EintrachtAdler88 schrieb: hehe...irgendwo hast du Recht, ich bin ja auch net so einer, der alle 2 Tage über sowas nachdenkt. Aber ich glaube, dass man darüber nachdenkt, kann man nicht vermeiden. Die Frage ist nur, ob man erreichen kann, dass man seltener darüber nachdenkt.
Alle 2 Tage wär schön für mich..
Ich habe außerdem ca. einmal im Monat einen Moment, wo ich ca. 5 Sek. "über mir" stehe, d.h. ich weiß überhaupt nicht was ich eigentlich mache. Ist einem Blackout gleichzusetzen. Allerdings "funktioniere" ich dann zum Glück trotzdem.
Die Tatsache, das sich hier nur einige wenige beteiligen, deutet doch auch daraufhin, das ein Großteil mit dem Leben zufrieden ist oder irre ich mich da?
EintrachtAdler88 schrieb: hehe...irgendwo hast du Recht, ich bin ja auch net so einer, der alle 2 Tage über sowas nachdenkt. Aber ich glaube, dass man darüber nachdenkt, kann man nicht vermeiden. Die Frage ist nur, ob man erreichen kann, dass man seltener darüber nachdenkt.
Alle 2 Tage wär schön für mich..
Ich habe außerdem ca. einmal im Monat einen Moment, wo ich ca. 5 Sek. "über mir" stehe, d.h. ich weiß überhaupt nicht was ich eigentlich mache. Ist einem Blackout gleichzusetzen. Allerdings "funktioniere" ich dann zum Glück trotzdem.
das kenn ich irgendwo her! nur beim mir gehts 1. länger und 2. hab ichs öfter!
Das Leben ist ja schön und gut Als Mensch aus Fleisch und Blut. Nur eins stört mich so sehr daran, dass ich den Rest kaum noch genießen kann.
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, es würd´ dabei gewinnen.
Du wachst auf in einem Altersheim auf Früchtetee und Haferschleim. Die Enkel kommen dich besuchen, und bring´n dir Wein und Kuchen. Liegst nur, musst dich kaum bewegen. Lässt dich von hübschen Schwestern pflegen.
Irgendwann ist das leider aus. Wenn du zu jung wirst fliegst du raus.
Doch dank der Rente reicht das Geld, du spielst Golf reist um die Welt. Und ab und zu gehst du in Kur, dann kriegst du deine goldene Uhr. Und steigst als Abteilungsleiter Ein auf der Karriereleiter
Dickes Auto eignes Haus, und hängst den großen Macker raus.
Das machst du ein paar Jahre, davon wachsen deine Haare. Wenn das dann leider nicht mehr geht, gehst du zur Universität. Machst einen auf Freak Und hörst rebellische Musik
Nimmst Drogen vögelst rum Halt ein normales Studium
Dann Dienst, dann Urlaub, Party pur, dann machst du dein Abitur. Die Schule, die dich amüsiert, weil alles immer leichter wird. Dann die erste große Liebe, Dann erwachen deine Triebe.
Dann wird Fußball plötzlich wichtig. Dann wirst du Süßigkeitensüchtig.
In Mamas Armen ganz daheim Auf Früchtetee und Haferschleim Verschwindest dann in ihrem Schoß Und lässt dann ganz allmählich los. Schmerzloses geistiges Verdumpfen In dem Bewusstsein stets zu schrumpfen.
Ein Leben, dass als Orgasmus endet, war auf keinen Fall verschwendet
VilbelAdler schrieb: Erstens gEb ich EA88 Recht und nicht gAb
Die Tatsache, das sich hier nur einige wenige beteiligen, deutet doch auch daraufhin, das ein Großteil mit dem Leben zufrieden ist oder irre ich mich da?
Nein,dass liegt daran,dass die meisten in diesem Forum Männer sind und Männer grundsätzlich nicht gern über ihre Probleme reden.Schon gar nicht im Forum...das kann ich sogar verstehen.
Die Tatsache, das sich hier nur einige wenige beteiligen, deutet doch auch daraufhin, das ein Großteil mit dem Leben zufrieden ist oder irre ich mich da?
Ich denke, es gibt nur ganz wenige Menschen, die wirklich von sich behaupten können, ein absolut perfektes Leben zu führen. Irgendwas ließe sich wohl bei jedem finden. Unerfüllte Wünsche und Träumereien.
