Dubway schrieb: stellenweise fühlt man sich in der nwk fehl am platz wenn man mitklatscht, hüpft oder die mannschaft zum erfolg brüllen will. es ist traurig das da leute stehen die sich zu einem umdrehen, einen angucken als ob man nichtmehr alle latten am zaun hat, weil man mitsingt.
DANKE für diesen Post. Entspricht LEIDER zu 100% der Wahrheit und ist wirklich ein absolut trauriger Tiefpunkt
Hab gar kein Bock mehr auf Heimspiele, unfassbar was sich für Touristen in unserer Kurve befinden... Ich persönlich nehme seit langem nur noch Leute mit ins Stadion, die wirklich mit Herz und Seele dabei sind.
Direkt fragen, was derjenige so dumm guckt... Fertig...
von 50 leuten singen zwei. 30 gucken blöd. wen soll ich zu erst ansprechen? und die zahlen sind nicht mal ansatzweise krass übertrieben...
Ich weiß, was du meinst... Ich war jetzt schon längere Zeit nicht mehr im Stadion, aber das von dir beschriebene kommt mir sehr bekannt vor. Das es jedoch so schlimm ist mittlerweile, ist traurig...
Praeriehund82 schrieb: Wenn ich Mist auf der Arbeit baue kriege ich auch kein Lob vom Chef.
Das müssen die Spieler abkönnen das Auspfeifen. Wenn man bedenkt das manch einer von den Kickern da unten in 2 Saisons mehr verdient als manch ein Arbeiter in seinem ganzen Leben, ist es wahrlich nicht zuviel verlangt sich jedes Wochenende den Hintern auf zu reissen.
Die da unten auf dem Platz kriegen Geld für das schei.. Gekurke und ich zahle dafür um so nen Mist zu sehen. Irgendwo verkehrte Welt aber naja...
Ahh, ja. Jetzt melden sich geich wieder die super korrekten Forderer von fussballerischen Gewährleistungsansprüchen zu Wort. So als wäre die Beiwohnung an Hochleistungssport per se die Inanspruchnahme einer unterhalterischen Dienstleistung. Warum seid ihr nicht einfach heilfroh, dass der Stadionbesuch nicht durch IQ-Tests geregelt wird?
Eine Gewährleistung auf guten Fussball habe ich durch den Erwerb der Eintrittskarte natürlich nicht. Aber die Spieler haben auch keine Gewährleistung von mir das ich jeden Mist beklatsche und die Mannschaft nach einem Grottenkick auch noch aufmuntere.
Wie wird hier im Forum immer so schön gesagt "Ein Fussballstadion ist kein Ponyhof". Von Pfiffen und Buh-Rufen is noch kein Spieler unner die Erde gekommen.
Is mir tausendmal lieber das die Mannschaft mal ausgepfiffen wird als so nen asozialer Platzsturm wie gegen Köln.
Man sollte natürlich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit grad pfeifen, aber ab und muss man mal der Mannschaft signalisieren das es so nicht geht. Die Spieler wissen natürlich auch selbst das sie nicht gut gespielt haben und machen das ja nicht mit Absicht schlechte Leistung zu bringen.
Aber wie gesagt mal nen Pfeifkonzert finde ich ok, besser als seinem Unmut anders Luft zu machen in form von Handgreiflichkeiten etc.
Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen die Mannschaft mal auszupfeifen, aber in der aktuellen Situation bringt das absolut nichts!
Die Spieler merken ja selber, wenn es mal nicht so rund läuft. Es mag sein, dass die Pfiffe nach der 1. HZ gegen Ingolstadt eher dem Schiedsrichter als der Mannschaft galten, jedoch war es in der jüngeren Vergangenheit öfter der Fall, dass wenn man nicht 3:0 führt es direkt Pfiffe gegen das eigene Team gab.
