Es wurde Geld in die Hand genommen, um den nächsten Schritt zu machen und nichts im Verein bzw. der AG war dafür ausgelegt. Man wollte mehr sein, als man ist.
Man sollte erst lernen zu laufen, bevor man rennt.
Parodie schrieb: Frankfurter Großmannssucht führte dazu.
Was für ein Schwachsinn
Ach Heinz, anders ist es doch nicht erklären, dass von 4 Spielern (Bellaid 2,5 Mio, Ümit 2,3 Mio, Fenin 3,5 Mio und Caio 3,8 Mio Euro ((TM)) keiner eingeschlagen hat.
Es wurde Geld in die Hand genommen, um den nächsten Schritt zu machen und nichts im Verein bzw. der AG war dafür ausgelegt. Man wollte mehr sein, als man ist.
Sinnvoller wäre es gewesen, die innerbetrieblichen Strukturen für das Geld an die eines moderenen Fußballunternehmens anzupassen, dann wären die Fehlgriffe nicht passiert und Eintracht Frankfurt stünde jetzt besser da.
Man sollte erst lernen zu laufen, bevor man rennt.
Schieb dir dein " Ach Heinz" gerade mal wohin. Ist nicht persönlich gemeint, ich kann das nicht mehr hören.. Die von dir genannten Summen sind im modernen Fußball gelinde gesagt " peanuts" um nicht zu sagen lächerlich. Was hat denn das mit Großmannssucht zu tun? Fehlgriffe müssen andere Vereine auch erleiden. Sie bekommen halt nicht täglich erzählt wie schlimm die Welt da draußen ist. Es ist nicht zuviel, es ist zu wenig Geld in die Hand genommen worden. Die Quittung haben wir bekommen. Nein, schmeckt mir auch nicht, aber wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte sich drum kümmern das Beinchen zu heben.
Du es ist super, wenn diese Summen im modernen Fußball peanuts sind oder gar lächerlich. Für Eintracht Frankfur waren diese Summen das eben nicht und diese Transfers hätten sitzen müssen, haben sie nicht, das Ergebnis sieht man jetzt.
Das Geld fehlte nämlich in den nächsten Jahren, um die Mannschaft sinnvoll zu verstärken, aber immerhin sind diese Missverständnisse bald finanziell abgeschrieben.
Der Unterschied ist, dass andere Vereine diese Fehlgriffe verkraften können und EF konnte sie eben nicht verkraften.
Großmannsucht war vielleicht überspitzt formuliert, aber man wollte mit zweitklassigen innerbetrieblichen Strukturen auf dem Markt der Großen mitmischen und hat sich ordentlich das Maul verbrannt.
ich habe immer noch nicht genau verstanden wie man einem spieler selbstmotivation beibringen soll. du sprichst defizite an, die du aber nicht konkret definierst.
wenn verantwortliche bei anderen veienen in der bundesliga das genau so sehen würden wie du, dann müsste es doch angebote geben. die gibt es aber nicht. da ist niemand der sagt, dass man das schon hin bekommt. und die ausgeliehenen spieler kommen zurück wie ein bumerang, das muss doch seine gründe haben und die können nicht darin liegen, dass die eintracht spieler schlechter voran bringt als andere vereine. sind die alle blind oder überschätzen einige unsere "talente"?
in meiner einschätzung ist das einfach nur verfehlte transferpolitik. und hätte caio zu den konditionen gewechselt zu denen wir damals hängemühle geholt haben würde schon lange niemand mehr über ihn diskutieren.
Parodie schrieb: Frankfurter Großmannssucht führte dazu.
Was für ein Schwachsinn
Ach Heinz, anders ist es doch nicht erklären, dass von 4 Spielern (Bellaid 2,5 Mio, Ümit 2,3 Mio, Fenin 3,5 Mio und Caio 3,8 Mio Euro ((TM)) keiner eingeschlagen hat.
Es wurde Geld in die Hand genommen, um den nächsten Schritt zu machen und nichts im Verein bzw. der AG war dafür ausgelegt. Man wollte mehr sein, als man ist.
Sinnvoller wäre es gewesen, die innerbetrieblichen Strukturen für das Geld an die eines moderenen Fußballunternehmens anzupassen, dann wären die Fehlgriffe nicht passiert und Eintracht Frankfurt stünde jetzt besser da.
Man sollte erst lernen zu laufen, bevor man rennt.
