ADLER_FRED schrieb: Die Frage ziehlt eher darauf ab, ob die Liebe zur Eintracht bzw. zu Frankfurt auf Deutschland (als Staat, nicht als Fußball-Mannschaft) übertragen werden kann.
Diesen Staat lieben? Im Leben net, da beisse ich mir lieber die Zunge ab als das was positives über diesen schlechten Staat über meine Lippen kommt. Wenn der Staat irgendwann mal Politik für sein Volk macht und nicht immer nur dadran denkt wie er jeden Bürger über den Tisch ziehen kann, dann kann man eventuell mal anfangen sich Gedanken zu machen ob man das Land mag. Im Moment halte ich von diesem Staat absolut nichts und dieser Moment dauert mittlerweile schon ein paar Jahre an.
Meine Heimatstadt Frankfurt und das Umland und meinen Fussballverein Eintracht Frankfurt mag ich. Aber bei der Stadt Frankfurt muss ich die Politik vom Rest trennen, denn was die Stadt repräsentiert und vertritt, von diesen Typen halte ich garnix, wie ich von allen Politikern nichts halte.
ADLER_FRED schrieb: Die Frage ziehlt eher darauf ab, ob die Liebe zur Eintracht bzw. zu Frankfurt auf Deutschland (als Staat, nicht als Fußball-Mannschaft) übertragen werden kann.
Diesen Staat lieben? Im Leben net, da beisse ich mir lieber die Zunge ab als das was positives über diesen schlechten Staat über meine Lippen kommt.
Bravo propain, getreu dem Motto
"Wir lieben unser Land - aber hassen diesen Staat !"
PhilMohr schrieb: Kultur, dieses Wort umfasst einen gewaltige Schatz. Die Konturen dieses Schatzes sind nuneinmal die Ländergrenzen.
Zum Beispiel? Solche kulturellen Errungenschaften wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Sprache? Ich glaube, ich will gar nicht wissen, wo für dich die Grenzen Deutschlands liegen...
karatekidd schrieb: Zum Beispiel? Solche kulturellen Errungenschaften wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Sprache? Ich glaube, ich will gar nicht wissen, wo für dich die Grenzen Deutschlands liegen...
Wenn das jetzt eine Anschuldigung in meine Richtung sein soll, dann lache ich über dich! (Vllt. deute ich es nur falsch.)
Und ja, ich besitze etwas bzw. es ist derzeit etwas in mir am Wachsen, was ich als europäische Identität bezeichnen würde. Ist das etwa auch falsch? Im Prinzip ist es doch nichts anderes als das nationale Bewusstsein, nur auf größerer Ebene. Uns eint etwas also bauen wir uns eine gemeinsame Identität auf. Soll ich mich jetzt auch dafür schämen, dass die von dir aufgeführten Grundsätze als Grundlage dafür sehe, mich mit Europa und dessen Völkern zu identifizieren. Soll ich mich allen ernstes dafür schämen Europäer zu sein, nur weil mir die Politik, die Barroso und co. in Brüssel betreiben nicht gefällt?
Genau so wenig verläugne ich meine nationale Identität, nur weil man in Zukunft bis 67 arbeiten soll oder sonst was. Politik ist etwas was für den Moment ist. Das Bewusstsein, von dem ich rede, ist etwas was sich über viele viele Generationen ausbildet. Und was ein jeder für sich selbst positiv Deuten kann.So hat kaum ein Land hat je so viel Unheil über die Welt gebracht wie Deutschland. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten entweder ich stelle mich hin und sage Deutschland ist scheiße, ich will kein Deutscher sein. Oder ich nehme dieses Vermächtniss an und trage meinen Teil dazu bei, dass so etwas nie wieder passiert.
