na prost mahlzeit,wenn das wirklich stimmt mit den ausstehenden ablösen und nachzahlungen für die spieler mo,bat,bo,amedick,hoffer,friend und wer auch immer noch. da kommen dann schon mal leicht 5-6 mios zusammen allein den jetzigen kader zu halten. da kann man net mehr viel erwarten. andererseits,wenn es kaufoptionen sind,sollte man noch mal verhandeln.ob die ausleihenden vereine wie gladbach,hertha und neapel interesse haben das diese spieler zurück kommen,bezweifel ich. wenns festgeschrieben nachschläge sind,schauts anders aus.
Schobberobber72 schrieb: (...) Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
Dass da bislang noch niemand drauf gekommen ist Ja also ich denk mal, genau das war die geheime Absicht hinter den Verpflichtungen von Caio, Korkmaz, Bellaid, Fenin & Co. War halt leider kein Volltreffer drunter.
Mangelhaftes Scouting? Oder einfach Pech - Beispiel Bremen, die nach einer Serie von guten Griffen inzwischen auch etliche Male einigermaßen daneben gelegen haben?
Schwer zu sagen. Ich tippe in unserem Fall mal auf beides.
das sind doch Zahlungen die in der Etatkalkulation doch schon eingerechnet sind und von denen man schon fast 1 Jahr weis. Ich vertraue unserer sportlichen Leitung ,dass sie dies berücksichtigt. Es sind doch keine neuen Kosten die urplötzlich auftauchen. Geld für neue Spieler wird schon da sein. Dafür wird in Frankfurt dank HB schon genau geplant sein
Schobberobber72 schrieb: Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.
Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben
fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt. Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
adlerkahouse schrieb: was habt ihr nur immer gegen den Herrn Hopp? das muss irgendeine irrationale Angst davor sein, dass er vielleicht für unsere Verhandlungspartner zu schlau wäre, oder wie?
Als Mäzen hat er sich den Club rausgesucht, der ihm am Herzen lag. Daran ist nichts verwerfliches. Und das geschenkte Geld hätte einem Verein wie unserer Eintracht auch gut getan, gell.
Ganz so einfach ist es nicht. Mäzene gab es im Fußball schon immer, Typen wie Heinz Weisener, Klaus Steilmann oder Axel Dünnwlad-Metzler, Michael A. Roth usw. usw. Die hatten aber alle eines Gemeinsam: Sie waren gewählte Präsidenten ihres Vereins und damit nach Vereinsrecht legitimiert - und auch verantwortlich. Dietmar Hopp hingegen ist "nur" Geldgeber, er ist in kein offizielles Gremium der TSG Hoffenheim gewählt oder bestellt und hat ganz formal überhaupt nichts zu melden. Über das "Druckmittel" seiner finanziellen Zuwendungen nimmt er aber natürlich, und zwar durchaus gezielt und konkret, Einfluß sowohl auf die Ausrichtung des Vereins als auch auf das Tagesgeschäft. DFL und DFB dürften das eigentlich gar nicht zulassen. Problematisch ist dieser Umstand, weil Dietmar Hopp zwar im Prinzip alles (mit) entscheidet, aber dabei keinerlei eigene Verantwortung trägt, er ist niemandem Rechenschaft schuldig oder gar abwählbar. Das unterscheidet ihn elementar von den oben genannten Personen. Mit seinem Engagement für seinen Herzensverein habe ich ansich kein Problem, aber dann soll er es richtig machen und auch Manns genug sein, verantwortlich dafür einzustehen.
Konstrukte wie Red Bull in Leipzig haben mit Mäzenatentum allerdings überhaupt nichts zu tun und sin für den Fußball schädliche PR-Produkte.
Schobberobber72 schrieb: Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.
Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben
fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt. Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Sorry, dass ich net up-to-date bin, aber soll das etwa heißen wir müssen Idrissou und Matmour kaufen wenn wir aufsteigen? Hatte auchmal vor ein paar Wochen irgendwo gelesen bei Friend wäre das ähnlich, im Aufstiegsfall hätt man ihn im Kader, obwohl er schon in Liga 2 keine Rolle spielt.
Das wär ja wohl ne Glanzleistung, nen Kauf"zwang" bei Aufstieg für Spieler, die die Vereine sowieso loswerden wollten ...
