Wie die meisten von Euch sicher mitbekommen haben, musste unsere Gruppe in den letzten Wochen einige Rückschläge einstecken. Darunter war nicht nur eine große Menge neu ausgestellter Stadionverbote für viele Mitglieder des harten Kerns von Ultras Frankfurt – noch schwerwiegender als dies war die Fanbeiratsitzung ein paar Tage nach dem Schalke-Auswärtsspiel. Äußerungen von Herrn Bruchhagen und Herrn Pröckl, wonach sie den Ultras, die aktuell mit einem Stadionverbot belegt wurden, absprechen, Fan von Eintracht Frankfurt zu sein, und zudem sagten, dass man solche Leute nicht im Kreis der Eintrachtfans benötigte, haben eine Lethargie innerhalb des Kerns der Ultras ausgelöst, die einem kompletten Bruch mit der Eintracht Frankfurt Fussball AG zur Folge haben kann, sofern es die nächste Zeit nicht eine letzte Annäherung gibt, bei der man die Situation zu entspannen versucht. Bei den Betroffenen Personen handelt es sich zum Großteil um jene Leute, die noch vor kurzer Zeit Unmengen an Zeit und Geld geopfert hatten um u.A. für das Pokal-Halbfinale gegen Bielefeld oder das Finale in Berlin einen würdigen Rahmen in Form von riesigen Choreographien zu erschaffen. Wir sind durchaus bereit, auch in unserem Verhalten Fehler einzuräumen, und Selbstreflexion zu üben, nicht aber zur völligen Aufgabe unsere Gruppenideale nur um der Eintrachtfangemeinschaft beiwohnen zu dürfen.
Nach langem Überlegen sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass die Ultras Frankfurt 1997 vorerst im Stadion nicht mehr als Gruppe aktiv sein werden. Das heißt nicht, dass keine Mitglieder der Gruppe, oder Untergruppen, die dem Kollektiv Ultras Frankfurt angehören, im Stadion präsent sind, Ultras Frankfurt 1997 gibt aber vorerst jegliche Verantwortung als Verband der Ultra’-orientierten Gruppen in Frankfurt, die bisher getragen wurde, auf.
Die Stadionverbote die es am Anfang der Saison gab, gründen im Wesentlichen auf 2 Vorfällen. Zum einen erhielten über 30 Personen, die beim Ligaspiel in Köln (März 2006) vor dem Spiel in der Innenstadt festgenommen wurden ein Stadionverbot über 3,5 Jahre, wenngleich selbst die Polizei einräumte, dass es nur zu „kleineren Sachbeschädigungen“ kam, welche nicht zwingend von eben dieser Personengruppe gekommen sein müssen, da sich noch zahlreiche andere Kleingruppen in unmittelbarer Umgebung durch die Innenstadt bewegten. Die zugehörigen Ermittlungsverfahren wurden deshalb logischerweise auch bereits eingestellt, der Zuständige beim 1.FC Köln weigert sich aber derzeit noch, die Verbote aufzuheben, wozu er laut Stadionverbot-Richtlinie allerdings „angehalten“ ist, da die Einstellung nach § 170 II (Einstellung mangels Tatverdacht) erfolgte. Begründet wird dies damit, dass man es zunächst mit der Polizei abwägen möchte, und es bereits Urteile gäbe, die Ermessenspielraum gewährleisten würden. Der 2.Vorfall war am Saisonanfang in Gelsenkirchen, wo nahezu ein gesamter Bus mit Stadionverbot belegt wurde, auch Personen, die sich während dem Geschehen im Bus befanden. Zugegeben ist in der Vergangenheit, auch von unserer Seite, nicht alles glücklich gelaufen, diese Stadionverbote sind aber ohne Frage nicht akzeptabel.
In der aktuellen Situation sind wir als Gruppe weder willens, noch fähig, so weiterzumachen, wie bisher. Daher wird es natürlich auch vorerst keine Choreographien im Waldstadion geben, die Ultras Frankfurt–Zaunfahne wird nicht mehr hängen, symbolisch hängt stattdessen eine schwarze Fahne, und die Zaunfahnen der Gruppen und Fanclubs, die sich solidarisieren, werden weiterhin falsch herum aufgehängt werden. Als Gruppe werden wir stattdessen bei der 2.Mannschaft am Riederwald auftreten, wo die Führung des e.V.’s uns auch, soweit möglich, alle Freiheiten einräumt. Dort möchten wir allen Fans, die willens sind, etwas anderes als den Bundesligaalltag zu erleben, eine Alternative bieten, und gleichzeitig auch den Stadionverbotlern zeigen, dass sie nicht alleine gelassen werden.
