Allerdings halte ich jedwedes Suchen nach irgend einem Strohhalm ob der gestrigen Leistung für falsch. Einer Truppe, die von der ersten Sekunde an jedwedes Engagement vermissen lässt und zur Statistenrolle mutiert, darf auch mächtig Gegenwind entgegen blasen.
Ganz klares "Ja". Das war eine Frechheit was da gestern "geleistet" wurde. Allerdings sehe ich da schon die Spieler selbst in erster Linie in der Verantwortung. Ich erwarte nicht viel, aber Einsatz grundsätzlich immer.
Jep, warum aber gelingt das unseren Spielern meist erst, wenn Funkel die richtigen Worte in der Kabine findet (Hoffenheim, Leverkusen, Cottbus)? Umkehrschluss also: Stellt der Trainer die Mannschaft argumentativ nicht richtig ein, läufts nicht. Oder sehe ich da was falsch?
Ich war zwar nicht dabei, könnte mir aber sehr gut vorstellen, daß die Maßgabe nicht unbedingt bedingungsloses frühes Attackieren war... Dieses wäre aber die genau richtige Einstellung gewesen, um die bis ins Mark verunsicherten Bayern noch weiter zittern zu lassen. Geht es dann 0:4 in die Hose, hat man es versucht, so what?! Aber so....?!
Absolut richtig! Gegen spielerisch starke Mannschaften wie dem FCB muss ich drch frühes und engagiertes Attackieren, die Lust am Fussballspielen rauben. Ein passives zweikampfverhalten sowie viele Räume, nutzen individuell exzellente Spieler schnell aus. Dazu das emontionslose Auftreten, die Mischung zwischen Offensive und Defensive, welche nicht greifbar war.
Alles das hat man vermissen lassen und genau da legt der Knackpunkt. Die Spieler gehen in die Partie ohne den unbedingten Willen und Ehrgeiz gewinnen zu wollen. Erwartungshaltungen hin oder her, wer Fussball spielt der will auch gewinnen und wenn möglich "Meister" werden. Darum spielt man nunmal Jahr für Jahr, wobei bei einigen Mannschaften die "Meisterschaft" ein Vereintraum bleibt, dennoch sollte man darauf "geil" sein diesen Traum zu verwirklichen, indem ich mich in einem mittelmaß Verein weiterentwickel um eventuell dieses zeil erreichen zu können. Dabei spielt es keine Rolle ob ih anfang 20 bin oder Ende 20. Siehe Jones der sein Ziel erreicht hat. Oder auch Bernd Schneider, der damals immer hungrig auf Erfolg war und sich durch seine leidenschaftlichen Leistungen attraktiv für andere ambitionierte Vereine machte. ein Das natürlich der Realismus sowie die Wahrheit dann anders aussieht. Dies merkt man in der aktuellen Mannschaft nur bei Ochs und Fenin so richtig. Die wollen, ackern, kämpfen und sind bissig. Was ist mit den anderen Spielern? Lassen die sich von dem Funkelchen "Systemgerede" anstecken? Und sind in gehemmt Ihre Leistungen abzurufen?
Es ist definitiv enttäuschend, dass die Mannschaft oftmals eine Halbzeit braucht um motiviert an die Situation ranzugehen. Eigentlich braucht ein Profifussballer keine Motivation durch Mentaltrainer oder dem Leiter der Manschaft, weil es Ihre Berufung ist, eine akzeptable Leistung abzuliefern. Die Motivation liegt auf der Bank und ist 6-7 stellig lang. Wenn dies nicht reicht, dann sollte man seinen Beruf an den Nagel hängen. Dies gilt für die Spieler sowie auch den Verantwortlichen.
Ja, wir haben uns zum Kaninchen gemacht. Wer jedem Bayern 5 Meter Raum lässt, der wird auch mal in der 2. Minute bestraft. Ribery mag zwar ein Topspieler sein, aber das was er gemacht hat war nix mehr als kurz den Ball zur Seite legen und draufholzen. Das kann eigentlich jeder. Und wenn sowas reicht, dann ist man zurecht das Kaninchen.