Schieb dir dein " Ach Heinz" gerade mal wohin. Ist nicht persönlich gemeint, ich kann das nicht mehr hören.. Die von dir genannten Summen sind im modernen Fußball gelinde gesagt " peanuts" um nicht zu sagen lächerlich. Was hat denn das mit Großmannssucht zu tun? Fehlgriffe müssen andere Vereine auch erleiden. Sie bekommen halt nicht täglich erzählt wie schlimm die Welt da draußen ist. Es ist nicht zuviel, es ist zu wenig Geld in die Hand genommen worden. Die Quittung haben wir bekommen. Nein, schmeckt mir auch nicht, aber wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte sich drum kümmern das Beinchen zu heben.
Du es ist super, wenn diese Summen im modernen Fußball peanuts sind oder gar lächerlich. Für Eintracht Frankfur waren diese Summen das eben nicht und diese Transfers hätten sitzen müssen, haben sie nicht, das Ergebnis sieht man jetzt.
Das Geld fehlte nämlich in den nächsten Jahren, um die Mannschaft sinnvoll zu verstärken, aber immerhin sind diese Missverständnisse bald finanziell abgeschrieben.
Der Unterschied ist, dass andere Vereine diese Fehlgriffe verkraften können und EF konnte sie eben nicht verkraften.
Großmannsucht war vielleicht überspitzt formuliert, aber man wollte mit zweitklassigen innerbetrieblichen Strukturen auf dem Markt der Großen mitmischen und hat sich ordentlich das Maul verbrannt.
Ja Heribert. Du hast Recht. Ich werde mir den Mund mit Seife ausspülen. Und erst mal sieben Jahre in Liga Zwei auf Platz11. verbringen.
Indes sehe ich die innerbetrieblichen Strukturen bei uns nicht anders als in Dortmund in den Jahren 2001-2007 oder derzeit in Mainz oder Hanoi. Möglicherweise wird dort einfach besser gearbeitet, zumindest anders.... Und überhaupt hätte der Gekas- die verhasste XXX - getroffen, hätten wir ohnehin alles richtig gemacht. Cheers
Parodie schrieb: Frankfurter Großmannssucht führte dazu.
Was für ein Schwachsinn
Ach Heinz, anders ist es doch nicht erklären, dass von 4 Spielern (Bellaid 2,5 Mio, Ümit 2,3 Mio, Fenin 3,5 Mio und Caio 3,8 Mio Euro ((TM)) keiner eingeschlagen hat.
Es wurde Geld in die Hand genommen, um den nächsten Schritt zu machen und nichts im Verein bzw. der AG war dafür ausgelegt. Man wollte mehr sein, als man ist.
Sinnvoller wäre es gewesen, die innerbetrieblichen Strukturen für das Geld an die eines moderenen Fußballunternehmens anzupassen, dann wären die Fehlgriffe nicht passiert und Eintracht Frankfurt stünde jetzt besser da.
Man sollte erst lernen zu laufen, bevor man rennt.
Schieb dir dein " Ach Heinz" gerade mal wohin. Ist nicht persönlich gemeint, ich kann das nicht mehr hören.. Die von dir genannten Summen sind im modernen Fußball gelinde gesagt " peanuts" um nicht zu sagen lächerlich. Was hat denn das mit Großmannssucht zu tun? Fehlgriffe müssen andere Vereine auch erleiden. Sie bekommen halt nicht täglich erzählt wie schlimm die Welt da draußen ist. Es ist nicht zuviel, es ist zu wenig Geld in die Hand genommen worden. Die Quittung haben wir bekommen. Nein, schmeckt mir auch nicht, aber wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte sich drum kümmern das Beinchen zu heben.
mehr geld in die hand nehmen? dann hätten wir jetzt vielleicht einen lincoln an der backe oder eine andere teure fehlinvestition von skibbes gnaden.
wer war denn der letzte "teure" einkauf, der uns wirklich weiter geholfen hat? das muss schon eine weile her sein.
Parodie schrieb: Frankfurter Großmannssucht führte dazu.
Was für ein Schwachsinn
Ach Heinz, anders ist es doch nicht erklären, dass von 4 Spielern (Bellaid 2,5 Mio, Ümit 2,3 Mio, Fenin 3,5 Mio und Caio 3,8 Mio Euro ((TM)) keiner eingeschlagen hat.
Es wurde Geld in die Hand genommen, um den nächsten Schritt zu machen und nichts im Verein bzw. der AG war dafür ausgelegt. Man wollte mehr sein, als man ist.
