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Bielefeld...erste 45 Minuten draußen bleiben!

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Schoppenpetzer schrieb:
Seit heute habe ich nur einen sehnlichen Wunsch: ABSTEIGEN!

Solange, bis diese begriffstutzigen, diskussionsuntauglichen, meinungslosen, hirnlosen, dauermotzenden, erfolgs- und stimmungsverwöhnten, egoistischen/egozentrischen, zwietrachtsähenden, pfeiffenden, beleidigenden, bildungslosen, ghettoslangstammelnden, pseudofanatischen, argumentationsresistenten, impotenten, sexuell frustierten, traditionsbrechenden, blödsinnverzapfenden,... Personen diesen Verein endgültig verlassen haben.

Ich war immer ein Verfechter des vollen Stadions, aber jetzt weiß ich, warum manchen 2.000 Fans (10.000 kann man seit Samstag ja nicht mehr sagen) lieber sind, als 50.000.


Aber sonst geht es dir gut?

Wenn du nur wegen der reinen stimmung ins Stadion gehst, dann würd ich dir raten doch mal bei unserem nachbarn mit der pappnase vorbeizuschauen.

Da wird für die Stimmung auch ab und an mal ein Karnevalslied angestimmt.

Unbegreiflich, wie man sich wünschen kann, das seine Lieblingsmannschaft absteigt, weil die Stimmung z.Z. "nicht so gut" ist.
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Als wir am Samstag ins Station kamen, dachten wir auch erst, dass ja doch viele Fans da sind. Aber die Stimmung war zu 80% draußen geblieben. Es ist wohl doch schon ein großer Unterschied, ob die richtigen Leute im Fanblock stehen um Stimmung zu machen und die Mannschaft anzufeuern.
Nachdem ich von der Aktion gehört hatte, war ich auch erst geschockt, dass die Ultras und andere Fans die Mannschaft "im Stich" lassen wollen. Aber wie bitte will man zeigen, wie wichtig die Fans sind, wenn nicht in einem Spiel? Beim Training oder was, oder vorm Vorstandsgebäude?
Ich denke, dass die Aktion am Samstag gezeigt hat, dass die eingefleischten Fans und die Antreiber sehr wichtig sind, für die Fankultur UND für die Mannschaft eines Vereins.

Und gegen Dortmund gebt dann mal wieder richtig Gas. Die Mannschaft scheint das im Moment zu Hause zu brauchen.

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Es geht nicht drum, dass die Stimmung ''nicht so gut ist''!!! Das ist momentan völlig zweitrangig.

Wer sich ernsthaft mal hinsetzt, ein Eintracht-Herz hat und 5 Minuten nachdenkt kommt zu dem Schluss den Schoppepetzer gefasst hat. Er hat es sich ziemlich überspitzt dargestellt (offensichtlich absichtlich), aber im Grunde spricht er mir und vielen anderen aus der Seele!

Leute, die jeden 2. Samstag um 15:00 zum Waldstadion kommen, sich 90 Minuten Fußball geben und danach wieder heimfahren können sowas eben nicht verstehen...
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Wir haben natürlich keinen Wettbewerb. Nur einige hier im Forum scheinen sich ja richtig zu freuen, dass die Gesänge nur unkoordiniert vorgetragen wurden während der ersten Halbzeit. Und eben dieses "Ich-bin-ja-so-unverzichtbar-für-die-Kurve-Gehabe" einiger hier kotzt mich persönlich richtig an.

Würd auch bei voller Kurve keiner anstimmen wär es genauso wie am Samstag....alles ein unkoordiniertes durcheinander
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LM_Adler_2005 schrieb:

Aber sonst geht es dir gut?

Wenn du nur wegen der reinen stimmung ins Stadion gehst, dann würd ich dir raten doch mal bei unserem nachbarn mit der pappnase vorbeizuschauen.

Da wird für die Stimmung auch ab und an mal ein Karnevalslied angestimmt.

Unbegreiflich, wie man sich wünschen kann, das seine Lieblingsmannschaft absteigt, weil die Stimmung z.Z. "nicht so gut" ist.


du mußt da eines mit einbeziehen.... daß, was er derzeit an essen zu sich nimmt, rennt bei uns an einer leine über die straße und steckt seine nase in kothaufen....
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Kallewirsch schrieb:
Ging es nicht einfach darum, den Stein ins rollen zu bringen ?

