Als ich 1997 in den USA, Los Angeles war lernten wir auf´nem Market-Parkplatz ein paar Mädels kennen. Sie fragten wo wir herkämen. Wir antworteten aus Deutschland. Als wir Richtung Auto gingen kam prompt von den Mädels: "Ah, ihr seid mit eurem Auto da!" (War offentsichtlich ein US-Mietwagen)
SGE_77 schrieb: ...was lustiges über eine Amerikanerin...
Ich bin mal in Toronto in einer Hotelbar mie einer (OT: sehr gebildeten) Frau ins Gespräch gekommen. Was ich denn dort mache? "Ich besuche eine Tochtergesellschaft (affiliate company) unseres Konzerns". Was das bedeute? "Nun, ich komme von der Muttergesellschaft (parent company) und überprüfe gewisse Dinge". Nach einigem hin und her: Das sei falsch. Da würden die Leute glauben, die Gesellschaft gehöre meinen Eltern, ich solle nicht sowas erzählen. Aha. Naja, Themawechsel, diverse sinnlose Versuche, u.a. wie man (ich) damit zurecht käme in Deutschland, nachdem anstelle des Kommunismus endlich die Demokratie eingeführt worden sei. Dem Barmann (!) ist bald das Glas aus der Hand gefallen vor Schreck. Der war allerdings auch kein Ami sondern kam aus einem Staat der früheren Sowjetunion (das die Tussi nicht kannte) und war - natürlich - viel besser gebildet. Habe mich dann mit ihm weiter unterhalten.
Was Azubis angeht: Büromaterial einkaufen schicken, u.a. Buchhalternasen und Bilanzlineale - klappt angeblich immer noch.
Unsere Schule hatte einen Schüleraustausch mit einer Schule in der Nähe von Seattle organisiert. Wir waren dort mit im Biologie-Unterricht und die Lehrerin freute sich sehr, dass sie uns in der Stunde hatte. Sie fing auch direkt an, Deutschland auf der Weltkarte zu suchen (naja, Südamerika ist ja auch nur knapp daneben...) und nachdem sie es endlich gefunden hatte, malte sie es lila an. Sowieso erschreckend, dass die Karte, die ja wohl für den Unterricht gedacht war, nicht annähernd maßstabsgetreu war.
Naja, Erdkunde scheint aber auch wirklich anfällig für solche Erfahrungen zu sein. Unsere Lehrerin (in der Oberstufe) hat uns in der ersten Stunde im neuen Schuljahr Karten ausgeteilt, auf der wir Flüsse, Gebirge und Städte eintragen sollten. Sie entschuldigte sich dafür, dass unter anderem DDR-Karten dabei waren, sie habe keine anderen gefunden.
Ein weiteres Erlebnis mit Amis: Unsere Religionslehrerin in der Mittelstufe erzählte uns, dass sie eine Amerikanerin zu Gast gehabt hatte. Sie hatten abends gemeinsam die Tagesschau gesehen und nach einer Weile fragte die Amerikanerin wo denn dieser Hitler sein. Alle redeten von ihm, aber sie habe ihn noch nie im Fernsehen gesehen...
meine mutter hat mitte der 70er mal bei einer fluggesellschaft gearbeitet und flog mit einer kollegin nach florida. am abend, als die beiden zusammen unterwegs waren , lernten sie unter anderem ein amerianisches ehepaar kennen, das fragte, aus welchem land die beiden denn stammen würden. als meine mutter antwortete, sie kämen aus duetschland wurde sie verwundert angeschaut. kurz darauf kam die frage: "mein gott. wie habt ihr es denn geschafft da raus zu kommen?! da ist doch eine mauer drum."
Ich habe 1993/94 ein Jahr in den USA verbracht und dort meinen Highschoolabschluss gemacht. Im Fach American History waren wir bei Schulschluss im Jahre 1950 angekommen. Die armen Amis.
Als wir beim 1.Weltkrieg ankamen hat mich mein Lehrer nach vorne zitiert und hat er Klasse erzählt, dass die deutschen im Krieg die Pickelhelme aufhatten um die Babys der Feinde dort hochzuheben und aufzuspiessen. Auf meinen Einwand, dass dies wohl eher Propaganda Geschwätz sei, meinte er ich dürfte mich wieder setzen und hätte keine Ahnung.
Als wir beim 1.Weltkrieg ankamen hat mich mein Lehrer nach vorne zitiert und hat er Klasse erzählt, dass die deutschen im Krieg die Pickelhelme aufhatten um die Babys der Feinde dort hochzuheben und aufzuspiessen. Auf meinen Einwand, dass dies wohl eher Propaganda Geschwätz sei, meinte er ich dürfte mich wieder setzen und hätte keine Ahnung.