Schobberobber72 schrieb: Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.
Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben
fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt. Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Es ist doch Bloedsinn, einzelne Beispiele herauszugreifen. Unsicherheit ist bei allen Transfers dabei. Wir koennten morgen Messi kaufen und uebermorgen verletzt er sich im Training und muss "abgeschrieben" werden. Wie waere es bei Korkmaz gelaufen, wenn er sich nicht direkt den Fuss gebrochen haette?
Bei Fenin hat im Zweifel die Betreuung nicht gestimmt bzw. gefehlt. Mit Scouting hat das nichts zu tun.
In Summe hatten wir sehr lange keinen richtigen Knaller mehr dabei, das ist richtig. Das mag auch am Scouting liegen, aber genauso halte ich die Haltung der vergangenen Jahre von HB und anderen (z.B. Funkel) fuer falsch, dass Spieler fuer sich selbst verantwortlich sind. Gerade bei Caio hat die Integration in eine ungewohnte Umgebung nie wirklich stattgefunden, bei Fenin haette eine "Aufsicht" vielleicht helfen koennen.
Es sind sicherlich alles Millionaere, denen es besser geht als dem Grossteil der hier mitlesenden. Aber es bleiben Zwanzigjaehrige, die noch nicht am Ende ihres Reifungsprozesses stehen.
Wenn man die Aussagen von Idrissou ueber BH ueber seine Anfaenge in Deutschland liest, macht mir das Hoffnung, dass mit BH hier eine positive Veraenderung moeglich ist.
Schobberobber72 schrieb: Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.
Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben
fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt. Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Es ist doch Bloedsinn, einzelne Beispiele herauszugreifen. Unsicherheit ist bei allen Transfers dabei. Wir koennten morgen Messi kaufen und uebermorgen verletzt er sich im Training und muss "abgeschrieben" werden. Wie waere es bei Korkmaz gelaufen, wenn er sich nicht direkt den Fuss gebrochen haette?
Bei Fenin hat im Zweifel die Betreuung nicht gestimmt bzw. gefehlt. Mit Scouting hat das nichts zu tun.
In Summe hatten wir sehr lange keinen richtigen Knaller mehr dabei, das ist richtig. Das mag auch am Scouting liegen, aber genauso halte ich die Haltung der vergangenen Jahre von HB und anderen (z.B. Funkel) fuer falsch, dass Spieler fuer sich selbst verantwortlich sind. Gerade bei Caio hat die Integration in eine ungewohnte Umgebung nie wirklich stattgefunden, bei Fenin haette eine "Aufsicht" vielleicht helfen koennen.
Es sind sicherlich alles Millionaere, denen es besser geht als dem Grossteil der hier mitlesenden. Aber es bleiben Zwanzigjaehrige, die noch nicht am Ende ihres Reifungsprozesses stehen.
Wenn man die Aussagen von Idrissou ueber BH ueber seine Anfaenge in Deutschland liest, macht mir das Hoffnung, dass mit BH hier eine positive Veraenderung moeglich ist.
deswegen schrieb ich ja, dass gutes scouting zu einem großteil glückssache ist.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Muhahahahaha Das mit dem Verweis auf einen Spieler, der von Magath im 40er Pack gekauft wurde... Schau es Dir doch im Augenblick an... Da werden 20-40 Mio investiert und ein Spieler schlägt ein und das ist dann gutes Scouting??? Stimmt. Gut ist das, wenn man sich das leisten kann
Schobberobber72 schrieb: Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.
Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben
fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt. Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Fenin wurde als Beispiel für schlechtes Scouting genannt, und nur darum geht es.
Wenn ein Spieler mehr als eine Saison ab dem Zeitpunkt seiner Verplichtung gute Leistungen bringt, dann kann man doch nicht behaupten, das er schlecht "gescoutet" wurde.
Warum er es trotzdem nicht geschafft hat weis ich nicht, das wissen nur die vielen "klugen" Leute hier im Forum, die für alles eine Erklärung haben, bzw. die wieder genau wissen, wer von EF daran Schuld ist, dass es mit Fenin nicht geklappt hat.
