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Appell an die Fans

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SGE-URNA schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


... wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel....


Uwe


Ehrlich gesagt halte ich das für eine sehr romantisierende Vorstellung. Ich hab schon genügend Spiele unserer SGE gesehen, wo die Stimmung fantastisch war und die Mannschaft gar nix geleistet hat (und umgekehrt, tolles Spiel, mässige Stimmung). Gute Stimmung ist schön, wenns ein Sieg wird, umso besser, der ganze Zusammenhang wird aber viel zu hoch gehängt. Letzte Rückrunde ist das beste Beispiel, 7-8 Niederlagen in Folge mit teilweise bester "Hexenkessel" Atmosphäre (Beispiel gegen KL), und was kam zurück?

Was genau situationsbezogen ist, kann auch keiner richtig erklären (siehe obiger post), permanentes Raunen, Eintracht Gebrülle bei Ecken, vergebenen Chancen, etc., Nikolov Anfeuerungen nach Glanzparaden... gibts doch alles, jedes Spiel... der Singsang ist doch lediglich ein Zusatz.

Riesenatmosphäre bedingt halt ein Fussballspekatakel, sei es durch besondere Spannung, "Lieblingsgegner" oder besondere Speilvorkommnisse (Schwalben, brutale Fouls des Gegners, usw.)


Man darf die letzte Saison aber nicht mit dieser vergleichen. In dieser Saison stehen wir auf Platz zwei mit gerade mal 4 Niederlagen bis dato und 5 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz. Es sind nur noch 4 Spiele. Hier heisst es nun mal alle zusammenrücken und die Sache gemeinsam schaukeln. Alle Störungen aus dem Umfeld wirken sich womöglich irgendwie auf die Mannschaft und das Spiel aus. Diese Ausrede sollten wir keinem der Spieler geben. Durch bedingungsloses Anfeuern kann der Fan seinen Beitrag leisten alles erdenklich mögliche für den Aufstieg getan zu haben. Wenn es am Ende doch nicht gelingen sollte, kann man seinen Unmut in Pfeifen etc. kundtun. Damit definitv nicht gemeint ist aber ein Platzsturm, oder ander Tätlichkeiten, die der Eintracht schaden.

Wenn es am Ende nicht reicht, dann hat es sich die Mannschaft selber zuzuschreiben und Sie müssen damit leben, dass Sie nicht bundesligatauglich sind. Ich persönlich glaube aber daran nicht. Ruhig Blut Jungs...Ihr packt das schon...
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Was ich noch vergessen hatte, bitte nehmt doch diesem Schreihals (ich glaube Stein heißt der) die Tröte weg. Der ist ja sowas von nervig, das hat mit Anfeuerung der Mannschaft gar nicht zu tun. Ich finde den Support und die Stimmung im Stadion auch ohne Geschrei 1 +. Und wenn mal gepfiffen wird, die Mannschaft wird es überstehen.
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SermoTrier schrieb:
AdlerAusBosnien schrieb:
SermoTrier schrieb:
AdlerAusBosnien schrieb:
Dubway schrieb:
stellenweise fühlt man sich in der nwk fehl am platz wenn man mitklatscht, hüpft oder die mannschaft zum erfolg brüllen will. es ist traurig das da leute stehen die sich zu einem umdrehen, einen angucken als ob man nichtmehr alle latten am zaun hat, weil man mitsingt.


DANKE für diesen Post. Entspricht LEIDER zu 100% der Wahrheit und ist wirklich ein absolut trauriger Tiefpunkt  

Hab gar kein Bock mehr auf Heimspiele, unfassbar was sich für Touristen in unserer Kurve befinden... Ich persönlich nehme seit langem nur noch Leute mit ins Stadion, die wirklich mit Herz und Seele dabei sind.  


Direkt fragen, was derjenige so dumm guckt... Fertig...


von 50 leuten singen zwei. 30 gucken blöd. wen soll ich zu erst ansprechen? und die zahlen sind nicht mal ansatzweise krass übertrieben...