So traurig es ist hab ich auf die Halbzeit gehofft, bzw. dass man bis zur Halbzeit nicht mehr als 2 Dinger kriegt, um vielleicht mit frischem Mut aus der Kabine zu kommen. Das haben wir in dieser Saison ja desöfteren hingekriegt, wie verwandelt aus der Kabine zu kommen. Aber das ging ja nicht mehr, da wird bis dahin schon das 3. Ding gefangen haben Ach ganz mieses Spiel.
Da bleibt es dann aber auch verwunderlich, dass in der HZ nicht reagiert wurde und Herr Funkel mal zwei Spieler gebracht hat. Wenn die Luft bei Zlatan nicht reicht, wieso nicht Kweuke und Caio. Schlechter konnte man es nicht machen.
Jedenfalls gabs für mich nur diese Möglichkeit oder die restlichen Spieler "abstrafen", indem man sie 90 Minuten spielen lässt, so wie in Bremen.
Naja, ich hätte ihnen auch noch 15-20 Minuten gegeben um ihnen die Chance zu geben sich wenigstens ein wenig Stolz zurückzuerspielen. Hat nicht geklappt, also kamen mit der Zeit zu recht 3 Spieler rein, die die Spielpraxis brauchen können. Also ich hätte die wohl auch ausgewechselt, auch wenn es die "Strafe" mildert. Wäre schade um die Spielminuten für Caio, Bajramovic und Mehdi.
Wir werden mit Sicherheit immer im unteren Drittel spielen und das hat nichts mit Verletzten zu tun. Auch eine leichte Verbesserung des Spielermaterials sehe ich nicht als Hilfe an.
Gegen ueber uns stehenden Teams ist an einen Sieg nicht zu denken, selbst Unentschieden sind ein Erfolg. Auf der anderen Seite gewinnen zwar ueberdurchschnittlich oft gegen "unter uns" stehenden Teams (auch Augenhoehen-Teams o.ae. genannt), aber hier sind Unentschieden oder Niederlagen noch wahrscheinlicher.
=================== Der Grund: Die psychologische Einstellung des Teams durch Funkel und die permanente Verweisung auf die Zementiertheit der Liga. ===================
Das sah gestern schon fast so aus, als hätten Funkel un Klinsmann gemeinsame Sache gemacht,...so wie sich die Trainer jedesmal vorm Spiel noch umarmen und miteinander kuscheln, würden mich so Absprachen auch net mehr wundern ...vll. setzt man sich ja in Zukunft noch vorm Spiel zusammen die Trainer und Mannschaften und gestalten ein Spiel so, dass es sehr spannend wird, so dass man mehr Zuschauer ins Stadion bekommt!!
Tex-Hex schrieb: die Spieler sind bestimmt nicht satt! sie sind nur wenig motiviert und Herr Funkel hat immer irgendein Alibi parat: zuviele Verletzte, nicht ins Spiel gefunden etc., Gegner zu stark
wie war das letzte Saison am 26. Spieltag? "Wir haben 42 Punkte, Saisonziel erreicht! Dann gab es 7 Pleiten am Stück bis der bereits Abgestiege MSV kam
Funkel wird nie mehr werden als einer der um den Abstieg kämpft! Es ist aber wohl das was der Vorstand um HB haben wollen...
Genauso siehts aus.. Wie sollen sich die Spieler denn noch motivieren..?? Alles in der Liga ist ja sowieso "zementiert"
Wir brauchen neue Wege (Visionen).. Müssen uns Ziele setzen und dürfen nicht ständig stagnieren.. und das tun wir leider seit geraumer Zeit schon... Ziel für HB und Co muss es sein, Wege zu finden, wie man die "Zementierung der Liga" zum bröcklen bringt.. Nur sich immer mit allem abzufinden ist mir zu einfach.. Das kann nicht das Ziel der Eintracht sein..!!!
Wenn man eine erflogreiche Saison spielt dann fällt einem alles leichter. Das viel zitiere Beispiel Barcelona z.B. die sind unangefochten Tabellenführer im Championsleague-Viertelfinale etc. blabla, da brauchst du Niemanden der dich motiviert, da bist du jedes Spiel geil zu rennen, weil du weißt das es sich auszahlt. Ich weiß das Argument ist schwach, für mich als Fußballprofi würde der Kontoauszug reichen jedes Spiel 20km zu maschieren und nie aufzugeben...