Ich erinnere mich an frühere Spiele z.B. gegen die Bayern (ich meine es war 2007), wo es bei jedem Ballkontakt der Münchener ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert gab, und bei jeder Balleroberung laute Schlachrufe gab, was Mannschaft und Kurve derart pushten, dass Preuß per Fallrückzieher noch der Siegtreffer gelangt. Solche Situationen brauchen wir wieder, dann sind wir auch spätestens beim 60 Heimspiel aufgestiegen!!!
Also auch mein Appell: Wenn es morgen 0:0 zur HZ steht nicht pfeifen, sondern lieber ein lautes
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
SGECookie schrieb: Soviele Pfiffe hab ich gar nicht mal wahrgenommen. Meistens richteten sie sich doch gegen die Nummer 7. Bei einem Rode oder Kittel hätte keiner was gesagt. Aber die Leute wird man nicht mehr ändern...
Das sieht bzw. hört man leider immer wieder.
Wenn Köhler oder Schildenfeld einen Ball vertrampeln dann ist das Geraune und Gepfeife groß. Wenn Kittel mit dem Ball ohne große Gegenwehr ins gegnerische Toraus läuft dann ist das Stadion mucksmäusschenstill.
Nicht falsch verstehen: Ich möchte natürlich nicht, dass man einen Spieler wie Kittel auspfeift. Ich möchte eher, dass man die anderen genauso fair behandelt wie ihn auch. Jeder kann mal einen Ball verstolpern. Selbst einem Robben soll das schon mal passiert sein.
Aber wie hat einer schon auf der ersten Seite treffend bemerkt: Wir haben teilweise schon echt scheiss Publikum.
wahab schrieb: Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen die Mannschaft mal auszupfeifen, aber in der aktuellen Situation bringt das absolut nichts!
Die Spieler merken ja selber, wenn es mal nicht so rund läuft. Es mag sein, dass die Pfiffe nach der 1. HZ gegen Ingolstadt eher dem Schiedsrichter als der Mannschaft galten, jedoch war es in der jüngeren Vergangenheit öfter der Fall, dass wenn man nicht 3:0 führt es direkt Pfiffe gegen das eigene Team gab.
Ich erinnere mich an frühere Spiele z.B. gegen die Bayern (ich meine es war 2007), wo es bei jedem Ballkontakt der Münchener ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert gab, und bei jeder Balleroberung laute Schlachrufe gab, was Mannschaft und Kurve derart pushten, dass Preuß per Fallrückzieher noch der Siegtreffer gelangt. Solche Situationen brauchen wir wieder, dann sind wir auch spätestens beim 60 Heimspiel aufgestiegen!!!
Also auch mein Appell: Wenn es morgen 0:0 zur HZ steht nicht pfeifen, sondern lieber ein lautes
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Ich denke es gibt einen Unterschied, ob 200 Leute etwas vor sich hinmurmeln 90 min oder ob man das ganze Spiel den Gegner auspfeift und die eigene Mannschaft anfeuert!
Außerdem wirkt sich sowas auf die Mannschaft aus und ich bin der Meinung das es den Spielern nochmal einen Extraantrieb gibt, welcher vielleicht am Ende der Entscheidende ist.
Mar.co schrieb: Nach 30 Spieltagen nen 5-7 Punkte Vorsprung herausgearbeitet und dann zur Halbzeit ein 0:0 daheim gegen Ingolstadt nach totaler überlegenheit da wird man die Mannschaft doch mal gnadenlos aufpfeifen dürfen!
Mal ehrlich, wir haben teilweise schon ein scheiss Publikum!
und wenn auf der Gegentribüne hunderte "Besucher" schon ab der 75. Minute das Stadion verlassen, haben wir wirklich ein "scheiss Publikum".
Was möchte man eigentlich mit den Pfiffen erreichen?
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Ja Ja Ja, wie immer. Hier im Forum ablölen, wenn ein Dauergesang angestimmt wird. Es gab mehrere Phase im Spiel, da hat Maddin oder Dino nichts angestimmt und KEINE Sau hat was angebrüllt.