Bereits 2005, als nach den Vorfällen in Ahlen ein Konzept für „Stadionverbot auf Bewährung“ erarbeitet wurde, um auch hier, wie im normalen Rechtswesen üblich, den Leuten die Möglichkeit zu bieten, ihr Verhalten zu überdenken und nicht aufgrund eines Vorfalls, der möglicherweise nicht mal vor Gericht zu einer Verurteilung kam, ihr soziales Umfeld, zumindest was das Stadion angeht, zu verlieren. Dieses Konzept sah auch, analog zur deutschen Gesetzgebung, fußballspezifische Sozialleistungen als „Bewährungsauflage“ vor, käme also auch den Vereinen zugute. Dieses Konzept wurde dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG vorgelegt, welche versprach, damit auch bei der DFL vorzusprechen. Seitdem ist nichts geschehen.
Dieser Text soll nur zur Information dienen und ist nicht als endgültige Entscheidung zu sehen. Wir bitten die komplette Fanszene um Nachsicht, da wir momentan an einer Lösung der Situation arbeiten, aber noch nicht wissen, wie das ganze ausgehen wird. Gebt uns bitte die Zeit, über uns selbst und über die Gesamtsituation nachzudenken!
Dennoch möchte ich mit euch darüber Diskutieren was ihr denn davon haltet aus Solidarität zu schweigen. Ich weiss das gab es schon einige male aber mal aber diesess mal sollten wir es 90.Min. druchzeihen. Was noch besser wäre wenn wir beim nächsten Heimspiel am anfang einfach mal draußen bleiben. Und nur ein Banner im Blockhängt...... was darauf stehen könnte man sich noch überlegen.
Wie oft wollen wir ein und das selbe Thema hier noch totdiskutieren? Du wirst weder 90 Minuten "Schweigen" durchziehen können und schon gar nicht ne kompletten Boykott ner Kurve. Wurd hier doch in den letzten Wochen alles schon 1000 Mal geschrieben.
Vor ner Woche war das Statement aber noch nicht raus!
und wenn man sowas durch ziehen könnte das würde das Zeigen das wir zusammenhalten können..........immmer nur Stimmung Stimmung Stimmung haben wollen.......und CHoreos Choreos Choreos................man muss auch mal was zurück geben!!!
Also ich finde darüber kann nicht genug Diskutiert werden..denn ohne Grund kann man nicht einfach ein SV ausspechen..wie man auch ohne grund nicht einfach ne Geldstrafe für zu schnelles Fahren bekommen kann.
Also ich wäre dafür das sich die ganze Fanszene mit der UF solidarisiert und bei einem der nächsten heimspiele die ersten 15 nicht im Bolck stehen sondern fernbleiben. Damit die Verantwortlichen sehen wenn Leute SV bekommen, wie still es im Stadion dann ist.
Adleralarm schrieb: Vor ner Woche war das Statement aber noch nicht raus!
und wenn man sowas durch ziehen könnte das würde das Zeigen das wir zusammenhalten können..........immmer nur Stimmung Stimmung Stimmung haben wollen.......und CHoreos Choreos Choreos................man muss auch mal was zurück geben!!!
Hallo, die Leute, die du ansprichst, mit Blockboykott tragen selbst mit zur STimmung bei (wohl nicht in Essen gewesen, denn es hat sich für die ersten 10 Minuten auch dort ein "Ersatz" gefunden, der netterweise Martin solange vertreten hat, wenn auch nicht auf dem Zaun, bis er da war.) Und auch die Choreos sind nur das was sie sind, weil alle in den Blöcken mitmachen. Ich halte von leeren Blöcken und Supportboykott allein deshalb schon nix, weil im Prinzip die Mannschaft bstraft wird, die nun wirklich nix dafür kann. Und wirklich neues hat die Mitteilung nicht ans Licht gebarcht.
Ich habe einige PN's bekommen in denen steht das wir 45 Min. draußen bleiben sollten...........ich denke aber 15 Minuten würden es auch tun.........abewr wenn wir dann normal weiter supporten setzt das kein zeichen
Du hast zwar recht das die Mannschaft damit bestaft wird, aber es kann so nicht weiter gehen, dass die Stimmung immer schlechter wird indem man unsere Freunde aus unseren Reihen verbannt. Irgendwas muss unternommen werden damit endlich mal etwas passiertbezüglich der SV's! Es kann nicht sein das die "stimmungsantreibenden" Leute zum großenteil zu unrecht "ausgesperrt" werden.