Du vermischst die sportliche Leistung der Mannschaft in dieser Saison mit der kristisierten Grundhaltung. Dass wir nicht 3. werden mit den Verletzten und den Einkäufen, die entweder nicht eingeschlagen sind oder noch Zeit brauchen (je nach Sichtweise), streitet sicher keiner ab. Aber es standen immer 11 Leute aufm Platz und von denen erwarte ich, dass sie alles geben für nen Sieg, auch gegen Bayern, frei nach Hors Hrubesch "Wenn wir hier schon nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt!"
Aber es standen immer 11 Leute aufm Platz und von denen erwarte ich, dass sie alles geben für nen Sieg, auch gegen Bayern,
Tja viel Wunsch,aber nicht die Wirklichkeit. Ist ja nicht Eintracht spezifisch,sondern allgemein so. Von der Moral,Wille ,Einsatzbereitschaft hat für mich die Eintracht diese Saison viele gute Spiele gemacht und einige vor allem mit dem Einsatz und Willen umgebogen,noch viel mehr nach Rückstand ausgeglichen gestaltet. Aber es hält auch keine Mannschaft Spiel für Spiel so durch. Es werden immer wieder genau diese Spiele wie in München oder Bremen kommen in der Zukunft,nicht nur bei der Eintracht. Nächste Woche wird das wieder ein andrer Club sein,vielleicht Gladbach wie letzte Woche Cottbus,die sich ja mehr oder weniger in HZ 2 auch in Ihr Schicksal ergeben haben. Aber solche Spiele wie in München haben dann auch mit der Psyche zu tun,da fehlt dann auch der Glaube wenn ich nach 3 Minuten hinten liege. Das ist dann vielleicht der Unterschied wenn ich in Cottbus antrete und 0:2 hinten lieg. Da weiss ich wenn ich den Hintern aufreisse kann ich auch das aufholen.
...Einerseits wegen den vielen vielen vielen Verletzen, ja es wurde schon 100mal angesprochen aber es stimmt eben auch. Schaut euch die Bayern an was die rumheulen das denen 3-4 Spieler fehlen. Bei uns ist über weite Strecken der Saison eine ganze Bundesligastammelf ausgefallen.
Das kann kein Kader dieser Welt auffangen, und erst recht nicht der von Eintracht Frankfurt. Bei einigen Spielen saßen fast nur Amateure oder A-Jugendliche auf der Bank..
Das führt uns 1. dazu das sich keine klare Stammelf bilden kann und diese sich auch nicht einspielen kann, da kann sich der Trainer auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, es geht nicht. Selbst wenn unsere "Leistungsträger" zurückkehren sieht man ja was sie für Anlaufschwierigkeiten haben. Es geht ja auch nicht um Ausfallzeiten von 1-2 Wochen in denen man nicht seine komplette Form verliert, sondern Ausfallzeiten von mehreren Wochen und Monaten in denen die Spieler komplett weg vom Fenster waren.
...
Wie soll sich auch eine Stammelf bilden, bzw sich ein Spieler als Stammspieler betrachten, wenn er die ganze Zeit hört "Wir haben so viele Verletzte das kann ja nix werden, unsre erste Elf fällt ja komplett aus. Aber wenn der Fußballgott Meier wiederkommt wird alles besser." Ergo ist ein Spieler dann wieder raus und wird höchstens bei einem 0:2 nach 60 Minuten eingewechselt, wie zum Beweis das auch mit ihm nix mehr geht. Da würde ich mir doch nur noch verarscht, aber auch verunsichert vorkommen, wenn ich verunsichert bin kann ich keine Leistung abrufen.