Ich weiß, was du meinst... Ich war jetzt schon längere Zeit nicht mehr im Stadion, aber das von dir beschriebene kommt mir sehr bekannt vor. Das es jedoch so schlimm ist mittlerweile, ist traurig...


Allerdings muss ich dazu sagen, dass das von der beschriebene mir nicht  nur auf Heimspielen wiederfährt. Letzte Woche in Duisburg stand ich auch bei Leuten die nicht wirklich Supportet haben und dann auch noch "dumm" geschaut haben. Man hat irgendwie das Gefühl man befindet sich irgendwie beim Volleyball oder in einem der ganz schlimmen Vereine... !
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Viper schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


... wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel....


Uwe


Ehrlich gesagt halte ich das für eine sehr romantisierende Vorstellung. Ich hab schon genügend Spiele unserer SGE gesehen, wo die Stimmung fantastisch war und die Mannschaft gar nix geleistet hat (und umgekehrt, tolles Spiel, mässige Stimmung). Gute Stimmung ist schön, wenns ein Sieg wird, umso besser, der ganze Zusammenhang wird aber viel zu hoch gehängt. Letzte Rückrunde ist das beste Beispiel, 7-8 Niederlagen in Folge mit teilweise bester "Hexenkessel" Atmosphäre (Beispiel gegen KL), und was kam zurück?

Was genau situationsbezogen ist, kann auch keiner richtig erklären (siehe obiger post), permanentes Raunen, Eintracht Gebrülle bei Ecken, vergebenen Chancen, etc., Nikolov Anfeuerungen nach Glanzparaden... gibts doch alles, jedes Spiel... der Singsang ist doch lediglich ein Zusatz.

Riesenatmosphäre bedingt halt ein Fussballspekatakel, sei es durch besondere Spannung, "Lieblingsgegner" oder besondere Speilvorkommnisse (Schwalben, brutale Fouls des Gegners, usw.)


Man darf die letzte Saison aber nicht mit dieser vergleichen. In dieser Saison stehen wir auf Platz zwei mit gerade mal 4 Niederlagen bis dato und 5 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz. Es sind nur noch 4 Spiele. Hier heisst es nun mal alle zusammenrücken und die Sache gemeinsam schaukeln. Alle Störungen aus dem Umfeld wirken sich womöglich irgendwie auf die Mannschaft und das Spiel aus. Diese Ausrede sollten wir keinem der Spieler geben. Durch bedingungsloses Anfeuern kann der Fan seinen Beitrag leisten alles erdenklich mögliche für den Aufstieg getan zu haben. Wenn es am Ende doch nicht gelingen sollte, kann man seinen Unmut in Pfeifen etc. kundtun. Damit definitv nicht gemeint ist aber ein Platzsturm, oder ander Tätlichkeiten, die der Eintracht schaden.

Wenn es am Ende nicht reicht, dann hat es sich die Mannschaft selber zuzuschreiben und Sie müssen damit leben, dass Sie nicht bundesligatauglich sind. Ich persönlich glaube aber daran nicht. Ruhig Blut Jungs...Ihr packt das schon...


Was bedeutet denn bedingungslos? Ich kann nun wirklich keine Lobeshymnen anstimmen, wenn gerade Rotz gespielt wird. Ich denke auch nicht, das Profis so empfindlich sind. Die Kurve sollte meiner Meinung nach feedback zum Spiel geben. Nicht mehr und nicht weniger.

Noch kurz zu deiner anderen Antwort. Martin Stein erkenne ich schon, und der war es nicht

Uwe
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...vielleicht könnten wir ja morgen mittag einfach mal bedingungslos anfeuern?

Ohne "Feedback" und ohne "Reflektieren" - wenn's nicht läuft, die Mannschaft nach vorne schreien?

Klappt vielleicht nicht, kann sein.

Aber ein Sieg wäre schon wichtig, scheissegal wie dreckig und gestolpert.
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Uwe1976 schrieb:
Viper schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


... wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel....


