Da ja heute Kinostart war (ich war noch nicht drin), wollte ich mal fragen, wie denn so das allgemeine Interesse an diesem Thema bzw. an dem Buch/Film ist..
ich hab das Buch gelesen,und war total gebannt..hab das Buch innerhalb von zwei tagen durchgelesen..sehr fesselnd und spannend geschrieben..auch von der Thematik..und ich bin schon sehr neugierig auf die Umsetzung des kinofilms...
konnte heute leider nicht in den Film gehen,weil ich sonst 90 minuten lang durchgehustet hätte(bin erkältet)...
war jemand schon im Film gewesen...und hat den Vergleich zum Buch?
Momentan lese ich noch Illuminati..auch sehr spannend geschrieben,mit dem gleichen Hauptdarsteller wie in Sakrileg
hab das buch damals gleich am erscheinungstag gekauft, hab das innerhalbt von 2 tagen durchgehabt, ist echt ein klasse buch, von den ganzen hype um den film ein wenig übertrieben, hab ihn heut gesehen und leider ist er zu action bzw hollywood lastig, kurz gesagt: der film zerstört die illusion des buches
also das buch fand ich ziemlich gut und auch sehr spannend. ich hab es mir in jeder freien minute gegriffen und hatte es nach drei tagen durch den film habe ich noch nicht gesehen, wollte das aber unbedingt noch tun. ich fürchte nur, dass, wie gewöhnlich, der film schlechter ist, als das buch.
komme gerade aus dem kino / habe das buch aber nicht gelesen/ und ich muss sagen, ich bin schwer begeistert! das war seit langem mal wieder ein richtig guter film! die ganzen verzweigung waren schon geil! also hut ab! kann zum vergleich leider nix sagen
hab das Buch auch gelesen (Illuminati noch nicht)*, den Film auch nich nicht gesehen, hab aber heut früh im Fernsehen ne Kritik gesehen/gehört, in dem sie den Film ziemlich zerrissen haben (Detailtreue, bzw -ungenauigkeiten, das Übliche halt).
Ist eben die Frage, was man vom Film erwartet. ein abgefilmtes Buch oder einfach nur 2 1/2 Stunden Popcornkino.
Werd ihn mir auf jeden Fall auch noch ankucken.
* nur das Hörbuch einige Male (vom iPod abends im Bett) angefangen und darüber immer eingepennt. Nachdem ich mir die erste halbe Stunde dadurch dann einige Male angehört habe, hab ich's dann gelassen ...
Das Buch ist wesentlich besser als der Film, von Kritikern wird der FIlm zerrissen, da sie wohl einen Film erwarteten der das Buch noch topt. Kritiker haben net immer Recht, doch wenn es soviele sind....
Habe das Buch letzten Januar innerhalb von 3 Tagen verschlungen und da mich die Thematik sowieso interessiert war ich begeistert.
Nun mit riesen Spannung auf den FIlm gewartet und dann die erste enttäuschung. Alle Kritiker haben ihn zerrissen.
Eben komm ich aus dem Kino und ich möchte allen Kritikern aus Zeitungen und Fernsehen hiermit sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!
Natürlich ist es geschmackssache aber mal ehrlich ein abgefilmter Roman ist auch nicht so das wahre! Und ich finde hier ist ein gelungener Gratwandel zwischen Romanverfilmung und Interpretation entstanden! Auf jeden Fall angucken!!!
Ich war vom Buch auch total begeistert und hatte es innerhalb kürzester Zeit durch, hab' dann gleich danach "Illuminati" gelesen und fand das auch sehr gut, auch wenn einiges am Ende vielleicht ein bisschen übertrieben war...
Den Film habe ich noch nicht gesehen, wollte ihn mir aber unbedingt anschauen, ich war schon ganz begeistert, als ich von der Star-Besetzung gelesen habe. Als ich die Kritiken in verschiedenen Zeitungen gelesen bzw. im Radio gehört habe, dass der Film in Cannes wohl nicht so gut ankam, war ich erstmal irritiert. Da die Zeitungen jedoch auch schon Filme verrissen haben, die mir gefielen bzw. andere über den grünen Klee gelobt haben, die ich eher langweilig fand, werde ich mir in aller Ruhe mein eigenes Urteil bilden
Ach ja, VA, "Sakrileg" gibt's jetzt als Taschenbuch!
also ich war gestern auch in dem film! ich fande es war gar keine so schlechter film, wie die kritiken zu dem film sind, jedoch war es auch kein film den ich mir zwei mal anschauen muss! Ich selbst habe kei´n Vergleich zu dem Buch, aber diejenigen, die von mir das buch gelesen hatten waren nicht sooooo enttäuscht wie ich dachte von daher Note 3+ bis 2-
@YZ Solange der "Dummfug" spannend geschrieben ist...