Wocbei der Glaube nachdem 0:1 noch einigermassen da war.Danach hat man sich zumindest bemüht,aber nachdem 0:2 wars aus. Danach hat man sich wirklich widerstandslos ergeben und das nach 17 Minuten. In Bremen wars ähnlich. Gestern das Spiel hab ich zu Ende geschaut,was schon masochistisch genug war. Aber in Bremen war ich so nach 55 Minuten an dem Punkt als ich es nicht mehr ertragen habe und ausgeschaltet hab. Das Leiden eines Fussballfans eben.
etienneone schrieb: Nach der gestrigen blamablen Präsentation unserer Mannschaft, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Das man bei den Bayern verlieren kann, ist dabei gar nicht das Problem. Viel mehr ist das "wie" entscheidend. Die Blicke der Spieler, die Interviews die sie geben, die Körperhaltung etc... Wenn ich mir das mal über den Verlauf der Saison anschaue und auch noch teilweise aus den vergangenen, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass wir ne sehr zufriedene Mannschaft haben. Viele von denen scheinen mit ihrer Entwicklung und ihrem Erreichten sehr zufrieden zu sein. Normalerweise sieht man es ja kritisch, wenn sogenannte Söldner unseren Verein als Sprungbrett sehen, aber zumindest wollen diese jungen Kerle noch etwas erreichen. Wir haben natürlich auch Jungs in der Mannschaft, die noch was beweisen wollen. Fenin, Ümit, Ochs... um einige zu nennen. Mit Ausnahme von Ochs und Fenin, sehe ich aber eigentlich niemanden, der von sich aus sagen würde "was will ich eigentlich hier, was will ich eigentlich im Mittelfeld?". Ein Meier, Köhler, Spycher, Toski, Russ, etc. die wissen doch genau, dass sie es nicht mehr viel weiter schaffen werden. Ob ein Fink jetzt bei uns oder bei Hannover kickt, ist doch im Prinzip egal. Er hat sich damit abgefunden in seiner Karriere keine Titel zu sammeln, keine besonderen Ausrufezeichen zu setzen. Ich verurteile das nicht, ich stelle es erst mal nur fest. Ist ja auch nachvollziehbar. Diese Spieler haben es geschafft zu Millionären zu werden. Damit kann man zeit seines Lebens auch mal zufrieden sein. Die meisten von uns werden niemals so viel Geld haben und sind auch nicht die besten ihres Faches. Aber es fühlt sich schon komisch an, ein Kollektiv zu sehen, dass gar keine besonderen Ambitionen mehr hat. Man schlägt die schwachen und gegen die guten hat man eh keine Chance... Reich ist man auch, wenn man gegen die Bayern verliert. Zufrieden sind eh alle, wenn man am Ende auf dem 12. Platz steht. Ein Sportler ohne Ehrgeiz und persönliches Ziel, ist eigentlich schon am Ende angekommen. Diese Eintracht-Mannschaft ist so weit weg von dem was ich mal kannte in Frankfurt. Von Tränen eines Ralf Webers, von blutgrätschen eines Bindewalds, vom anfeuern eines Binz', vom Kampf eines Schurs, vom aufrichten eines Fjörtoft.... was soll ich sie alle aufzählen. Es gab Zeiten, da hatten man gegen die Bayern auch keine Chance, aber zumindest sowas wie Sportlerehre, da raus zu gehen und sein fucking bestes zu geben. Diese blutleere Truppe (Vorstand und Trainer mit eingeschlossen) ist einfach satt und zufrieden. Da wird ständig nur betont, wie toll es ist, was man bislang erreicht hat, aber keine redet mehr davon, was man eigentlich erreichen will. Wo ist der Hunger nach Erfolg? Wo sind die Emotionen? Warum hat da keiner mal auf den Tisch? Was ist das für eine Gruppe von an die Wand genagelten Puddings, die sich damit zufrieden gibt, in der Saison nur gegen Bielefeld, Cottbus und Co zu gewinnen?
Das wir nicht den Fußball zu sehen bekommen, den wir uns alle wünschen, darüber brauchen wir nicht diskutieren. Man muß aber einfach sehen, dass unsere momentane Misere-eigentlich die ganze Saison-den Umständen geschuldet ist.
Die Mannschaft stand mehr oder weniger während der ganzen Saison mit dem Rücken zur Wand und hat sich jedesmal wieder aufs neue wieder aus dem Sumpf gezogen. Sowas packt man nicht, mit einem ''satten'' Team. Von daher ist dein Beitrag nicht mehr als unreflektierte Polemik.