So dick ist er nun auch wieder nicht.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Kallewirsch schrieb:
Ging es nicht einfach darum, den Stein ins rollen zu bringen ?

So dick ist er nun auch wieder nicht.
DA




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LM_Adler_2005 schrieb:
Schoppenpetzer schrieb:
Seit heute habe ich nur einen sehnlichen Wunsch: ABSTEIGEN!

Solange, bis diese begriffstutzigen, diskussionsuntauglichen, meinungslosen, hirnlosen, dauermotzenden, erfolgs- und stimmungsverwöhnten, egoistischen/egozentrischen, zwietrachtsähenden, pfeiffenden, beleidigenden, bildungslosen, ghettoslangstammelnden, pseudofanatischen, argumentationsresistenten, impotenten, sexuell frustierten, traditionsbrechenden, blödsinnverzapfenden,... Personen diesen Verein endgültig verlassen haben.

Ich war immer ein Verfechter des vollen Stadions, aber jetzt weiß ich, warum manchen 2.000 Fans (10.000 kann man seit Samstag ja nicht mehr sagen) lieber sind, als 50.000.


Aber sonst geht es dir gut?

Wenn du nur wegen der reinen stimmung ins Stadion gehst, dann würd ich dir raten doch mal bei unserem nachbarn mit der pappnase vorbeizuschauen.

Da wird für die Stimmung auch ab und an mal ein Karnevalslied angestimmt.

Unbegreiflich, wie man sich wünschen kann, das seine Lieblingsmannschaft absteigt, weil die Stimmung z.Z. "nicht so gut" ist.


Wenn es notwendig ist, um die Fanszene wieder zu einen, dann ist leider so. Es würde mir furchtbar leid tun, da wir mit der Mannschaft eine Truppe haben, mit der man sich prima identifizieren kann (wie schon seit langem nicht mehr). Zudem geht es sportlich endlich aufwärts.
Bevor ich aber mit solchen Kunden (einige hier im Forum bezeichnen sich ja sogar selber als solche) als "Eintrachtfan" in einen Topf geworfen werde, weiol wir zufälig dieselben Farben tragen, dann ist mit sportlicher Erfolg zweitrangig. Ich gehe nicht nur zu Eintracht, um ein Spiel zu sehen - es ist mehr als das.
Wenn ich hier den Stuß lese, dann wollen einige Leute aus den Ultras und Supportern eine Art "Jukebox" machen. Man schmeißt etwas herein und heraus soll kommen "Schwarz-weiß, wie schee!" Ansonsten hat man die Klappe zu halten. Unsere Fanszene erinnert mich immer mehr an Baseball- und Eierwerferpublikum in den USA.
Ich habe nichts dagegen, wenn Leute trotz Boykotts ins Stadion gehen. Teilweise gab es dafür gute Gründe. Daß einige aber die Zurückkehrer mit Pfiffen "begrüßten" schlägt dem Faß den Boden aus. Wurde man etwa nicht genügend "unterhalten"? Dann soll man in eine Peep-Show gehen, Wenn einem die Show gefällt, kann man ja nen Zwanziger in den Tanga stecken - wenn nicht, dann hat nicht.
Ich bin alles andere als ein Ultra-Freund, aber ich habe auf den wenigen Auswärtsfahrten genügend Erfahrungen sammeln können. Da Flyer, Presseerklärungen und Mundpropaganda vorahnden war, kann niemand, der seit längerem die Eintracht besucht, behaupten, er wisse von nichts. Ist aber wie bei der Riesterrente: Zu kompliziert, bin noch nicht in dem Alter = kein Informationsinteresse. Am Ende schreihen aber alle auf, warum man nicht informiert wurde.
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Hallo zusammen,

normalerweise haue ich hier ja lieber zu geschichtsträchtigen Ereignissen und auch nur sehr selten in die Tasten, aber die momentane Diskussion treibt mich um und hinterlässt ein ganz ungutes Gefühl. Vielleicht hilft dabei doch eine kleine Tour de horizon durch die letzten Jahrzehnte, um manches besser einordnen.

Vorab: Ich war am Samstag – wie immer – 90 Minuten im Stadion. Ja, ich bleibe immer bis zum Abpfiff ( habe ich übrigens gegen Reutlingen genauso gemacht, wie beim 0:6 gegen den HSV….).