Sinnvoller wäre es gewesen, die innerbetrieblichen Strukturen für das Geld an die eines moderenen Fußballunternehmens anzupassen, dann wären die Fehlgriffe nicht passiert und Eintracht Frankfurt stünde jetzt besser da.
Man sollte erst lernen zu laufen, bevor man rennt.
Schieb dir dein " Ach Heinz" gerade mal wohin. Ist nicht persönlich gemeint, ich kann das nicht mehr hören.. Die von dir genannten Summen sind im modernen Fußball gelinde gesagt " peanuts" um nicht zu sagen lächerlich. Was hat denn das mit Großmannssucht zu tun? Fehlgriffe müssen andere Vereine auch erleiden. Sie bekommen halt nicht täglich erzählt wie schlimm die Welt da draußen ist. Es ist nicht zuviel, es ist zu wenig Geld in die Hand genommen worden. Die Quittung haben wir bekommen. Nein, schmeckt mir auch nicht, aber wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte sich drum kümmern das Beinchen zu heben.
Du es ist super, wenn diese Summen im modernen Fußball peanuts sind oder gar lächerlich. Für Eintracht Frankfur waren diese Summen das eben nicht und diese Transfers hätten sitzen müssen, haben sie nicht, das Ergebnis sieht man jetzt.
Das Geld fehlte nämlich in den nächsten Jahren, um die Mannschaft sinnvoll zu verstärken, aber immerhin sind diese Missverständnisse bald finanziell abgeschrieben.
Der Unterschied ist, dass andere Vereine diese Fehlgriffe verkraften können und EF konnte sie eben nicht verkraften.
Großmannsucht war vielleicht überspitzt formuliert, aber man wollte mit zweitklassigen innerbetrieblichen Strukturen auf dem Markt der Großen mitmischen und hat sich ordentlich das Maul verbrannt.
Ja Heribert. Du hast Recht. Ich werde mir den Mund mit Seife ausspülen. Und erst mal sieben Jahre in Liga Zwei auf Platz11. verbringen.
Indes sehe ich die innerbetrieblichen Strukturen bei uns nicht anders als in Dortmund in den Jahren 2001-2007 oder derzeit in Mainz oder Hanoi. Möglicherweise wird dort einfach besser gearbeitet, zumindest anders.... Und überhaupt hätte der Gekas- die verhasste XXX - getroffen, hätten wir ohnehin alles richtig gemacht. Cheers
Das dachte ich auch, aber die Aussagen von Veh, Skibbe und Daum über die Vorgänge in der AG führen wohl zu dem Schluss, dass Eintracht Frankfurt nur bedingt professionell aufgestellt ist.
Ich weiß gerade zwar nicht, warum du jetzt mit HB und Platz 11 kommst, aber das scheint wohl so ein Forumsding zu sein.
Es ist nicht zuviel, es ist zu wenig Geld in die Hand genommen worden. Die Quittung haben wir bekommen. Nein, schmeckt mir auch nicht, aber wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte sich drum kümmern das Beinchen zu heben.
Davon träume ich ja auch oft - wie machen das Vereine wie Schalke oder der BVB?
Einfach solange Schulden machen, bis man systemrelevant wird oder sich einen Sugardaddy anlachen?
Die Bayern lass ich als Beispiel mal raus, die haben 40 Jahre Vorsprung im guten Wirtschaften, die können wir nicht nachmachen.
Die verbleibenden Varianten sind nicht einfach für die SGE:
Schulden machen - da sind schnell Octagon und Sportfive im kollektivem Gedächtniss (die Schulden hieraus sind noch nicht vollständig getilgt), auch hierfür braucht es profesioneller Strukturen, die die Eintracht nicht hat.
Ein großer Investor - Auch hier sind gesicherte Strukturen vonnöten, wen man irgendwann als Spielzeug nicht weggeworfen werden will. Vielleicht als "Anschubfinanzierung", bis sich der Laden von selbst trägt? Dann müssen hier aber so manche, die meinen, nur mit Tradition und Fans bestehen zu können, über Ihren Schatten springen können.
Der Abstieg kostet 30 Millionen, schreibt zumindest die Lügenpresse.
