Mit strahlenden Augen durfte man zur Eintracht. Es war das grösste, sich von seinem Taschengeld für 6,00 DM eine Stehplatzkarte zu kaufen. Man sah die Eintracht, die Mannschaft. Irgendwann war man so infiziert, dass das Taschengeld ja dann doch etwas knapp war. Man verdiente sich das Geld auf andere Weise. Rasenmähen, Zeitungen austragen usw.
Es kamen die Abende im UEFA-CUP. Bröndby, Lotdz, Istanbul. Ein Horror, wenn man in die Schule musste. Man hatte ältere Freude mit Führerschein und war stolz wie Oscar die Mannschaft zu sehen. Man versicherte hoch und heilig, ja brav zu sein.
Die Mannschaft spielte weiter.
Man war im Teen-Alter. Die Damenwelt wurde interessant.
Die Mannschaft spielte, nur man lies dann mal aus welchen Gründen auch immer ein Spiel sausen.
Egal, man hörte das im Radio auf hr1 ja nebenbei doch.
Das war auch die Zeit, als Premiere und der Kommerz so Einzug hielten. Man war froh, wenn bei den 4 Sportschauspielen die Eintracht dabei war, und war stolz, dass das 6:3 in Duisburg als erstes Topspiel gesendet wurde.
Ist vergessen, heute haben wir arena, schaut aber dennoch gerne jeder.
Was ist heute ?
Man steht nicht mehr in der Kurve. Man hat seinen Sitzplatz, ist älter geworden und erzählt dem Junior oder der Juniorin, dass man 15 Jahre vorher genau so ein Chaot war.
In der Kurve stehen andere. Sie mögen Recht haben, oder auch nicht. Früher war man ja selbst so, nur die Ideale in Richtung Familie haben sich verändert, aber die Liebe zum Adler ist geblieben.
Es braucht alles um EINTRACHT FRANKFURT zu sein. Die Kurve für 9,00 EUR pro Spiel oder den Sitzplatz für 54,00 EUR.
ES GIBT KEINE TRENNUNG DER FANS !
…und wenn wir Obacht geben, gibt es auch keinen Generationenkonflikt.
Was unsere aller Eitelkeiten überdauert ist EINTRACHT FRANKFURT.
Das ist mal wirklich ein sehr gelungener Beitrag zur Sache. Jeder sollte letztendlich für sich selbst entscheiden, ob er am Boykott teilnimmt oder nicht. Denn im Herzen sind wir alle Eintrachtfans.
Obbelsimca schrieb: Das ist mal wirklich ein sehr gelungener Beitrag zur Sache. Jeder sollte letztendlich für sich selbst entscheiden, ob er am Boykott teilnimmt oder nicht. Denn im Herzen sind wir alle Eintrachtfans.
Danke dir. denn mir ging es um unsere Gemeinschaft.
Karsten schrieb: Früher war alles besser, früher war alles gut…
Ich fange mal mit den Toten Hosen an.
(Ich will keine Besser / Schlechter Fan-Debatte)
Nur, was war alles besser ?
Man erinnere sich an die Jahre Mitte der 80er;
Mit strahlenden Augen durfte man zur Eintracht. Es war das grösste, sich von seinem Taschengeld für 6,00 DM eine Stehplatzkarte zu kaufen. Man sah die Eintracht, die Mannschaft. Irgendwann war man so infiziert, dass das Taschengeld ja dann doch etwas knapp war. Man verdiente sich das Geld auf andere Weise. Rasenmähen, Zeitungen austragen usw.
Es kamen die Abende im UEFA-CUP. Bröndby, Lotdz, Istanbul. Ein Horror, wenn man in die Schule musste. Man hatte ältere Freude mit Führerschein und war stolz wie Oscar die Mannschaft zu sehen. Man versicherte hoch und heilig, ja brav zu sein.
Die Mannschaft spielte weiter.
Man war im Teen-Alter. Die Damenwelt wurde interessant.
Die Mannschaft spielte, nur man lies dann mal aus welchen Gründen auch immer ein Spiel sausen.
Egal, man hörte das im Radio auf hr1 ja nebenbei doch.
Das war auch die Zeit, als Premiere und der Kommerz so Einzug hielten. Man war froh, wenn bei den 4 Sportschauspielen die Eintracht dabei war, und war stolz, dass das 6:3 in Duisburg als erstes Topspiel gesendet wurde.
Ist vergessen, heute haben wir arena, schaut aber dennoch gerne jeder.
Was ist heute ?
Man steht nicht mehr in der Kurve. Man hat seinen Sitzplatz, ist älter geworden und erzählt dem Junior oder der Juniorin, dass man 15 Jahre vorher genau so ein Chaot war.
In der Kurve stehen andere. Sie mögen Recht haben, oder auch nicht. Früher war man ja selbst so, nur die Ideale in Richtung Familie haben sich verändert, aber die Liebe zum Adler ist geblieben.
