In Wiesbaden, Mainz und Limburg haben kürzlich Fachgeschäfte für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann: "Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehenund sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."
Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen. Im 1.Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit." Im 2. Stockhängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder." Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus." "Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen. Sie geht zum 4. Stock und liest: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt." "Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter. Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader." Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter. Auf dem Schild steht: "Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen."
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben. Der 3.bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht...
die männer haben da ja auch eine ganz andere auswahl. und .. die frauen suchen da ja was bestimmtes und dieses "produkt" gibt es nicht. oder bist du schon einmal von einem "produkt" gekauft worden??
Die größte Verbreitung findet Senf seit jeher zu einer Paste verarbeitet, da sich seine Schärfe so am besten entfalten kann. Traditionell wird dazu der Senf mit Traubenmost vermischt, was von lateinisch mustum über das altfranzösische mostarde zum deutschen, heute nur noch landschaftlich gebrauchten Namen Mostrich oder Mostert führte. Heute übliche Grundzutaten sind neben Senf Wasser, Essig und Salz. Je nach Sorte können noch verschiedene Gewürze und andere Zutaten hinzukommen.
Zur Herstellung werden die gereinigten Senfkörner zuerst zwischen Walzen geschrotet und meist anschließend entölt. Dann wird der Schrot mit den übrigen Zutaten vermischt und der entstandenen Maische Zeit zum Fermentieren gegeben – dadurch entsteht das typische Aroma. Anschließend wird der Brei, je nach Sorte, zu einer mehr oder weniger glatten Paste vermahlen. Dabei darf die Temperatur 50 °C nicht übersteigen, um die ätherischen Öle zu erhalten. Schließlich reift der Tafelsenf bei anspruchsvollen Herstellern noch einige Zeit, bevor er abgefüllt wird. Auch bei sofort abgefülltem Senf entwickelt sich der Geschmack noch im Glas oder in der Tube.
Tafelsenf wird zu Wurst, Gepökeltem und kaltem Fleisch gereicht oder dient als würzende Zutat für Saucen, Salate, Fisch- und Gemüsegerichte. Wegen seiner neben der würzenden auch emulgierenden Wirkung Ist er auch Bestandteil von Mayonnaisen und Vinaigrettes.
Fermentation oder Fermentierung (lat. fermentum: Sauerteig) bezeichnet in der Biotechnologie die Umsetzung von biologischen Materialien mit Hilfe von Bakterien-, Pilz-, oder Zellkulturen oder aber durch Zusatz von Enzymen (Fermenten). Dabei beschreibt die ursprüngliche Begrifflichkeit die biologische Reaktion unter Ausschluss von Luft (Pasteur: "fermentation c'est la vie sans l'air").
Begriffserweiterung Heutzutage versteht man unter Fermentation jegliche technische Bioreaktion. So lassen sich medizinisch interessante Produkte wie beispielsweise Insulin, Hyaluronsäure, Streptokinase und eine Vielzahl von Antibiotika (z.B. Penicillin) mit Hilfe von Mikroorganismen großtechnisch in Bioreaktoren synthetisieren. Mikroorganismen sind in der Lage, Stoffe zu bilden, die sich auf rein chemischem Wege nur sehr schwer bzw. gar nicht herstellen lassen.
Einsatzgebiete Außerhalb der Biotechnologie spielt die Fermentierung eine zentrale Rolle bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln (z.B. Sauerkraut), Entwicklung von Aromastoffen (z.B. Sojasoße) und Abbau von Gerbstoffen von Tee, Kakao, Kaffee, Marihuana und Tabak sowie der Herstellung von Milchprodukten (Käse, Joghurt), Tofu, Rohwurst (z.B. Salami) und alkoholischen Getränken wie Bier und Wein. Ein Grenzfall ist die Fermentation durch die eigenen Enzyme eines Lebensmittels, wie sie etwa beim Matjes-Hering stattfindet.
Fermentierung von Tee Unter dem Fermentieren eines Tees versteht man das Gären und Oxidieren der Teeblätter in einer feuchten Umgebung. Der Vorgang dauert ca. 3 Stunden und ist keine echte Fermentation, da keine Mikroorganismen beteiligt sind. Im Gegensatz zum schwarzen Tee wird der Oolong-Tee nur kurz und der grüne Tee gar nicht fermentiert.
Fermentierung von Milch In Ländern, in denen Milchprodukte üblicherweise nicht fermentiert werden, ist der Anteil an Diabeteserkrankungen des Typ 1 im Säuglingsalter viel höher als in Ländern in denen Milchprodukte fermentiert werden.
Also Männer, da tut ihr den Mädels aber schwer Unrecht. Vergleicht doch mal die Angebote im jeweiligen 2. Stockwerke: „Männer haben Arbeit und mögen Kinder" klingt ja wohl ein wenig langweilig, hingegen „Frauen die Sex lieben und Geld haben“ eher vielversprechend. Hätte es im zweiten Stock des Männerfachgeschäft reiche Kerle gegeben, die auch noch vom Poppen was verstehen, hätte sich gewiss manche Lady den Weg nach oben gespart.
Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann:
"Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden.
Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehenund sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."
Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
Im 1.Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit."
Im 2. Stockhängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder."
Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus."
"Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt."
"Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.
Im 5. Stock steht zu lesen:
"Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader."
Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht:
"Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen."
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke.
Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.
Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben.
Der 3.bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht...
DA
Für 31.456.012 Männer würde ich sogar den ganzen Tag putzen!
die männer haben da ja auch eine ganz andere auswahl. und .. die frauen suchen da ja was bestimmtes und dieses "produkt" gibt es nicht. oder bist du schon einmal von einem "produkt" gekauft worden??
DA
Ei, woher dann nur?
Die größte Verbreitung findet Senf seit jeher zu einer Paste verarbeitet, da sich seine Schärfe so am besten entfalten kann. Traditionell wird dazu der Senf mit Traubenmost vermischt, was von lateinisch mustum über das altfranzösische mostarde zum deutschen, heute nur noch landschaftlich gebrauchten Namen Mostrich oder Mostert führte. Heute übliche Grundzutaten sind neben Senf Wasser, Essig und Salz. Je nach Sorte können noch verschiedene Gewürze und andere Zutaten hinzukommen.
Zur Herstellung werden die gereinigten Senfkörner zuerst zwischen Walzen geschrotet und meist anschließend entölt. Dann wird der Schrot mit den übrigen Zutaten vermischt und der entstandenen Maische Zeit zum Fermentieren gegeben – dadurch entsteht das typische Aroma. Anschließend wird der Brei, je nach Sorte, zu einer mehr oder weniger glatten Paste vermahlen. Dabei darf die Temperatur 50 °C nicht übersteigen, um die ätherischen Öle zu erhalten. Schließlich reift der Tafelsenf bei anspruchsvollen Herstellern noch einige Zeit, bevor er abgefüllt wird. Auch bei sofort abgefülltem Senf entwickelt sich der Geschmack noch im Glas oder in der Tube.
Tafelsenf wird zu Wurst, Gepökeltem und kaltem Fleisch gereicht oder dient als würzende Zutat für Saucen, Salate, Fisch- und Gemüsegerichte. Wegen seiner neben der würzenden auch emulgierenden Wirkung Ist er auch Bestandteil von Mayonnaisen und Vinaigrettes.
Juhuuuu, es geht weiter !
Apropos Fermentieren
Fermentation oder Fermentierung (lat. fermentum: Sauerteig) bezeichnet in der Biotechnologie die Umsetzung von biologischen Materialien mit Hilfe von Bakterien-, Pilz-, oder Zellkulturen oder aber durch Zusatz von Enzymen (Fermenten). Dabei beschreibt die ursprüngliche Begrifflichkeit die biologische Reaktion unter Ausschluss von Luft (Pasteur: "fermentation c'est la vie sans l'air").
Begriffserweiterung
Heutzutage versteht man unter Fermentation jegliche technische Bioreaktion. So lassen sich medizinisch interessante Produkte wie beispielsweise Insulin, Hyaluronsäure, Streptokinase und eine Vielzahl von Antibiotika (z.B. Penicillin) mit Hilfe von Mikroorganismen großtechnisch in Bioreaktoren synthetisieren. Mikroorganismen sind in der Lage, Stoffe zu bilden, die sich auf rein chemischem Wege nur sehr schwer bzw. gar nicht herstellen lassen.
Einsatzgebiete
Außerhalb der Biotechnologie spielt die Fermentierung eine zentrale Rolle bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln (z.B. Sauerkraut), Entwicklung von Aromastoffen (z.B. Sojasoße) und Abbau von Gerbstoffen von Tee, Kakao, Kaffee, Marihuana und Tabak sowie der Herstellung von Milchprodukten (Käse, Joghurt), Tofu, Rohwurst (z.B. Salami) und alkoholischen Getränken wie Bier und Wein. Ein Grenzfall ist die Fermentation durch die eigenen Enzyme eines Lebensmittels, wie sie etwa beim Matjes-Hering stattfindet.
Fermentierung von Tee
Unter dem Fermentieren eines Tees versteht man das Gären und Oxidieren der Teeblätter in einer feuchten Umgebung. Der Vorgang dauert ca. 3 Stunden und ist keine echte Fermentation, da keine Mikroorganismen beteiligt sind. Im Gegensatz zum schwarzen Tee wird der Oolong-Tee nur kurz und der grüne Tee gar nicht fermentiert.
Fermentierung von Milch
In Ländern, in denen Milchprodukte üblicherweise nicht fermentiert werden, ist der Anteil an Diabeteserkrankungen des Typ 1 im Säuglingsalter viel höher als in Ländern in denen Milchprodukte fermentiert werden.
Bist Du jeck? Bevor Du mit putzen fertig bist, sind die alle weg, die guten wie die schlechten. Wer will schon eine Alte, die nur ans putzen denkt.
Soll ich dir die Hälfte abgeben?
DA
Du bist aber nicht der hier, oder?
Naggischer_Fensterputzer Re: Biertrinkerthread
heute, 17:05
Wer hat mich gerufen? Wo soll ich putzen?
Solltest naggisch putzen - dann wird dir kühler.
Nichtsdestotrotz geiler Thread. Habe Tränen gelacht.
Und da bin ich hast Du mich schon vermißt ?