Es ist unser aller Pflicht unsere kullturelle Identität zu bewahren und nicht auf sie zu scheißen. Ein ewiger Kampf zwischen dem Volk und dem Saat ist doch völlig normal. Die Aufgabe des Staates ist es, oder sollte es sein, ein geregeltes Miteinander zu gewährleisten. Und uns kommt dabei die Aufgabe zu den Staat zu kontrollieren und sich gegebenenfalls gegen ihn zu erheben, um unser Vermächtniss zu bewahren. Ich denke wir Deutschen und alle anderen, die dieses Land bevölkern, stehen bei diesem Kampf garnichtmal so schlecht da. Und darauf bin ich Stolz! Glaubt ihr in den USA, Russland, oder China können die Menschen mehr stolz auf ihre Nation sein?
PS:Auch ich denke nicht anders als die meisten hier über die Eingangsthese, vom Übertragen des Fan seiens auf Deutschland. Schwachsinn!
ADLER_FRED schrieb: Die Frage ziehlt eher darauf ab, ob die Liebe zur Eintracht bzw. zu Frankfurt auf Deutschland (als Staat, nicht als Fußball-Mannschaft) übertragen werden kann.
Diesen Staat lieben? Im Leben net, da beisse ich mir lieber die Zunge ab als das was positives über diesen schlechten Staat über meine Lippen kommt.
Bravo propain, getreu dem Motto
"Wir lieben unser Land - aber hassen diesen Staat !"
wer hats denn nochmal gesungen.....
Was willst du mir damit sagen? Keine Ahnung wer sowas singt.
Aha, der Germanen-Bembel unterstellt mir also sowas. Heisst das das er eine vor seinen Schädel braucht, er scheint ja förmlich danach zu betteln.
Ruhig Blut Kamerad !
Ich habe in Erinnerung das du hier öfters als "Staatsfeind Nr. 1" auftrittst z.B. wenn dein Kurantrag abgelehnt wird ...also bleib mal locker mein Lieber. Das deine Aussagen und Beschimpfungen gegen das System nur heisse Luft sind konnte ja keiner wissen, also nichts für ungut lieber propain, konnte ja nicht wissen das du so dünnhäutig bist (komisch, machst hier eigentlich öfters auf den "Dicken" im Forum), also mach mir bitte keinen Vorwurf und bereite mir kein schlechtes Gewissen deswegen........
die liebe zur SGE kann man doch ned mit patriotismus vergleichen. du vergleichst doch auch ned ne banane un ne gurke ob sie den gleichen geschmack haben.
habe bis jetzt auch noch hier in frankfurt häuser gesehen in denen die eintracht fahne während spielen raus gehongen haben. man kann also patriotismus un die liebe zu dem jeweiligen verein einfach nicht vergleichen.
Zum Thema...nein kann man nicht miteinander vergleichen, verbinden oder sonst was!!!!
Ansonsten finde ich es immer wieder sehr erstaunlich, wenn einer Stolz darauf ist in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein, das dieser jemand immer wieder als Rechter/Nazi oder sonst was abgestempelt wird (sag mal einem Amerikaner er wäre ein Nazi bloß weil er Patriotisch wäre, und Amerika ist ein reines Einwanderland...also hat das wohl damit nichts zu tun!)! Ich liebe dieses Land und da ändert auch die Politik nichts daran! Das Land wird die Politik immer überleben, nicht die Politik das Land! Im übrigen ist doch jeder selbst verantwortlich dafür welche Politik in dem Land regieren soll...dafür geht man schließlich wählen! Jeder beschwert sich über diese Politik in unserem Land, keiner hat sie anscheinend gewählt aber irgendwie haben sie die Wahl doch gewonnen...
So, in diesem Sinne...noch einen schönen Pfingssonntag!
gruß manu666
ps.: jetzt könnt ihr von mir aus auf mich drauf hauen...
manu666 schrieb: Zum Thema...nein kann man nicht miteinander vergleichen, verbinden oder sonst was!!!!