Ich habe Browns Buch nicht gelesen, obwohl es hier bei uns zu Hause rumliegt. Vielleicht komme ich aber noch dazu.
Walter-Jörg Langbein hat ein Buch über die heiligen Frauen geschrieben und setzt sich dort auf den ersten Seiten mit Dan Browns Roman auseinander. Er kommt zu dem Schluß, dass Dan Brown eine blühende Phantasie hat, manchmal vielleicht etwas zu blühend, zumindest in Bezug auf die biographischen Daten von Leonardo Da Vinci.
Die im Buch - im Zusammenhang mit der Vermutung bei der Mona Lisa könnte es sich um Leonardo selbst handeln - zitierten Vergleiche der Mona Lisa mit den "Selbstporträts" Leonardos kann es nicht gegeben haben: Es gibt ja nur ein Selbstporträt, von dem man sicher weiß, dass es Leonardo zeigt. Allerdings als etwa 60-jährigen Mann...
Abgesehen davon, müsste der Titel des Buches eigentlich der "Leonardo-Code" lauten, denn da Vinci bedeutet doch nur "aus (von) Vinci", ist also so wenig ein Familienname wie Jesus von Nazareth oder Karl, der Große.
Lenoardo da Vinci nahm die Mona Lisa übrigens weder auf all seinen Reisen mit, noch hielt er sie für seine gelungenste Darstellung weiblicher Schönheit. Auch Belege dafür, dass dieses visionäre Genie zugleich ein ausschweifender Homosexueller war, lassen sich nicht ohne weiteres finden. Der Vorwurf gegen ihn und drei weitere Männer wegen des Vollzugs homosexueller Handlungen wurde nach einer Anhörung wegen Mangels an Beweisen nicht weiter erhoben. So finden sich eine Reihe weiterer "Ungenauigkeiten" in Browns Buch...
Entscheidend ist jedoch: Das Anagramm mit Amon und Isis funktioniert eben nur mit Mona Lisa... So hat aber Leonardo sein Bild selbst nie genannt... Nach seinem Tode wurde es in der sorgsamen Inventarliste seines Erben und Schülers, des Malers Salai, als "Porträt einer Dame" geführt. In anderen Inventarlisten wird es als "Courtisane mit Gaze-Schleier" oder als "tugendhafte italienische Dame" bezeichnet. Man war sich wohl schon damals nicht ganz sicher, wen das Bild darstellen soll. Immerhin besteht zwischen einer Kurtisane und einer tugendhaften Dame ja ein kleiner Unterschied... Jahrzehnte nach Leonardos Tod erwähnt dann erstmals Giorgio Vasari, ein Biograph Leonardos, in seinem Sammelband "Lives of the Artists" den Terminus "Mona Lisa"....
Aber was verschlägt´s: Eine spannende Geschichte bleibt eine spannende Geschichte, zumal wenn sie gut erzählt wird.
ich hab das Buch gelesen,und war total gebannt..hab das Buch innerhalb von zwei tagen durchgelesen..sehr fesselnd und spannend geschrieben..auch von der Thematik..und ich bin schon sehr neugierig auf die Umsetzung des kinofilms...
konnte heute leider nicht in den Film gehen,weil ich sonst 90 minuten lang durchgehustet hätte(bin erkältet)...
war jemand schon im Film gewesen...und hat den Vergleich zum Buch?
Momentan lese ich noch Illuminati..auch sehr spannend geschrieben,mit dem gleichen Hauptdarsteller wie in Sakrileg
ich hab es gerade an meinen Chef verliehen
,-)
den film habe ich noch nicht gesehen, wollte das aber unbedingt noch tun. ich fürchte nur, dass, wie gewöhnlich, der film schlechter ist, als das buch.
Ist eben die Frage, was man vom Film erwartet. ein abgefilmtes Buch oder einfach nur 2 1/2 Stunden Popcornkino.
Werd ihn mir auf jeden Fall auch noch ankucken.
* nur das Hörbuch einige Male (vom iPod abends im Bett) angefangen und darüber immer eingepennt. Nachdem ich mir die erste halbe Stunde dadurch dann einige Male angehört habe, hab ich's dann gelassen ...
Kritiker haben net immer Recht, doch wenn es soviele sind....
Muss man den echt gesehen haben...
zu keinem Zeitpunktlangweilig und immer für ne Überraschung/Richtungsänderung gut!
Habe das Buch letzten Januar innerhalb von 3 Tagen verschlungen und da mich die Thematik sowieso interessiert war ich begeistert.
Nun mit riesen Spannung auf den FIlm gewartet und dann die erste enttäuschung. Alle Kritiker haben ihn zerrissen.
Eben komm ich aus dem Kino und ich möchte allen Kritikern aus Zeitungen und Fernsehen hiermit sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!