Menschen, die mit ihrem Leben zufrieden sind, gibt es aber trotzdem sehr viele. Gott sei Dank
Das ist Hauptsächlich eine Sache der Einstellung, der Herangehensweise und des Anspruchs, denke ich. Wenn man den ganzen Tag nur über die Dinge Nachdenkt, die einem nicht gefallen. Wenn man ständig nur darüber grübelt, was man gerne hätte. Wenn man sich nicht mal damit zufrieden geben kann, was man hat, dann führt das natürlich dazu, dass man seine Gesamtsitation auch eher negativ wahrnimmt.
Zumindest ist das meine Erfahrung.
Von daher, think positiv! Ich versuche dann jetzt auch mal, mich auf die nächsten zwei freien Tage am kommenden Wochenende zu freuen, statt mir über die kommenden 8000 Arbeitstage Gedanken zu machen
Man sollte das Ganze aber auch nicht auf die leichte Schulter nehmen und Probleme einfach wegschieben nur weil sie einem unangenehm sind.Man muss sich eher Gedanken darüber machen,was man dafür tun kann,dass diese Probleme aus der Welt geschafft sind. Man kann nicht immer nur alle Probleme verdrängen,dass klappt nicht. Irgendwann ist die Mülltonne voll und man muss sie rausbringen,aber alle warten immer bis sie überläuft,weil sie Angst haben sich ihren Problemen zu stellen. Man muss über seine Probleme sprechen auch wenn es unangenhem ist...
Allerdings sollten das nur persönliche Probleme sein... Mit den Problemem anderer sollte man sich erst befassen wenn es einem gut geht, sonst wird alles nur noch schlimmer..
So meinte ich das auch nicht! Aber in den Krümeln nach den Negativaspekten suchen, zieht einen halt auf Dauer runter!
Klar, wenn wirkliche Probleme bestehen, sollte man sich diese auch bewusst machen und versuchen, sie aus der Welt zu schaffen. Generell sollte man sich nicht ausschließlich in uneingeschränkter Selbstzufriedenheit sonnen. Es muss ja schließlich auch irgendwie vorangehen.
Aber dabei eben nie die Positiven Aspekte aus den Augen verlieren. Sonst endet man irgendwann als dauernörgelnder, griesgrämiger Rentner, dem alles zu wider ist.......oder als Max_Merkel
VilbelAdler schrieb: Allerdings sollten das nur persönliche Probleme sein... Mit den Problemem anderer sollte man sich erst befassen wenn es einem gut geht, sonst wird alles nur noch schlimmer..
(war bei mir früher so)
Da hast du schon recht,aber wenn man merkt,dass es anderen sehr schlecht geht und sie auch Hilfe suchen,dann sollte man die eigenen Gefühle doch hintenanstellenun ihnen zuhören,dass ist das mindeste was man tun kann.
So mein letzter Beitrag war auf den hier bezogen,sorry
Alle 2 Tage wär schön für mich..
Ich habe außerdem ca. einmal im Monat einen Moment, wo ich ca. 5 Sek. "über mir" stehe, d.h. ich weiß überhaupt nicht was ich eigentlich mache. Ist einem Blackout gleichzusetzen. Allerdings "funktioniere" ich dann zum Glück trotzdem.
Das Leben kommt auf alle Fälle -
aus einer Zelle,
doch manchmal endet´s auch bei Strolchen -
in einer solchen.
Tja wenn man es sich leicht machen kann, dann kann man sich glücklich schätzen...
Da gab ich dir Recht.
Wenn man es sich so leicht machen kann,dann gehts es einem gut.Man beschäftigt sich zumeist mit solchen Fragen,wenn es einem schlecht geht.
Die Tatsache, das sich hier nur einige wenige beteiligen, deutet doch auch daraufhin, das ein Großteil mit dem Leben zufrieden ist oder irre ich mich da?
Ach ja, der gute Heinz.War klasse Mann!
das kenn ich irgendwo her! nur beim mir gehts 1. länger und 2. hab ichs öfter!
du meinst jetzt aber nicht alkoholbedingt oder?
PS: ich trink gar kein alk, also daher kanns nich kommen!
Das Leben ist ja schön und gut
Als Mensch aus Fleisch und Blut.