Hier wird was zerstört, was fast 10 Jahre lang aufgebaut wurde.
Die Stimmung im Stadion wird immer schlechter, kann das unser Ziel sein?
Pro Blockboykott, am besten der ganze Unterrang oder sogar die ganze Westkurve und nach der Pause einen Support den es in Frankfurt noch nicht gegeben hat - dagegen war Bröndby ein laues Lüftchen im Waldstadion.
Adleralarm schrieb: Ich habe einige PN's bekommen in denen steht das wir 45 Min. draußen bleiben sollten...........ich denke aber 15 Minuten würden es auch tun.........abewr wenn wir dann normal weiter supporten setzt das kein zeichen
Stimmung wird weiter da sein.........mir geht es darum das Fans willkürlich ausgesperrt werden..........und sie Leute die es können nicht dafür einsetzten......wenn es bis zur Mannschaft durchdringt dann haken die evtl. auch nach!?
Ich halte von leeren Blöcken und Supportboykott allein deshalb schon nix, weil im Prinzip die Mannschaft bstraft wird, die nun wirklich nix dafür kann. Und wirklich neues hat die Mitteilung nicht ans Licht gebarcht.
Ich würde auch liebend gerne auf solche Aktionen verzichten, nur:
Wenn die Stimmung unwideruflich im Eimer ist, was hat die Mannschaft davon???
Du hast zwar recht das die Mannschaft damit bestaft wird, aber es kann so nicht weiter gehen, dass die Stimmung immer schlechter wird indem man unsere Freunde aus unseren Reihen verbannt. Irgendwas muss unternommen werden damit endlich mal etwas passiertbezüglich der SV's! Es kann nicht sein das die "stimmungsantreibenden" Leute zum großenteil zu unrecht "ausgesperrt" werden.
eintrachtrockt schrieb: @nicole
Du hast zwar recht das die Mannschaft damit bestaft wird, aber es kann so nicht weiter gehen, dass die Stimmung immer schlechter wird indem man unsere Freunde aus unseren Reihen verbannt. Irgendwas muss unternommen werden damit endlich mal etwas passiertbezüglich der SV's! Es kann nicht sein das die "stimmungsantreibenden" Leute zum großenteil zu unrecht "ausgesperrt" werden.
Eintrachtrockt, aber da sind wir wieder beim Punkt zu unrecht. Was für manche zu unrecht ist, sehen andere als richtig an. Und ganz ehrlich, es wird hier immer wieder von dne zu unrecht ausgesprochenen SV's aus Schalke gesprochen, da ja nicht der ganze Bus dabei war. Wieso macht aber keiner den Mund auf und sagt:"A,B,C,D waren des G,H,I,J,K,L waren im Bus, X;Y,Z standen zu der Zeit vorm Bus"? Weil man seine Freunde nicht verraten will? Dann darf ich mich aber auch nicht aufregen, dass ich mit in den Strom gezogen werden. Wenn es mi so wichtig ist Spiele zu sehen und ich zudem auch erkenne, dass das was in der Kneipe vorgefallen ist Unrecht ist und nicht hätte passieren dürfen, weil es sich eben um ne Straftat handelt, mach ich den Mund auf, denn irgendwo hört die Freundschaft auf.
Ich halte von leeren Blöcken und Supportboykott allein deshalb schon nix, weil im Prinzip die Mannschaft bstraft wird, die nun wirklich nix dafür kann. Und wirklich neues hat die Mitteilung nicht ans Licht gebarcht.
Ich würde auch liebend gerne auf solche Aktionen verzichten, nur:
Wenn die Stimmung unwideruflich im Eimer ist, was hat die Mannschaft davon???
es geht hier nicht um die Stimmung im Stadion, sonder darum das Leute willkürlich Stadionverbot erhalten, was nicht sein kann. Es geht um die Zukunft der Fanszene.
es geht hier nicht um die Stimmung im Stadion, sonder darum das Leute willkürlich Stadionverbot erhalten, was nicht sein kann. Es geht um die Zukunft der Fanszene.
Habe mich missverständlich ausgedrückt, ersetze Stimmung durch Fanlandschaft. Stimmung ist oft ein Merkmal einer funktionierenden Fanlandschaft, aber zugegeben nicht gleichzusetzen.
Nordhessen3 schrieb: Es geht um die Zukunft der Fanszene.
Also doch um die Stimmung.
irgendwie auch, aber sehen wir es mal realistisch wir sind nicht die eizigste Fangruppe in Deutschland, wo es willkürliche SV gab z.B München. die haben doch das gleiche Problem mit SV wie ihr in Frankfurt.