Als Fazit dieses Freds bleibt festzuhalten, dass es nur sehr schwer zu klären sein dürfte, wer das blödere Volk ist. Die Amis, Azubis oder das Weibsvolk
So, und nun besser schnell auf ne einsame Insel flüchten.....
Erlebt in einer U-Bahn in Frankfurt. Es kamen mal wieder Kontrolleure in die Bahn und in der Bahn saß ein Afro-Amerikaner ohne Fahrschein. Als der Kontrolleur den Mann ansprach kramte dieser in den Taschen rum und fand nix. Dadraufhin fragte der Kontrolleur den Mann "Fahren sie schwarz?". Danach merkte er zwar das er komisch gefragt hatte, aber da war es schon gesagt.
Das erinnert mich auch an was schönes....Ein bekannter Autolackierer von mir erzählte folgende Geschichte: Ein Kunde mit einem Mercedes SL (altes Modell) kam zu ihm und wollte sich das Auto anders farbig lackieren lassen...zum Schluss sagte der Benzfahrer wenns möglich wäre dann bitte schwarz...als er nach ein paar Tagen das Auto geholt hat stand er vor seinem neu lackierten schwarzen Mercedes...
Ich hab da auch noch einen: (kenn ich nur vom Hörensagen, weiss deshalb nicht ob es war ist)
Also mein Kumpel begiebt sich in die U-Bahn. Auf der anderen Seite sitzt so ein Typ auf ner alten Zeitung. Steigt eine Frau zu und setzt sich dem Typen gegenüber. Zwei Minuten später deutet sie auf die Zeitung und fragt: "Lesen Sie die grade?" Er meint: "Jup!" Steht auf, blättert um und setzt sich wieder.
hab noch mal was zu amerikanern gefunden. sind aufschriften auf packungen, die in amerika verkauft werden.
On a bar of Dial soap: Directions: Use like regular soap. (aha und die benutzt man wie?)
On Tesco's Tiramisu dessert: (printed on the bottom of the box) Do not turn upside down. (zu spät smile:
On Marks & Spencer Bread Pudding: Product will be hot after heating. (wirklich? laßt es uns ausprobieren.)
On packaging for a Rowenta iron: Do not iron clothes on body. (spart doch unmengen an zeit. welcher körper?)
On Boot's Children's cough medicine: Do not drive car or operate machinery. (wußte garnicht das kinder mit 5 jahren schon auto oder gabelstapler fahren dürfen. könnte die unfallstatistik drastisch reduzieren)
On a Korean kitchen knife: Warning: keep out of children. (lost in translation oder meinen die das ernst?)
On a string of Christmas lights: For indoor or outdoor use only. (nicht zu gebrauchen im weltraum)
On a food processor: Not to be used for the other use. (jetzt bin ich wirklich verwirrt)
On an American Airlines packet of nuts: Instructions: open packet, eat nuts. (irgendjemand ist dafür bezahlt worden)
On a child's Superman costume: Wearing of this garment does not enable you to fly. (wieviele kindheitsträume wohl jetzt zerplatzt sind smile:
tut mit leid das die auf englisch sind, aber bei manchen ist die übersetzung nicht mehr witzig.
ach ja, da fällt mir noch eine Sache aufm Bolzplatz früher in der schönen Jugendzeit ein. Unsere Siedlung gegen die leider "übermächtige" Siedlung zwei Blocks weiter. Wir ausnahmsweise mal am Gewinnen, schnauzen sich 2 Brüder des gegnerischen Teams an. Die Sache beginnt kritisch zu werden, da nennt der eine Bruder den anderen "*********"- gröööööhl. Ich bin fast geplatzt...
kommt wohl von der minzsauce.
Ich bin mal in Toronto in einer Hotelbar mie einer (OT: sehr gebildeten) Frau ins Gespräch gekommen.
Was ich denn dort mache? "Ich besuche eine Tochtergesellschaft (affiliate company) unseres Konzerns". Was das bedeute? "Nun, ich komme von der Muttergesellschaft (parent company) und überprüfe gewisse Dinge". Nach einigem hin und her: Das sei falsch. Da würden die Leute glauben, die Gesellschaft gehöre meinen Eltern, ich solle nicht sowas erzählen. Aha.
Naja, Themawechsel, diverse sinnlose Versuche, u.a. wie man (ich) damit zurecht käme in Deutschland, nachdem anstelle des Kommunismus endlich die Demokratie eingeführt worden sei. Dem Barmann (!) ist bald das Glas aus der Hand gefallen vor Schreck. Der war allerdings auch kein Ami sondern kam aus einem Staat der früheren Sowjetunion (das die Tussi nicht kannte) und war - natürlich - viel besser gebildet. Habe mich dann mit ihm weiter unterhalten.