Uwe


Ehrlich gesagt halte ich das für eine sehr romantisierende Vorstellung. Ich hab schon genügend Spiele unserer SGE gesehen, wo die Stimmung fantastisch war und die Mannschaft gar nix geleistet hat (und umgekehrt, tolles Spiel, mässige Stimmung). Gute Stimmung ist schön, wenns ein Sieg wird, umso besser, der ganze Zusammenhang wird aber viel zu hoch gehängt. Letzte Rückrunde ist das beste Beispiel, 7-8 Niederlagen in Folge mit teilweise bester "Hexenkessel" Atmosphäre (Beispiel gegen KL), und was kam zurück?

Was genau situationsbezogen ist, kann auch keiner richtig erklären (siehe obiger post), permanentes Raunen, Eintracht Gebrülle bei Ecken, vergebenen Chancen, etc., Nikolov Anfeuerungen nach Glanzparaden... gibts doch alles, jedes Spiel... der Singsang ist doch lediglich ein Zusatz.

Riesenatmosphäre bedingt halt ein Fussballspekatakel, sei es durch besondere Spannung, "Lieblingsgegner" oder besondere Speilvorkommnisse (Schwalben, brutale Fouls des Gegners, usw.)


Man darf die letzte Saison aber nicht mit dieser vergleichen. In dieser Saison stehen wir auf Platz zwei mit gerade mal 4 Niederlagen bis dato und 5 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz. Es sind nur noch 4 Spiele. Hier heisst es nun mal alle zusammenrücken und die Sache gemeinsam schaukeln. Alle Störungen aus dem Umfeld wirken sich womöglich irgendwie auf die Mannschaft und das Spiel aus. Diese Ausrede sollten wir keinem der Spieler geben. Durch bedingungsloses Anfeuern kann der Fan seinen Beitrag leisten alles erdenklich mögliche für den Aufstieg getan zu haben. Wenn es am Ende doch nicht gelingen sollte, kann man seinen Unmut in Pfeifen etc. kundtun. Damit definitv nicht gemeint ist aber ein Platzsturm, oder ander Tätlichkeiten, die der Eintracht schaden.

Wenn es am Ende nicht reicht, dann hat es sich die Mannschaft selber zuzuschreiben und Sie müssen damit leben, dass Sie nicht bundesligatauglich sind. Ich persönlich glaube aber daran nicht. Ruhig Blut Jungs...Ihr packt das schon...


Was bedeutet denn bedingungslos? Ich kann nun wirklich keine Lobeshymnen anstimmen, wenn gerade Rotz gespielt wird. Ich denke auch nicht, das Profis so empfindlich sind. Die Kurve sollte meiner Meinung nach feedback zum Spiel geben. Nicht mehr und nicht weniger.

Noch kurz zu deiner anderen Antwort. Martin Stein erkenne ich schon, und der war es nicht

Uwe


Was man unter bedingungslos versteht muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich meine damit vielmehr, dass alles versucht wird Störfaktoren wie gepfeife oder Spielerbashing während des Spiels zu unterlassen. Auch weiss ich nicht inwiefern soetwas tatsächlich einen Spieler tangiert, denke aber das hierdurch womöglich ein Spieler in der einen oder anderen Situation gehemmt wirkt und sich dann doch nur für den Alibipass entscheidet. Dieses potentielle Risiko als auch spätere Ausrede sollte man keinem Spieler geben. Wie gesagt, wenn von den Rängen alles gegeben wird um die Mannschaft zu unterstützen können sich die Fans nichts vorwerfen. Mehr können Sie nicht machen...das aber sollte zumindestens in den letzten vier Spielen angestrebt werden.
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Al-Benzino schrieb:
Was ich noch vergessen hatte, bitte nehmt doch diesem Schreihals (ich glaube Stein heißt der) die Tröte weg. Der ist ja sowas von nervig, das hat mit Anfeuerung der Mannschaft gar nicht zu tun. Ich finde den Support und die Stimmung im Stadion auch ohne Geschrei 1 +. Und wenn mal gepfiffen wird, die Mannschaft wird es überstehen.