Wir sind durchaus bereit, auch in unserem Verhalten Fehler einzuräumen, und Selbstreflexion zu üben, nicht aber zur völligen Aufgabe unsere Gruppenideale nur um der Eintrachtfangemeinschaft beiwohnen zu dürfen.
Nach langem Überlegen sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass die Ultras Frankfurt 1997 vorerst im Stadion nicht mehr als Gruppe aktiv sein werden. Das heißt nicht, dass keine Mitglieder der Gruppe, oder Untergruppen, die dem Kollektiv Ultras Frankfurt angehören, im Stadion präsent sind, Ultras Frankfurt 1997 gibt aber vorerst jegliche Verantwortung als Verband der Ultra’-orientierten Gruppen in Frankfurt, die bisher getragen wurde, auf.
Die Stadionverbote die es am Anfang der Saison gab, gründen im Wesentlichen auf 2 Vorfällen.
Zum einen erhielten über 30 Personen, die beim Ligaspiel in Köln (März 2006) vor dem Spiel in der Innenstadt festgenommen wurden ein Stadionverbot über 3,5 Jahre, wenngleich selbst die Polizei einräumte, dass es nur zu „kleineren Sachbeschädigungen“ kam, welche nicht zwingend von eben dieser Personengruppe gekommen sein müssen, da sich noch zahlreiche andere Kleingruppen in unmittelbarer Umgebung durch die Innenstadt bewegten.
Die zugehörigen Ermittlungsverfahren wurden deshalb logischerweise auch bereits eingestellt, der Zuständige beim 1.FC Köln weigert sich aber derzeit noch, die Verbote aufzuheben, wozu er laut Stadionverbot-Richtlinie allerdings „angehalten“ ist, da die Einstellung nach § 170 II (Einstellung mangels Tatverdacht) erfolgte. Begründet wird dies damit, dass man es zunächst mit der Polizei abwägen möchte, und es bereits Urteile gäbe, die Ermessenspielraum gewährleisten würden.
Der 2.Vorfall war am Saisonanfang in Gelsenkirchen, wo nahezu ein gesamter Bus mit Stadionverbot belegt wurde, auch Personen, die sich während dem Geschehen im Bus befanden.
Zugegeben ist in der Vergangenheit, auch von unserer Seite, nicht alles glücklich gelaufen, diese Stadionverbote sind aber ohne Frage nicht akzeptabel.
In der aktuellen Situation sind wir als Gruppe weder willens, noch fähig, so weiterzumachen, wie bisher. Daher wird es natürlich auch vorerst keine Choreographien im Waldstadion geben, die Ultras Frankfurt–Zaunfahne wird nicht mehr hängen, symbolisch hängt stattdessen eine schwarze Fahne, und die Zaunfahnen der Gruppen und Fanclubs, die sich solidarisieren, werden weiterhin falsch herum aufgehängt werden.
Als Gruppe werden wir stattdessen bei der 2.Mannschaft am Riederwald auftreten, wo die Führung des e.V.’s uns auch, soweit möglich, alle Freiheiten einräumt.
Dort möchten wir allen Fans, die willens sind, etwas anderes als den Bundesligaalltag zu erleben, eine Alternative bieten, und gleichzeitig auch den Stadionverbotlern zeigen, dass sie nicht alleine gelassen werden.
Bereits 2005, als nach den Vorfällen in Ahlen ein Konzept für „Stadionverbot auf Bewährung“ erarbeitet wurde, um auch hier, wie im normalen Rechtswesen üblich, den Leuten die Möglichkeit zu bieten, ihr Verhalten zu überdenken und nicht aufgrund eines Vorfalls, der möglicherweise nicht mal vor Gericht zu einer Verurteilung kam, ihr soziales Umfeld, zumindest was das Stadion angeht, zu verlieren. Dieses Konzept sah auch, analog zur deutschen Gesetzgebung, fußballspezifische Sozialleistungen als „Bewährungsauflage“ vor, käme also auch den Vereinen zugute.
Dieses Konzept wurde dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG vorgelegt, welche versprach, damit auch bei der DFL vorzusprechen. Seitdem ist nichts geschehen.
Dieser Text soll nur zur Information dienen und ist nicht als endgültige Entscheidung zu sehen.
Wir bitten die komplette Fanszene um Nachsicht, da wir momentan an einer Lösung der Situation arbeiten, aber noch nicht wissen, wie das ganze ausgehen wird. Gebt uns bitte die Zeit, über uns selbst und über die Gesamtsituation nachzudenken!