Vielleicht hilft ein fiktiver Blick auf die typischen Bielefeld- oder Bochum-Spiele im Wandel der Zeit, um zu erkennen, dass momentan in Sachen SV, Kommerz etc. nicht alles in den richtigen Bahnen verläuft, aber auch nicht alles zu 100% schlecht oder gar schlechter ( als früher ) ist.

17.10.1981
Es verlieren sich noch nicht mal 10.000 Zuschauern im weiten Rund des Frankfurter Waldstadions, um den DfB-Pokalsieger um die Stützen Pezzey, Körbel und Cha-Bum im Heimspiel gegen die Arminen aus Bielefeld zu sehen. Man kann sich die Verteilung so vorstellen, dass ca. 2500 Lederhüte auf der HT, 80 Arminenfans im A-Block, 1000 brezelkauende Schüler und Rentner in den Blöcken C-F, 3000 auf der Gegengrade und noch mal so ca 3000 Fans in den Blöcken G-L ( mit Verdichtung im halb gefüllten G-Block ) standen. Der Kommerz bestand aus „Eisebach-Leute vom Fach“, „Wallis-Jeans“ und „Possmann-Werbung“ und wurde über die alte Anzeigetafel über dem C-Block verlesen. Das Spiel gewann die Eintracht durch einen Treffer des treuen Charly in letzter Minute mit 2:1 und bis auf paar jubelnde Kids und hartgesottene Fans, ging die Meute ziemlich unberührt von diesem Last-Minute-Treffer durch Dunkelheit und Matsch zurück zum Waldparkplatz. Die Spieler hatten sich auch längst ohne große Jubelarien vor dem Fanblock verzogen.

Damals kostete das Bier noch 1,50 DM und der Haddekuche war für 1,00 beim Brezelmann zu erstehen. Das Spiel war noch nicht kommerzialisiert und bis auf wenige AFler ( die in ihren Anfängen begriffen war ) gab es auch keine Stadionverbote.


16.03.1991
Da Bielefeld seit Jahren abgestiegen ist, muss als Synonym der frühen 90er Jahre halt der VfL Bochum herhalten. Das Stadion hat sich in den letzten 10 Jahren etwas verändert, denn es ist zur EM1988 eine Anzeigetafel aus Farbe hinter den H-Block gebaut wurden und nachdem vor 5 Jahren die Mexikaner die Welle erfanden, schwappt diese jetzt hier und da auch mal durchs Waldstadion. Begleitet wird dies in schöner Regelmäßigkeit von einer ziemlich dämlicher Eintracht-Ente auf der Anzeigetafel und „Scheiß-Tribüne-Rufen“ aus dem G-Block wenn die Welle mal wieder zwischen den Blöcken 6 und 7 langsam verebbt. Doch zurück zum Spiel gegen Bochum. Die Eintracht hat mittlerweile eine richtig gute Mannschaft, aber auch jede Menge Ärger in Team und Umfeld und Trainer Berger bekommt das nicht mehr in den Griff. Bei frühsommerlichen Temperaturen schießt Bochums Kohn bereits nach 2 Minuten das Führungstor gegen Fanliebling Stein, der immer beim Warmlaufen so schön in die Kurve winkt. Ansonsten gelingt dem dappischen Reekers noch der Ausgleich und sonst passiert 80 Minuten nicht mehr viel. In der Fanszene hat sich die AF nunmehr einen Namen gemacht und residiert in den Blöcken J und K. Aber gegen Bochum „geht eh nix, die haben nix mitgebracht…“ Vielleicht erinnert sich heute noch David Wagner an dieses Spiel, denn er wurde damals für Tony Yeboah eingewechselt ( es bleib sein einziges Spiel für die Eintracht ). Aber sonst ??? Das Bier kostete bereits 2,50 DM und die Wurst mit Toastbrot war die schlechteste in der ganzen Liga.



11.04.2006
Die Eintracht im Abstiegskampf, hat gerade gegen Arminia verloren und nun steht man sich im Halbfinale gegenüber. Jedem ist es noch in Erinnerung: Die Fanszene ist ohrenbetäubend, die jungen Fans schreien sich die Kehle aus dem Leib und initiieren eine tolle Choreo. Die alten Fans hält nichts mehr auf ihren Schalensitzen und sie liegen sich nach dem Schlusspfiff in den Armen und die Geschichten beginnen mit “Weißt Du noch damals….“ und lassen auch manch Jungen erfurchtsvoll ob der vielen Anekdoten auflauschen.