Das von mir angeblich geliebte Schalke spielt seit 10 Jahren um die Plätze 1-bis 5. Seit Jahren erzählt ihr mir:
a) Das ist gemein
b) Das geht nicht mehr lange gut
c Das ist lächerlich
d) Die verkaufen ihre Seele
f) Nächstes Jahr sind die eh pleite
Ok, Ich warte. Ich bin ja noch jung. Und in der Zwischenzeit guck ich mir noch ein paar Videos von der Weihnachtsendung der ARD 1992 " Wenn die anderen feiern" an.
Welcher Verein einer bestimmten Größe ist denn weggeworfen worden?
Mir würde nu auf die schnelle KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim einfallen. Beide hatten ja relativ finanzkräftige unterstützer in den 70er und 80er Jahren.
Ich komm hier nicht schnell genug nach. Habe wohl falsch interpretiert.
HeinzGründel schrieb:
Indes sehe ich die innerbetrieblichen Strukturen bei uns nicht anders als in Dortmund in den Jahren 2001-2007 oder derzeit in Mainz oder Hanoi. Möglicherweise wird dort einfach besser gearbeitet, zumindest anders....
Also doch eher die falschen Personalien als fehlende Strukturen?
Evtl. noch mangelhafte Abstimmung zwischen den Verantwortlichen?
Persönliche Eitelkeiten?
Dann sollte sich zumindest an der Professionalität der Handelnden noch einiges ändern.
Welcher Verein einer bestimmten Größe ist denn weggeworfen worden?
Mir würde nu auf die schnelle KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim einfallen. Beide hatten ja relativ finanzkräftige unterstützer in den 70er und 80er Jahren.
Ok. Geschenkt. Sagen wir in einer Großstadt ab 600.000 Einwohnern
Welcher Verein einer bestimmten Größe ist denn weggeworfen worden?
Mir würde nu auf die schnelle KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim einfallen. Beide hatten ja relativ finanzkräftige unterstützer in den 70er und 80er Jahren.
Ok. Geschenkt. Sagen wir in einer Großstadt ab 600.000 Einwohnern
Pfff... das war aber ne antwort. Nur weil dir das net passt musste jetzt aufstocken.
Welcher Verein einer bestimmten Größe ist denn weggeworfen worden?
Mir würde nu auf die schnelle KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim einfallen. Beide hatten ja relativ finanzkräftige unterstützer in den 70er und 80er Jahren.
Ok. Geschenkt. Sagen wir in einer Großstadt ab 600.000 Einwohnern
Pfff... das war aber ne antwort. Nur weil dir das net passt musste jetzt aufstocken.
Der Abstieg kostet 30 Millionen, schreibt zumindest die Lügenpresse.
Das von mir angeblich geliebte Schalke spielt seit 10 Jahren um die Plätze 1-bis 5. Seit Jahren erzählt ihr mir:
a) Das ist gemein
b) Das geht nicht mehr lange gut
c Das ist lächerlich
d) Die verkaufen ihre Seele
f) Nächstes Jahr sind die eh pleite
Ok, Ich warte. Ich bin ja noch jung. Und in der Zwischenzeit guck ich mir noch ein paar Videos von der Weihnachtsendung der ARD 1992 " Wenn die anderen feiern" an.
geld haben und geld sinnvoll investieren sind zwei völlig verschiedene dinge, darauf wollte ich hinaus. man kann auch richtig viel geld investieren und trotzdem abkacken.
die 30 millionen, so der betrag denn stimmt, sind im übrigen virtuelles geld. die liegen nicht auf einem konto und können ausgegeben werden, das sind wohl eher fehlende einnahmen. wobei mich schon interessieren würde wie sich der betrag zusammen setzt.
Welcher Verein einer bestimmten Größe ist denn weggeworfen worden?
Mir würde nu auf die schnelle KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim einfallen. Beide hatten ja relativ finanzkräftige unterstützer in den 70er und 80er Jahren.
Bleiben wir mal dabei. Das war in den 70ern und 80ern.
Also Variante 2:
"Ein großer Investor - Auch hier sind gesicherte Strukturen vonnöten, wen man irgendwann als Spielzeug nicht weggeworfen werden will. Vielleicht als "Anschubfinanzierung", bis sich der Laden von selbst trägt? Dann müssen hier aber so manche, die meinen, nur mit Tradition und Fans bestehen zu können, über Ihren Schatten springen können."
Grundsätzlich möglich. Müsste aber, wie von mir dargestellt, hinreichend abgesichert sein. Seriös mit einer win-win-Situation beider Seiten.