Man kann es auch langsam nicht mehr hören, wie alles kaputt geredet wird, und jede noch so banale Aussage eines Spielers oder Verantwortlichen nach gutdünken interpretiert und in den Dreck gezogen wird.
Eine Sattheit der Spieler vermag ich nicht zu erkennen.
Nein, Heinz, sorry. Ein Spiel, in dem man nur gewinnen konnte, wurde verloren.
Es fehlt der Druck. Von oben. Es war kein Witz, dass ich FF und HB nach Schalke wünsche.
Ich weiß zwar nicht wie man in einem Spiel, was man nur gewinnen konnte nachungefähr 10 Minuten 2:0 zurückliegen kann, aber naja. Ich bin mir sicher auch das werde ich hier erklärt bekommen.
Ich bezweifel sehr, dass die Spieler satt sind. Das Spiel ist gestern einfach nur scheiße gelaufen.
Natürlich ist das Spiel shice gelaufen! Es wäre nicht so gelaufen, wenn die Mannschaft vor dem Spiel gesagt bekommen hätte, sie soll an sich glauben, gewinnen und die grinsende Schwaben-Schw...tel heim nach CA schicken....
Aber nein, wir wollten nach Möglichkeit ja nur nicht allzu hoch verlieren. Ging auch in die Hose. Es reicht! Funkel raus!
Tex-Hex schrieb: die Spieler sind bestimmt nicht satt! sie sind nur wenig motiviert und Herr Funkel hat immer irgendein Alibi parat: zuviele Verletzte, nicht ins Spiel gefunden etc., Gegner zu stark
wie war das letzte Saison am 26. Spieltag? "Wir haben 42 Punkte, Saisonziel erreicht! Dann gab es 7 Pleiten am Stück bis der bereits Abgestiege MSV kam
Funkel wird nie mehr werden als einer der um den Abstieg kämpft! Es ist aber wohl das was der Vorstand um HB haben wollen...
Genauso siehts aus.. Wie sollen sich die Spieler denn noch motivieren..?? Alles in der Liga ist ja sowieso "zementiert"
Wir brauchen neue Wege (Visionen).. Müssen uns Ziele setzen und dürfen nicht ständig stagnieren.. und das tun wir leider seit geraumer Zeit schon... Ziel für HB und Co muss es sein, Wege zu finden, wie man die "Zementierung der Liga" zum bröcklen bringt.. Nur sich immer mit allem abzufinden ist mir zu einfach.. Das kann nicht das Ziel der Eintracht sein..!!!
Bestes Beispiel war für mich die Hertha diese Saison, sie waren auf Platz 1! Dann trat Favre auf die Bremse und schon läuft es nicht mehr so...
Ziele können nur erreicht werden wenn man sich welche setzt!!! Natürlich kann ein Ziel auch der Klassenerhalt sein....da brauch ich aber kein "Motivationschoach" um das zu setzen und zu erreichen
Marco72 schrieb: Wocbei der Glaube nachdem 0:1 noch einigermassen da war.Danach hat man sich zumindest bemüht,aber nachdem 0:2 wars aus. Danach hat man sich wirklich widerstandslos ergeben und das nach 17 Minuten. In Bremen wars ähnlich. Gestern das Spiel hab ich zu Ende geschaut,was schon masochistisch genug war. Aber in Bremen war ich so nach 55 Minuten an dem Punkt als ich es nicht mehr ertragen habe und ausgeschaltet hab. Das Leiden eines Fussballfans eben.
Du meinst aber nicht gestern, nee, das meinst Du nicht
Bestes Beispiel war für mich die Hertha diese Saison, sie waren auf Platz 1! Dann trat Favre auf die Bremse und schon läuft es nicht mehr so...
Das ist doch völliger Quatsch! Die Berliner spielen die ganze Saison den allerschlimmsten Grottenfussball und haben oft nur durch mehr Glück als Verstand gewonnen. Irgendwann ist auch das größte Glück verbraucht. Zum Glück
Bestes Beispiel war für mich die Hertha diese Saison, sie waren auf Platz 1! Dann trat Favre auf die Bremse und schon läuft es nicht mehr so...