Es braucht alles um EINTRACHT FRANKFURT zu sein. Die Kurve für 9,00 EUR pro Spiel oder den Sitzplatz für 54,00 EUR.
ES GIBT KEINE TRENNUNG DER FANS !
…und wenn wir Obacht geben, gibt es auch keinen Generationenkonflikt.
Was unsere aller Eitelkeiten überdauert ist EINTRACHT FRANKFURT.
Wow sehr schön Aber ich hab Kein SitzPlatz Ich bin noch im StehBlock
Jeder sollte morgen das tun was er für SICH ALLEIN für Richtig hällt !!
Eines Tages beschlossen die Tiere, dass sie etwas Bedeutendes tun wollten, um die Probleme in der neuen Welt zu lösen. Deshalb organisierten sie eine Schule. Es gab Unterrichtsfächer wie Laufen, Bergsteigen, Schwimmen und Fliegen. Um diese Schule einfacher organisieren zu können, sollten alle Tiere an allen Fächern teilnehmen.
Die initiative Ente zeigte im Schwimmunterricht eine außerordentliche Begabung, ja sie war zu ihrer Freude sogar besser als der Schwimmlehrer. Sie machte aber nur recht langsame Fortschritte beim Fliegen und war beim Lauftraining sehr schlecht. Da sie beim Laufen so schlecht war, musste sie das Schwimmen aufgeben und nachmittags länger in der Schule bleiben, um Wettlaufen zu trainieren. Dabei wurden ihre Schwimmhäute so stark beansprucht, dass sie beim Schwimmen nur noch durchschnittliche Ergebnisse erzielen konnte. Aber eine durchschnittliche Leistung war durchaus akzeptabel, und so machte sich niemand größere Sorgen darüber - außer der Ente.
Der gewissenhafte Hase war beim Laufen der Beste, bekam aber ein nervöses Zucken in seinen Beinmuskeln aufgrund des vielen Sondertrainings im Schwimmen.
Das stetige Eichhörnchen war außerordentlich gut im Klettern, wurde aber immer mehr entmutigt, weil sein Lehrer von ihm verlangte, dass es beim Flugunterricht vom Boden in die Höhe starten sollte statt von den Baumwipfeln in die Tiefe. Von der Überanstrengung bekam es Muskelkater und erhielt dadurch nur sehr schlechte Noten beim Klettern und Laufen.
Der dominante Adler war ein Problemkind und wurde strengstens dafür bestraft, dass er nicht gehorchte. Im Kletterunterricht war er immer der erste, der den Gipfel erreichte, er bestand aber darauf, auf seine eigene Art und Weise dorthin zu gelangen.
Welche Lehre können Sie aus dieser Fabel ziehen? ,-)
Zugegeben, ist etwas knifflig,nicht von mir, passt aber ganz gut.
Ich fange mal mit den Toten Hosen an.
(Ich will keine Besser / Schlechter Fan-Debatte)
Nur, was war alles besser ?
Man erinnere sich an die Jahre Mitte der 80er;
Mit strahlenden Augen durfte man zur Eintracht. Es war das grösste, sich von seinem Taschengeld für 6,00 DM eine Stehplatzkarte zu kaufen. Man sah die Eintracht, die Mannschaft. Irgendwann war man so infiziert, dass das Taschengeld ja dann doch etwas knapp war. Man verdiente sich das Geld auf andere Weise. Rasenmähen, Zeitungen austragen usw.
Es kamen die Abende im UEFA-CUP. Bröndby, Lotdz, Istanbul. Ein Horror, wenn man in die Schule musste. Man hatte ältere Freude mit Führerschein und war stolz wie Oscar die Mannschaft zu sehen. Man versicherte hoch und heilig, ja brav zu sein.
Die Mannschaft spielte weiter.
Man war im Teen-Alter. Die Damenwelt wurde interessant.
Die Mannschaft spielte, nur man lies dann mal aus welchen Gründen auch immer ein Spiel sausen.
Egal, man hörte das im Radio auf hr1 ja nebenbei doch.
Das war auch die Zeit, als Premiere und der Kommerz so Einzug hielten. Man war froh, wenn bei den 4 Sportschauspielen die Eintracht dabei war, und war stolz, dass das 6:3 in Duisburg als erstes Topspiel gesendet wurde.
Ist vergessen, heute haben wir arena, schaut aber dennoch gerne jeder.
Was ist heute ?
Man steht nicht mehr in der Kurve. Man hat seinen Sitzplatz, ist älter geworden und erzählt dem Junior oder der Juniorin, dass man 15 Jahre vorher genau so ein Chaot war.
In der Kurve stehen andere. Sie mögen Recht haben, oder auch nicht. Früher war man ja selbst so, nur die Ideale in Richtung Familie haben sich verändert, aber die Liebe zum Adler ist geblieben.