Nur eins stört mich so sehr daran,
dass ich den Rest kaum noch genießen kann.
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen,
es würd´ dabei gewinnen.
Du wachst auf in einem Altersheim
auf Früchtetee und Haferschleim.
Die Enkel kommen dich besuchen,
und bring´n dir Wein und Kuchen.
Liegst nur, musst dich kaum bewegen.
Lässt dich von hübschen Schwestern pflegen.
Irgendwann ist das leider aus.
Wenn du zu jung wirst fliegst du raus.
Doch dank der Rente reicht das Geld,
du spielst Golf reist um die Welt.
Und ab und zu gehst du in Kur,
dann kriegst du deine goldene Uhr.
Und steigst als Abteilungsleiter
Ein auf der Karriereleiter
Dickes Auto eignes Haus,
und hängst den großen Macker raus.
Das machst du ein paar Jahre,
davon wachsen deine Haare.
Wenn das dann leider nicht mehr geht,
gehst du zur Universität.
Machst einen auf Freak
Und hörst rebellische Musik
Nimmst Drogen vögelst rum
Halt ein normales Studium
Dann Dienst, dann Urlaub, Party pur,
dann machst du dein Abitur.
Die Schule, die dich amüsiert,
weil alles immer leichter wird.
Dann die erste große Liebe,
Dann erwachen deine Triebe.
Dann wird Fußball plötzlich wichtig.
Dann wirst du Süßigkeitensüchtig.
In Mamas Armen ganz daheim
Auf Früchtetee und Haferschleim
Verschwindest dann in ihrem Schoß
Und lässt dann ganz allmählich los.
Schmerzloses geistiges Verdumpfen
In dem Bewusstsein stets zu schrumpfen.
Ein Leben, dass als Orgasmus endet,
war auf keinen Fall verschwendet
B)
Nein,dass liegt daran,dass die meisten in diesem Forum Männer sind und Männer grundsätzlich nicht gern über ihre Probleme reden.Schon gar nicht im Forum...das kann ich sogar verstehen.
Ich denke, es gibt nur ganz wenige Menschen, die wirklich von sich behaupten können, ein absolut perfektes Leben zu führen. Irgendwas ließe sich wohl bei jedem finden. Unerfüllte Wünsche und Träumereien.
Menschen, die mit ihrem Leben zufrieden sind, gibt es aber trotzdem sehr viele. Gott sei Dank
Das ist Hauptsächlich eine Sache der Einstellung, der Herangehensweise und des Anspruchs, denke ich. Wenn man den ganzen Tag nur über die Dinge Nachdenkt, die einem nicht gefallen. Wenn man ständig nur darüber grübelt, was man gerne hätte. Wenn man sich nicht mal damit zufrieden geben kann, was man hat, dann führt das natürlich dazu, dass man seine Gesamtsitation auch eher negativ wahrnimmt.
Zumindest ist das meine Erfahrung.
Von daher, think positiv! Ich versuche dann jetzt auch mal, mich auf die nächsten zwei freien Tage am kommenden Wochenende zu freuen, statt mir über die kommenden 8000 Arbeitstage Gedanken zu machen
Man kann nicht immer nur alle Probleme verdrängen,dass klappt nicht.
Irgendwann ist die Mülltonne voll und man muss sie rausbringen,aber alle warten immer bis sie überläuft,weil sie Angst haben sich ihren Problemen zu stellen.
Man muss über seine Probleme sprechen auch wenn es unangenhem ist...
(war bei mir früher so)
Klar, wenn wirkliche Probleme bestehen, sollte man sich diese auch bewusst machen und versuchen, sie aus der Welt zu schaffen. Generell sollte man sich nicht ausschließlich in uneingeschränkter Selbstzufriedenheit sonnen. Es muss ja schließlich auch irgendwie vorangehen.
Aber dabei eben nie die Positiven Aspekte aus den Augen verlieren. Sonst endet man irgendwann als dauernörgelnder, griesgrämiger Rentner, dem alles zu wider ist.......oder als Max_Merkel
Da hast du schon recht,aber wenn man merkt,dass es anderen sehr schlecht geht und sie auch Hilfe suchen,dann sollte man die eigenen Gefühle doch hintenanstellenun ihnen zuhören,dass ist das mindeste was man tun kann.