Angeblich will ja Bayern jetzt auch ein Stück vom Gazprom-Kuchen haben? Könnte dass die Schalker in Kalamitäten bringen, wenn dann im Pott gekürzt würde?
ich habe immer noch nicht genau verstanden wie man einem spieler selbstmotivation beibringen soll. du sprichst defizite an, die du aber nicht konkret definierst.
Ich will das mal an einem Beispiel verdeutlichen.
Hallenturnier. Caios Gegenspieler hat den Ball. Caio baut sich ca. 4-5 Meter vor ihm auf, nimmt Abwehrhaltung ein. Sonst - nix.
Das macht er schon immer so. Seit ich ihn kenne. Völlig falsche Distanz zum Gegenspieler, völlig falsches Abwehrverhalten. Der Gegenspieler kann in Ruhe schalten und walten, er kann sogar mit dem Ball losziehen - Caio ist bei solch einem Abwehrverhalten machtlos.
Es kann doch nicht wahr sein, dass man einem Spieler solch eine Kleinigkeit wie die richtige Distanz, das richtige Stör- und Abwehrverhalten in vier Jahren nicht beibringen kann - es sei denn, man arbeitet überhaupt nicht mit ihm.
Und genau das ist mein Vorwurf. Nimm Ochs' Flanken, Bennys Ecken oder Kreiseln, Fenins Dribblings, Okas Schlafmützigkeit bei Ballbesitz, nimm, was du willst - beobachtete Defizite schleppen sich bei uns über Jahre und Jahre, da passiert nichts, da geht kein Ruck durch einen Spieler, da ist keine Entwicklung, keine Verbesserung. Oder kannst du Gegenteiliges entdecken?
Parodie liegt gar nicht so falsch. Wir sind immer fleißig am Spielerholen. Und was machen wir dann mit diesen Spielern? Nichts.
Deshalb ist Parodies Lösungsansatz auch im Prinzip der Richtige: sportliche Strukturen verbessern, ein System kreieren, danach trainieren, Spieler entwickeln und verbessern - all das erscheint auch mir sinnvoller, als es mit dem 348. Neuzugang zu versuchen, der dann eh wieder in unserem sportlichen Immer-dasselbe untergeht.
Und ein Laktattest hilft da auch nicht gerade viel weiter.
Es ist nicht zuviel, es ist zu wenig Geld in die Hand genommen worden. Die Quittung haben wir bekommen. Nein, schmeckt mir auch nicht, aber wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte sich drum kümmern das Beinchen zu heben.
Davon träume ich ja auch oft - wie machen das Vereine wie Schalke oder der BVB?
Einfach solange Schulden machen, bis man systemrelevant wird oder sich einen Sugardaddy anlachen?
Die Bayern lass ich als Beispiel mal raus, die haben 40 Jahre Vorsprung im guten Wirtschaften, die können wir nicht nachmachen.
Die verbleibenden Varianten sind nicht einfach für die SGE:
Schulden machen - da sind schnell Octagon und Sportfive im kollektivem Gedächtniss (die Schulden hieraus sind noch nicht vollständig getilgt), auch hierfür braucht es profesioneller Strukturen, die die Eintracht nicht hat.
Ein großer Investor - Auch hier sind gesicherte Strukturen vonnöten, wen man irgendwann als Spielzeug nicht weggeworfen werden will. Vielleicht als "Anschubfinanzierung", bis sich der Laden von selbst trägt? Dann müssen hier aber so manche, die meinen, nur mit Tradition und Fans bestehen zu können, über Ihren Schatten springen können.
Wird so oder so nicht einfach werden.
Du hast in meinen Augen eine Variante vergessen: Eigene Jugend.
So macht das Stuttgart, die finanzieren sich ihre Transferflops (Marica & Co.) über sensationelle Eigengewächs-Verkäufe (Gomez, Khedira, Träsch als Beispiele). Wenn man, wie du richtig aufgezählt hast, nicht in die Schulden oder Quasi-Schulden (Investor) geraten will, dann muss es so gelingen. Unter Jugendarbeit verstehe ich im weitesten Sinne übgrigens nicht nur das ewige "von-der-F-Jugend-bis-zur-Bundesliga-immer-nur-Eintracht-gespielt"-Luftschloss, sondern auch das gezielte anwerben von hochtalentierten Leuten im Alter 15-17 Jahren, wie es Dortmund (z.B. Götze), Leverkusen (z.B. Adler) und mittlerweile auch Hoffenheim praktizieren. Und mit der Perspektive Bundesliga können sicher auch wir ein paar Talente an Land ziehen, mit dem neuen Riederwald-Leistungszentrum geht es ja in die richtige Richtung. Leider erst viel zu spät.