Es braucht alles um EINTRACHT FRANKFURT zu sein. Die Kurve für 9,00 EUR pro Spiel oder den Sitzplatz für 54,00 EUR.
ES GIBT KEINE TRENNUNG DER FANS !
…und wenn wir Obacht geben, gibt es auch keinen Generationenkonflikt.
Was unsere aller Eitelkeiten überdauert ist EINTRACHT FRANKFURT.
100% Zustimmung
Jeder sollte letztendlich für sich selbst entscheiden, ob er am Boykott teilnimmt oder nicht. Denn im Herzen sind wir alle Eintrachtfans.
Danke dir. denn mir ging es um unsere Gemeinschaft.
Wow sehr schön Aber ich hab Kein SitzPlatz
Ich bin noch im StehBlock
Jeder sollte morgen das tun was er für SICH ALLEIN für Richtig hällt !!
Es geht nicht darum was morgen geschiht.
Weiss Ich Doch , war Doch nur einzusatz Satz wow was ein Satz
Ist aber nicht mein Thema: Generattinenkonflikt.
Das erste Auswärtsspiel....
Man wurde mitgenommenn. Man durfte mal weg und wollte das geniessen...
Die Mannschaft spielte in gelben Trikots (ich konnte mit Tetrapak nichts anfangen) 2:2 in München.
Es schoss sogar ein Neger ein Tor. ,-)
Herrlich aber, dass Oktoberfest war. Als junger Bursche ist das das Grösste.
Mein erstes Spiel war ein Auswärtsspiel der Eintracht 89 in Kaiserslautern (welch Schande ) und das erste Heimspiel DFB-Pokal gegen Leverkusen.
Egal ob früher oder heute ich trage den "Adler im Herzen" und werde bis ins hohe Alter meiner Eintracht treu bleiben.
Bei dir schmelze ich doch ohnehin immer wieder hin.
Wir waren jung und waren unanständig.
Wir hatten drei Versprechen (in Liga 2)
- Den Schweinebraten in München
- Das Pokalfinale in Berlin
- Die Deutsche Meisterschaft
Scheisse, nach dem Reimann-Aufstieg ging es nach München. Freitags.
Lange Rede, kurzer Sinn, den Schweinebraten holten wir auf dem Weg nach Berlin nach.
Zu 2) Dumm nur, dass wir verloren haben. Ich denke mal, dass wir da nochmal hin müssen.
Zu 3) (...) ,-)
Schweinebraten in Paulaner Weissbier mit Knödeln und bayrischen Weisskraut
dass sie etwas Bedeutendes tun wollten,
um die Probleme in der neuen Welt zu lösen.
Deshalb organisierten sie eine Schule.
Es gab Unterrichtsfächer wie Laufen,
Bergsteigen, Schwimmen und Fliegen.
Um diese Schule einfacher organisieren
zu können, sollten alle Tiere an allen Fächern teilnehmen.
Die initiative Ente
zeigte im Schwimmunterricht eine außerordentliche
Begabung, ja sie war zu ihrer Freude sogar besser
als der Schwimmlehrer. Sie machte aber nur recht
langsame Fortschritte beim Fliegen und war beim
Lauftraining sehr schlecht. Da sie beim Laufen so schlecht
war, musste sie das Schwimmen aufgeben
und nachmittags länger in der Schule bleiben,
um Wettlaufen zu trainieren.
Dabei wurden ihre Schwimmhäute so stark
beansprucht, dass sie beim Schwimmen nur noch
durchschnittliche Ergebnisse erzielen konnte.
Aber eine durchschnittliche Leistung war durchaus
akzeptabel, und so machte sich niemand
größere Sorgen darüber - außer der Ente.
Der gewissenhafte Hase
war beim Laufen der Beste,
bekam aber ein nervöses Zucken
in seinen Beinmuskeln aufgrund
des vielen Sondertrainings im Schwimmen.
Das stetige Eichhörnchen
war außerordentlich gut im Klettern,
wurde aber immer mehr entmutigt,
weil sein Lehrer von ihm verlangte,
dass es beim Flugunterricht vom Boden
in die Höhe starten sollte
statt von den Baumwipfeln in die Tiefe.
Von der Überanstrengung bekam es Muskelkater
und erhielt dadurch nur sehr schlechte Noten
beim Klettern und Laufen.
Der dominante Adler
war ein Problemkind und wurde strengstens
dafür bestraft, dass er nicht gehorchte.
Im Kletterunterricht war er immer der erste,
der den Gipfel erreichte, er bestand aber darauf,
auf seine eigene Art und Weise dorthin zu gelangen.
Welche Lehre können Sie aus dieser Fabel ziehen? ,-)
Zugegeben, ist etwas knifflig,nicht von mir, passt aber ganz gut.