Natürlich ist es geschmackssache aber mal ehrlich ein abgefilmter Roman ist auch nicht so das wahre! Und ich finde hier ist ein gelungener Gratwandel zwischen Romanverfilmung und Interpretation entstanden!
Auf jeden Fall angucken!!!
Den Film habe ich noch nicht gesehen, wollte ihn mir aber unbedingt anschauen, ich war schon ganz begeistert, als ich von der Star-Besetzung gelesen habe. Als ich die Kritiken in verschiedenen Zeitungen gelesen bzw. im Radio gehört habe, dass der Film in Cannes wohl nicht so gut ankam, war ich erstmal irritiert. Da die Zeitungen jedoch auch schon Filme verrissen haben, die mir gefielen bzw. andere über den grünen Klee gelobt haben, die ich eher langweilig fand, werde ich mir in aller Ruhe mein eigenes Urteil bilden
Ach ja, VA, "Sakrileg" gibt's jetzt als Taschenbuch!
ich fande es war gar keine so schlechter film, wie die kritiken zu dem film sind, jedoch war es auch kein film den ich mir zwei mal anschauen muss!
Ich selbst habe kei´n Vergleich zu dem Buch, aber diejenigen, die von mir das buch gelesen hatten waren nicht sooooo enttäuscht wie ich dachte von daher Note 3+ bis 2-
In den Film will ich auf jeden fall auch rein bin echt mal gespannt darauf !!
@ VA : http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3404154851/qid=1148028991/sr=2-1/ref=sr_2_0_1/028-6638220-0945311
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3404148665/qid=1148029049/sr=2-2/ref=sr_2_11_2/028-6638220-0945311
Das Buch ist echt nicht teuer und es Lohnt sich !!!
oder wenn Du es Dir nicht kaufen willst oder es dir keiner Leihen kann
dann frag mal in der Büchrei nach ,-)
LG Michi
interessant! ich hatte vermutet es wäre ein film aus der stummfilmzeit ,-)
Solange der "Dummfug" spannend geschrieben ist...
Ich habe Browns Buch nicht gelesen, obwohl es hier bei uns zu Hause rumliegt. Vielleicht komme ich aber noch dazu.
Walter-Jörg Langbein hat ein Buch über die heiligen Frauen geschrieben und setzt sich dort auf den ersten Seiten mit Dan Browns Roman auseinander.
Er kommt zu dem Schluß, dass Dan Brown eine blühende Phantasie hat, manchmal vielleicht etwas zu blühend, zumindest in Bezug auf die biographischen Daten von Leonardo Da Vinci.
Die im Buch - im Zusammenhang mit der Vermutung bei der Mona Lisa könnte es sich um Leonardo selbst handeln - zitierten Vergleiche der Mona Lisa mit den "Selbstporträts" Leonardos kann es nicht gegeben haben: Es gibt ja nur ein Selbstporträt, von dem man sicher weiß, dass es Leonardo zeigt. Allerdings als etwa 60-jährigen Mann...
Abgesehen davon, müsste der Titel des Buches eigentlich der "Leonardo-Code" lauten, denn da Vinci bedeutet doch nur "aus (von) Vinci", ist also so wenig ein Familienname wie Jesus von Nazareth oder Karl, der Große.
Lenoardo da Vinci nahm die Mona Lisa übrigens weder auf all seinen Reisen mit, noch hielt er sie für seine gelungenste Darstellung weiblicher Schönheit.
Auch Belege dafür, dass dieses visionäre Genie zugleich ein ausschweifender Homosexueller war, lassen sich nicht ohne weiteres finden. Der Vorwurf gegen ihn und drei weitere Männer wegen des Vollzugs homosexueller Handlungen wurde nach einer Anhörung wegen Mangels an Beweisen nicht weiter erhoben.
So finden sich eine Reihe weiterer "Ungenauigkeiten" in Browns Buch...
Entscheidend ist jedoch: Das Anagramm mit Amon und Isis funktioniert eben nur mit Mona Lisa... So hat aber Leonardo sein Bild selbst nie genannt...
Nach seinem Tode wurde es in der sorgsamen Inventarliste seines Erben und Schülers, des Malers Salai, als "Porträt einer Dame" geführt.
In anderen Inventarlisten wird es als "Courtisane mit Gaze-Schleier" oder als "tugendhafte italienische Dame" bezeichnet. Man war sich wohl schon damals nicht ganz sicher, wen das Bild darstellen soll. Immerhin besteht zwischen einer Kurtisane und einer tugendhaften Dame ja ein kleiner Unterschied...
Jahrzehnte nach Leonardos Tod erwähnt dann erstmals Giorgio Vasari, ein Biograph Leonardos, in seinem Sammelband "Lives of the Artists" den Terminus "Mona Lisa"....
Aber was verschlägt´s: Eine spannende Geschichte bleibt eine spannende Geschichte, zumal wenn sie gut erzählt wird.