Natürlich bekam man Einlass nur noch über ein Drehkreuz, das Bier nur gegen eine Chipkarte und was weiss ich. Klar fehlte mancher wegen ( teils unberechtigtem )SV und die Werbung rund um das Spiel war unverhältnismäßig hoch. Aber wir spielten in einem Stadion, dass diesen Support noch verstärkte und erreichten alle gemeinsam ein sensationelles Ergebnis und Ereignis, nämlich die Finalteilnahme.

Was will ich mit dieser Geschichte sagen ?
Früher war vieles schlechter, auch wenn es nicht kommerzialisiert war. Früher gab es auch ungerechtfertigte Stadionverbote und Polizisten, die kein Maß kannten ( nicht nur beim Fußball – Startbahn lässt grüßen…). Vielleicht gab es nicht so viele bescheuerte Ordner wie heute, das mag sein !!! Meine Empfehlung wäre, den Unmut im Verbund mit anderen Fanszenen zu verbinden und somit stärker zu binden. Gelingt es DfB-Veranstaltungen wie bsp. das Pokalfinale komplett mit den Fangruppen zu boykottieren, wäre Öffentlichkeit sicher. Das muss man dann aber auch wollen. Jedoch sind Aktionen wir vom Samstag - mit kleinen Lücken – wenig wirksam. Das bringt letztlich niemand etwas und der Mannschaft hat es bestimmt geschadet, auch wenn sie an diesem Samstag auch mit dem Orkan von 50T keine Chance gehabt hätte. Was allerdings nicht bleiben sollte, ist ein Schubladendenken hinsichtlich der Fanszenene. Denn Schubladen wechselt man mit Lebensalter und Einstellung. Und der Familienvater fährt heute nun mal nicht mehr in unbändiger Treue zu 34 Spielen, was nicht heißt, dass er das früher nicht doch getan hat…..Und was nicht heißt, dass er nicht mehr treu ist ( „in Gedanken sind immer bei Dir, nie wird das anders sein…“).
Deshalb Vorsicht mit Verurteilungen !!

Einträchtliche Grüße

Napoli
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Wär´s ned an der Zeit, diesen Fred zu beenden?

Ich fänd es jedenfalls gut, wenn die Themen mal wieder etwas wechseln. Der berechtigte Kampf gegen unberechtigte SV muss geführt werden, aber nicht mehr im Waldstadion. Man hat es dort versucht, die Wirkung ist aber verpufft. Egal, denn man hatte im Laufe der Woche genug Außenwirkung erzielt, ob in der AG oder in den Medien. Insofern können es die Boykottler zumindest als Teilerfolg sehen. In den heutigen Gazetten findet sich dagegen kaum noch ein Hinweis.

Und jetzt sollten wir uns der sportlichen Realität zuwenden, die heißt Vfl Bochum am Freitag.
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Schoppenpetzer schrieb:


Wenn es notwendig ist, um die Fanszene wieder zu einen, dann ist leider so. Es würde mir furchtbar leid tun, da wir mit der Mannschaft eine Truppe haben, mit der man sich prima identifizieren kann (wie schon seit langem nicht mehr). Zudem geht es sportlich endlich aufwärts.
Bevor ich aber mit solchen Kunden (einige hier im Forum bezeichnen sich ja sogar selber als solche) als "Eintrachtfan" in einen Topf geworfen werde, weiol wir zufälig dieselben Farben tragen, dann ist mit sportlicher Erfolg zweitrangig. Ich gehe nicht nur zu Eintracht, um ein Spiel zu sehen - es ist mehr als das.
Wenn ich hier den Stuß lese, dann wollen einige Leute aus den Ultras und Supportern eine Art "Jukebox" machen. Man schmeißt etwas herein und heraus soll kommen "Schwarz-weiß, wie schee!" Ansonsten hat man die Klappe zu halten. Unsere Fanszene erinnert mich immer mehr an Baseball- und Eierwerferpublikum in den USA.
Ich habe nichts dagegen, wenn Leute trotz Boykotts ins Stadion gehen. Teilweise gab es dafür gute Gründe. Daß einige aber die Zurückkehrer mit Pfiffen "begrüßten" schlägt dem Faß den Boden aus. Wurde man etwa nicht genügend "unterhalten"? Dann soll man in eine Peep-Show gehen, Wenn einem die Show gefällt, kann man ja nen Zwanziger in den Tanga stecken - wenn nicht, dann hat nicht.
Ich bin alles andere als ein Ultra-Freund, aber ich habe auf den wenigen Auswärtsfahrten genügend Erfahrungen sammeln können. Da Flyer, Presseerklärungen und Mundpropaganda vorahnden war, kann niemand, der seit längerem die Eintracht besucht, behaupten, er wisse von nichts. Ist aber wie bei der Riesterrente: Zu kompliziert, bin noch nicht in dem Alter = kein Informationsinteresse. Am Ende schreihen aber alle auf, warum man nicht informiert wurde.