Ziele können nur erreicht werden wenn man sich welche setzt!!! Natürlich kann ein Ziel auch der Klassenerhalt sein....da brauch ich aber kein "Motivationschoach" um das zu setzen und zu erreichen
Klar weiß ich, auf was Du hinaus willst. Man muss aber keine hochtrabende Ziele setzen, um trotzdem erfolgreich zu sein. Siehe die Kartoffelstampfer 1998, die als Aufsteiger Meister wurden, obwohl das Ziel einzig der Klassenerhalt war, oder die Hopps in der Hinrunde, die auch nicht ausgaben Herbstmeister werden zu wollen.
Mir geht es nicht um das Ziel für einen Tag oder zwei Wochen, tatsächlich geht es darum, dass bei uns keinerlei Visionen mehr zugelassen werden. Alles wird mit dem Totschlagargument, es sei alles festzementiert, niedergewalzt. Sport ist aber eine Herausforderung und das Ausgeben von Zielen, die vielleicht nur dann erreicht werden können, wenn man auch mal über sich hinauswachsen muss. Das wird bei uns nicht verlangt. Alles bequem alles langweilig.
Bestes Beispiel war für mich die Hertha diese Saison, sie waren auf Platz 1! Dann trat Favre auf die Bremse und schon läuft es nicht mehr so...
Das ist doch völliger Quatsch! Die Berliner spielen die ganze Saison den allerschlimmsten Grottenfussball und haben oft nur durch mehr Glück als Verstand gewonnen. Irgendwann ist auch das größte Glück verbraucht. Zum Glück
Also können am Ende nur wieder die Bayern Meister werden. Soviel ich weiß sind das die einzigen die offen von der Meisterschaft reden. Die Hopps haben als Tabellenführer nur vom Klassenerhalt gesprochen -> abgestürzt. Leverkusen sprach vom Uefa-Cup. HSV reicht auch erstmal die Championsleague. Magath will vom Meistertitel auch nichts wissen, Ziel ist der Uefa-Cup.
Absolut richtig!
Gegen spielerisch starke Mannschaften wie dem FCB muss ich drch frühes und engagiertes Attackieren, die Lust am Fussballspielen rauben. Ein passives zweikampfverhalten sowie viele Räume, nutzen individuell exzellente Spieler schnell aus. Dazu das emontionslose Auftreten, die Mischung zwischen Offensive und Defensive, welche nicht greifbar war.
Alles das hat man vermissen lassen und genau da legt der Knackpunkt. Die Spieler gehen in die Partie ohne den unbedingten Willen und Ehrgeiz gewinnen zu wollen. Erwartungshaltungen hin oder her, wer Fussball spielt der will auch gewinnen und wenn möglich "Meister" werden. Darum spielt man nunmal Jahr für Jahr, wobei bei einigen Mannschaften die "Meisterschaft" ein Vereintraum bleibt, dennoch sollte man darauf "geil" sein diesen Traum zu verwirklichen, indem ich mich in einem mittelmaß Verein weiterentwickel um eventuell dieses zeil erreichen zu können. Dabei spielt es keine Rolle ob ih anfang 20 bin oder Ende 20. Siehe Jones der sein Ziel erreicht hat. Oder auch Bernd Schneider, der damals immer hungrig auf Erfolg war und sich durch seine leidenschaftlichen Leistungen attraktiv für andere ambitionierte Vereine machte. ein Das natürlich der Realismus sowie die Wahrheit dann anders aussieht. Dies merkt man in der aktuellen Mannschaft nur bei Ochs und Fenin so richtig. Die wollen, ackern, kämpfen und sind bissig. Was ist mit den anderen Spielern? Lassen die sich von dem Funkelchen "Systemgerede" anstecken? Und sind in gehemmt Ihre Leistungen abzurufen?
Es ist definitiv enttäuschend, dass die Mannschaft oftmals eine Halbzeit braucht um motiviert an die Situation ranzugehen. Eigentlich braucht ein Profifussballer keine Motivation durch Mentaltrainer oder dem Leiter der Manschaft, weil es Ihre Berufung ist, eine akzeptable Leistung abzuliefern. Die Motivation liegt auf der Bank und ist 6-7 stellig lang. Wenn dies nicht reicht, dann sollte man seinen Beruf an den Nagel hängen. Dies gilt für die Spieler sowie auch den Verantwortlichen.