Parodie liegt gar nicht so falsch. Wir sind immer fleißig am Spielerholen. Und was machen wir dann mit diesen Spielern? Nichts.
Deshalb ist Parodies Lösungsansatz auch im Prinzip der Richtige: sportliche Strukturen verbessern, ein System kreieren, danach trainieren, Spieler entwickeln und verbessern - all das erscheint auch mir sinnvoller, als es mit dem 348. Neuzugang zu versuchen, der dann eh wieder in unserem sportlichen Immer-dasselbe untergeht.
Und ein Laktattest hilft da auch nicht gerade viel weiter.
Da der Wechsel vom Reus ja recht aktuell ist: Gladbach hat für Janssen, Marin und jetzt Reus jeweils Einnahmen zu verzeichnen gegen die unsere Transfereinnahmen (leider) mikrig wirken.
Was war das für eine Aufbruchsstimmung als Caio und Fenin verpflichtet wurden und was ist draus geworden.
In dem Zusammenhang bin ich auch recht skeptisch wenn ich die Erwartungshaltung einiger an Kittel sehe und hoffe mal die wird nicht ähnlich ennttäuscht.
Der Abstieg kostet 30 Millionen, schreibt zumindest die Lügenpresse.
Das von mir angeblich geliebte Schalke spielt seit 10 Jahren um die Plätze 1-bis 5. Seit Jahren erzählt ihr mir:
a) Das ist gemein
b) Das geht nicht mehr lange gut
c Das ist lächerlich
d) Die verkaufen ihre Seele
f) Nächstes Jahr sind die eh pleite
Ok, Ich warte. Ich bin ja noch jung. Und in der Zwischenzeit guck ich mir noch ein paar Videos von der Weihnachtsendung der ARD 1992 " Wenn die anderen feiern" an.
Strebst Du etwa soetwas an, wie die Gasmänner von S06??? Sich abhängig machen von einem übermächtigen Sponsor? Das kann jawohl nicht der richtige Weg für die Eintracht sein! Dazu kommt auch noch die DFB/DFL-Lobby, ansonsten wären die nämlich schon längst weg vom Fenster! Ich kann an solchen "tollen" Vereinen jedenfalls nicht Positives finden, aber das ist nur meine Meinung! Ja, ich finde S06 sogar zum kotzen!
Pecunia praecox sozusagen .
Du es ist super, wenn diese Summen im modernen Fußball peanuts sind oder gar lächerlich. Für Eintracht Frankfur waren diese Summen das eben nicht und diese Transfers hätten sitzen müssen, haben sie nicht, das Ergebnis sieht man jetzt.
Das Geld fehlte nämlich in den nächsten Jahren, um die Mannschaft sinnvoll zu verstärken, aber immerhin sind diese Missverständnisse bald finanziell abgeschrieben.
Der Unterschied ist, dass andere Vereine diese Fehlgriffe verkraften können und EF konnte sie eben nicht verkraften.
Großmannsucht war vielleicht überspitzt formuliert, aber man wollte mit zweitklassigen innerbetrieblichen Strukturen auf dem Markt der Großen mitmischen und hat sich ordentlich das Maul verbrannt.
ich habe immer noch nicht genau verstanden wie man einem spieler selbstmotivation beibringen soll. du sprichst defizite an, die du aber nicht konkret definierst.
wenn verantwortliche bei anderen veienen in der bundesliga das genau so sehen würden wie du, dann müsste es doch angebote geben. die gibt es aber nicht. da ist niemand der sagt, dass man das schon hin bekommt. und die ausgeliehenen spieler kommen zurück wie ein bumerang, das muss doch seine gründe haben und die können nicht darin liegen, dass die eintracht spieler schlechter voran bringt als andere vereine. sind die alle blind oder überschätzen einige unsere "talente"?
in meiner einschätzung ist das einfach nur verfehlte transferpolitik. und hätte caio zu den konditionen gewechselt zu denen wir damals hängemühle geholt haben würde schon lange niemand mehr über ihn diskutieren.
Ja Heribert. Du hast Recht. Ich werde mir den Mund mit Seife ausspülen. Und erst mal sieben Jahre in Liga Zwei auf Platz11. verbringen.