Herablassender geht's wohl kaum.
Dieser "Schreihals", wie du ihn so überheblich nennst, reisst sich für die Eintracht den ***** auf.
Der lebt den Verein, trägt den Adler im Herzen und fährt den Jungs seit Ewigkeiten überall hinterher.

Obendrein erdreistet er sich und versucht, das immer träger werdende Publikum zu animieren.

Man muss Martin nicht supertoll finden. Aber etwas mehr Respekt gegenüber Leuten, die jahrelang die SGE unterstützen, fände ich angemessen.
Und wenn man schon so abledern muss, dann kann man ihm dies auch persönlich mitteilen und sich nicht nur im Internetz auskotzen.
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Ich fände Äppler an die Fans wesentlich besser.
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RedZone schrieb:
Timmi32 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


Danke. Dauergesang ist für´n Arsxx. Furchtbar, dass sich das so eingeschlichen hat. Maddin stimmt an und alle machen mit. Situationsbedingtes Anfeuern hat inzwischen Seltenheitswert...

Tim


Sing doch wann du willst, aber beschwere dich nicht über Fans die freiwillig häufiger, länger und wahrscheinlich auch lauter singen als du.


Und das kannst Du beurteilen? Man, man, man....

Tim
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Al-Benzino schrieb:
Was ich noch vergessen hatte, bitte nehmt doch diesem Schreihals (ich glaube Stein heißt der) die Tröte weg. Der ist ja sowas von nervig, das hat mit Anfeuerung der Mannschaft gar nicht zu tun. Ich finde den Support und die Stimmung im Stadion auch ohne Geschrei 1 +. Und wenn mal gepfiffen wird, die Mannschaft wird es überstehen.


Statt hier im Internet das Maul so weit aufzumachen, solltest du es ihm besser persönlich sagen, was du zu sagen hast. Hindert dich doch keiner.
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Viper schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.


btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????

Uwe


Martin Stein


Eben nicht der Maddin!
Er steht nicht auf dem Zaun!!
Ich weisss nicht, aber ich glaube ihm gehörte mal ein Club zu dem man immer nach den Spielen ging, den man aber schliessen musste...
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FrankWhite schrieb:
Viper schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.


btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????

Uwe


Martin Stein


Eben nicht der Maddin!
Er steht nicht auf dem Zaun!!
Ich weisss nicht, aber ich glaube ihm gehörte mal ein Club zu dem man immer nach den Spielen ging, den man aber schliessen musste...



du meinst sicher den Volker...
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Motterplötz schrieb:
FrankWhite schrieb:
Viper schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.


btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????

Uwe


Martin Stein


Eben nicht der Maddin!
Er steht nicht auf dem Zaun!!
Ich weisss nicht, aber ich glaube ihm gehörte mal ein Club zu dem man immer nach den Spielen ging, den man aber schliessen musste...



du meinst sicher den Volker...


Gehört dem nich der Laden links neben der Klapper 33?
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TouchTooMuch schrieb:
Motterplötz schrieb:
FrankWhite schrieb:
Viper schrieb:
Uwe1976 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
... man muss aber auch nicht unbedingt einenen dauernden sinnlosen Dauersupportklangteppich legen.
Einfach nur laut über 90 Minuten hilft auch keinem weiter.

Die Mannschaft soll schon merken, wenn Ihr Spiel zu mehr oder weniger Emotionen anregt.


Das sehe ich ganz genau so. War jetzt nach Ewigkeiten mal wieder im Stehblock und so sehr ich die Art des Supports der Ultras früher gut fand, so sehr nervt er mittlerweile. Ich finde das Prinzip hat sich abgenutzt. Leider fällt mir außer das man wieder mehr auf das Spiel eingehen sollte auch nicht viel ein wie man die Stimmung wieder verbesseren könnte. Ich konnte mich jedenfalls für ca. 90% des angestimmten nicht erwärmen, da es losgelöst vom Spiel war. Ich habe mich dann, wie ca. die Hälfte der Anwesenden auf das Spiel konzentriert, und eben das Spiel "kommentiert" mit fluchen und anfeuern, je nach Situation. Ich hoffe wir alle zusammen schaffen es Morgen die Mannschaft zum Sieg zu brüllen, da Fußball wesentlich mehr Spaß macht, wenn der Funke von der Mannschaft auf die Ränge und zurück springt. Genau in diesen Momenten hat man meiner Meinung nach einen echten Vorteil durch ein Heimspiel.


btw: wer ist eigentlich der Typ der 90 Minuten auf dem Zaun sitzt, und nie Richtung Spielfeld schaut, sondern nur mit dem Arm winkt????

Uwe


Martin Stein


Eben nicht der Maddin!
Er steht nicht auf dem Zaun!!
Ich weisss nicht, aber ich glaube ihm gehörte mal ein Club zu dem man immer nach den Spielen ging, den man aber schliessen musste...



du meinst sicher den Volker...


Gehört dem nich der Laden links neben der Klapper 33?



Wenn da das Kikosa ist ja
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Ich saß beim Spiel gegen Ingolstadt im 32B und die Pfiffe zur Halbzeit waren eindeutig gegen den Schiri gerichtet, da er Rode kurz vor seiner Flanke abgepfiffen hat. Da waren zig Kommentare wie:"Du Vollidiot pfeiff doch net mitten im Angriff ab." usw.

Nichtsdestotrotz will ich eins festhalten! Wenn wir wirklich Einfluss auf das Spiel ausüben wollen, geht es m.M.n. nur auf 2 Wegen:

1. Der Gegner muss fast bei jedem Ballkontakt aufgepfiffen werden und wenn sich Spieler (wie die Ingolstädter) permanent fallen lassen, muss das Pfeiffkonzert zunehmen. Das hat definitiv Auswirkungen auf den Schiri und die Spieler des Gegners (Ein Schulbeispiel ist unser 1:0 Sieg gegen die Bayern 2006 glaub ich, wo Preuß das Traumtor geschossen hat). Die Bayern haben durch die permanent lauten Pfiffe nichts aber auch gar nichts zustande bekommen.

Ein weiteres Lehrbeispiel ist der völlig überraschende Lauterer Meistertitel 1991. Schaut euch mal eines der 17 Spiele im Betzenberg von damals an. Da hatten die Gegner richtig die Hosen voll gehabt...wie gut dass der Betzenberg heute so lächerlich ist...

2. Eindeutige Anfeuerungen nach guten Aktionen wie ein einfaches "Eintracht, Eintracht" - das beflügelt die Spieler und das nehmen die auch eher wahr, als stundenlange monotone Gesänge. Genauso wie das Publikum nach einem guten Torschuß oder nach einem Dribbling klatscht und wieder "Eintracht Anfeuerungen" quer durchs Waldstadion schallen.

Man kann auch gerne Pippi Langstrumpf Hüpfaktion oder 2-3 Lieder mit einbauen. Aber dieses permanente "Mein Leben dir vermacht" oder irgendwelche Lieder, die keiner der Spieler wirklich wahrnimmt, sondern eher darauf ausgelegt ist zu zeigen, wie geil "wir" sind da wir so viele Gesänge erfinden können, mögen gut und schön sein, haben aber praktisch 0 Effekt auf das Spiel.

Wie seht ihr das?
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-Hitman- schrieb:
Ich saß beim Spiel gegen Ingolstadt im 32B und die Pfiffe zur Halbzeit waren eindeutig gegen den Schiri gerichtet, da er Rode kurz vor seiner Flanke abgepfiffen hat. Da waren zig Kommentare wie:"Du Vollidiot pfeiff doch net mitten im Angriff ab." usw.

Nichtsdestotrotz will ich eins festhalten! Wenn wir wirklich Einfluss auf das Spiel ausüben wollen, geht es m.M.n. nur auf 2 Wegen:

1. Der Gegner muss fast bei jedem Ballkontakt aufgepfiffen werden und wenn sich Spieler (wie die Ingolstädter) permanent fallen lassen, muss das Pfeiffkonzert zunehmen. Das hat definitiv Auswirkungen auf den Schiri und die Spieler des Gegners (Ein Schulbeispiel ist unser 1:0 Sieg gegen die Bayern 2006 glaub ich, wo Preuß das Traumtor geschossen hat). Die Bayern haben durch die permanent lauten Pfiffe nichts aber auch gar nichts zustande bekommen.

Ein weiteres Lehrbeispiel ist der völlig überraschende Lauterer Meistertitel 1991. Schaut euch mal eines der 17 Spiele im Betzenberg von damals an. Da hatten die Gegner richtig die Hosen voll gehabt...wie gut dass der Betzenberg heute so lächerlich ist...

2. Eindeutige Anfeuerungen nach guten Aktionen wie ein einfaches "Eintracht, Eintracht" - das beflügelt die Spieler und das nehmen die auch eher wahr, als stundenlange monotone Gesänge. Genauso wie das Publikum nach einem guten Torschuß oder nach einem Dribbling klatscht und wieder "Eintracht Anfeuerungen" quer durchs Waldstadion schallen.

Man kann auch gerne Pippi Langstrumpf Hüpfaktion oder 2-3 Lieder mit einbauen. Aber dieses permanente "Mein Leben dir vermacht" oder irgendwelche Lieder, die keiner der Spieler wirklich wahrnimmt, sondern eher darauf ausgelegt ist zu zeigen, wie geil "wir" sind da wir so viele Gesänge erfinden können, mögen gut und schön sein, haben aber praktisch 0 Effekt auf das Spiel.

Wie seht ihr das?


Zu Punkt 1) Niemand pfeift 90 Minuten irgendein Random-Team, was niemand interessiert, z.B. Ingolstadt, aus.

Zu Punkt 2) 90 Minuten ein lautes "Eintracht, Eintracht"... viel Spass
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-Hitman- schrieb:
Ich saß beim Spiel gegen Ingolstadt im 32B und die Pfiffe zur Halbzeit waren eindeutig gegen den Schiri gerichtet, da er Rode kurz vor seiner Flanke abgepfiffen hat. Da waren zig Kommentare wie:"Du Vollidiot pfeiff doch net mitten im Angriff ab." usw.

Nichtsdestotrotz will ich eins festhalten! Wenn wir wirklich Einfluss auf das Spiel ausüben wollen, geht es m.M.n. nur auf 2 Wegen:

1. Der Gegner muss fast bei jedem Ballkontakt aufgepfiffen werden und wenn sich Spieler (wie die Ingolstädter) permanent fallen lassen, muss das Pfeiffkonzert zunehmen. Das hat definitiv Auswirkungen auf den Schiri und die Spieler des Gegners (Ein Schulbeispiel ist unser 1:0 Sieg gegen die Bayern 2006 glaub ich, wo Preuß das Traumtor geschossen hat). Die Bayern haben durch die permanent lauten Pfiffe nichts aber auch gar nichts zustande bekommen.

Ein weiteres Lehrbeispiel ist der völlig überraschende Lauterer Meistertitel 1991. Schaut euch mal eines der 17 Spiele im Betzenberg von damals an. Da hatten die Gegner richtig die Hosen voll gehabt...wie gut dass der Betzenberg heute so lächerlich ist...

2. Eindeutige Anfeuerungen nach guten Aktionen wie ein einfaches "Eintracht, Eintracht" - das beflügelt die Spieler und das nehmen die auch eher wahr, als stundenlange monotone Gesänge. Genauso wie das Publikum nach einem guten Torschuß oder nach einem Dribbling klatscht und wieder "Eintracht Anfeuerungen" quer durchs Waldstadion schallen.