Schöne Ostern
Naja, ich hätte ihnen auch noch 15-20 Minuten gegeben um ihnen die Chance zu geben sich wenigstens ein wenig Stolz zurückzuerspielen. Hat nicht geklappt, also kamen mit der Zeit zu recht 3 Spieler rein, die die Spielpraxis brauchen können. Also ich hätte die wohl auch ausgewechselt, auch wenn es die "Strafe" mildert. Wäre schade um die Spielminuten für Caio, Bajramovic und Mehdi.
Gegen ueber uns stehenden Teams ist an einen Sieg nicht zu denken, selbst Unentschieden sind ein Erfolg.
Auf der anderen Seite gewinnen zwar ueberdurchschnittlich oft gegen "unter uns" stehenden Teams (auch Augenhoehen-Teams o.ae. genannt), aber hier sind Unentschieden oder Niederlagen noch wahrscheinlicher.
===================
Der Grund: Die psychologische Einstellung des Teams durch Funkel und die permanente Verweisung auf die Zementiertheit der Liga.
===================
Genauso siehts aus.. Wie sollen sich die Spieler denn noch motivieren..??
Alles in der Liga ist ja sowieso "zementiert"
Wir brauchen neue Wege (Visionen).. Müssen uns Ziele setzen und dürfen
nicht ständig stagnieren.. und das tun wir leider seit geraumer Zeit schon...
Ziel für HB und Co muss es sein, Wege zu finden, wie man die "Zementierung
der Liga" zum bröcklen bringt.. Nur sich immer mit allem abzufinden ist mir zu
einfach.. Das kann nicht das Ziel der Eintracht sein..!!!
Du vermischst die sportliche Leistung der Mannschaft in dieser Saison mit der kristisierten Grundhaltung. Dass wir nicht 3. werden mit den Verletzten und den Einkäufen, die entweder nicht eingeschlagen sind oder noch Zeit brauchen (je nach Sichtweise), streitet sicher keiner ab. Aber es standen immer 11 Leute aufm Platz und von denen erwarte ich, dass sie alles geben für nen Sieg, auch gegen Bayern, frei nach Hors Hrubesch "Wenn wir hier schon nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt!"
Tja viel Wunsch,aber nicht die Wirklichkeit.
Ist ja nicht Eintracht spezifisch,sondern allgemein so.
Von der Moral,Wille ,Einsatzbereitschaft hat für mich die Eintracht diese Saison viele gute Spiele gemacht und einige vor allem mit dem Einsatz und Willen umgebogen,noch viel mehr nach Rückstand ausgeglichen gestaltet.
Aber es hält auch keine Mannschaft Spiel für Spiel so durch.
Es werden immer wieder genau diese Spiele wie in München oder Bremen kommen in der Zukunft,nicht nur bei der Eintracht.
Nächste Woche wird das wieder ein andrer Club sein,vielleicht Gladbach wie letzte Woche Cottbus,die sich ja mehr oder weniger in HZ 2 auch in Ihr Schicksal ergeben haben.
Aber solche Spiele wie in München haben dann auch mit der Psyche zu tun,da fehlt dann auch der Glaube wenn ich nach 3 Minuten hinten liege.
Das ist dann vielleicht der Unterschied wenn ich in Cottbus antrete und 0:2 hinten lieg.
Da weiss ich wenn ich den Hintern aufreisse kann ich auch das aufholen.
Wie soll sich auch eine Stammelf bilden, bzw sich ein Spieler als Stammspieler betrachten, wenn er die ganze Zeit hört "Wir haben so viele Verletzte das kann ja nix werden, unsre erste Elf fällt ja komplett aus. Aber wenn der Fußballgott Meier wiederkommt wird alles besser."
Ergo ist ein Spieler dann wieder raus und wird höchstens bei einem 0:2 nach 60 Minuten eingewechselt, wie zum Beweis das auch mit ihm nix mehr geht.