Hört mir also mit eurer situationbedingten Anfeuerung auf. Selber machen, ***** hochkriegen.
Das einzige was regelmäßig angestimmt wurde, war KÖHLER DU DEPP oder MEIER DU KAPP.....
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Sing doch wann du willst, aber beschwere dich nicht über Fans die freiwillig häufiger, länger und wahrscheinlich auch lauter singen als du.
Mir ging das ständige Meckern auch auf die Nüss'. Schon beim kleinsten Fehlpass oder einem Sicherheitspass in die Abwehr wurde geraunt und geschimpft. Der Anspruch ist bei manch einem scheinbar einfach zu hoch. Was mir (seit längerem) auch fehlt, ist mal so was wie ne Einzelanfeuerung (außer bei Oka), wenn mal was daneben ging oder eben bei ner Klasse Aktion. Ich denke das würde manchem Spieler bzw. dem Gemeinschaftsgefühl auch mal gut tun (Druck ist ja schon enorm und kämpferisch konnte man gegen I'stadt eigentlich nix vorwerfen). ZUSAMMEPACKEMERRS.
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Ja Ja Ja, wie immer. Hier im Forum ablölen, wenn ein Dauergesang angestimmt wird. Es gab mehrere Phase im Spiel, da hat Maddin oder Dino nichts angestimmt und KEINE Sau hat was angebrüllt.
Hört mir also mit eurer situationbedingten Anfeuerung auf. Selber machen, ***** hochkriegen.
Das einzige was regelmäßig angestimmt wurde, war KÖHLER DU DEPP oder MEIER DU KAPP.....
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Kann mir mal einer erklären, was situationsbedingter Support überhaupt sein soll, ausser dem jetzt dutzendmal genannten "EINTRACHT, EINTRACHT,..."? Und was ist daran eigentlich situationsbedingt? Ist Gegner auspfeifen situationsbedingt? Oder ist alles situationsbedingt, was nicht durchs Mikro vorgesungen wird?
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.
btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Bin auch kein Freund dieses Dauergesangs. Da ich nicht mehr wie früher zu jedem Spiel, sondern nur noch vereinzelt ins stadion gehe komme ich da auch gar nicht mehr mit.
Will jetzt auch nicht mit der alten Geschichte kommen früher war alles besser, aber es war einfacher. Bei einem Kämpfen Eintracht Kämpfen, auf gehts Eintracht schieß ein Tor, oder einfach nur EINTRACHT brauch ich kein Textbuch, da weiß jeder was er aus voller Kehle schreien soll. Außerdem ist das viel beeindruckender , wenn es das ganze Stadion brüllt.
Momentan machen die Jungs das Gesinge scheinbar wirklich nur für sich selbst. Glaubt man die Spieler hören dem ganzen zu? BÄÄÄÄM muss es machen, dass bekommt man über Lautstärke und die bekommt man über einfache klassische Anfeuerungsrufe.
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.
btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????
Wehrheimer_Adler schrieb: ... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen. Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
... wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel....
Uwe
Ehrlich gesagt halte ich das für eine sehr romantisierende Vorstellung. Ich hab schon genügend Spiele unserer SGE gesehen, wo die Stimmung fantastisch war und die Mannschaft gar nix geleistet hat (und umgekehrt, tolles Spiel, mässige Stimmung). Gute Stimmung ist schön, wenns ein Sieg wird, umso besser, der ganze Zusammenhang wird aber viel zu hoch gehängt. Letzte Rückrunde ist das beste Beispiel, 7-8 Niederlagen in Folge mit teilweise bester "Hexenkessel" Atmosphäre (Beispiel gegen KL), und was kam zurück?
Was genau situationsbezogen ist, kann auch keiner richtig erklären (siehe obiger post), permanentes Raunen, Eintracht Gebrülle bei Ecken, vergebenen Chancen, etc., Nikolov Anfeuerungen nach Glanzparaden... gibts doch alles, jedes Spiel... der Singsang ist doch lediglich ein Zusatz.