Indes sehe ich die innerbetrieblichen Strukturen bei uns nicht anders als in Dortmund in den Jahren 2001-2007 oder derzeit in Mainz oder Hanoi. Möglicherweise wird dort einfach besser gearbeitet, zumindest anders.... Und überhaupt hätte der Gekas- die verhasste XXX - getroffen, hätten wir ohnehin alles richtig gemacht. Cheers
mehr geld in die hand nehmen? dann hätten wir jetzt vielleicht einen lincoln an der backe oder eine andere teure fehlinvestition von skibbes gnaden.
wer war denn der letzte "teure" einkauf, der uns wirklich weiter geholfen hat? das muss schon eine weile her sein.
Das dachte ich auch, aber die Aussagen von Veh, Skibbe und Daum über die Vorgänge in der AG führen wohl zu dem Schluss, dass Eintracht Frankfurt nur bedingt professionell aufgestellt ist.
Ich weiß gerade zwar nicht, warum du jetzt mit HB und Platz 11 kommst, aber das scheint wohl so ein Forumsding zu sein.
Davon träume ich ja auch oft - wie machen das Vereine wie Schalke oder der BVB?
Einfach solange Schulden machen, bis man systemrelevant wird oder sich einen Sugardaddy anlachen?
Die Bayern lass ich als Beispiel mal raus, die haben 40 Jahre Vorsprung im guten Wirtschaften, die können wir nicht nachmachen.
Die verbleibenden Varianten sind nicht einfach für die SGE:
Schulden machen - da sind schnell Octagon und Sportfive im kollektivem Gedächtniss (die Schulden hieraus sind noch nicht vollständig getilgt), auch hierfür braucht es profesioneller Strukturen, die die Eintracht nicht hat.
Ein großer Investor - Auch hier sind gesicherte Strukturen vonnöten, wen man irgendwann als Spielzeug nicht weggeworfen werden will. Vielleicht als "Anschubfinanzierung", bis sich der Laden von selbst trägt? Dann müssen hier aber so manche, die meinen, nur mit Tradition und Fans bestehen zu können, über Ihren Schatten springen können.
Wird so oder so nicht einfach werden.
Der Abstieg kostet 30 Millionen, schreibt zumindest die Lügenpresse.
Das von mir angeblich geliebte Schalke spielt seit 10 Jahren um die Plätze 1-bis 5. Seit Jahren erzählt ihr mir:
a) Das ist gemein
b) Das geht nicht mehr lange gut
c Das ist lächerlich
d) Die verkaufen ihre Seele
f) Nächstes Jahr sind die eh pleite
Ok, Ich warte. Ich bin ja noch jung. Und in der Zwischenzeit guck ich mir noch ein paar Videos von der Weihnachtsendung der ARD 1992 " Wenn die anderen feiern" an.
Welcher Verein einer bestimmten Größe ist denn weggeworfen worden?
Mir würde nu auf die schnelle KFC Uerdingen und Waldhof Mannheim einfallen. Beide hatten ja relativ finanzkräftige unterstützer in den 70er und 80er Jahren.
Also doch eher die falschen Personalien als fehlende Strukturen?
Evtl. noch mangelhafte Abstimmung zwischen den Verantwortlichen?
Persönliche Eitelkeiten?
Dann sollte sich zumindest an der Professionalität der Handelnden noch einiges ändern.
Ok. Geschenkt. Sagen wir in einer Großstadt ab 600.000 Einwohnern
Pfff... das war aber ne antwort. Nur weil dir das net passt musste jetzt aufstocken.
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geld haben und geld sinnvoll investieren sind zwei völlig verschiedene dinge, darauf wollte ich hinaus. man kann auch richtig viel geld investieren und trotzdem abkacken.
die 30 millionen, so der betrag denn stimmt, sind im übrigen virtuelles geld. die liegen nicht auf einem konto und können ausgegeben werden, das sind wohl eher fehlende einnahmen. wobei mich schon interessieren würde wie sich der betrag zusammen setzt.
Bleiben wir mal dabei. Das war in den 70ern und 80ern.
Also Variante 2:
"Ein großer Investor - Auch hier sind gesicherte Strukturen vonnöten, wen man irgendwann als Spielzeug nicht weggeworfen werden will. Vielleicht als "Anschubfinanzierung", bis sich der Laden von selbst trägt? Dann müssen hier aber so manche, die meinen, nur mit Tradition und Fans bestehen zu können, über Ihren Schatten springen können."