Im Prinzip gehen mir diese "Erfolgsfans" auch auf den Sack. Da ich im Block 36 untergebracht bin, vor allem diese Affen in Nachbar-Block 35, die beim Singen kaum den Mund aufbekommen und nur über alle Fehlpässe motzen.

Allerdings würde ich nie der Mannschaft was schlechtes wünschen, darum ging´s mir jetzt. Es ist so, das, wenn die Eintracht erfolgreich spielt, die Stimmung automatisch besser wird. Wie gesagt, was will man erwarten, wenn man 0:3 gegen einen Verein wie Arminia Bielefeld zurückliegt?

Mit den Pfeifen als die Ultras in den Block kamen war zwar vielleicht falsch. Es waren aber nicht nur einige, sondern einige Tausend, wie ich den Eindruck hatte.
Allerdings frage ich mich im Nachhinein schon, was die Aktion gebracht hat. Jetzt hört man weder Stellungnahme noch sonstwas von irgendjemand (Ultras, Eintracht AG, FuFa etc.).
Die Leute hatten wohl einfach den Eindruck als wenn die Mannschaft im Stich gelassen worden wäre.

Übrigens: In der 1. Halbzeit hatte ich persönlich den Eindruck, als wenn lediglich ein "Anstimmer" wie Maddin fehlte. Sonst wäre die Stimmung dort sicherlich auch besser gewesen. Es gab schon einige Versuche, die allerdings kläglich scheiterten, weil von jeder Ecke irgendwas anderes kam.
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AdlerausMarburg schrieb:
Ist ja schon interessant, was man hier alles lesen muss, was es angeblich für Vorfälle in der Vergangenheit gab. Seltsam nur, dass man davon nie was in der Zeitung gelesen hat.
In der FR habe ich in den letzten 3 Wochen gerade mal einen Artikel darüber gelesen.
Aber naja, Boykott war ja ein Totalflop-das zum Thema "wahre Fans"
Die Ultras wollen nur Stress machen. Wie bei der WM. Da hat zum Glück der Polizeiapparatt funktioniert.
Diese Spinner, die rumpöbeln und sich kloppen müssen, gehören festgenommen!
Und wie ein Kumpel von mir(seit 7mon bei der Polizei in Ffm und schon öfters bei SGE-Spielen) sagte : Es sind zu 90% Ultras.
Ich kann mich da nur anschließen, da ich auch über ähnliche Vorfälle berichten kann. Deshalb an euch Ultras : IHR SEID SO LÄCHERLICH, IHR SEID SO LÄCHERLICH; IHR SEID, IHR SEID, IHR SEID SO LÄCHERLICH!!!


****, verpiss dich in dein Bullenforum, Dreckscop.
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Moin,

dieser Thread war ursprünglich dazu da den Aufruf zum Halbzeitboykott zu diskutieren, was ja auch , zum Teil äußerst kontrovers, geschehen ist.

Jetzt, nach der Aktion, haben wir einen neuen Thread, der sich vor allem auf die Ereignisse während und nach dem Boykott bezieht.

Diesen findet ihr hier: Pfeifkonzert gegen den Blockboykott

Da die Diskussion in beiden Threads sehr ähnlich, wenn nicht sogar teilweise identisch ist, wird dieser nun geschlossen.
Er hat seine Schuldigkeit getan und ist ja auch zu stattlicher Größe angewachsen.

Für die (weitere) Diskussion im anderen Thread kann man sich eigentlich nur wünschen, dass sie etwas zivilisierter abläuft und beide Meinungen ohne Beschimpfungen gegeneinander auskommen.

Also: Leben und leben lassen.

Gruß,
pipapo (Moderator)


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