Ansonsten finde ich es immer wieder sehr erstaunlich, wenn einer Stolz darauf ist in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein, das dieser jemand immer wieder als Rechter/Nazi oder sonst was abgestempelt wird (sag mal einem Amerikaner er wäre ein Nazi bloß weil er Patriotisch wäre, und Amerika ist ein reines Einwanderland...also hat das wohl damit nichts zu tun!)! Ich liebe dieses Land und da ändert auch die Politik nichts daran! Das Land wird die Politik immer überleben, nicht die Politik das Land! Im übrigen ist doch jeder selbst verantwortlich dafür welche Politik in dem Land regieren soll...dafür geht man schließlich wählen! Jeder beschwert sich über diese Politik in unserem Land, keiner hat sie anscheinend gewählt aber irgendwie haben sie die Wahl doch gewonnen...
So, in diesem Sinne...noch einen schönen Pfingssonntag!
gruß manu666
ps.: jetzt könnt ihr von mir aus auf mich drauf hauen...
Für mich ist mein Fan-Dasein kein "Sprungbrett" in Richtung Deutschland. Im Gegenteil: indem ich das Eintracht-Trikot trage und "Flagge zeige", grenze ich mich ab.
miep0202 schrieb: Für mich ist mein Fan-Dasein kein "Sprungbrett" in Richtung Deutschland. Im Gegenteil: indem ich das Eintracht-Trikot trage und "Flagge zeige", grenze ich mich ab.
ich bin da sogar ein "fähnchen in den wind hänger": mein interesse an der deutschen nationalmannschaft wird nachweislich von der tatsache mitbestimmt, ob da eintracht-spieler mitmischen.
deutschland als ganzes ist mir zu abstrakt. ich vermute ich habe mehr persönliche schnittmengen mit einem londoner, einem einwohner von paris oder barcelona als mit einem aus passau, emden oder görlitz. auch kulturell.
miep0202 schrieb: Für mich ist mein Fan-Dasein kein "Sprungbrett" in Richtung Deutschland. Im Gegenteil: indem ich das Eintracht-Trikot trage und "Flagge zeige", grenze ich mich ab.
Es ist kein Sprungbrett richtig. Nur ist es Quatsch dass man sich durch Tragen des Eintracht Trikots abgrenzt. Das eine schließt das andere nicht aus und beides muss aber auch nicht Hand in Hand miteinander gehen auch wenn das eigentlich das Normalste wäre.
miep0202 schrieb: Für mich ist mein Fan-Dasein kein "Sprungbrett" in Richtung Deutschland. Im Gegenteil: indem ich das Eintracht-Trikot trage und "Flagge zeige", grenze ich mich ab.
Es ist kein Sprungbrett richtig. Nur ist es Quatsch dass man sich durch Tragen des Eintracht Trikots abgrenzt. Das eine schließt das andere nicht aus und beides muss aber auch nicht Hand in Hand miteinander gehen auch wenn das eigentlich das Normalste wäre.
Mag sein, daß es für dich Quatsch ist. Für mich ist es das nicht!
Trüge ich rein garnichts, könnte ich theoretisch alles mögliche sein. Da ich jedoch das Trikot einer ganz bestimmten Mannschaft trage, erfolgt rein faktisch zunächst eine ganz präzise Zuordnung, was im Umkehrschluß logischerweise zunächst einmal eine Abgrenzung gegenüber allen anderen Möglichkeiten nach sich zieht.
Wie stark diese Abgrenzung dann gelebt wird, bleibt jedem selbst überlassen!
Ich habe kein Problem damit, mit einzelnen vernünftigen Leuten ins Gespräch zu kommen. Hier haben sich in letzter Zeit Bremer, Gladbacher und Auer positiv hervorgetan.
Bei der großen Überzahl anderer Vereine verhalte ich mich jedoch sehr zurückhaltend, insbesondere bei Dortmund, Schalke oder jedwedem Rot-Weiß.
Und mir wird es auch nicht in den Sinn kommen, ein Deutschlandtrikot anzuziehen. Selbst vor langen Jahren, als ich mal bei der WM in Italien war, bin ich immer im Eintracht-Trikot umhergelaufen. Aus gutem Grund.
Ich möchte gerne als Eintrachtler und Frankfurter wahrgenommen werden. Und dann gerne auch noch als Hesse. Und dann kommt erstmal lange garnix!