Da würde ich mir doch nur noch verarscht, aber auch verunsichert vorkommen, wenn ich verunsichert bin kann ich keine Leistung abrufen.
Danach hat man sich wirklich widerstandslos ergeben und das nach 17 Minuten.
In Bremen wars ähnlich.
Gestern das Spiel hab ich zu Ende geschaut,was schon masochistisch genug war.
Aber in Bremen war ich so nach 55 Minuten an dem Punkt als ich es nicht mehr ertragen habe und ausgeschaltet hab.
Das Leiden eines Fussballfans eben.
Das wir nicht den Fußball zu sehen bekommen, den wir uns alle wünschen, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
Man muß aber einfach sehen, dass unsere momentane Misere-eigentlich die ganze Saison-den Umständen geschuldet ist.
Die Mannschaft stand mehr oder weniger während der ganzen Saison mit dem Rücken zur Wand und hat sich jedesmal wieder aufs neue wieder aus dem Sumpf gezogen. Sowas packt man nicht, mit einem ''satten'' Team.
Von daher ist dein Beitrag nicht mehr als unreflektierte Polemik.
Man kann es auch langsam nicht mehr hören, wie alles kaputt geredet wird, und jede noch so banale Aussage eines Spielers oder Verantwortlichen nach gutdünken interpretiert und in den Dreck gezogen wird.
Nein, Heinz, sorry. Ein Spiel, in dem man nur gewinnen konnte, wurde verloren.
Es fehlt der Druck. Von oben. Es war kein Witz, dass ich FF und HB nach Schalke wünsche.
Ich weiß zwar nicht wie man in einem Spiel, was man nur gewinnen konnte nachungefähr 10 Minuten 2:0 zurückliegen kann, aber naja. Ich bin mir sicher auch das werde ich hier erklärt bekommen.
Ich bezweifel sehr, dass die Spieler satt sind. Das Spiel ist gestern einfach nur scheiße gelaufen.
Aber nein, wir wollten nach Möglichkeit ja nur nicht allzu hoch verlieren. Ging auch in die Hose. Es reicht! Funkel raus!
Bestes Beispiel war für mich die Hertha diese Saison, sie waren auf Platz 1!
Dann trat Favre auf die Bremse und schon läuft es nicht mehr so...
Ziele können nur erreicht werden wenn man sich welche setzt!!!
Natürlich kann ein Ziel auch der Klassenerhalt sein....da brauch ich aber kein "Motivationschoach" um das zu setzen und zu erreichen
Du meinst aber nicht gestern, nee, das meinst Du nicht
Das ist doch völliger Quatsch! Die Berliner spielen die ganze Saison den allerschlimmsten Grottenfussball und haben oft nur durch mehr Glück als Verstand gewonnen. Irgendwann ist auch das größte Glück verbraucht. Zum Glück
Klar weiß ich, auf was Du hinaus willst. Man muss aber keine hochtrabende Ziele setzen, um trotzdem erfolgreich zu sein. Siehe die Kartoffelstampfer 1998, die als Aufsteiger Meister wurden, obwohl das Ziel einzig der Klassenerhalt war, oder die Hopps in der Hinrunde, die auch nicht ausgaben Herbstmeister werden zu wollen.
Mir geht es nicht um das Ziel für einen Tag oder zwei Wochen, tatsächlich geht es darum, dass bei uns keinerlei Visionen mehr zugelassen werden. Alles wird mit dem Totschlagargument, es sei alles festzementiert, niedergewalzt. Sport ist aber eine Herausforderung und das Ausgeben von Zielen, die vielleicht nur dann erreicht werden können, wenn man auch mal über sich hinauswachsen muss. Das wird bei uns nicht verlangt. Alles bequem alles langweilig.
Also können am Ende nur wieder die Bayern Meister werden. Soviel ich weiß sind das die einzigen die offen von der Meisterschaft reden. Die Hopps haben als Tabellenführer nur vom Klassenerhalt gesprochen -> abgestürzt. Leverkusen sprach vom Uefa-Cup. HSV reicht auch erstmal die Championsleague. Magath will vom Meistertitel auch nichts wissen, Ziel ist der Uefa-Cup.