Man kann auch gerne Pippi Langstrumpf Hüpfaktion oder 2-3 Lieder mit einbauen. Aber dieses permanente "Mein Leben dir vermacht" oder irgendwelche Lieder, die keiner der Spieler wirklich wahrnimmt, sondern eher darauf ausgelegt ist zu zeigen, wie geil "wir" sind da wir so viele Gesänge erfinden können, mögen gut und schön sein, haben aber praktisch 0 Effekt auf das Spiel.

Wie seht ihr das?


Voll auf deiner Seite!
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SGE-URNA schrieb:
-Hitman- schrieb:
Ich saß beim Spiel gegen Ingolstadt im 32B und die Pfiffe zur Halbzeit waren eindeutig gegen den Schiri gerichtet, da er Rode kurz vor seiner Flanke abgepfiffen hat. Da waren zig Kommentare wie:"Du Vollidiot pfeiff doch net mitten im Angriff ab." usw.

Nichtsdestotrotz will ich eins festhalten! Wenn wir wirklich Einfluss auf das Spiel ausüben wollen, geht es m.M.n. nur auf 2 Wegen:

1. Der Gegner muss fast bei jedem Ballkontakt aufgepfiffen werden und wenn sich Spieler (wie die Ingolstädter) permanent fallen lassen, muss das Pfeiffkonzert zunehmen. Das hat definitiv Auswirkungen auf den Schiri und die Spieler des Gegners (Ein Schulbeispiel ist unser 1:0 Sieg gegen die Bayern 2006 glaub ich, wo Preuß das Traumtor geschossen hat). Die Bayern haben durch die permanent lauten Pfiffe nichts aber auch gar nichts zustande bekommen.

Ein weiteres Lehrbeispiel ist der völlig überraschende Lauterer Meistertitel 1991. Schaut euch mal eines der 17 Spiele im Betzenberg von damals an. Da hatten die Gegner richtig die Hosen voll gehabt...wie gut dass der Betzenberg heute so lächerlich ist...

2. Eindeutige Anfeuerungen nach guten Aktionen wie ein einfaches "Eintracht, Eintracht" - das beflügelt die Spieler und das nehmen die auch eher wahr, als stundenlange monotone Gesänge. Genauso wie das Publikum nach einem guten Torschuß oder nach einem Dribbling klatscht und wieder "Eintracht Anfeuerungen" quer durchs Waldstadion schallen.

Man kann auch gerne Pippi Langstrumpf Hüpfaktion oder 2-3 Lieder mit einbauen. Aber dieses permanente "Mein Leben dir vermacht" oder irgendwelche Lieder, die keiner der Spieler wirklich wahrnimmt, sondern eher darauf ausgelegt ist zu zeigen, wie geil "wir" sind da wir so viele Gesänge erfinden können, mögen gut und schön sein, haben aber praktisch 0 Effekt auf das Spiel.

Wie seht ihr das?



Du hast doch nicht mal gelesen was der kollege geschrieben hat!
Einfach ein weiterer Forum nörgler!

Zu Punkt 1) Niemand pfeift 90 Minuten irgendein Random-Team, was niemand interessiert, z.B. Ingolstadt, aus.

Zu Punkt 2) 90 Minuten ein lautes "Eintracht, Eintracht"... viel Spass
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also gut - der ärger wegen dem unentschieden gegen audi ist verraucht - ich hatte mir zu meinem geburtstag ein geileres ergebnis gewünscht

eben habe ich zwei tickets gegen aue bestellt - 23H - wie cool
support bis zum umfallen
jetzt erst recht
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SGE-URNA schrieb:

Kann mir mal einer erklären, was situationsbedingter Support überhaupt sein soll, ausser dem jetzt dutzendmal genannten "EINTRACHT, EINTRACHT,..."? Und was ist daran eigentlich situationsbedingt? Ist Gegner auspfeifen situationsbedingt? Oder ist alles situationsbedingt, was nicht durchs Mikro vorgesungen wird?

Ich bin ratlos  



Ist ganz einfach. Wenn wir eine Ecke bekommen machen alle "uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund" und bei der Ausführung dann "Heyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!!". Dann anschließend entweder "TOOOOOOOOOOOOOOR" oder "uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh".


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