Wie hier schon richtig bemerkt wurde: je größer das Gebilde wird, desto abstrakter wird es, und desto kleiner wird der Identifikationsgrad.
miep0202 schrieb: Für mich ist mein Fan-Dasein kein "Sprungbrett" in Richtung Deutschland. Im Gegenteil: indem ich das Eintracht-Trikot trage und "Flagge zeige", grenze ich mich ab.
Es ist kein Sprungbrett richtig. Nur ist es Quatsch dass man sich durch Tragen des Eintracht Trikots abgrenzt. Das eine schließt das andere nicht aus und beides muss aber auch nicht Hand in Hand miteinander gehen auch wenn das eigentlich das Normalste wäre.
Mag sein, daß es für dich Quatsch ist. Für mich ist es das nicht!
Trüge ich rein garnichts, könnte ich theoretisch alles mögliche sein. Da ich jedoch das Trikot einer ganz bestimmten Mannschaft trage, erfolgt rein faktisch zunächst eine ganz präzise Zuordnung, was im Umkehrschluß logischerweise zunächst einmal eine Abgrenzung gegenüber allen anderen Möglichkeiten nach sich zieht.
Wie stark diese Abgrenzung dann gelebt wird, bleibt jedem selbst überlassen!
Ich habe kein Problem damit, mit einzelnen vernünftigen Leuten ins Gespräch zu kommen. Hier haben sich in letzter Zeit Bremer, Gladbacher und Auer positiv hervorgetan.
Bei der großen Überzahl anderer Vereine verhalte ich mich jedoch sehr zurückhaltend, insbesondere bei Dortmund, Schalke oder jedwedem Rot-Weiß.
Und mir wird es auch nicht in den Sinn kommen, ein Deutschlandtrikot anzuziehen. Selbst vor langen Jahren, als ich mal bei der WM in Italien war, bin ich immer im Eintracht-Trikot umhergelaufen. Aus gutem Grund.
Ich möchte gerne als Eintrachtler und Frankfurter wahrgenommen werden. Und dann gerne auch noch als Hesse. Und dann kommt erstmal lange garnix!
Wie hier schon richtig bemerkt wurde: je größer das Gebilde wird, desto abstrakter wird es, und desto kleiner wird der Identifikationsgrad.
Du verwechselst da beim Abgrenzen was. Natürlich grenzt man sich durch Tragen des Eintracht Trikots gegenüber allen anderen Vereinen ersteinmal ab. Du setzt aber Dortmund, SChalke etc...gleich mit einem Land Wie du wahrgenommen werden willst ist natürlich rein deine Sache.
Diesen Staat lieben? Im Leben net, da beisse ich mir lieber die Zunge ab als das was positives über diesen schlechten Staat über meine Lippen kommt. Wenn der Staat irgendwann mal Politik für sein Volk macht und nicht immer nur dadran denkt wie er jeden Bürger über den Tisch ziehen kann, dann kann man eventuell mal anfangen sich Gedanken zu machen ob man das Land mag. Im Moment halte ich von diesem Staat absolut nichts und dieser Moment dauert mittlerweile schon ein paar Jahre an.
Meine Heimatstadt Frankfurt und das Umland und meinen Fussballverein Eintracht Frankfurt mag ich. Aber bei der Stadt Frankfurt muss ich die Politik vom Rest trennen, denn was die Stadt repräsentiert und vertritt, von diesen Typen halte ich garnix, wie ich von allen Politikern nichts halte.
Bravo propain, getreu dem Motto
"Wir lieben unser Land - aber hassen diesen Staat !"
wer hats denn nochmal gesungen.....
Zum Beispiel? Solche kulturellen Errungenschaften wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Sprache? Ich glaube, ich will gar nicht wissen, wo für dich die Grenzen Deutschlands liegen...
Wenn das jetzt eine Anschuldigung in meine Richtung sein soll, dann lache ich über dich! (Vllt. deute ich es nur falsch.)