Riesenatmosphäre bedingt halt ein Fussballspekatakel, sei es durch besondere Spannung, "Lieblingsgegner" oder besondere Speilvorkommnisse (Schwalben, brutale Fouls des Gegners, usw.)
Praeriehund82 schrieb: Wenn ich Mist auf der Arbeit baue kriege ich auch kein Lob vom Chef.
Das müssen die Spieler abkönnen das Auspfeifen. Wenn man bedenkt das manch einer von den Kickern da unten in 2 Saisons mehr verdient als manch ein Arbeiter in seinem ganzen Leben, ist es wahrlich nicht zuviel verlangt sich jedes Wochenende den Hintern auf zu reissen.
Die da unten auf dem Platz kriegen Geld für das schei.. Gekurke und ich zahle dafür um so nen Mist zu sehen. Irgendwo verkehrte Welt aber naja...
Ahh, ja. Jetzt melden sich geich wieder die super korrekten Forderer von fussballerischen Gewährleistungsansprüchen zu Wort. So als wäre die Beiwohnung an Hochleistungssport per se die Inanspruchnahme einer unterhalterischen Dienstleistung. Warum seid ihr nicht einfach heilfroh, dass der Stadionbesuch nicht durch IQ-Tests geregelt wird?
Eine Gewährleistung auf guten Fussball habe ich durch den Erwerb der Eintrittskarte natürlich nicht. Aber die Spieler haben auch keine Gewährleistung von mir das ich jeden Mist beklatsche und die Mannschaft nach einem Grottenkick auch noch aufmuntere.
Wie wird hier im Forum immer so schön gesagt "Ein Fussballstadion ist kein Ponyhof". Von Pfiffen und Buh-Rufen is noch kein Spieler unner die Erde gekommen.
Is mir tausendmal lieber das die Mannschaft mal ausgepfiffen wird als so nen asozialer Platzsturm wie gegen Köln.
Man sollte natürlich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit grad pfeifen, aber ab und muss man mal der Mannschaft signalisieren das es so nicht geht. Die Spieler wissen natürlich auch selbst das sie nicht gut gespielt haben und machen das ja nicht mit Absicht schlechte Leistung zu bringen.
Aber wie gesagt mal nen Pfeifkonzert finde ich ok, besser als seinem Unmut anders Luft zu machen in form von Handgreiflichkeiten etc.
Nochmal: in diesem Thread geht es nicht darum, dass jeder seine persönliche "Pfeif-Philosophie" ausbreitet, sondern um einen Aufruf zum bedingungslosen Support der Mannschaft. Justamente ist nur das Erreichen der Erstklassigkeit gefragt und keine pedantische Aufrechnung, was die Mannschaft für Eintrittsgeld alles zu bieten und hinzunehmen hat. Deswegen steht im Titel wohl auch "...an die FANS" und nicht "...an die Spießer" ...!
SGECookie schrieb: Soviele Pfiffe hab ich gar nicht mal wahrgenommen. Meistens richteten sie sich doch gegen die Nummer 7. Bei einem Rode oder Kittel hätte keiner was gesagt. Aber die Leute wird man nicht mehr ändern...
Das sieht bzw. hört man leider immer wieder.
Wenn Köhler oder Schildenfeld einen Ball vertrampeln dann ist das Geraune und Gepfeife groß. Wenn Kittel mit dem Ball ohne große Gegenwehr ins gegnerische Toraus läuft dann ist das Stadion mucksmäusschenstill.
Nicht falsch verstehen: Ich möchte natürlich nicht, dass man einen Spieler wie Kittel auspfeift. Ich möchte eher, dass man die anderen genauso fair behandelt wie ihn auch. Jeder kann mal einen Ball verstolpern. Selbst einem Robben soll das schon mal passiert sein.