Was Azubis angeht: Büromaterial einkaufen schicken, u.a. Buchhalternasen und Bilanzlineale - klappt angeblich immer noch.
DA
Naja, Erdkunde scheint aber auch wirklich anfällig für solche Erfahrungen zu sein. Unsere Lehrerin (in der Oberstufe) hat uns in der ersten Stunde im neuen Schuljahr Karten ausgeteilt, auf der wir Flüsse, Gebirge und Städte eintragen sollten. Sie entschuldigte sich dafür, dass unter anderem DDR-Karten dabei waren, sie habe keine anderen gefunden.
Ein weiteres Erlebnis mit Amis:
Unsere Religionslehrerin in der Mittelstufe erzählte uns, dass sie eine Amerikanerin zu Gast gehabt hatte. Sie hatten abends gemeinsam die Tagesschau gesehen und nach einer Weile fragte die Amerikanerin wo denn dieser Hitler sein. Alle redeten von ihm, aber sie habe ihn noch nie im Fernsehen gesehen...
am abend, als die beiden zusammen unterwegs waren , lernten sie unter anderem ein amerianisches ehepaar kennen, das fragte, aus welchem land die beiden denn stammen würden.
als meine mutter antwortete, sie kämen aus duetschland wurde sie verwundert angeschaut.
kurz darauf kam die frage: "mein gott. wie habt ihr es denn geschafft da raus zu kommen?! da ist doch eine mauer drum."
Im Fach American History waren wir bei Schulschluss im Jahre 1950 angekommen.
Die armen Amis.
Als wir beim 1.Weltkrieg ankamen hat mich mein Lehrer nach vorne zitiert und hat er Klasse erzählt, dass die deutschen im Krieg die Pickelhelme aufhatten um die Babys der Feinde dort hochzuheben und aufzuspiessen.
Auf meinen Einwand, dass dies wohl eher Propaganda Geschwätz sei, meinte er ich dürfte mich wieder setzen und hätte keine Ahnung.
Oo
Neben duetschland!
Mann o mann....
So, und nun besser schnell auf ne einsame Insel flüchten.....
aber eine potenzierung von weiblichem amerikanischem azubi dürfte wohl jedem fass den boden ausschlagen.
Das ist wie mit Frauen hinterm Steuer und OF auf dem Kennzeichen
Mit dem Flugzeug kein Problem
(kenn ich nur vom Hörensagen, weiss deshalb nicht ob es war ist)
Also mein Kumpel begiebt sich in die U-Bahn. Auf der anderen Seite sitzt so ein Typ auf ner alten Zeitung. Steigt eine Frau zu und setzt sich dem Typen gegenüber. Zwei Minuten später deutet sie auf die Zeitung und fragt: "Lesen Sie die grade?" Er meint: "Jup!" Steht auf, blättert um und setzt sich wieder.
On a bar of Dial soap:
Directions: Use like regular soap.
(aha und die benutzt man wie?)
On Tesco's Tiramisu dessert: (printed on the bottom of the box)
Do not turn upside down.
(zu spät smile:
On Marks & Spencer Bread Pudding:
Product will be hot after heating.
(wirklich? laßt es uns ausprobieren.)
On packaging for a Rowenta iron:
Do not iron clothes on body.
(spart doch unmengen an zeit. welcher körper?)
On Boot's Children's cough medicine:
Do not drive car or operate machinery.
(wußte garnicht das kinder mit 5 jahren schon auto oder gabelstapler fahren dürfen. könnte die unfallstatistik drastisch reduzieren)
On a Korean kitchen knife:
Warning: keep out of children.
(lost in translation oder meinen die das ernst?)
On a string of Christmas lights:
For indoor or outdoor use only.
(nicht zu gebrauchen im weltraum)
On a food processor:
Not to be used for the other use.
(jetzt bin ich wirklich verwirrt)
On an American Airlines packet of nuts:
Instructions: open packet, eat nuts.
(irgendjemand ist dafür bezahlt worden)
On a child's Superman costume:
Wearing of this garment does not enable you to fly.
(wieviele kindheitsträume wohl jetzt zerplatzt sind smile:
tut mit leid das die auf englisch sind, aber bei manchen ist die übersetzung nicht mehr witzig.
Unsere Siedlung gegen die leider "übermächtige" Siedlung zwei Blocks weiter.
Wir ausnahmsweise mal am Gewinnen, schnauzen sich 2 Brüder des gegnerischen Teams an.
Die Sache beginnt kritisch zu werden, da nennt der eine Bruder den anderen "*********"- gröööööhl.
Ich bin fast geplatzt...
Stiefbrüder und unterschiedliche Mütter?
Ganz krass, Zwillingsbrüder mit unterschiedlichen Müttern.