Grundsätzlich möglich. Müsste aber, wie von mir dargestellt, hinreichend abgesichert sein. Seriös mit einer win-win-Situation beider Seiten.
Angeblich will ja Bayern jetzt auch ein Stück vom Gazprom-Kuchen haben? Könnte dass die Schalker in Kalamitäten bringen, wenn dann im Pott gekürzt würde?
Ich will das mal an einem Beispiel verdeutlichen.
Hallenturnier. Caios Gegenspieler hat den Ball. Caio baut sich ca. 4-5 Meter vor ihm auf, nimmt Abwehrhaltung ein. Sonst - nix.
Das macht er schon immer so. Seit ich ihn kenne. Völlig falsche Distanz zum Gegenspieler, völlig falsches Abwehrverhalten. Der Gegenspieler kann in Ruhe schalten und walten, er kann sogar mit dem Ball losziehen - Caio ist bei solch einem Abwehrverhalten machtlos.
Es kann doch nicht wahr sein, dass man einem Spieler solch eine Kleinigkeit wie die richtige Distanz, das richtige Stör- und Abwehrverhalten in vier Jahren nicht beibringen kann - es sei denn, man arbeitet überhaupt nicht mit ihm.
Und genau das ist mein Vorwurf. Nimm Ochs' Flanken, Bennys Ecken oder Kreiseln, Fenins Dribblings, Okas Schlafmützigkeit bei Ballbesitz, nimm, was du willst - beobachtete Defizite schleppen sich bei uns über Jahre und Jahre, da passiert nichts, da geht kein Ruck durch einen Spieler, da ist keine Entwicklung, keine Verbesserung. Oder kannst du Gegenteiliges entdecken?
Parodie liegt gar nicht so falsch. Wir sind immer fleißig am Spielerholen. Und was machen wir dann mit diesen Spielern? Nichts.
Deshalb ist Parodies Lösungsansatz auch im Prinzip der Richtige: sportliche Strukturen verbessern, ein System kreieren, danach trainieren, Spieler entwickeln und verbessern - all das erscheint auch mir sinnvoller, als es mit dem 348. Neuzugang zu versuchen, der dann eh wieder in unserem sportlichen Immer-dasselbe untergeht.
Und ein Laktattest hilft da auch nicht gerade viel weiter.
Du hast in meinen Augen eine Variante vergessen: Eigene Jugend.
So macht das Stuttgart, die finanzieren sich ihre Transferflops (Marica & Co.) über sensationelle Eigengewächs-Verkäufe (Gomez, Khedira, Träsch als Beispiele). Wenn man, wie du richtig aufgezählt hast, nicht in die Schulden oder Quasi-Schulden (Investor) geraten will, dann muss es so gelingen. Unter Jugendarbeit verstehe ich im weitesten Sinne übgrigens nicht nur das ewige "von-der-F-Jugend-bis-zur-Bundesliga-immer-nur-Eintracht-gespielt"-Luftschloss, sondern auch das gezielte anwerben von hochtalentierten Leuten im Alter 15-17 Jahren, wie es Dortmund (z.B. Götze), Leverkusen (z.B. Adler) und mittlerweile auch Hoffenheim praktizieren. Und mit der Perspektive Bundesliga können sicher auch wir ein paar Talente an Land ziehen, mit dem neuen Riederwald-Leistungszentrum geht es ja in die richtige Richtung. Leider erst viel zu spät.
Da der Wechsel vom Reus ja recht aktuell ist: Gladbach hat für Janssen, Marin und jetzt Reus jeweils Einnahmen zu verzeichnen gegen die unsere Transfereinnahmen (leider) mikrig wirken.
Was war das für eine Aufbruchsstimmung als Caio und Fenin verpflichtet wurden und was ist draus geworden.
In dem Zusammenhang bin ich auch recht skeptisch wenn ich die Erwartungshaltung einiger an Kittel sehe und hoffe mal die wird nicht ähnlich ennttäuscht.
Strebst Du etwa soetwas an, wie die Gasmänner von S06??? Sich abhängig machen von einem übermächtigen Sponsor? Das kann jawohl nicht der richtige Weg für die Eintracht sein! Dazu kommt auch noch die DFB/DFL-Lobby, ansonsten wären die nämlich schon längst weg vom Fenster! Ich kann an solchen "tollen" Vereinen jedenfalls nicht Positives finden, aber das ist nur meine Meinung! Ja, ich finde S06 sogar zum kotzen!