Aber wie hat einer schon auf der ersten Seite treffend bemerkt: Wir haben teilweise schon echt scheiss Publikum.
Im Grunde genommen hast Du Recht, aber mittlerweile ist es ja schon so, dass gerade die sogenannten "alten Hasen" die Verunsicherung in die Mannschaft bringen. Das verstehen die meisten Zuschauer nicht und ich glaube, diesen Spielern gelten größtenteils die Pfiffe. Ich möchte behaupten, dass man einem Sonny, einem Ümit, einem Sebastian eher mal einen Fehler vergibt als einem Benjamin, Alex oder Gordon. Und da verstehe mal einer die Trainerbank, die doch auch das Spiel verfolgt und schon am Anfang dagegen steuern könnte, indem sie den einen oder anderen verunsicherten Akteur gleich wieder aus dem Spiel nimmt. Mir geht es inzwischen auch so und mir ist es weitaus lieber, wenn ein Sonny Kittel wie ein Matador in den Gegnerstrafraum eindringt und dabei dann den Ball verliert als wenn zum zigsten Male Benny Köhler in der Hälfte des Gegners angespielt wird und man schon damit rechnet, dass er entweder zurück in die eigene Hälfte spielt oder er schon beim Versuch des Drippelns hängen bleibt und den Ball verliert. Ich sah die Ingolstädter nicht so gut wie viele hier Forum. Im Gegenteil, für eine Mannschaft wie unsere, die den Anspruch hegt, den besten Kader, die besten Einzelspieler und das beste Umfeld der 2. Liga zu haben, muss man auch erwarten können, dass man eine Mauermannschaft ohne große spielerische Fähigkeiten, wie jetzt Ingolstadt, mit unserem oben beschriebenen Potenzial deutlich schlagen kann bzw. muss. Ich habe am Mittwoch nicht gepfiffen und werde am Samstag auch nicht pfeifen, wenn´s wieder nicht läuft. Aber in der letzten Zeit ist der Frust ziemlich groß weil man ja weiß, dass die Mannschaft es drauf hat und es viel Besser kann, als sie es momentan zeigt.
Ich weiß, was du meinst... Ich war jetzt schon längere Zeit nicht mehr im Stadion, aber das von dir beschriebene kommt mir sehr bekannt vor. Das es jedoch so schlimm ist mittlerweile, ist traurig...
Eine Gewährleistung auf guten Fussball habe ich durch den Erwerb der Eintrittskarte natürlich nicht. Aber die Spieler haben auch keine Gewährleistung von mir das ich jeden Mist beklatsche und die Mannschaft nach einem Grottenkick auch noch aufmuntere.
Wie wird hier im Forum immer so schön gesagt "Ein Fussballstadion ist kein Ponyhof". Von Pfiffen und Buh-Rufen is noch kein Spieler unner die Erde gekommen.
Is mir tausendmal lieber das die Mannschaft mal ausgepfiffen wird als so nen asozialer Platzsturm wie gegen Köln.
Man sollte natürlich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit grad pfeifen, aber ab und muss man mal der Mannschaft signalisieren das es so nicht geht. Die Spieler wissen natürlich auch selbst das sie nicht gut gespielt haben und machen das ja nicht mit Absicht schlechte Leistung zu bringen.
Aber wie gesagt mal nen Pfeifkonzert finde ich ok, besser als seinem Unmut anders Luft zu machen in form von Handgreiflichkeiten etc.
Die Spieler merken ja selber, wenn es mal nicht so rund läuft.
Es mag sein, dass die Pfiffe nach der 1. HZ gegen Ingolstadt eher dem Schiedsrichter als der Mannschaft galten, jedoch war es in der jüngeren Vergangenheit öfter der Fall, dass wenn man nicht 3:0 führt es direkt Pfiffe gegen das eigene Team gab.