Schobberobber72 schrieb: Letztlich läuft alles auf ein funktionierendes Scouting heraus. Dann kann man sich den Investor getrost sparen. Solide wirtschaften wie bisher und das sauer verdiente Geld in Spieler stecken, die sich dann auch gewinnbringend verkaufen lassen. Dann muss ich das Heft nicht aus der Hand geben und füll mein Schweinderl nach und nach.
dazu müsste man bei uns im scouting mal aufräumen. aber ein funktionierendes scouting ist zum großen teil einfach nur glück, richtig planbar ist das nicht.
Dann ist doch alles gut. Alleine Caio + Fenin sollten das Pech für die nächsten 10 Jahre aufgebraucht haben
fenin ist übrigens ein gutes beispiel. beim gleichen verein spielte ein stürmer, der für einen ähnlichen betrag nach wolfsburg gewechselt ist. 4 jahre später dann für 37.000 millionen euro nach manchester.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt. Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Fenin wurde als Beispiel für schlechtes Scouting genannt, und nur darum geht es.
Wenn ein Spieler mehr als eine Saison ab dem Zeitpunkt seiner Verplichtung gute Leistungen bringt, dann kann man doch nicht behaupten, das er schlecht "gescoutet" wurde.
Warum er es trotzdem nicht geschafft hat weis ich nicht, das wissen nur die vielen "klugen" Leute hier im Forum, die für alles eine Erklärung haben, bzw. die wieder genau wissen, wer von EF daran Schuld ist, dass es mit Fenin nicht geklappt hat.
Habe mal gehört, dass ein gewisser "Jack Daniel", so hieß er glaube ich, daran Schuld sein soll, dass Fenin es hier nicht gepackt hat.
da kommen dann schon mal leicht 5-6 mios zusammen allein
den jetzigen kader zu halten.
da kann man net mehr viel erwarten.
andererseits,wenn es kaufoptionen sind,sollte man noch mal verhandeln.ob die ausleihenden vereine wie gladbach,hertha und neapel interesse haben das diese spieler zurück kommen,bezweifel ich.
wenns festgeschrieben nachschläge sind,schauts anders aus.
Dass da bislang noch niemand drauf gekommen ist Ja also ich denk mal, genau das war die geheime Absicht hinter den Verpflichtungen von Caio, Korkmaz, Bellaid, Fenin & Co. War halt leider kein Volltreffer drunter.
Mangelhaftes Scouting? Oder einfach Pech - Beispiel Bremen, die nach einer Serie von guten Griffen inzwischen auch etliche Male einigermaßen daneben gelegen haben?
Schwer zu sagen. Ich tippe in unserem Fall mal auf beides.
ich hoffe es auch.
glauben mag ichs net.
Was soll denn der Schwachsinn mit Fenin.
Der hat bei doch EF bis zum Ende der Saison 08/09 gut gespielt.
Dann war er lange verletzt, und erst danach kam sein "Leistungseinbruch"
Entsprechend kann man doch nicht sagen, dass hier das "Scouting" versagt hat.
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Ganz so einfach ist es nicht. Mäzene gab es im Fußball schon immer, Typen wie Heinz Weisener, Klaus Steilmann oder Axel Dünnwlad-Metzler, Michael A. Roth usw. usw. Die hatten aber alle eines Gemeinsam: Sie waren gewählte Präsidenten ihres Vereins und damit nach Vereinsrecht legitimiert - und auch verantwortlich.
Dietmar Hopp hingegen ist "nur" Geldgeber, er ist in kein offizielles Gremium der TSG Hoffenheim gewählt oder bestellt und hat ganz formal überhaupt nichts zu melden. Über das "Druckmittel" seiner finanziellen Zuwendungen nimmt er aber natürlich, und zwar durchaus gezielt und konkret, Einfluß sowohl auf die Ausrichtung des Vereins als auch auf das Tagesgeschäft. DFL und DFB dürften das eigentlich gar nicht zulassen.
Problematisch ist dieser Umstand, weil Dietmar Hopp zwar im Prinzip alles (mit) entscheidet, aber dabei keinerlei eigene Verantwortung trägt, er ist niemandem Rechenschaft schuldig oder gar abwählbar. Das unterscheidet ihn elementar von den oben genannten Personen. Mit seinem Engagement für seinen Herzensverein habe ich ansich kein Problem, aber dann soll er es richtig machen und auch Manns genug sein, verantwortlich dafür einzustehen.
