie würde sogar einen deutlichen finanzpolitischen Effekt haben und gleichzeitig schlankere Strukturen schaffen.
Zum Thema Tradition kann ich nur fragen:"Ab wann ist Traditin denn Tradition?".
Die Rheinhessen fühlen sich Rheinland-Pfalz zugehörig, aber dieses Konstrukt gibt es ja auch erst seit der Neugliederung der Länder nach 1945. Davor gehörte es zu Hessen.
Zum Thema Föderalismus als gewaltenteilendes und- verschränkendes Mittel kann man ja noch einiges schreiben, aber das ginge an der Debatte hier vorbei.
Mein Standpunkt ist jedenfalls, dass eine Neugliederung durchaus postitiv ausfallen könnte, regionale Identität muss dabei nicht zwangsläufig verloren gehen.
Einen Haufen Steuergelder einzusparen, das ist aber garantiert!
Das will ich überhört haben.
Baden hat den besten Wein, die schönsten Landschaften, die meiste Sonne, den wunderschönen Schwarzwald, die symbadischsten Leute, den blauen Oberrhein,
den sympathischsten Fussballverein.Württemberg hingegen hat Spätzle, Kehrwoche und den Bausparvertrag.
Also: Das nächste Mal bitte besser differenzieren.
Ich sag ja auch nicht: Hessen hat Offenbach *grummel*
Ich als Schwabe (geboren in Stuttgart) finde auch Baden schön nur mal so gesagt außerdem ist mir nichts besseres eingefallen.
PS: Mein eMule connected sich nicht. Was ist da los??
Yo, right!
Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass Regierung und Verwaltung auf Länderebene komplett abgeschafft werden kann und nur noch der Bund und die Landkreise/Städte übrig bleiben. Das reicht völlig für 80 Millionen Leutchen!
Aber ein toller Gesinnungs-Striptease dieses SPD(!)-Mannes: Wenn Leipzig die Hauptstadt von "Mitteldeutschland" werden soll, was ist denn dann Ostdeutschland? Böhmen und Mähren? Pommern und Ostpreußen? Das Generalgouvernement oder gleich der ganze Siedlungsraum Ost?
unser hessen bleibt nach dem plan also so wie es ist und wir müssen kein mainz bei uns reinlassen
ich find den plan prima
Das mit der Sonne kannste knicken. Die meisten Sonnenstunden im Jahr hat (man höre und staune) Rügen.
Freiburg ist die wärmste Stadt Deutschlands!
Das kannste auch knicken. Das ist Köln
"Freiburg ist klimatisch gesehen die wärmste Großstadt in Deutschland"
Doch! Schau: