>

Verhältnis Mannschaft - Fans

#
-Eintrachtlenna- schrieb:
Das ist auch mein Eindruck. Nach einer 0:3 Niederlage ist der kleine FSV zu den Fans und schienen richtig Spaß zu haben. Bei uns auf der anderen Seite sah das eher nach einem Pflichtbesuch aus. Bisschen klatschen für die Fans, oke schickt. Schnell weg.


0:4 ,-)
#
Cino schrieb:
-Eintrachtlenna- schrieb:
Das ist auch mein Eindruck. Nach einer 0:3 Niederlage ist der kleine FSV zu den Fans und schienen richtig Spaß zu haben. Bei uns auf der anderen Seite sah das eher nach einem Pflichtbesuch aus. Bisschen klatschen für die Fans, oke schickt. Schnell weg.


0:4 ,-)  


Diese scheiß Laola-Ansatz-Welle ist sowieso total fürn *****. Jede, aber auch jede Mannschaft macht diesen Scheiß. Einfach null Bock mehr drauf. Leider ist das wohl das Einzige, was die Mannschaft kann.  

Auswärts freue ich mich, wenn die in die Kurve kommen und wenigstens so tun, als ob se sich bei den mitgereisten Leuten für den Support bedanken.

Wie weit die Mannschaft allerdings wirklich weg von den "Fans" ist, hat man in Halle gesehen. Für mich ein sehr negativer Höhepunkt.

Sonst sehe ich das wie der große Teil hier.

Leistung zeigen, ***** aufreißen und dann mal schauen.
Das gleiche gilt natürlich auch die Fans.
#
GoodButcher schrieb:

Da wir aber Spielunabhängig Sing Sang betreiben seit Jahren ist es Scheissegal. Denn mittlerweile sind mehr "Feierfans" im Stadion als Fußballfans die das Spiel sehen wollen.


Und genau die taschentucheln dann immer im Forum, wenn die bösen Spieler Sie nicht feiern.
#
GoodButcher schrieb:
Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde, dann wären mir die Fans scheißegal. Seit Jahren Die Leistungsträger und immer noch bei vielen verkannt.


Die armen verkannten Leistungsträger

Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde würde ich mir mal überlegen wie mein Auftreten auf dem Platz in der letzten Rückrunde war und was ich den Leuten auf den Rängen damit angetan habe.

Gruß,
tobago
#
amsterdam_stranded schrieb:
Rolf-Christel hat sich noch Jahre später auf die Trikot-Geschichte, die damals nun wahrlich den Falschen getroffen hatte, bezogen. Ich hatte den Eindruck, dass sich der Junge G.-M. davor sehr mit der Eintracht identifiziert hatte, danach war sie ihm scheißegal. Ich würde sogar sagen, dass man den unter sportlichen Gesichtspunkten wenig nachvollziehbaren Wechsel nach Freiburg nur in diesem Lichte erklären kann.


Das zurückwerfen der Trikots von Rolf-Christel Guie-Mien und Christoph Preuß in Wolfsburg ist in Anbetracht der Tatsache das man an diesem Tag in Wolfsburg abgestiegen ist imho verständlich und nicht als Bruch zwischen Mannschaft und Fans zu sehen.

Das Rolf-Christel Guie-Mien etwas an der Eintracht liegt/lag, das glaube ich gerne. Hat er nach dem Spiel nämlich nicht nur sein Trikot wieder eingesammelt, sondern auch noch das Trikot von Christoph Preuß (ja, auch das ist damals zurückgeflogen!) wieder von dem VFL-Stadionordner im Innenraum, der es vom Boden aufgesammelt hatte, wieder weggeholt. Diesen Respekt den er damit dem Adler auf den Trikots erwiesen hat werde ich Ihm nicht vergessen!

Dass er ein halbes Jahr später in der Winterpause nach Freiburg gewechselt ist, das lag imho deutlich mehr an seinem Berater als an RCGM selbst, war er doch gerade in der 2. Liga Hinrunde erst Leistungstechnisch so richtig bei Eintracht Frankfurt angekommen.

[http://www.eintracht-archiv.de/2000/2001-05-12st.html][/url]
#
tobago schrieb:
GoodButcher schrieb:
Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde, dann wären mir die Fans scheißegal. Seit Jahren Die Leistungsträger und immer noch bei vielen verkannt.


Die armen verkannten Leistungsträger

Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde würde ich mir mal überlegen wie mein Auftreten auf dem Platz in der letzten Rückrunde war und was ich den Leuten auf den Rängen damit angetan habe.

Gruß,
tobago



Bei Meier ist das irgendwie komisch. Er spielt ein Jahr gut, ein Jahr schlecht, ein Jahr gut, ein Jahr schlecht, usw.
5 Tore, Torjäger Nr. 1. Wir haben Glück, er hat wieder ein gutes Jahr erwischt.  