Ich erinnere mich an frühere Spiele z.B. gegen die Bayern (ich meine es war 2007), wo es bei jedem Ballkontakt der Münchener ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert gab, und bei jeder Balleroberung laute Schlachrufe gab, was Mannschaft und Kurve derart pushten, dass Preuß per Fallrückzieher noch der Siegtreffer gelangt.
Solche Situationen brauchen wir wieder, dann sind wir auch spätestens beim 60 Heimspiel aufgestiegen!!!
Also auch mein Appell: Wenn es morgen 0:0 zur HZ steht nicht pfeifen, sondern lieber ein lautes
EIIIIIIINNNTRRRAAAACCCHHHHT
mit in die Kabine geben!
Auf 3 Punkte und den Aufstieg!
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.
Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.
Das sieht bzw. hört man leider immer wieder.
Wenn Köhler oder Schildenfeld einen Ball vertrampeln dann ist das Geraune und Gepfeife groß. Wenn Kittel mit dem Ball ohne große Gegenwehr ins gegnerische Toraus läuft dann ist das Stadion mucksmäusschenstill.
Nicht falsch verstehen: Ich möchte natürlich nicht, dass man einen Spieler wie Kittel auspfeift. Ich möchte eher, dass man die anderen genauso fair behandelt wie ihn auch. Jeder kann mal einen Ball verstolpern. Selbst einem Robben soll das schon mal passiert sein.
Aber wie hat einer schon auf der ersten Seite treffend bemerkt: Wir haben teilweise schon echt scheiss Publikum.
daumen hoch!!!
Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...
Tim
Ich denke es gibt einen Unterschied, ob 200 Leute etwas vor sich hinmurmeln 90 min oder ob man das ganze Spiel den Gegner auspfeift und die eigene Mannschaft anfeuert!
Außerdem wirkt sich sowas auf die Mannschaft aus und ich bin der Meinung das es den Spielern nochmal einen Extraantrieb gibt, welcher vielleicht am Ende der Entscheidende ist.
und wenn auf der Gegentribüne hunderte "Besucher" schon ab der 75. Minute das Stadion verlassen, haben wir wirklich ein "scheiss Publikum".
Was möchte man eigentlich mit den Pfiffen erreichen?
Ja Ja Ja, wie immer. Hier im Forum ablölen, wenn ein Dauergesang angestimmt wird. Es gab mehrere Phase im Spiel, da hat Maddin oder Dino nichts angestimmt und KEINE Sau hat was angebrüllt.
Hört mir also mit eurer situationbedingten Anfeuerung auf. Selber machen, ***** hochkriegen.
Das einzige was regelmäßig angestimmt wurde, war KÖHLER DU DEPP oder MEIER DU KAPP.....
DAS ist traurig.
Sing doch wann du willst, aber beschwere dich nicht über Fans die freiwillig häufiger, länger und wahrscheinlich auch lauter singen als du.
larruso....unterschreibe ich dir so
Kann mir mal einer erklären, was situationsbedingter Support überhaupt sein soll, ausser dem jetzt dutzendmal genannten "EINTRACHT, EINTRACHT,..."? Und was ist daran eigentlich situationsbedingt? Ist Gegner auspfeifen situationsbedingt? Oder ist alles situationsbedingt, was nicht durchs Mikro vorgesungen wird?
Ich bin ratlos
Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.
btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????
Uwe
Bin auch kein Freund dieses Dauergesangs. Da ich nicht mehr wie früher zu jedem Spiel, sondern nur noch vereinzelt ins stadion gehe komme ich da auch gar nicht mehr mit.
Will jetzt auch nicht mit der alten Geschichte kommen früher war alles besser, aber es war einfacher. Bei einem Kämpfen Eintracht Kämpfen, auf gehts Eintracht schieß ein Tor, oder einfach nur EINTRACHT brauch ich kein Textbuch, da weiß jeder was er aus voller Kehle schreien soll. Außerdem ist das viel beeindruckender , wenn es das ganze Stadion brüllt.