Und ja, ich besitze etwas bzw. es ist derzeit etwas in mir am Wachsen, was ich als europäische Identität bezeichnen würde. Ist das etwa auch falsch? Im Prinzip ist es doch nichts anderes als das nationale Bewusstsein, nur auf größerer Ebene. Uns eint etwas also bauen wir uns eine gemeinsame Identität auf. Soll ich mich jetzt auch dafür schämen, dass die von dir aufgeführten Grundsätze als Grundlage dafür sehe, mich mit Europa und dessen Völkern zu identifizieren. Soll ich mich allen ernstes dafür schämen Europäer zu sein, nur weil mir die Politik, die Barroso und co. in Brüssel betreiben nicht gefällt?
Genau so wenig verläugne ich meine nationale Identität, nur weil man in Zukunft bis 67 arbeiten soll oder sonst was. Politik ist etwas was für den Moment ist. Das Bewusstsein, von dem ich rede, ist etwas was sich über viele viele Generationen ausbildet. Und was ein jeder für sich selbst positiv Deuten kann.So hat kaum ein Land hat je so viel Unheil über die Welt gebracht wie Deutschland. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten entweder ich stelle mich hin und sage Deutschland ist scheiße, ich will kein Deutscher sein. Oder ich nehme dieses Vermächtniss an und trage meinen Teil dazu bei, dass so etwas nie wieder passiert.
Es ist unser aller Pflicht unsere kullturelle Identität zu bewahren und nicht auf sie zu scheißen. Ein ewiger Kampf zwischen dem Volk und dem Saat ist doch völlig normal. Die Aufgabe des Staates ist es, oder sollte es sein, ein geregeltes Miteinander zu gewährleisten. Und uns kommt dabei die Aufgabe zu den Staat zu kontrollieren und sich gegebenenfalls gegen ihn zu erheben, um unser Vermächtniss zu bewahren. Ich denke wir Deutschen und alle anderen, die dieses Land bevölkern, stehen bei diesem Kampf garnichtmal so schlecht da. Und darauf bin ich Stolz! Glaubt ihr in den USA, Russland, oder China können die Menschen mehr stolz auf ihre Nation sein?
PS:Auch ich denke nicht anders als die meisten hier über die Eingangsthese, vom Übertragen des Fan seiens auf Deutschland. Schwachsinn!
Was willst du mir damit sagen? Keine Ahnung wer sowas singt.
die band "die lunikoff verchwörung".
deren sänger ist früher bei landser gewesen, sollte ja hinreichend bekannt sein... falls nicht, hier der wikipedia artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Landser_%28Band%29
hier der textausschnitt:
xXOCHNÖXx
Aha, der Germanen-Bembel unterstellt mir also sowas. Heisst das das er eine vor seinen Schädel braucht, er scheint ja förmlich danach zu betteln.
Ruhig Blut Kamerad !
Ich habe in Erinnerung das du hier öfters als "Staatsfeind Nr. 1" auftrittst z.B. wenn dein Kurantrag abgelehnt wird ...also bleib mal locker mein Lieber. Das deine Aussagen und Beschimpfungen gegen das System nur heisse Luft sind konnte ja keiner wissen, also nichts für ungut lieber propain, konnte ja nicht wissen das du so dünnhäutig bist (komisch, machst hier eigentlich öfters auf den "Dicken" im Forum), also mach mir bitte keinen Vorwurf und bereite mir kein schlechtes Gewissen deswegen........
Grüsse Germanenbembel
habe bis jetzt auch noch hier in frankfurt häuser gesehen in denen die eintracht fahne während spielen raus gehongen haben. man kann also patriotismus un die liebe zu dem jeweiligen verein einfach nicht vergleichen.