Und Köhler, ein Spiel gut, ein Spiel grottig, usw.
Aber was noch hinzu kommt, 3 Tore nach 5 Spielen, er wird doch nicht der neue Gerd Müller werden.  
#
Also ich hätte nach einem Sieg auch keine Zeit mit den Fans zu feiern. Ich müsste mir Gedanken machen wie ich die Siegprämie verjubel.  
#
aldesogge schrieb:
tobago schrieb:
GoodButcher schrieb:
Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde, dann wären mir die Fans scheißegal. Seit Jahren Die Leistungsträger und immer noch bei vielen verkannt.


Die armen verkannten Leistungsträger

Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde würde ich mir mal überlegen wie mein Auftreten auf dem Platz in der letzten Rückrunde war und was ich den Leuten auf den Rängen damit angetan habe.

Gruß,
tobago



Bei Meier ist das irgendwie komisch. Er spielt ein Jahr gut, ein Jahr schlecht, ein Jahr gut, ein Jahr schlecht, usw.
5 Tore, Torjäger Nr. 1. Wir haben Glück, er hat wieder ein gutes Jahr erwischt.  

Und Köhler, ein Spiel gut, ein Spiel grottig, usw.
Aber was noch hinzu kommt, 3 Tore nach 5 Spielen, er wird doch nicht der neue Gerd Müller werden.    


wann hat denn köhler das letzte grottige spiel gemacht, mal abgesehen von halle?
#
Mein Verhaeltnis zur Mannschaft ist sehr abgekuehlt. Zum ersten mal seit 23 Jahren. Die letzte Rueckrunde und der Abstieg waren dermassen katastrophal, dass ich den Spielern der letzten Saison fuer nichts, aber auch gar nichts dankbar sein werde in dieser Spielzeit. Aufsteigen, dann sind wir quitt. Ich bin mit der Eintracht immer durch dick und duenn gegangen, habe den Adler im In- und Ausland mit Stolz getragen und repraesentiert, oft vollkommen auf mich alleine gestellt (bedingt durchs Exil-Dasein).... aber irgendwann ist auch mal Schluss.

Ich kann nur fuer mich persoenlich sprechen, aber ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich in einer tiefen Fankrise stecke. So ziemlich alle Werte und Tugenden, auf denen mein Fansein beruht (Ehre, immer alles geben, Stolz, nie aufgeben) hat die Mannschaft mit den Fuessen getreten.  

Ich hoffe, die Tasmanen (inkl. Schlecoaz und HB) haben eine Vorstellung davon, was sie uns Fans angetan haben letzte Saison mit ihrem dilletantischen Auftreten, ihrer Unprofessionalitaet und dem vorzeitigen Abhaken der Saison. Ich spucke heute noch Galle, wenn ich an das Mainz Spiel denke. Pfui!

Dieser Abstieg hat eine vollkommen neue Dimension, der ihn von allen vorherigen Abstiegen unterscheidet. Daran werde ich noch lange zu knabbern haben, viel ist zerstoert worden, und da sind mir ein paar verwoehnte, taetowierte Jungmillionaere schnurzpiepegal.
#
Sehe es auch so, dass alles momentan etwas distanzierter ist. Mache der Mannschaft aber keinen Vorwurf - auch nicht mehr für letzte Saison, damit habe ich abgeschlossen. Es kann nur aufwärts gehen, wenn alle endlich mal akzeptieren, dass das letzte Jahr zwar beschissen war, aber nunmal vorbei ist.
Das heisst im Gegenzug zwar nicht, dass man der Mannschaft zujubeln soll, als sei nichts gewesen. Aber meiner Meinung nach sollte man die Leistung unserer Spieler so neutral bewerten, wie es der Situation angemessen ist. Wenn gekämpft wurde und sich alle den ***** aufgerissen haben, applaudiere ich gerne - unabhängig davon, ob es für einen Sieg gereicht hat oder nicht. Dass die Wertschätzung der Fans den Spieler nicht am Allerwertesten vorbei geht, hat man im Interview mit Köhler gemerkt (vor ca. 2-3 Wochen).

Ich mit meinen 24 Jahren erwarte auch nicht von den Fans, nach jedem Sieg in die Westkurve zu hüpfen und sich zum Affen zu machen. Beim Aufstieg ist das OK, bei Siegen gegen die Bayern oder Dortmund nächste Saison ist das auch OK. Ich brauche kein sich-zum-Affen-machen der Mannschaft, aber über eine Wertschätzung ggü. der Fans freue ich mich trotzdem, z.B. beim respektvollen Applaus in Richtung der Fans.

Was das Verhältnis der Spieler zu ihrem Verein angeht: Sicherlich mag ein Großteil unserer Mannschaft die Eintracht, sterben würden wohl nur die wenigsten für sie. Grund ihnen einen Vorwurf zu machen? Also ich würde auhc nicht für meinen ARbeitgeber sterben, bin ja nicht blöd. Ich versuche meine Arbeit ordentlich zu erledigen wie jeder "normale" Mensch auch, und an manchen Tagen klappt eben auch nicht alles. Spieler sind wie andere Arbeitnehmer keine Roboter, sondern Menschen.
Und auch wenn ich meinen ARbeitgeber mag und mich sehr wohl fühle, Menschen neigen sogar dazu, sich im Laufe ihres Lebens zu verändern, dies kann auch einen Arbeitsplatzwechsel nach sich ziehen, sowas gehört manchmal einfach dazu. Dies nur als Bemerkung auf die Vorwürfe, alle Spieler seien nur Söldner. Ist das bei Euch anders? Solange es sich nicht um ein Familienunternehmen handelt, wäre wohl niemand so blöd, sich voll und ganz seinem Arbeitgeber hinzugeben, auch wenn das jetzt nicht gerade romantisch klingt. Gedankt wird es einem ja sowieso nicht :o
#
Nach der blamablen letzten Rückrunde, die in einer absoluten Katastrophe endete, sehe ich die einzelnen Personalien bei uns sehr unsentimental. All unsere namhaften Abgänge, die mitunter Frankfurter Urgesteine waren, habe ich ohne Träne im Knopfloch zur Kenntnis genommen.

Und dem aktuellen Personal werde wohl erst wieder in einem Jahr aufrichtig zujubeln können, nach unserer Rückkehr in Liga 1. Wer genau dann auf dem Platz steht, ist mir scheißegal. Hauptsache, meine Eintracht ist wieder ein konkurrenzfähiger Erstligist. Nichts anderes zählt.

Von all dem einmal abgesehen bin ich mit dem bisherigen Verlauf dieser Saison zufrieden. Immerhin.

Aber neben Freude und Zufriedenheit fehlt mir nach Erfolgen in der zweiten Liga ein wichtiger Faktor: Stolz. Ich kann um's Verrecken keinen Stolz über Zweitligasiege empfinden. Das war nach Siegen in Liga 1 komplett anders, da bin ich stets mit stolzgeschwellter Brust nach Hause gefahren. Selbst wenn wir nur als graue Maus auf Platz 13 standen.

Ohne dieses "Stolzgefühl" fällt es mir schwer, unsere Mannschaft nach Siegen ernsthaft zu bewundern. Ich jubele über Tore, ich freue mich über Siege - aber das alles momentan irgendwie etwas gedämpft.

Zweite Liga tut richtig weh.
#
Basaltkopp schrieb:
Am besten sucht ihr euch eine Sportart, wo es kein störendes Spiel vorher gibt und die Mannschaft sofort 2 Stunden an den Zaun kommt. Der eine oder andere scheint echt nicht wegen dem Spiel ins Stadion gehen.

Immer wieder diese dämliche taschentuchelei, dass die Spieler nicht vor dem Spiel jeden Fan per Handschlag begrüßen und nach dem Spiel auch wieder verabschieden  

Wenn ich z.B. Meier oder Köhler wäre, würde ich im Lebtach net mehr in die Kurve gehen!


Recht hast Du.Wenn das nach jedem Spiel passiert,wirkt das doch alles nach Pflichterfüllung.
Mal spontan nach besonderen Spielen oder so,das ist ok.
Und wenn tatsächlich Fortunenspieler scheiss Köln oder RWE rufen,ist das mehr dumm als toll.
Und nach den Vorkommnissen der letzten Zeit,nach Pfiffen bei einem Spielstand von 3-0,wofür sollen sich die Spieler da bitteschön bedanken.
#
tobago schrieb:
GoodButcher schrieb:
Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde, dann wären mir die Fans scheißegal. Seit Jahren Die Leistungsträger und immer noch bei vielen verkannt.


Die armen verkannten Leistungsträger

Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde würde ich mir mal überlegen wie mein Auftreten auf dem Platz in der letzten Rückrunde war und was ich den Leuten auf den Rängen damit angetan habe.

Gruß,
tobago



Na klar, die sind auch freiwillig abgestiegen...

Wenn ich Meier oder Köhler wäre, würde ich mich vor allem bei meinen ach so motivierten Ex-Mitspielern bedanken (kicken jetzt in Wolfsburg). Nicht nur, dass sie eine eindeutige Mitschuld am Abstieg haben. Nein, neben solch lustlosen Kickern sieht das eigene Spiel halt gleich noch eine Nummer schlechter aus.
#
Mittelbucher schrieb:
Die Spieler, die letzte Rückrunde für uns gespielt haben, ahnen wohl, dass sie noch einiges wiedergutzumachen haben.
Die anderen, die neu dabei sind, wollen wohl hoffentlich auch erst mal mit Leistung auf dem Platz auf sich aufmerksam machen.