Konstrukte wie Red Bull in Leipzig haben mit Mäzenatentum allerdings überhaupt nichts zu tun und sin für den Fußball schädliche PR-Produkte.
Hab mich falsch ausgedrückt, ich meinte die Rückrunde.
1:0 FSV
Weiss jemand wass die PK von uns ist/war? diese komischen Montagsspiele bringen mein ganzes W.E.durcheinander.
Ein glueck ist das bald um
die ist vermutlich am sonntag
So gesehen...Hast recht.
Danke.
Was der "Schwachsinn" mit Fenin soll fragst Du. Einfach mal lesen...... Aus 4 Mio EUR werden NULL und bei anderen wurden die 4 Mio EUR Investition 37 Mio EUR. .... Anders ausgedrückt. Totalverlust im Vergleich zu fast 1000% Gewinn. Transfererfolge (= Verkaufspreis - Einkaufspreis sollte positiv sein) sollte die wichtigste Zielgroesse im Handeln eines jeden Fussballmanagers sein und Optionen in Verträgen sollten zielführend sein und damit möglichst performance bestimmt. Krass negatives Beispiel ist der Vertrag mit Friend. Hätte man die Option auf die Anzahl der Spiele und/oder Tore referenziert ok, aber auf den Aufstieg für den er ja mit einem tor nun wirklich nicht allzuviel beigetragen hat? ist schon alles seltsam.
Das wär ja wohl ne Glanzleistung, nen Kauf"zwang" bei Aufstieg für Spieler, die die Vereine sowieso loswerden wollten ...
Es ist doch Bloedsinn, einzelne Beispiele herauszugreifen. Unsicherheit ist bei allen Transfers dabei. Wir koennten morgen Messi kaufen und uebermorgen verletzt er sich im Training und muss "abgeschrieben" werden. Wie waere es bei Korkmaz gelaufen, wenn er sich nicht direkt den Fuss gebrochen haette?
Bei Fenin hat im Zweifel die Betreuung nicht gestimmt bzw. gefehlt. Mit Scouting hat das nichts zu tun.
In Summe hatten wir sehr lange keinen richtigen Knaller mehr dabei, das ist richtig. Das mag auch am Scouting liegen, aber genauso halte ich die Haltung der vergangenen Jahre von HB und anderen (z.B. Funkel) fuer falsch, dass Spieler fuer sich selbst verantwortlich sind. Gerade bei Caio hat die Integration in eine ungewohnte Umgebung nie wirklich stattgefunden, bei Fenin haette eine "Aufsicht" vielleicht helfen koennen.
Es sind sicherlich alles Millionaere, denen es besser geht als dem Grossteil der hier mitlesenden. Aber es bleiben Zwanzigjaehrige, die noch nicht am Ende ihres Reifungsprozesses stehen.
Wenn man die Aussagen von Idrissou ueber BH ueber seine Anfaenge in Deutschland liest, macht mir das Hoffnung, dass mit BH hier eine positive Veraenderung moeglich ist.
deswegen schrieb ich ja, dass gutes scouting zu einem großteil glückssache ist.
Muhahahahaha
Das mit dem Verweis auf einen Spieler, der von Magath im 40er Pack gekauft wurde...
Schau es Dir doch im Augenblick an...
Da werden 20-40 Mio investiert und ein Spieler schlägt ein und das ist dann gutes Scouting???
Stimmt. Gut ist das, wenn man sich das leisten kann
Fenin wurde als Beispiel für schlechtes Scouting genannt, und nur darum geht es.
Wenn ein Spieler mehr als eine Saison ab dem Zeitpunkt seiner Verplichtung gute Leistungen bringt, dann kann man doch nicht behaupten, das er schlecht "gescoutet" wurde.
Warum er es trotzdem nicht geschafft hat weis ich nicht, das wissen nur die vielen "klugen" Leute hier im Forum, die für alles eine Erklärung haben, bzw. die wieder genau wissen, wer von EF daran Schuld ist, dass es mit Fenin nicht geklappt hat.
Habe mal gehört, dass ein gewisser "Jack Daniel", so hieß er glaube ich, daran Schuld sein soll, dass Fenin es hier nicht gepackt hat.