Ultras Frankfurt 1997, Oktober 2006
Dennoch möchte ich mit euch darüber Diskutieren was ihr denn davon haltet aus Solidarität zu schweigen.
Ich weiss das gab es schon einige male aber mal aber diesess mal sollten wir es 90.Min. druchzeihen.
Was noch besser wäre wenn wir beim nächsten Heimspiel am anfang einfach mal draußen bleiben.
Und nur ein Banner im Blockhängt......
was darauf stehen könnte man sich noch überlegen.
Gemeinsam sind wir stark! Jetzt erst Recht!!!!
Irgendwie dreht man sich hier nur noch im Kreis.
und wenn man sowas durch ziehen könnte das würde das Zeigen das wir zusammenhalten können..........immmer nur Stimmung Stimmung Stimmung haben wollen.......und CHoreos Choreos Choreos................man muss auch mal was zurück geben!!!
Die Ultras müssen weiter leben!!!
Hallo, die Leute, die du ansprichst, mit Blockboykott tragen selbst mit zur STimmung bei (wohl nicht in Essen gewesen, denn es hat sich für die ersten 10 Minuten auch dort ein "Ersatz" gefunden, der netterweise Martin solange vertreten hat, wenn auch nicht auf dem Zaun, bis er da war.) Und auch die Choreos sind nur das was sie sind, weil alle in den Blöcken mitmachen.
Ich halte von leeren Blöcken und Supportboykott allein deshalb schon nix, weil im Prinzip die Mannschaft bstraft wird, die nun wirklich nix dafür kann. Und wirklich neues hat die Mitteilung nicht ans Licht gebarcht.
Du hast zwar recht das die Mannschaft damit bestaft wird, aber es kann so nicht weiter gehen, dass die Stimmung immer schlechter wird indem man unsere Freunde aus unseren Reihen verbannt. Irgendwas muss unternommen werden damit endlich mal etwas passiertbezüglich der SV's! Es kann nicht sein das die "stimmungsantreibenden" Leute zum großenteil zu unrecht "ausgesperrt" werden.
Die Stimmung im Stadion wird immer schlechter, kann das unser Ziel sein?
Pro Blockboykott, am besten der ganze Unterrang oder sogar die ganze Westkurve und nach der Pause einen Support den es in Frankfurt noch nicht gegeben hat - dagegen war Bröndby ein laues Lüftchen im Waldstadion.
oder 90 min kein support das wärs auch.
Stimmung wird weiter da sein.........mir geht es darum das Fans willkürlich ausgesperrt werden..........und sie Leute die es können nicht dafür einsetzten......wenn es bis zur Mannschaft durchdringt dann haken die evtl. auch nach!?
Ich würde auch liebend gerne auf solche Aktionen verzichten, nur:
Wenn die Stimmung unwideruflich im Eimer ist, was hat die Mannschaft davon???
Eintrachtrockt, aber da sind wir wieder beim Punkt zu unrecht. Was für manche zu unrecht ist, sehen andere als richtig an. Und ganz ehrlich, es wird hier immer wieder von dne zu unrecht ausgesprochenen SV's aus Schalke gesprochen, da ja nicht der ganze Bus dabei war. Wieso macht aber keiner den Mund auf und sagt:"A,B,C,D waren des G,H,I,J,K,L waren im Bus, X;Y,Z standen zu der Zeit vorm Bus"? Weil man seine Freunde nicht verraten will? Dann darf ich mich aber auch nicht aufregen, dass ich mit in den Strom gezogen werden. Wenn es mi so wichtig ist Spiele zu sehen und ich zudem auch erkenne, dass das was in der Kneipe vorgefallen ist Unrecht ist und nicht hätte passieren dürfen, weil es sich eben um ne Straftat handelt, mach ich den Mund auf, denn irgendwo hört die Freundschaft auf.
es geht hier nicht um die Stimmung im Stadion, sonder darum das Leute willkürlich Stadionverbot erhalten, was nicht sein kann. Es geht um die Zukunft der Fanszene.
Habe mich missverständlich ausgedrückt, ersetze Stimmung durch Fanlandschaft. Stimmung ist oft ein Merkmal einer funktionierenden Fanlandschaft, aber zugegeben nicht gleichzusetzen.
Also doch um die Stimmung.
Hören wir mit der Korinthenkackerei doch einfach auf.
Es sollte doch inzwischen jeder verstehen worum es geht, oder?
irgendwie auch, aber sehen wir es mal realistisch wir sind nicht die eizigste Fangruppe in Deutschland, wo es willkürliche SV gab z.B München. die haben doch das gleiche Problem mit SV wie ihr in Frankfurt.