Ich find´s ok so. Feiern und Abklatschen kann man noch früh genug.



Genau so sehe ich es auch!
#
Basaltkopp schrieb:
GoodButcher schrieb:

Da wir aber Spielunabhängig Sing Sang betreiben seit Jahren ist es Scheissegal. Denn mittlerweile sind mehr "Feierfans" im Stadion als Fußballfans die das Spiel sehen wollen.


Und genau die taschentucheln dann immer im Forum, wenn die bösen Spieler Sie nicht feiern.  


meinst du mich damit? dann such mir das bitte raus....
#
tobago schrieb:
GoodButcher schrieb:
Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde, dann wären mir die Fans scheißegal. Seit Jahren Die Leistungsträger und immer noch bei vielen verkannt.


Die armen verkannten Leistungsträger

Wenn ich Köhler oder Meier heißen würde würde ich mir mal überlegen wie mein Auftreten auf dem Platz in der letzten Rückrunde war und was ich den Leuten auf den Rängen damit angetan habe.

Gruß,
tobago





Na ja war es nicht eher die ganze Mannschaft? Beziehungsweise Spieler die jetzt ich mir hier in Wob anschauen kann?

Nur seltsam das genau die beiden unter allen Trainern spielen und gerade Köhler von FF,MS,CD und auch AV jede Saison gelobt wird.
Aber egal einfach druff.....
#
SGE_77 schrieb:

Dieser Abstieg hat eine vollkommen neue Dimension, der ihn von allen vorherigen Abstiegen unterscheidet. Daran werde ich noch lange zu knabbern haben, viel ist zerstoert worden, und da sind mir ein paar verwoehnte, taetowierte Jungmillionaere schnurzpiepegal.  

Spiegelt meine Meinung wider.
#
Matzel schrieb:
Na klar, die sind auch freiwillig abgestiegen...
Wenn ich Meier oder Köhler wäre, würde ich mich vor allem bei meinen ach so motivierten Ex-Mitspielern bedanken (kicken jetzt in Wolfsburg). Nicht nur, dass sie eine eindeutige Mitschuld am Abstieg haben. Nein, neben solch lustlosen Kickern sieht das eigene Spiel halt gleich noch eine Nummer schlechter aus.


OK, dann sind Russ und Ochs alleine Schuld am Abstieg und Köhler, Meier, Schwegler, Jung, Gekas und Nikolov konnten nichts dafür, ihr Spiel sah neben den beiden anderen einfach nur schlechter aus als es wirklich war

Gruß,
tobago
#
Basaltkopp schrieb:
GoodButcher schrieb:

Da wir aber Spielunabhängig Sing Sang betreiben seit Jahren ist es Scheissegal. Denn mittlerweile sind mehr "Feierfans" im Stadion als Fußballfans die das Spiel sehen wollen.


Und genau die taschentucheln dann immer im Forum, wenn die bösen Spieler Sie nicht feiern.  


Hier besteht einfach ein großer Unterschied zwischen den Leuten.

"Ihr" wollt lieber das Spiel schauen, die Stimmung ist eigentlich egal. Könnte auch 80 Minuten still sein und nur in wenigen Momenten, situationsabhänig, wird die Mannschaft angefeuern oder auspfiffen.

Ich persönlich finde die Stimmung duraus wichtig und für mich gehört sie, genauso wie das Spiel, einfach dazu.
Hat mit Selbstbeweiräucherung oder ähnliches überhaupt nix zu tun. Für mich einfach ein Ausdruck der Freue und der Emotion. Und warum diese nicht 90 Minuten im Spiel ausgelebt werden soll, verstehe ich bis heute nicht.

Und warum habt ihr eigentlich ein Problem damit, das versucht wird, das dauerhaft Stimmung in der Kurve ist. Schließt den "situationsabhänigen" Support doch nicht aus.

Aber hier scheiden sich wohl die Geister.

Für mich ist ein stilles Stadion ein totes Stadion.  
#
Mal eine grundsätzliche Frage an die, die sagen, alles egal, was drumrum passiert (Feiern, Stimmung, Choreos, Fahnen, etc.):
Wieso geht ihr ins Stadion?
Wesentlich entspannter wäre es doch, sich daheim mit Sky und Flaschenbier aufs Sofa zu hängen. Und billiger obendrein.

Kurzum: Was ist das Kriterium für den Stadionbesuch?


Teilen