Ansonsten finde ich es immer wieder sehr erstaunlich, wenn einer Stolz darauf ist in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein, das dieser jemand immer wieder als Rechter/Nazi oder sonst was abgestempelt wird (sag mal einem Amerikaner er wäre ein Nazi bloß weil er Patriotisch wäre, und Amerika ist ein reines Einwanderland...also hat das wohl damit nichts zu tun!)! Ich liebe dieses Land und da ändert auch die Politik nichts daran! Das Land wird die Politik immer überleben, nicht die Politik das Land! Im übrigen ist doch jeder selbst verantwortlich dafür welche Politik in dem Land regieren soll...dafür geht man schließlich wählen! Jeder beschwert sich über diese Politik in unserem Land, keiner hat sie anscheinend gewählt aber irgendwie haben sie die Wahl doch gewonnen...
So, in diesem Sinne...noch einen schönen Pfingssonntag!
gruß
manu666
ps.: jetzt könnt ihr von mir aus auf mich drauf hauen...
Dann wander doch aus Dein Smiley macht deinen Spruch nicht besser...
Du sprichst mir aus der Seele.
ich bin da sogar ein "fähnchen in den wind hänger": mein interesse an der deutschen nationalmannschaft wird nachweislich von der tatsache mitbestimmt, ob da eintracht-spieler mitmischen.
deutschland als ganzes ist mir zu abstrakt. ich vermute ich habe mehr persönliche schnittmengen mit einem londoner, einem einwohner von paris oder barcelona als mit einem aus passau, emden oder görlitz. auch kulturell.
peter
Sag mal, hast Du sie noch alle??
ohne jemand speziell anzusprechen,euch ist aber schon bewusst,das eure posts "benutzt" werden werden??!
verinsliebe=bekannt
neuer patriotismus=unbekannt
@verfasser
gib doch mal zum besten,in welchem medium du die aussagen hier benutzt!!
so,jetzt noch kurz zum peinlichen schluß,einigen hier,würde ich bei ihren äusserungen gerne mal persönlich gegenüber stehen...
Es ist kein Sprungbrett richtig. Nur ist es Quatsch dass man sich durch Tragen des Eintracht Trikots abgrenzt. Das eine schließt das andere nicht aus und beides muss aber auch nicht Hand in Hand miteinander gehen auch wenn das eigentlich das Normalste wäre.
Mag sein, daß es für dich Quatsch ist. Für mich ist es das nicht!
Trüge ich rein garnichts, könnte ich theoretisch alles mögliche sein. Da ich jedoch das Trikot einer ganz bestimmten Mannschaft trage, erfolgt rein faktisch zunächst eine ganz präzise Zuordnung, was im Umkehrschluß logischerweise zunächst einmal eine Abgrenzung gegenüber allen anderen Möglichkeiten nach sich zieht.
Wie stark diese Abgrenzung dann gelebt wird, bleibt jedem selbst überlassen!
Ich habe kein Problem damit, mit einzelnen vernünftigen Leuten ins Gespräch zu kommen. Hier haben sich in letzter Zeit Bremer, Gladbacher und Auer positiv hervorgetan.
Bei der großen Überzahl anderer Vereine verhalte ich mich jedoch sehr zurückhaltend, insbesondere bei Dortmund, Schalke oder jedwedem Rot-Weiß.
Und mir wird es auch nicht in den Sinn kommen, ein Deutschlandtrikot anzuziehen. Selbst vor langen Jahren, als ich mal bei der WM in Italien war, bin ich immer im Eintracht-Trikot umhergelaufen. Aus gutem Grund.
Ich möchte gerne als Eintrachtler und Frankfurter wahrgenommen werden. Und dann gerne auch noch als Hesse. Und dann kommt erstmal lange garnix!
Wie hier schon richtig bemerkt wurde: je größer das Gebilde wird, desto abstrakter wird es, und desto kleiner wird der Identifikationsgrad.
Du verwechselst da beim Abgrenzen was. Natürlich grenzt man sich durch Tragen des Eintracht Trikots gegenüber allen anderen Vereinen ersteinmal ab. Du setzt aber Dortmund, SChalke etc...gleich mit einem Land
Wie du wahrgenommen werden willst ist natürlich rein deine Sache.
Ich bin bestimmt nicht dein Kamerad du Beutegermane.