Momentan machen die Jungs das Gesinge scheinbar wirklich nur für sich selbst. Glaubt man die Spieler hören dem ganzen zu? BÄÄÄÄM muss es machen, dass bekommt man über Lautstärke und die bekommt man über einfache klassische Anfeuerungsrufe.
Martin Stein
Ehrlich gesagt halte ich das für eine sehr romantisierende Vorstellung. Ich hab schon genügend Spiele unserer SGE gesehen, wo die Stimmung fantastisch war und die Mannschaft gar nix geleistet hat (und umgekehrt, tolles Spiel, mässige Stimmung). Gute Stimmung ist schön, wenns ein Sieg wird, umso besser, der ganze Zusammenhang wird aber viel zu hoch gehängt. Letzte Rückrunde ist das beste Beispiel, 7-8 Niederlagen in Folge mit teilweise bester "Hexenkessel" Atmosphäre (Beispiel gegen KL), und was kam zurück?
Was genau situationsbezogen ist, kann auch keiner richtig erklären (siehe obiger post), permanentes Raunen, Eintracht Gebrülle bei Ecken, vergebenen Chancen, etc., Nikolov Anfeuerungen nach Glanzparaden... gibts doch alles, jedes Spiel... der Singsang ist doch lediglich ein Zusatz.
Riesenatmosphäre bedingt halt ein Fussballspekatakel, sei es durch besondere Spannung, "Lieblingsgegner" oder besondere Speilvorkommnisse (Schwalben, brutale Fouls des Gegners, usw.)
Nochmal: in diesem Thread geht es nicht darum, dass jeder seine persönliche "Pfeif-Philosophie" ausbreitet, sondern um einen Aufruf zum bedingungslosen Support der Mannschaft.
Justamente ist nur das Erreichen der Erstklassigkeit gefragt und keine pedantische Aufrechnung, was die Mannschaft für Eintrittsgeld alles zu bieten und hinzunehmen hat.
Deswegen steht im Titel wohl auch "...an die FANS" und nicht "...an die Spießer" ...!
Im Grunde genommen hast Du Recht, aber mittlerweile ist es ja schon so, dass gerade die sogenannten "alten Hasen" die Verunsicherung in die Mannschaft bringen. Das verstehen die meisten Zuschauer nicht und ich glaube, diesen Spielern gelten größtenteils die Pfiffe. Ich möchte behaupten, dass man einem Sonny, einem Ümit, einem Sebastian eher mal einen Fehler vergibt als einem Benjamin, Alex oder Gordon. Und da verstehe mal einer die Trainerbank, die doch auch das Spiel verfolgt und schon am Anfang dagegen steuern könnte, indem sie den einen oder anderen verunsicherten Akteur gleich wieder aus dem Spiel nimmt. Mir geht es inzwischen auch so und mir ist es weitaus lieber, wenn ein Sonny Kittel wie ein Matador in den Gegnerstrafraum eindringt und dabei dann den Ball verliert als wenn zum zigsten Male Benny Köhler in der Hälfte des Gegners angespielt wird und man schon damit rechnet, dass er entweder zurück in die eigene Hälfte spielt oder er schon beim Versuch des Drippelns hängen bleibt und den Ball verliert.
Ich sah die Ingolstädter nicht so gut wie viele hier Forum. Im Gegenteil, für eine Mannschaft wie unsere, die den Anspruch hegt, den besten Kader, die besten Einzelspieler und das beste Umfeld der 2. Liga zu haben, muss man auch erwarten können, dass man eine Mauermannschaft ohne große spielerische Fähigkeiten, wie jetzt Ingolstadt, mit unserem oben beschriebenen Potenzial deutlich schlagen kann bzw. muss. Ich habe am Mittwoch nicht gepfiffen und werde am Samstag auch nicht pfeifen, wenn´s wieder nicht läuft. Aber in der letzten Zeit ist der Frust ziemlich groß weil man ja weiß, dass die Mannschaft es drauf hat und es viel Besser kann, als sie es momentan zeigt.